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Wenn die Sonne verschwindet...

... und die Nacht regiert
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So... das hier wird ein One Short das aus mehreren Kapitel besteht...
Kapitel 1 habt ihr nun vor euch... gleichzeitig ist es mein erster Wettbewerb-Beitrag *bin ich aufgeregt*

Und erlaubt mir noch eine Anmerkung... es ist das erste Mal das ich etwas von Supernatural schreibe.. ich hoffe ich treffe die Charas...

Demnach viel Spaß und Kapitel 2 kommt demnächst XD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So das zweite Kapitel ist da.. hoffe das es nicht schlechter geworden ist... und ich das ich Dean und Sam immer noch gut getroffen habe... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Dritte Kapitel und endlich treffen sie aufeinander^^

Die Japanische Übersetzung steht unten im Nachwort.. hoffe das geht so in Ordnung... Englisch muss ja wohl nicht übersetzten...


(Die Übersetzungen habe ich mit Google gemacht, hoffe das es so richtig ist, wenn nicht habt Nachsehen mit mir, bin keine Japanerin) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ok.. das vierte wird es doch schon geben^^
Meine Güte war das schwer zu schreib und ich hoffe das es nicht so komisch geworden ist^^

(das Japanische Wort was Minako später schreit, heiß Was ist das denn?"
Ich wünsche viel Spaß und nicht mehr lange dann ist die Geschichte zu Ende :( Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein bisschen Kurz aber andere hätte einfach nicht mehr reingepasst in dieses Kapitel^^
Hoffe es gefällt euch trotzdem XD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So... wenn ich das richtig sehe (nach meiner Planung...) ist dies das Vorletzte Kapitel... *snif* Also wünsche euch wohl das vorletzte Mal viel Spaß beim lesen (Ist diesmal auch ein extra langes Kapitel^^) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter und wenn ich mit der Planung richtig liege (und sie nicht wieder über den Haufen werfe) kommen hier nach noch zwei Kapitel. Sprich 8 und 9 noch und einen Epilog (kurz)

Hoffe das freut euch...XD mich schon.... dann kann ich nämlich alldas schreiben was ich wollte^^

Viel Spaß beim lesen
Phanes Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So Kapitel 8 ist da und ich wollte mich bei meinen treuen Kommi-Schreiber bedanken^^
Vielen Herzlichen Dank, euch Beiden.
Ich wünsche Euch, und auch denn anderen, die dieses Geschichte lesen viel Spaß bei Kapitel 8. Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und Kapitel 9 gibt es auch gleich auch noch ^^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Tapfer sein... das Vorletzte... hiernach kommt nur noch der Epilog... (ein etwas langer, wohl bemerkt, aber egal^^)
Ich sag jetzt schon mal danke für all die lieben Kommis, El-Ck und fahnm. Auch danke ich für die Favo-Einträge 10 Stück, das ist wow...

Ich würde mich freuen wenn wir uns irgendwo mal wieder sehen. Bis dahin verabschiede ich mich... und wünsche euch viel Vergnügen mit dem Kapitel und dann später noch mit dem Epilog...

Phanes Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja... das war es jetzt also. :(
Die Geschichte ist zu Ende.
Ich hoffe sehr das sie Euch sehr viel Spaß und Freude gebracht hat. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, sie zu schreiben, auch wenn der Epilog ein etwas merkwürdig klingt, aber was soll's ^^

Hoffe das wir uns noch mal irgendwo bei einer Geschichte wiedersehen werden.
Ich bedanke mich nochmals für die Lieben Kommis und die vielen FAVO-Einträge.
Indem Sinne, Ein schönes Wochenende und bis Bald

Eure Phanes Komplett anzeigen

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Ein ruhiger Urlaub oder doch nur Ärger?

Mit einem lauten Pfeifen fuhr die Eisenbahn um die Kurve. Sie durchquerte eine malerische Berglandschaft die von einem wunderschönen Wald durchzogen wurde. Die Sonnenstrahlen drangen durch das Blätterdach und glitzerten auf der Seeoberfläche. Michiru saß neben ihrer Freundin und blickte verzückt aus dem Fenster. Gerne hätte sie ihren Zeichenblock hervorgeholt um diese malerische Aussicht festzuhalten. Aber leider ruhte ihr Zeichenblock samt Stifte in ihrer roten Reisetasche und wenn sie ihre Freundin so betrachtete, die völlig genervt neben ihr saß, sprach sie diese lieber nicht an, damit sie ihr diese vom Gepäckkorb herunterholte.

Ein paar Tage Frieden und Erholung hatten sie geplant gehabt. Nach all dem Stress mit Galaxia war das auch bitter nötig. Zuerst war ihre sandfarbene Freundin auch begeistert gewesen, doch als sie dann eine bekannte Energie gespürte hatte, die sich der Erde näherte, änderte sich alles.

„Nein bleib stehen“, an ihrem Sitzplatz rannte ein kleines Mädchen von etwa 2 Jahren vorbei und hinter ihr her ein Mädchen mit blonden langen Haaren, die sie zu zwei Haarknoten zusammen gebunden hatte. „Chibi Chibi… bleib stehen…“

„Schätzchen“ ihr folgte ein schwarzhaariger junger Mann mit einem langen Pferdeschwanz der im Nacken zusammengebunden wurden war „Sie heißt nicht mehr Chibi Chibi sondern Sakura“ Harukas Stirn warf Falten. Sie hatte sich so auf ein ruhiges Leben gefreut und besonders auf diesen Urlaub. Wieso mussten ihr ausgerechnet die drei einen Strich durch die Rechnung machen. Warum waren sie wieder hier? Sie hatten hier doch gar nichts mehr verloren... Sie sollen ihren Planeten aufbauen. Sie hörten nur ein lautes Poltern und ein Krachen und dann ein heftiges Geschrei von ihrer blonden Freundin.

„Alles in Ordnung, Bunny?“ fragte eine dunkle Stimme, die allerdings auch sehr gereizt klang. Der schwarzhaarige Verlobte von ihr war aufgestanden und beäugte sich das Durcheinander auf dem Gang. Seine Freundin lag, irgendwie sehr komisch in Mitten auf dem umgestürzten Servierwagen, während ein ihm gegen den Strich gehender Junge quer über ihr drüber lag und das kleine Mädchen quietschend vor Vergnügen die Hand vor den Mund hielt.
 

„Wir wollten euch wirklich nicht den Urlaub verderben“ sagte Taiki und blickte rüber zu der Mädchengruppe, die sich einen Vierer Platz teilten. Ihm war es sehr unangenehm dass sich Seiya kurzfristig einfach bei ihnen eingeladen hatte und sie nun auch noch mit fuhren. Aber die schwarzhaarige schüttelte bereits den Kopf „Mach dir da mal keinen Kopf Taiki. Wir freuen uns das ihr zu Besuch seid“

„Stimmt… schön dass eure Prinzessin meinte dass ihr Urlaub verdient hättet“ sagte die braunhaarige die neben Rei saß.

„Und das ihr ihn hier verbringt ist umso toller. So wird der Urlaub richtig Spaß machen“ und die Blondine mit der roten Schleife im Haar, zwinkerte dem völlig genervten silberhaarigen zu. Dieser tat es mit einem Schulterzucken ab und blickte weiter völlig desinteressiert aus dem Fenster. Die Blondine zog einen Schmollmund und versprach sich selbst das ihr Yaten diesmal nicht durch die Lappen ging.

„Warum müsst ihr denn hier euren Urlaub verbringen“ schnauzte es von hinten und nun drehte sich Yaten um. Die beiden hatten sich schon vor einigen Stunden mächtig in die Haare bekommen. „Habt ihr nicht gesagt dass wir euch jederzeit besuchen könnten?“ Haruka erhob sich von ihrem Platz und betrat den Gang: „Ich kann mich nur daran erinnern euch gesagt zu haben, das ihr hier nichts zu suchen habt. Das hier ihr ist unser Planet. Baut euren gefälligst wieder auf und bleibt da“ motzte sie. Yaten trat ebenfalls auf den Gang und die anderen versuchten den Eindruck zu erwecken das sie keinen von den beiden kannten.

„Stell dich mal nicht so an. Ohne uns hätte ihr im Kampf ganz schön alt ausgesehen. Und wer hat uns denn bitte angefleht ihre Prinzessin zu beschützen“ knurrte er „Da kann man jawohl etwas Dankbarkeit erwarten“ Haruka stieg die Zornesröte ins Gesicht: „Dankbarkeit? Mich würde es nicht wundern wenn eure Prinzessin Galaxia erst zu uns geführt hat“ brüllte sie und langsam wurde es allen zu bunt. „Nun beruhigt euch mal ihr zwei“ ging Makoto dazwischen und dabei sah sie besonders Haruka an.

„Ich freu mich dass sie hier sind“ rief Minako dazwischen und packte Yaten beim Arm und sah ihn verliebt in seine grünen Augen. Dieser schüttelte sie aber nur wieder ab und funkelte lieber die sandfarbene an.

„Sie gehören nun mal nicht hierher“, blieb Haruka stur und verschränkte die Arme vor der Brust. Nun erhob sich auch die schwarzhaarige: „Haruka. Wir haben sie eingeladen, uns wieder zu besuchen“. Bevor Haruka darauf etwas hätte erwidern können, wurde ihr eine männliche Hand auf die Schulter gelegt und als sie sich umsah, wer es wagte, blickte sie in saphirblaue Augen und ihr Ärger schien sich noch mehr anzustauen, wenn das denn überhaupt möglich war.

„Kommt, beruhigt euch… Wir wollen doch alle unseren Spaß haben“ grinste der schwarzhaarige. Harukas Augenbraue begann unkontrolliert zu zucken. Bevor sie explodieren konnte, ging nun endgültig Michiru dazwischen „Gib es auf, du hast verloren und nun setzt dich hin, bevor wir aus dem Zug geworfen werden“ Widerwillig gehorchte Haruka ihr und es kehrte erst mal wieder Ruhe und Frieden in den Zug ein.
 

An einer anderen Stelle waren ebenfalls zwei Menschen auf den Weg in einen Urlaub. Doch diese bevorzugten es lieber auf der Straße zu fahren als mit dem Zug.

„Urlaub? Echt, jetzt Dean…“, Sam blickte von der wunderschönen Landstraße und der tollen Umgebung rüber zu seinem Bruder, der vergnügt am Steuer seines Wagens saß und eins seiner Lieblingslieder mit summte. „Ja… wir haben es uns echt verdient findest du nicht?“ fragte er und löste seinen Blick kurz von der Straße und warf seinem Bruder einen fragenden Blick zu. Sam zuckte kurz ratlos mit seinen Schultern und setzte dann zu einer Antwort an, hielt dann aber inne und dachte kurz nach. Erst danach wandte er sich seinem Bruder wieder zu: „Nun ich weiß nicht. Es tobt die Apokalypse. Können wir denn da einfach Urlaub machen?“ er starrte seinen Bruder ein wenig verwirrt an. Dean zuckte darüber aber nur mit den Schultern. „Weißt du Sam… wir müssen unsere Batterien auch mal wieder aufladen“ das leuchtete ihm ein. Seit er die Apokalypse eingeläutet hatte, haben sie rund um die Uhr gearbeitet und schlafen taten sie fast immer in ihrem Wagen. Da klang Urlaub wie das Paradies auf Erden. „Ok, Dean. Aber wieso musste uns Cass nach Japan bringen?“ Dean lenkte seinen Wagen durch die Kurven der Berglandschaft und versuchte sich wirklich zu entspannen. Ein paar Tage nur Ruhe und Frieden. Ausspannen und einfach mal an gar nichts Denken. Keine Geister, Werwölfe, Vampire, Engel, Dämonen oder was sie sonst noch so jagten. „Warum nicht. Japan ist doch ein sehr schönes Land“

„Ich kenn dich Dean…“ Sam grinste seinen Bruder frech von der Seite an „Du hasst Fisch, kannst Reiß nicht ausstehen und seit wann stehst du auf Japanerinnen?“ Dean bekam ein dreckiges Grinsen auf dem Gesicht. „Hast du schon mal einen Japanischen Porno gesehen? Die haben es echt Faustdick hinter den Ohren, sag ich dir“ und Sam bemerkte das gewissen Leuchten in den Augen seines Bruders, das er immer bekam wenn er entweder ans Essen dachte oder an Sex. Er konnte nur seinen Kopf schütteln und ihn entgeistert anstarren. „Du weißt hoffentlich das sie, was sie dort machen niemals, und ich meine niemals mit dir machen würden oder?“

„Wer weiß Sam…“ grinste Dean dreckig und Sam seufzte nur und sie fuhren schweigend weiter. Irgendwie traute Sam dem Frieden nicht. Aber er hatte keine Wahl mehr. Er war nun hier in Japan und machte Urlaub mit seinem Bruder. So fuhren sie wieder schweigsam die Bergstraße entlang und jeder hing seinen Gedanken nach. Sam konnte die Tatsache einfach nicht verdrängen das sie eigentlich gar keine Zeit dafür hatten Urlaub zu machen und er hätte lieber etwas gegen die Apokalypse unternommen und Dean sah sich schon in einer Thermalquelle sitzen und von schönen Japanerinnen umgeben, die ihm jeden Wunsch erfüllten.

Sie fuhren um die nächste Biegung und da stand er. Ein junger Mann in einem nachtblauen Kimono starrte den Berg hinauf. Sam kreischte, wie ein kleines Kind und Dean trat auf die Bremse. Der Mann drehte seinen Kopf und zwei rotglühende Augen starrten sie an. Der Wagen kam nicht mehr rechtzeitig zum stehen und fuhr beinahe ungebremst durch den Mann hindurch. Dean riss das Lenkrad rum. Die Reifen quietschend und der Wagen blieb quer auf der Fahrbahn stehen.

Stille.

Ihre beiden Herzen hämmerten panisch und Adrenalin schoss durch ihre Adern. Sam hatte sich in den Haltegriff des Impalas gekrallte und wischte sich jetzt sein braunes Haar aus der Stirn. Dean musste tief Luft holen bevor er seinen Bruder an sah, „Was war das?“ Sam zuckte mit den Schultern und warf einen Blick über seine Schulter, durch das Kofferraumfenster. Dort stand niemand mehr. „Ein Geist?“

„Nein… keine Geister.. nicht jetzt… nicht hier…“ Dean haute auf das Lenkrad und Sam verzog seine Augenbrauen. „Verdammt“ Dean schlug nochmals auf das Lenkrad.

„Urlaub ist für uns halt ein Fremdwort“ Sam setzte sich wieder richtig hin und fragte sich schon was das für ein Geis gewesen könnte, der mitten auf einer Straße stand. Dean startete den Motor neu und brachte seinen heißgeliebten Wagen wieder auf Spur. „Wenn der Wagen nur einen Kratzer hat, bringe ich den Geist um“ Sam kräuselte verwirrt seine Stirn und wollte Dean grade etwas entgegen, als der schon warnend seinen Finger hob „Sag nichts Sam…“ Sam zuckte mit den Schultern und warf wieder einen Blick aus seinen Seitenfenster und hörte einen Zug heranfahren.
 

Bunny ließ sich erschöpft auf ihren Sitz fallen und Mamoru nahm neben ihr Platz. Er munternd legte er eine Hand auf das Knie seiner Verlobten und lächelte sie an. Der goldenen Ring an seinem Finger glänzte ehrfürchtig im Licht der Sonne. Ihnen gegenüber nahm der Dorn in seinem Auge Platz. Er konnte jetzt nicht sagen das er ihn nicht mochte oder das er sich freute das er wieder da war. Dafür kannte er ihn einfach zu wenig. Aber dennoch war er nicht begeistert. Zwischen ihm und seiner Verlobten bestand eine Verbindung die tiefer als normale Freundschaft ging. Der schwarzhaarige hatte vor gar nicht so langer Zeit klipp und klar zu verstehen gegeben das er auf sie stand. Nur gut das seine Freundin etwas naiv war und es nicht genau verstanden hatte. Er aber schon.

„So, Sakura… bitte bleib jetzt hier sitzen, verstanden?“ Seiya hatte das kleine Mädchen mit den pinken Haaren auf einen der vier Sitze gesetzt und ermahnte diese jetzt. Mamoru betrachtete das kleine Mädchen das eine starke Kraft in sich trug. „Verstanden?“ wiederholte das zweijährige Mädchen und quickte vor Vergnügen und Seiya verzweifelte.

„Nicht einfach sich um ein Kind zu kümmern was?“ fragte der schwarzhaarige ihm gegenüber und er seufzte nur. Andere durften sich neun Monate mit der Vorstellung anfreunden ein Kind zu bekommen und hatten dann die Möglichkeit mit dem Kind in die Vaterrolle zu wachsen, aber ihnen hatte man das zweijährige Kind auf gedrückt. „Ich sag dir das“

„Aber sie ist doch so süß“ freute sich Bunny, die aber auch sichtlich fertig war. Die Kleine hielt die beiden ganz schön auf trapp. Mamoru fragte sich grade warum ausgerechnet Bunny sich um sie kümmerte. Lag aber sicherlich daran das die Keine bei ihr gewohnt hatte, während des Kampfes mit Galaxia.

„Mal was anderes, Seiya… wieso seid ihr nun wirklich hier?“ diese Frage hätte er gerne beantwortet und er spürte sofort wie es im ganzen Abteil ruhig wurde. Besonders ein Augenpaar schien sich regelrecht in Seiya hinein zu bohren und Bunny seufzte auf. Wieso wollte ihre sandfarbene Freundin einfach nicht verstehen dass die drei ihre Freunde waren. Und wenn sie schon dabei war sich zu wundern. Mamoru wirkte auch schon die ganze Zeit angespannt.

„Na ja… unsere Prinzessin meinte zu uns, nach dem wir grade auf unseren Planeten gelandet waren, das wir vielleicht wieder zurück sollten. Wir würden Urlaub brauchen nach dem Kampf und Galaxia kam bei uns an und hat mir sie in die Arme gedrückt“

„Galaxia wollte ihr Licht der Hoffnung nicht wieder haben?“ fragte Ami neugierig und gesellte zu den dreien und dem Kind.

„Es war eher so, dass das Licht der Hoffnung einen verdammten Dickschädel entwickelt hat und zu Bunny wollte“ erklärte Taiki und nun blickten alle auf Bunny. „Ja und unsere Prinzessin ist der Meinung gewesen das man das Licht nicht alleine lassen sollte“ sagte Yaten „so bekamen wir die ehrenvolle Aufgabe auf es aufzupassen und machen jetzt erst mal Urlaub, so lange wie das Licht hier bleiben will“

„Moment.. das heißt ihr könntet hier für immer bleiben, wenn das Kind das will?“ fragte Haruka entsetzt und ihr Gesicht entglitt. Michiru drückte sie aber schon zurück auf den Sitz und beobachtete das Geschehen. Sie hatte auch noch keine Ahnung was sie davon halten sollte. Three Lights für immer auf der Erde? Ganz begeistert davon war sie auch nicht.

„Sie hat dich vermisst“ lächelte Seiya sein Schätzchen an und endlich war alles geklärt warum sie hier waren und wie lange sie bleiben würden. So richtig erklären lassen hatte man sie das nicht, da Haruka ja jedes Mal an die Decke ging sobald nur einer von ihnen den Mund auf machte.

Es kehrte Ruhe ein. Yaten und Taiki begannen mit den Mädchen Karten zu spielen. Michiru lehnte sich bei Haruka an um diese zu beruhigen und dazu zu bringen den Urlaub irgendwie zu genießen und Bunny, Mamoru und Seiya schwiegen sich an. Die kleine Sakura alias Chibi Chibi war auf dem Schoss des schwarzhaarigen eingeschlafen. Bunny betrachtete das Bild und musste feststellen das Seiya aus sah wie ein echter Vater. Dann blickte sie zu Mamoru und sie kuschelte sich an seine Seite. Sie betete dass es ein ruhiges Wochenende wird und vielleicht war es gar keine schlechte Idee dass sie zurück gekommen sind. Vielleicht konnte sich da durch die Sympathie ändern. Und dies betraf besonders ihre sandfarbene Freundin.

Wenn die Sonne verschwindet...

„Ist er das?“, drang die Frage von Seiya zu den anderen durch. Was er meinte war der Bahnhof in den sie grade einfuhren.

„Ja“ antwortete ihm Mamoru und in seinem Gesicht konnte man sehen das er etwas erschrocken wirkte, über den Anblick des Bahnhofes. Bunny warf schnell einen Blick aus dem Fenster, während ihr Verlobter die Koffer und Taschen aus den Gepäckträgen herunterholte. Der Bahnhof war klein und aus Holz. Sie fand ihn nicht erschreckend sondern ehr niedlich und wunderschön.

„Na dann wollen wir mal“ sagte Seiya und Sakura alias Chibi Chibi wurde auf seine Schultern gesetzt und er ging vor zur Tür. Von hinter hörte Bunny Haruka Angeber schnaufen und rollte mit den Augen. Ihr Traum von einem ruhigen Wochenende würde wohl zerplatzen wie eine Seifenblase. Der Zug kam im Bahnhof zum halten und die Türen öffneten sich. Der Zugführer verabschiedete sich von allen Gästen die hier aussteigen würden und wünschte ihnen noch einen schönen Tag.

Die erste die hinaus trat war Minako. Sie regte sich und sog die frische Bergluft gepaart von den Düften des Waldes hin sich hinein. „Endlich“ sagte sie und betrat den Bahnhofsteig und sah sich um „Das wird unsere Batterien wieder aufladen“

„Stimmt“ sagte Ami und errötete als Taiki ihr die Hand anbot um ihr beim Aussteigen zu helfen. „Und wir werden viel Zeit haben um das versäumt aufzuholen“ Minako und Bunny spitzen die Ohren und blickten ihre blauhaarige Freundin wenig begeistert an. „Wir wollten doch Urlaub machen“ warf Bunny ein „Ich hab Mamoru ein Jahr nicht gesehen… und soll jetzt die wichtige Zeit mit ihm mit lernen vergeudenden?“

„Genau Ami.. hast du vergessen wir uns Amüsieren wollten und wenn ich mir das so an sehe, hast du dafür auch ein sehr gutes Exemplar gefunden“ kicherte Minako leise. Ami lief rot an. Selbst die schönste Tomate würde vor Eifersucht, aufgrund dieser röte, gelb anlaufen. Amis Blick suchte wie automatisch den braunhaarigen Jungen der sich um ihr Gepäck kümmerte.

„Hat jemand meine Sonnenbrille gesehen?“ fragte Yaten der seine Taschen durchsuchte als ging es um sein Leben.

„Wenn du möchtest kannst du gerne meine haben“ grinste Minako ihn an und Yaten blickte die Blondine unsicher an. Er verzichtete dann und gesellte sich zu Taiki und Ami. Makoto und Haruka waren schon mal losgegangen um zusehen wann der Bus kommen würde, mit dem sie als nächstes weiterfahren mussten um an ihr Ziel zu kommen. Michiru nutzte die Gelegenheit um in ihrer Reisetasche nach dem Fotoapparat zu suchen.

„Das ist schön hier oder?“ fragte Rei und lies ebenfalls ihren Blick schweifen. Noch bevor ihr irgendwer antworteten konnte überkam sie ein merkwürdiges Gefühl. Es kribbelte auf ihrer Haut und ein Gefühl des Bösen huschte über ihren Körper.

„Was ist Rei?“ sprach Mamoru sie an und sie zuckte leicht zusammen. Sie war sich nicht sicher. Was hatte dieses Gefühl zu bedeuten? Sie sah sich unsicher um. Es ließ sie nicht los. „Rei…?“ nun trat auch Seiya an sie ran, dem auffiel das der schwarzhaarigen es nicht gut zu gehen schien.

„Schon… gut… Alles in Ordnung…“ sie winkte mit der ab „Ich bin wohl nur Müde von der langen Fahrt“ und schritt schnell mit ihrer Tasche auf Makoto zu, die zusammen mit Haruka zurück kam. Mamoru und Seiya tauschten einen kurzen verwirrten Blick aus. Sagten aber nichts dazu. Mamoru zuckte mit den Schultern und Seiya suchte nach seiner kleiner „Pflegetochter“

„Und wann kommt der Bus?“ fragte Rei und wieder überkam sein ungutes Gefühl. „In Zehn Minuten“ sagte Haruka und als der Wind ihr durch die Haare glitt, bemerkte jeder der feinfühlig genug war, dass etwas Unheimliches in der Luft lag. Michiru hörte auf nach ihrem Fotoapparat zu suchen und betrachtete die Umgebung genau. Haruka versteifte sich Zunehmends und Yaten knirschte mit den Zähnen. Sakura klammerte sich an das Bein von Seiya. Es dauerte nur einen winzigen Augenblick. Dann war alles vorbei und das Gefühl, das mit dem Wind eingezogen war, verschwand mit ihm

„Was war das?“ fragte Michiru und sie stand schneller neben ihrer Freundin als sie gucken konnte. Um die anderen nicht zu verunsichern oder in Sorge zu versetzte, schlang Haruka einen Arm um ihre Freundin und flüsterte ihr zu: „Keine Ahnung, aber ich habe kein gutes Gefühl“ So machten sich die Gruppe auf den Weg zur Bushaltestelle.
 

Sam stand mitten im einen Raum der ihm zum ersten Mal in seinem Leben die Sprache verschlug. Das war etwas ganz anders als die üblichen Hotelzimmer die sie immer bezogen. Heruntergekommen, schmuddelig, dunkel und meisten sehr billig. Aber das hier! Es war hell, schön eingerichtet. Mit Tatami-Matten ausgelegt, ein kleiner Tisch auf dem dampfender Tee stand. Dean schob schon die Shoji (Schiebetüren) auf, die nach draußen auf die Veranda führte und die Blick auf den Wald freigab.

„Und was sagst du Sam?“ fragte Dean begeistert. Sam konnte aber immer noch nichts sagen. Dean Schritt zum Kleiderschrank und öffnete ihn „Sieh mal… Ein Kimono“

„Das ist ein Yukata“ erklärte Sam dann als Dean schon dabei war sich seine Lederjacke auszuziehen. Sam musste kurz auflaufen als er die Fragezeichen in dessen Gesicht sah. „Ein Yukata ist ein leichter Kimono. Er wird nach dem Baden getragen oder als Schlafanzug benutzt“ Sam warf seinen Rucksack in eine Ecke „Man trägt ihn auch zum Feuerwerk oder einfach als Sommer-Kimono“

„Hat dir schon mal einer gesagt das du ein echter Klugscheißer bist“ Dean hängte den Yukata zurück in den Schrank. Dann entdeckte er den Tee und die Süßigkeiten auf dem kleinen Tisch. „Lecker“ und griff zu. Sam sah sich weiter um und konnte immer noch glauben das er wirklich hier war.

„Ehrlich… Dean… das kostet uns ein Vermögen“

„Das passt schon“ sagte Dean und entdeckte dann ihre Betten. Sie lagen ordentlich zusammen gelegt in einem Schrank „Ich liebe Japan“

„Wann reden wir drüber?“ fragte Sam und suchte nach einer Sitzgelegenheit und durfte feststellen, dass nur der Tisch im Raum stand, ein Fernseher und sonst nichts. Um den Tisch herum waren Kissen gelegt und Sam schwor sich das er Dean vielleicht doch eines Tages umbringen würde. Er kniete sich runter und landete auf einem Kissen und er fragte sich echt wie die Japaner das hin bekamen.

„Worüber?“ fragte Dean und verzog die Augenbrauen.

„Über den Geist“ bemerkte Sam. Dean blickte ihn böse an. Aber er wusste das dieser Blick nicht ihm galt sondern eher dem Umstand das sie selbst im Urlaub keine Ruhe haben würden. Jetzt waren sie sogar nach Japan gereist um Urlaub zu machen und das erste was ihn über den Weg läuft war ein Geist.

„Mein Auto“ Dean knurrte „Wenn da ein Kratzer..“

„Wirst du ihn umbringen… ich weiß.. aber wieso stand der auf der Straße rum?“ Dean zuckte mit den Schultern „Such du mal im Internet… ich werde mir mein Auto noch mal ansehen“ und stürmte schon nach draußen. „Das hast du doch eben schon“ rief Sam ihm nach. Resigniert starrte er in das Zimmer. Er zog sein Handy aus der Tasche und wählte die Nummer von Bobby. In der zwischen Zeit erhob er sich und kramte seinen Laptop aus seinem Rucksack.
 

Bunny und ihre Freunde saßen im Bus der sie an ihr Ziel bringen sollte. Unsicher betrachtete Rei die Gegend. Ihr war immer noch nicht wohl und auch Haruka sowie Michiru wirkten angespannt. Nur Yaten sah man seine Besorgnis nicht an. Er blickte aus dem Fenster und wie auch die anderen.

„Vorsicht“ dieser Schrei von Makoto riss seine Gedanken zurück, die er hat schweifen lassen und er war starrte in die Richtung in die die braunhaarige mit dem Finger zeigte. Durch die große Frontscheibe des Busses sah er nun auch was ihr einen heidenschrecken einjagte. Ein Mann in einem nachtblauen Kimono blickte den Berg hinauf. Seine Haare wehten leicht im Wind. Der Busfahrer trat in auf die Bremse und die Reifen begannen zu rauchen. Der Mann wirkte unbeeindruckt. Sein Kopf drehte sich und zwei rotglühende Augen starrten die Gruppe an.

Der Busfahrer geriet in Panik und riss am Lenkrad. Der Bus schoss auf die Leitplanke zu. „Schnell ihr müsst euch verwandeln!“ rief Mamoru seinen Freundinnen zu und alle nickten sich.
 

„Macht des Mondlichts….“

„Macht der Merkurnebel…“

„Macht der Marsnebel…“

„Macht der Jupiternebel…“

„Macht der Venusnebel…“

„Macht der Uranusnebel“

„Macht der Neptunnebel…“

„Macht des Starfighters…“

„Macht des Starhealers…“

„Macht des Starmakers…“

„….macht auf!“
 

Sie alle verwandelten und grade als der Bus durch die Leitplanke donnern wollte sprang Minako durch die Luke hinaus „Feuerherzenkette fliegt“ Makoto und Haruka kamen ihr zu Hilfe. Zu dritt hielten sie die Kette fest.

„Wasserstrahl flieg und fier“ Ami kümmerte sich um die Leitplanke. Diese fror an den Bus, damit er nicht weiter abrutschten konnte. Seiya half dem Busfahrer aus dem Bus. Er berührte grade den Boden das verließen riss die Kette und der Bus brach durch das Eis und er stürzte in die Tiefe.

„Das war knapp“ sagte Rei erleichtert. Der Busfahrer wirkte völlig durcheinander. Doch keiner von ihnen achtete mehr auf ihn. Sie waren dabei zu sehen wo der Bus hingefallen war.

„So viel zu unseren Sachen“ jammerte Minako

„Ach komm. Dein Leben ist wichtiger als deine Sachen“ wollte Makoto sie beruhigen „Bist du wahnsinnig? Da war meine teuere Kamera drin“ rief sie tief traurig und starrte die Böschung hinunter.

„Möchte nur mal wissen wer das eben war“ sagte Michiru. Sie blickten alle zu der Stelle an dem eben dieser merkwürdige Mann gestanden hatte. Nun fühlten alle dass dies kein normales Wochenende werden würde. Sie verwandelten sich zurück und setzten ihren Weg zu Fuß fort. Bunny hielt Sakura in den Armen und suchte instinktiv Schutz bei den beiden Männern, die sie immer beschütz hatten. Mamoru legte ihr einen Arm um die Hüfte und Seiya schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.
 

Dean rieb mit einem Lappen über den Lack seines Wagens. Nun glänzte der Wagen in der Sonne und es gefiel ihm. Er war richtig erregt und glühte vor Spannung. Nur ein Bier konnte nun diese Lust noch befriedigen und schlenderte um den Wagen herum. „Nun siehst du wieder gut aus, Baby“ flüsterte er dem hinteren Kotflügel zu. Er öffnet den Kofferraum und die Vorfreude steigerte sich immer weiter.

„Dean“ Besagte stieß sich den Kopf an der Heckklappe und seine Sehnsucht nach einem Bier verwandelt sich in einen Schmerz der durch seinen Körper wanderte. „Ich hab mit Bobby telefoniert….“ Sam trat um den Wagen rum und schenkte ihm nur einen verwunderten Blick „Ist alles in Ordnung Dean?“

„Ja…“ grummelte er „Könnte nicht besser sein“ Er zog ein zweites Bier aus der Kühltruhe und reichte es Sam „Was hat Bobby gesagt?“ Sam zuckte mit den Schultern. Er lehnte sich den frisch polierten Wagen „Er hat sich Todgelacht und dann hat er mich angeschrien was mir denn einfiel ihn aus Japan anzurufen. Er hat mich fragt ob ich wüsste wie teuer das wäre“

„SAM“ erschrocken ließ er fast das Bier fallen, als Dean ihn in seinem Redefluss unterbrach „ich hab den Wagen grade poliert und gewachst“ Sam stieß sich von dem Wagen ab und glaubte nun das sein Bruder das letzten bisschen Verstand abhanden gekommen wäre. Doch auf die tiefe Verbundenheit zwischen ihm und seinen Wagen wollte jetzt lieber nicht eingehen. Durfte er sich doch eben eine Standpauke von ihrem Ziehvater anhören.

„Was hat Bobby denn nun gesagt?“ fragte Dean und kam mit dem Lappen zu der Stelle an der Sam eben noch gestanden hatte. Skeptisch beobachtete Sam seinen Bruder.

„Er hat aufgelegt“

„Er hat aufgelegt, ehrlich?“

„Ja… es wäre ihm zu teuer… wir sollen das alleine Regeln“ Dean brach innerlich zusammen und schüttelte den Kopf. Grade als er dabei war drüber nachzudenken was das bedeutete fiel ihm der Schatten auf.

„Sam… wie spät ist es?“

„hä?“ Sam verstand seinen Bruder nicht. Wieso wollte er jetzt wissen wie spät es ist? „Verdammt… Die Uhrzeit, Sam“ Verwirrt blickte Sam auf seine Uhr „Zwölf Uhr mittags, wieso?“ Dean blickte hinauf zum Himmel. Sam folgte seinem Blick und nun bemerkte er was seinen Bruder so verwirrte. Sie konnte sich aber nicht austauschen. Ein lauter Schrei, der ihnen durch Mark und Bein ging, erforderte ihre Aufmerksamkeit. Sie hörten eine Mädchenstimme schreien: „MAMORU, was ist mit dir!“ Die Bierflaschen fielen zu Boden, zerplatzten, während ihre Besitzer die Straße hinunter liefen.

Sonnenfinsternis

Dean und Sam rannten das Stück Straße zurück. Sie hörten das laute Geplapper von einer Menschengruppe und als sie dann um die Ecke stürmten erwartete sie ein Bild das sie so noch nicht gesehen hatten.

Ein Mann, im Alter von Anfang Zwanzig lag auf der Straße und hielt sich die Brust. Er wimmerte und stöhnte vor Schmerzen. Ein blondes Mädchen, vielleicht grade mal Sechszehn Jahre alt, hockte wimmernd neben ihn und schien sich in Tränen aufzulösen. Dann standen um die beiden eine große Traube aus Mädchen und Jungen rum, die alle sehr erschrocken wirkten.

„Mamoru… was ist denn?“ Bunny zitterte am ganzen Körper und sie verstand nicht wieso ihr Verlobter zusammengebrochen war und sich unter Schmerzen wand

„Hat er das häufiger?“ erkundigte sich Taiki bei den anderen, die ziemlich geschockt mit den Kopf schüttelten. Er war schon dabei sich die Jacke auszuziehen und sie Mamoru unter den Kopf zu schieben, als sie das scharren von Schuhen auf dem Asphalt hörten. Haruka und Seiya drehten sich fast zeitgleich um und erblickten die beiden Männer die de Straße herunter gelaufen kamen.

„Can we help you?“, fragte der scheinbar jüngere von ihnen und erst mal raste entsetzen durch ihre Körper. Die beiden Männer traten langsamer auf sie zu und Haruka sowie auch Seiya überflogen die beiden kurz. Beide sahen vom ersten Blick nicht grade vertrauenswürdig aus. Dreckig, die Haare völlig zerzaust und irgendwie beschlich die sandfarbene ein merkwürdiges Prickeln auf der Haut, das ihr gar nicht gefiel.

„Das sind Amerikaner“, murmelte Rei leise und auch sie überfiel ein Gefühl das sie vorsichtig sein sollten und die Mädchen bauten sich wie eine Art Schutzwall vor ihrer Freundin und deren Verlobten auf. Die beiden Männer blieben stehen.

„What did her friend?“ fragte der jüngere und von den beiden machte er eindeutig den freundlicheren Eindruck. Die Gruppe warf sich fragend Blicke zu und dann trat Taiki auf den blonden Mann zu. „Eyerthing is fine. Thank you for your offer“
 

Dean verzog die Augenbraun und starrte verständnislos auf den braunhaarigen Mann, vor ihnen. Er war sich sicher dass nicht alles in Ordnung war. So wie der schwarzhaarige Mann stöhnte und die Brust umklammert hielt, ging es ihm nicht gut. Sam wirkte auch unschlüssig ob sie beide wieder gehen sollten. Er sorgte sich um den Mann, der dort auf dem Boden lag und seine blonden Freundin schien einen Schock zu bekommen zu haben.

„Hören sie… Wir wollen ihnen wirklich nur helfen“ versuchte Sam es nochmal. Dass sie ihn verstehen hatte der braunhaarige mit den langen merkwürdigen Haaren eben bewiesen. Er sprach ein gutes Englisch, dafür, wenn man den Gerüchten glauben durfte, das Japaner Probleme mit dem Englisch hatten.

„Anata wa watashitachi ga karera o shinraidekiru to omou ka. Haruka to wa?“* , fragte der schwarzhaarige die sandfarbene und Dean hatte das Gefühl ein Knoten in seinem Gehörgang zu haben.

Die angesprochene drehte sich leicht zur Seite betrachtete besorgt den Mann der immer noch auf der Straße lag. „Betsu no wakusei kara karera wa dono yona baani ni wa arimasen“** erwiderte diese dann dem schwarzhaarigen und dieser verzog das Gesicht zu einem verächtlichen Grinsen. Kommentierte es aber nicht weiter. Die beiden Brüder warfen sich einen sehr verzweifelten Blick zu.

„Sore wa amaidesu“*** hörte Dean die zweite Blondine sagen. In ihrem Haar leuchtete eine rote Schleife und ihn musterten wunderschöne blaue Augen und er grinste der schönen frech entgegen. Sam stieß seinen Bruder kräftig in die Rippen und strafte ihn mit blicken. Dean zuckte entschuldigend mit den Schultern und es kehrte schweigen zwischen den beiden Gruppen ein. Keiner von ihnen wusste was sie jetzt tun sollten.

„Was machen wir jetzt?“ , fragte Makoto und unterbrach die Stille wieder. „Wir können Mamoru schlecht hier auf der Straße liegen lassen“

„Mich würde ja mal interessieren was er hat“ bemerkte Seiya und ließ die beiden Fremden nicht aus den Augen. Sie kamen ihm immer noch reichlich verdächtig vor. Von ihnen ging jedenfalls eine Welle aus, die ihm sagte dass sie nicht ganz koscher waren.

„Hi ... my name is Sam and this is my brother Dean. We really only want to help and I think your friend really needs help” der blonde versuchte es ein letztes Mal und trat auf die Gruppe zu.

Bunny erhob sich und zeigte ihren Freundinnen an beiseite zu treten und was auch alle taten. Sie nickte den beiden Männern zu. Die irgendwie erleichtert auf sie zu traten. Der Mann der sich als Sam vorgestellt hatte kniete sich zu dem schwarzhaarigen Mann runter und schien ihn zu untersuchen.

„What happened?“

In Bunnys Gesicht spiegelten sich Fragezeichen wieder, da sie kein Wort verstanden hatte und sie kicherte einfach unbeholfen. Zu ihrem Glück kam ihr ihre Freundin zu Hilfe.

„I do not know. He just collapsed” erklärte Ami ihm und blickte dem Mann in die braunen Augen.

„Just like that?“ fragte Sam und fühlte den Puls von Mamoru und wirkte echt besorgt.

„Papa Seiya… Sonne spielt verstecken“ rief Sakura und zog an seinem Hosenbein. In dem Moment bäumt e sich Mamoru auf und schrie vor Schmerz und ein dunkler Schatten bedeckte die eben noch im Licht der Sonne badeten Straße. Alle drehten sich um und blickten hinauf zum Himmel.

„Eine Sonnenfinsternis?“ fragte Michiru völlig verwirrt „Zu dieser Jahreszeit?“

„Das ist unmöglich, es ist keine Angesagt gewesen“ sagte Ami erschrocken und zog ihren Taschencomputer aus der Tasche. Sie vergaß völlig dass hinter ihr noch dieser Sam saß. Sie tippte einige Daten in ihren Computer.

„Ich fühle etwas dunkles und übles“ sagte Rei und sie zitterte. Alle Augen ruhten am Himmel. Da kam Bunny eine furchtbare Erinnerung hoch und sie wusste schlagartig was mit ihrem Verlobten los war. Sie fiel wieder zu ihm auf die Knie und Sam schenkte ihr seine Aufmerksamkeit. Während Dean die Sonne dabei beobachtete wie sich etwas vor sie schob.

„Mamoru… die Sonne ist Schuld…“ sagte sie

„Die Erde…“ er machte eine Pause, da ihm das Sprechen schwer fiel „Sie ist in Gefahr“ Seiya vernahm das Gespräch und hockte sich zu den beiden runter. „Was soll das heißen. Die Erde ist in Gefahr?“
 

Sam und Dean beschlich das Gefühl das diese Sonnenfinsternis nichts Gutes zu bedeuten hatte. Dean musste gegen den Drang ankämpfen laut nach seinem Freund zu rufen. Wenn dieser plötzlich auftauchen würde, dann gäbe es sicher Panik und er wollte keinen Japanern erklären dass er ein Freund ein Engel war.

„Was ist los?“ Sam bemerkte die Unruhe der Japaner und er bekam das Gefühl das sie wussten was hier los war. Da verschwand die Sonne hinter einem großen Schatten und alle hielten die Luft an.

„Dean…könnte das was mit der Apokalypse zu tun haben?“ fragte Sam leise seinen Bruder und Dean konnte nur mit den Schultern zucken.

„Apocalypse?“ fragte die blauhaarige, die das Gespräch mit angehört hatte und ihren Blick kurz von ihrem Computer nahm. „What Apokalypse?“

Dean rollte mit den Augen und blickte Sam böse an. Der zuckte entschuldigen mit den Schultern und wirkte recht unentspannt. Er war sich sicher das die Sonnenfinsternis zur Apokalypse gehörte ohne ein böser Verbote des Endes, das er eingeläutet hatte, weil er das letzte Siegel gebrochen hat.

„Nicht so wichtig“ erklärte Sam Ami dann und sie wirkte nicht überzeugte und zum ersten Mal hatte Sam das Gefühl das ihm gegenüber nicht einfach nur ein Japanerin stand sondern jemand Machtvolles. Er konnte sich das Gefühl nicht erklären, aber er konnte ihre Aura fühlen.

„Nisshoku wa kanari nagamochi“**** sagte die blonde mit der roten Haarschleife besorgt und blickte auf ihre Uhr „Demo, zentai no 7-bu“

„Excuse me, what did your girlfriend just said?” fragte Sam die blauhaarige und die übersetze es ihm freundlicher weise schnell und Sam blickte selber auf seine Uhr. Das Mädchen hatte recht. Die Sonnenfinsternis dauerte recht lange. Und nach seiner Uhr waren sie schon bei 8 Minuten.

„I would suggest that we bring away your friend from here and bring us somewhere safe ...” Ami nickte und stimmte ihm zu. Die meisten hatten Sam verstanden und Seiya ging schon auf ihn zu und nickte ihm freundlich zu. „I’ll help you carry it. Somewhere here must be a ryokan. There we stay. Are actually just here to make holiday " Beide nickten sich zu und hoben Mamoru dann vorsichtig an. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren gingen die beiden vor. Die Gruppe folgte ihnen, bis Dean stehen blieb und eine Pistole aus seinem Gürtel zog. Die Gruppe um Dean begann zu schreien und die bei Sam ebenso. Ein Menschenähnliches Wesen sprang auf sie zu. Dean schoss und traf. „Verflucht.. Sam schnell…“ Sam gab den Befehl ihm zu folgen und ohne große Einwände folgten ihm alle ins Innere des Ryokans.

Wir sind Jäger

Makoto und Rei bereiten den Futon vor. Sie zerrten ihn aus dem Schrank und legten diesen auf den Boden. Sie waren dem jungen Mann, Namens Sam, ins Zimmer gefolgt. Seiya schulterte den Verlobten seines Schätzchens grade allein weil der Blonde wie von der Schlange gebissen mit den Worten [Salt, I need salt, durch das Hotel rannte. Seiya fragte sich zwar kurz was er mit Salz wollte, aber als dann der Bruder in das Zimmer trat, hatte er eine ganz andere Sorge.

„Schnell leg ihn hin“ sagte Rei und Seiya löste den Blick von der Waffe in der Hand des dunkelhaarigen und versuchte Mamoru so behutsam wie möglich auf das Bett zu legen. Doch er brauchte sich gar nicht um ihn zu kümmern, das übernahm seine lieblingsnervensäge und zum ersten Mal war er froh, dass sie hier war. In der Haut des Mannes wollte er jetzt nicht stecken.

„What was up and why they carry a gun around with him?“ Dean stellte sich, ein nicht schlecht aussehender Mann in den Weg. Dean hatte aber grade keinen Nerv ihm zu erklären dass grade die Welt untergeht. Er blickte nach draußen und fragte sich wo Sam so lange blieb. Mittlerweile war es draußen Stockdunkel und er hatte eine dunkle Befürchtung dass sie nicht mehr lange in Sicherheit sein würden. „Hey, I'm talking to you. Answer me else ..“

„Was dann? Hörzu.. ich habe jetzt keine Zeit dir zu klären was hier los ist“ Dean packte den Mann an der Schulter um ihn zur Seite zu schieben. Dem sandfarbenen Mann schien diese Antwort nicht zu gefallen. Dean wurde an seiner Jacke gepackt und dich herangezogen.

„Tatakai no tomeru… Dokoni mo wataschitachi o shutoku shinai yo“ ging das blonde Mädchen mit der roten Schleife dazwischen. Dean bekam wieder das Gefühl das sein Gehörgang einen Knoten hatte und die blonde schien seine Verwirrung zu spüren. Sie blickte ihn lächelnd an und übersetze dann ihr eben gesagtes „Stop fighting ... that gets us nowhere“ Dean stimmte ihr zu und betrachtete dann den Mann der vor ihm stand. Dieser schien aber nicht begeistert zu sein, dass sich die Blondine einmischte. Da kam Sam zurück und in seinen Händen hielt er zwei Säcke voll Salz „Japaner… die halten nicht viel von Salz… haben wir noch welches im Kofferraum?“

„Weiß ich nicht…“ gab Dean als Antwort. Sam riss den ersten Beutel auf. Die anderen beobachteten ihn verwirrt.

„What do they want with the salt?” fragte die blonde mit der Haarschleife verwirrt und starrte den jüngeren von den beiden Brüdern an und sah ihm zu wie der unter den Türen das Salz verteilte.

„Das wirst du mir nicht glauben“ antwortete Sam

„Trying it out“ bemerkte der sandfarbende und wirkte so als würde er jeden Moment einen der Beiden zusammenschlagen wollen. Dean und Sam fiel auf das keiner der anwesenden es mit der Angst hatte, sondern sie eher skeptisch und beunruhigt an sahen. Als seien sie bereit gegen sie zu kämpfen.

„Wir wollen euch nur beschützen”, erklärte Sam als er mit dem Salz verteilen fertig war und irgendwie noch nicht zufrieden war, mit den Schutzmaßnahmen. Das Salz würde sie vor Geistern beschützen aber nicht vor dem anderen was in der Dunkelheit lautete.
 

„Beschützen? Uns?“ beinahe hätte Haruka aufgelacht, wäre ihr der ernst in der Stimme des Mannes nicht aufgefallen. Michiru gesellte sich zu ihr und beide tauschten einige vielsagende Blicke aus. Es kehrt Ruhe ein. Nur Mamorus leises qualvolles stöhnen durch brach die Stille von Zeit zu Zeit.

„He needs a hospital“ bemerkte Sam und das war eher an seinen Bruder gerichtet. Bunny schüttelte aber schon den Kopf. Sie wusste dass ihm kein Arzt helfen konnte. Das konnte nur sie. Aber wie sollte sie die Erde beschützen wenn sie nicht mal wusste wovor?

„Es wird alles gut, Mamoru“ versprach sie ihm und strich ihm zärtlich die schweißnassen Haare aus der Stirn. Gequält öffnete er die Augen und blickte seiner Bunny in die blauen Augen.

„Was ist denn mit ihm, Schätzchen?“ fragte Seiya beunruhigt. Er hatte grade keine Ahnung was er tun sollte. Er entschied sich erst mal seiner Freundin beizustehen und Haruka den klein Krieg hier zuführen. Wobei es ihm nicht behagte das hier einer mit einer Knarre rumlief und der andere eindeutig einen an der Waffel hatte. Das mit dem Salz verstand er immer noch.

„Mamorus Biorhythmus ist mit dem der Erde verbunden und wenn die Erde in Gefahr ist dann spürt er das“

„Dann stecken wir also mächtig in Schwierigkeiten“ stellte Seiya fest. Alle anderen Sailor Krieger hatten der Erklärung zugehört, nur die beiden Amerikaner schien kein Wort verstanden zu haben. Was sie auch gut fanden. Doch sie konnten einfach nichts unternehmen, solange diese beiden hier rum turnten. Haruka fand schon die Annahme lächerlich, das die beiden sie beschützen wollten.

„Ami was sagt dein Computer?“ fragte Taiki und blickte sie hoffnungsvoll an, doch diese konnte nur mit den Schultern zucken. „Ich kann dir nicht sagen was…“ sie hielt inne und blickte dann den blonden Mann an. Ihr fiel ein was er vorhin gesagt hatte.

„Sam, as they were called but it? What they meant that the eclipse has something to with the apocalypse?” Sam starrte sie an und tauschte einen panischen Blick mit seinem Bruder aus. Alle Augen ruhten auf den beiden, die sich ratlos anblickten.
 

„Wie erkläre ich das jetzt am besten?“ er begann nachzudenken doch weit kam er nicht. Hinter ihm zerriss das Papier und alle kreischten laut durcheinander. Eine Frau, mit langen Fingernägeln, vielen Spitzenzähnen und einem furchtbaren Aussehen, sprang auf Sam zu.

„Verdammt“ fluchte Dean und blickte seine Waffe an. Die, die er grade in seiner Hand hielt, war mit Steinsalz gefüllt und nicht mit Eisenkugeln.

„Korehannadesuka?“ rief das blonde Mädchen mit der roten Haarschleife entsetzt. Dean verstand sie zwar nicht, und es war ihm auch egal was sie grade gesagt hatte, er hechte zu Sam Rucksack und kramte eine weitere Pistole hervor. Erfreut stellte er fest, dass die Waffe seines Bruders mit Eisenkugeln geladen war. Er lud sie durch und drehte sich um und konnte seinen Augen nicht trauen. Die braunhaarige, zerrte grade den Werwolf von seinem Bruder runter und warf ihn von der Veranda.

Doch Dean wusste dass der Werwolf gleich wieder kommen würde und machte sie bereit. Der Werwolf sprang wieder auf und da drückte er ab. Er traf, wie schon tausendmal geübt und gemacht, das Herz und die Frau fiel leblos auf die Veranda und färbte sie mit ihrem Blut.
 

Bunny starrte auf die Veranda und traute ihren Augen nicht. Man hatte grade eine Frau erschossen. Alle ihre Freunde waren erschrocken und wirkten völlig abwesend. Als erste reagierte Haruka und schlug Dean die Waffe aus der Hand. Der wehrte sie aber ab. Eine wilde Prügelei entbrannte und sprachlos blickten sie die beiden an.

„Haruka… hör auf“ rief Michiru und versuchte dazwischen gehen und auch der Bruder versuchte das Gerangel zu unterbinden. Am Ende waren beide außer Atem und stierten sich nur an.

„Herr Gott was ist in dich Gefahren Haruka“ keifte Michiru wütend und dunkle Blitze sprühten aus ihren Augen.

„Was? Nimmst du diesen Mörder jetzt in Schutz?“ verwirrte starrte sie Michiru und sie schüttelte den Kopf. „Verdammt der hat eine Waffe in der Hand gehabt… dir hätte was passieren können“

„Am besten beruhigen wir uns erst Mal“ sagte Makoto und ihr saß der Schock noch in den Gliedern „Ami frag die doch mal, warum er geschossen hat“

„Das kann ich dir sagen, er ist wahnsinnig“ knurrte Haruka. Da mischte sich aber Rei endlich mal ein. Bisher hatte sie sich alles Stillschweigend angesehen und eher den Himmel im Auge behalten.

„Ich spüre an ihnen nichts Bösartiges“
 

Dean und Sam verstanden von der ganzen Unterhaltung kein Wort. Ihnen rauchte der Kopf. Sie bemerkte nur dass die Gruppe Japaner in ziemlicher Aufregung war und hitzig diskutierten. Dann wandte sich wieder die Blauhaarige, die wohl zur Sprecherin der Gruppe gewählt wurden war, ihnen zu. „We calm down now“ sie lächelte aber Dean merkte das sie unsicher war. „Why you shot the woman?“

Dean und Sam blickten sich an und Sam nickte seinem Bruder zu. Er fand es besser wenn sie nun mit offenen Karten spielen. Bevor sie sich noch gegenseitig umbrachten oder von irgendeinem Wesen, für den diesen Sonnenfinsternis ein wahren Freudenfest bedeuten mag.

„Ok… Das war ein Werwolf“ die blauhaarige und alle die Englisch verstehen konnten, verzogen die Augenbraunen? Der Silberhaarige irgendwie der kleinste der Gruppe trat auf Dean zu „Did you just say werewolf? Are you kidding us? Something like werewolves do not exist " Dean zuckte mit den Schultern und deutete auf die Frau die Tod auf der Veranda lag “Das ist ein Werwolf. Und ich habe deiner braunhaarigen Freundin nur das Leben gerettet. Sie könnte sich ruhig bedanken“ schimpfte er wütend und fuhr sich kurz die Haare.

“The life saved? you have just killed a woman ... a, well a bit strange looking woman, but she was a human being ", sagte der silberhaarige und zeigte zur Veranda.

„Sie, war kein normaler Mensch mehr. Sie hat sich in einen Werwolf verwandelt. Dies ist sicherlich wegen dieser Sonnenfinsternis passiert. Bitte glauben Sie uns ... es gab was keine andere Wahl ", schaltete sich nun Sam ein und versuchte es besser zu erklären als sein aufgebrachter Bruder. „Wir sind Jäger ... wir jagen solche Kreaturen.“ Die Japaner blickten ihn verwundert an. Sam bemerkte die Verwunderung und fuhr schnell mit seiner Erklärung fort „Sie alle hatten doch sicherlich Angst vor dem Monster unter dem Bett oder im Schrank. Ihre Eltern sagten ihnen das wäre nur Einbildung aber, das war gelogen. Sie gibt es wirklich. Sowie Vampire und Werwölfe…“

„What Vampire .. there really?“ unterbrach die Blonde mit der roten Schleife ihn und Dean musste sich ein Grinsen verkneifen bevor er ihr antwortete: „Ja, Vampire gibt es wirklich aber sie sind nicht so jämmerliche weichlinge wie in den Filmen oder den Büchern. Sie sind gefährlich und wollen nur dein Blut“ das Mädchen zitterte und stellte sich schutzsuchend an seine Seite, was ihn verwirrte. Und nicht nur ihn. Alle anderen blickten die Blondine auch verwundert an. Sie zuckte mit den Schultern und zwinkerte dann ihren Freundinnen zu. Die rollten mit den Augen.

„Did I understand correctly that now. You are as a Ghostbuster?” fragte der sandfarbende und beide Brüder blickten sich an und antworteten wie aus einem Munde: „Ja“

Kurz herrschte stille und dann nickten sie. „And what you've taxed salt here?” fragte der schwarzhaarige und blickte Sam an.

„Salz und Eisen schützen vor Geistern” erklärte Dean dann und die Lage schien sich zu entspannen. Das ließen die Japaner erst Mal sacken. Zwar glaubte der sandfarbene immer noch nicht recht was man ihm erzählt hatte aber die Freundin schien beruhigt zu bekommen.

„And what do we do now?” fragte die schwarzhaarige und blickte in die Runde. Dean und Sam blickten sich kurz an.

“Ok… als erstes kann jemand von euch Zeichen oder Malen?”

„Yes, I can paint“ meldete sich die marinefarbene zu Wort. Sam nickte und zeigte ihr das Bild einer Teufelsfalle. Er klärte ihr schnell wo sie das Zeichen hin malen sollte und erklärte ihr auch gleich wozu sie die Teufelsfallen brauchten.

Dean fragte in die Runde wer mit Waffen umgehen konnte aber da stieß er auf wenig Erfolg. Keiner von den Japanern hatte jede eine Schusswaffe in der Hand gehabt. Die blonde rückte Dean dicht auf die Pelle „You're protecting me or?“

„Sicher“ und grinste er sie an. Yaten entging es nicht wie sich die Blonde an den Amerikaner ran machte und es gefiel ihm gar nicht. Er drehte sich um verließ das Zimmer. Sam nahm grade so noch war, dass jemand den Raum verließ. Er lief dem silberhaarigen hinterher.

„Warte… es ist nicht sicher hier draußen… wir wissen noch nicht womit wir es zu tun haben“
 

Yaten blickte den blonden an. Seine Augen funkelten ihn an. Wütend trat er auf ihn zu. Doch bevor er irgendwas unternehmen konnte, starrte er in das Gesicht eines Menschen. Er riss den Blonden zur Seite. Sam flog gegen die Wand und starrte den silberhaarigen an. Er erkannte wovor er ihn gerettet hatte. Es war ein Vampir und Sam suchte sofort nach etwas was er benutzen konnte um Mann zu helfen doch ein helles Licht brachte ihn völlig durcheinander: „Macht des Star Healers mach auf…“

Wir sind auserwählt und stehen für Liebe und Gerechitkeit

„Macht des Star Healers mach auf…“
 

Sam traute seinen Augen nicht. Wie von Geisterhand verwandelte sich der junge Mann vor ihm in eine Frau in kurzen, ziemlich sexy, Ledersachen.

„Was?“ stotterte Sam und angelte nach seiner Waffe und robbte einige Meter von der Frau weg, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Der Vampir starrte Yaten auch etwas sehr verwundert an.

„Wer bist du?“ fragte Sam. Die Frau drehte sich leicht zu Sam und er konnte die grünen Augen aufblitzen sehen. „Out of the darkness appears .... Sailor Star Healer .... always ready”

„Sailor Star Healer?“ fragten blickte Sam der silberhaarigen Schönheit in die Augen und sie konnte nur gehässig grinsen. Dann drehte sie sich um und blickte dann den Vampir an. Der immer noch sehr unsicher im Flur stand.

„You now have two options ... " Yaten zog seinen Sternen hervor und drohte dem Monster vor sich „ Either you will go away from here now or I'll turn you to ashes ” Sam lachte laut und er wusste nicht mal warum. Was hier grade passierte war mehr als er vertragen konnte. Der Vampir glaubte der silberhaarigen vor ihn auch nicht wirklich. Es ging zum Angriff über und Yaten zuckte nur mit den Schultern: „I warned you, Star Sensitive Inferno“ Ein heller Strahl traf den Vampir und er viel als ein Haufen Staub auf den Boden. Zufrieden blickte sie auf den Haufen und dann hörte sie ein Klicken. Bevor sie sich zu Sam umdrehen konnte, durchbohrte etwas ihre Schulter.
 

Ein lauten Knall war zu hören, den alle als einen Schuss wahrnahmen und alarmiert die Köpfen hoben.

„Das kam vom Flur“, sagte Makoto und wie auf einen geheimnisvollen Befehl hin liefen alle auf den Flur.

„ Sam .. all right?“ Dean blieb erschrocken auf dem Flur stehen und beinahe wären die anderen in ihn hinein gerannt. Er traute seinen Augen nicht. Auf dem Boden saß eine wunderschöne Frau in einer Lederkluft die es eigentlich nur in seinen Träumen gab. Sie hielt sich die Schulter. Sie funkelte Sam aus ihren verbotenen grünen Augen aus. Er konnte sich irgendwie nicht helfen, die Frau kam ihn wahnsinnig bekannt vor.

„Healer“ der schwarzhaarige und der braunhaarige rannte an Dean vorbei und knieten sich erschrocken zu ihm runter.

„Nani ga okotta no ka?”*, fragte der schwarzhaarige und blickte besorgt auf die Wunde in der Schulter der silberhaarigen Frau.

„Mattaku wakaranai... deppu wa watashi o satsuei shite imasu. To watashi wa kimyōna kaibutsu no mae ni kare o sukutta”** und deutete auf den Blonden Mann der immer noch bedrohlich mit der Waffen da stand.

„Say you have a blast? Why are you shooting at them? She has saved your life“ der schwarzhaarige griff dem blonden bei der Jacke und seine Augen funkelten.

„Seiya wa, wareware wa sugu ni kare no sewa o suru hitsuyō ga arimasu..”*** Der scharzhaarige ließ Sam wieder los und half dem anderen die Frau auf die Beine zu bekommen und während die Gruppe wieder abzog und der braunhaarige irgendwas aus Japanisches von sich gab, zog Sam Dean am Hemdärmel.

„Was ist hier passier Sam und wer ist die Frau?“

„Du wirst es mir nicht glauben“ und dann erzählte Sam seinem Bruder was eben in den letzten Minuten abgelaufen war.
 

„Vorsichtig… setz dich langsam hin“ sagte Seiya zu Healer und diese lächelte verächtlich, sparte sich aber jeden Kommentar. Ami hatte ein paar Tücher im Schrank gefunden und drückte sie nun auf die Wunde. Sie wies Minako an sie weiter auf die Schusswunde zu halten und Minako, kreidebleich wie sie war, nickte ihrer Freundin zu und übernahm.

„Warum hat er auf dich geschossen?“ , fragte Haruka verständnislos. Healer zuckte mit der Schulter, was sie sofort bereute, da ein stechender Schmerz durch sie hindurch fegte wie ein Orkan.

„Ich habe ihn nur beschützt“ antwortete sie dann zwischen zusammen gebissen Zähnen. Minakos Hände zitternden und zum ersten Mal in ihrem Leben wurde ihr von Blut schlecht. Sie fühlte sich leicht schwindlig und ihr Magen drohte sich umzudrehen.

„Sie Jagen also… haben wohl vergessen zu erwähnen das sie Mensch jagen“, Seiya blickte zur Tür und in dem Moment traten die beiden Brüder wieder ein. Er nickte Minako zu und erhob sich. Doch bevor er oder jemand anders auch nur einen Schritt machen konnte, fiel ein weiterer Schuss. Diesmal wurde keiner getroffen. Es war nur ein Warnschuss.

„Die Spinnen doch“ rief Rei sauer

„What are you?“ Verwirrte blickten sich alle dann. Hatten den dunkelhaarigen grade nicht verstanden oder fragte er sie wirklich grade was sie sind?

People....“ bemerkte Haruka sarkastisch „ Ever heard of”

“You're not human ... ", bemerkte Dean dann und zeigte mit seiner Waffe auf Healer. Dessen Tücher sich langsam aber sicher rot färbten.

„What should we be otherwise? Aliens?” Haruka warf einen Blick auf Seiya, Healer und Taiki und fügte leise hinzu: “Said yes to three to meet here ..”.

„Haruka das ist jetzt nicht sehr hilfreich“ meckerte Seiya sie. Sie zuckte aber nur mit den Schultern und hörte dann das verächtliche Lachen von den beiden Brüdern.

„Aliens? For real? There are no aliens”

„Es gibt also keine Aliens…“ Haruka blickte wieder zu dem Dreiergespann und „And we want you to believe that you are monster hunter? You shoot at people all the time ... I rather think that you are the monster ...“ Die beiden Brüder tauschten kurze Blicke aus.

„Caution“ Michiru riss einen der Brüder zur Seite und der andere drehte sich erschrocken um. Hinter Sam stand der Geist den sie schon auf der Straße gesehen hatten. Die roten Augen leuchteten und sie ruhte ganz allein auf Bunny.

In Bunnys Brust wurde es heiß und sie spürte eine unheimliche Verbindung zu diesem Geist in ihrem Inneren. Sie verstand das Gefühl nicht. Der Geist verschwand als er von einer Kugel aus Steinsalz getroffen wurde.

„Look on here to shoot around ", rief Haruka wütend und trat auf Dean zu und wollte ihm die Waffen abnehmen.

„Verdammt… Yaten verblutet…“ rief Minako panisch

„What are you now, anyway? Shapeshifter ... or ...?“ Dean ignorierte die Sorge der Blonden. So toll fand er sie nun nicht mehr. Da er wusste das sie vielleicht ein Monster war oder was auch immer. Es wäre ja nicht das erste Mal, das ihnen etwas über den Wegläuft das sie nicht kennen und bisher waren doch noch mit allem fertig geworden. Die Gruppe blickte sich und zum ersten Mal ergriff Bunny das Wort. Sie ließ Mamoru los und stellte sich in die Mitte des Raumes. Sie nahm ihre Brosche und nickte ihren Freundinnen zu. Jeder von ihnen zog einen Stab hervor.

Dean und Sam bekamen es mit der Angst zu tun. Die Mädchen strahlten eine ungeheure Kraft aus und dann sahen sie etwas was sie wohl nie wieder vergessen werden, weil es sich so in ihre Netzhäute einbrannte, das ein Löschen der Nackten weiblichen Körper unmöglich machte.
 

„Macht des Mondlichts…“

„Macht der Merkurnebel“

„Macht der Marsnebel“

„Macht der Jupiternebel“

„Macht der Venusnebel“

„Macht der Uranusnebel“

„Macht der Neptunnebel“

„…macht auf“
 

Dean und Sam prallte eine so starke Energie entgegen das ihnen die Beine versagten. So was hatten sie noch nie gespürt. Vor ihnen standen Frauen in Miniröcken, und wenn Dean das nicht allzu unheimlich wäre, hätte jede einzelne Attraktiv gefunden und gerne etwas Unständiges mit ihnen getrieben.

„In the darkness of the night (Healer) and in bright light of the day (Maker), we were chosen (Ami) to protect from all evil (Rei), the solar system (Michiru) and the Earth. (Haruka)

We stand for love and justice. (Makoto) We are always wide.(Seiya) We are the Sailor Team (Minako) and punish the evil in the name of the moon” (Bunny)

Der Mann mit dem Trenchcoat

Dean und Sam waren noch nie so sprachlos in ihrem Leben wie jetzt. Sie haben schon viel gesehen und viel erlebt. Aber das sich eine Gruppe von Japanerinnen in weniger als Zehn Sekunden in wahnsinnig sexy Ladies, sowie Dean es fand, verwandelten war neu. Jeden Tag hatten sie es mit Monstern aller Art zu tun, aber noch nie mit so gutaussehenden.

„Was sagt du dazu, Dean?“, fragte Sam seinen Bruder unsicher und starrte auf die Ansammlung vor ihm. Dean zuckte mit den Schultern und auch wenn er sonst immer einen lockeren Spruch auf den Lippen hatte, diesmal fiel ihm einfach nichts mehr an. Dean wischte sich mit der Hand übers Gesicht und Sam wirkte völlig deplatziert.
 

„Mars… Macht des Feuers… Sieg“, rief Mars und ihr Feuerpfeil zischte knapp an Deans Kopf vorbei. Dieser schrie erschrocken, wie ein kleines Kind und auch Sam wich die Farbe aus dem Gesicht. Doch als sie hinter sich einen lauteren und schmerzvolleren Schrei hörten, drehten sie sich um. Grade noch konnten sie miterleben wie ein Vampir zu Asche zerfiel. Sprachlos blickten sie die schwarzhaarige im roten Kostüm an.

„Nichts zu danken“ grinste sie und erntete nur fragendende Blicke. „Was haben die?“

„Du musst Englisch sprechen, sonst verstehen die uns nicht“, erinnerte Merkur ihre Freundin und sie nickte und wiederholte ihren Satz noch mal auf Englisch. Aber immer noch nicht reagierten die beiden Brüder nicht.

„Was ist denn mit denen?“ fragte Jupiter

„Vielleicht haben die einen Schock“, überlegte Neptun und blickte ihre Freunde an. Sailor Moon hatte sich schon wieder zu Mamoru gehockt und hielt liebvolle seine Hand. Venus stütze Healer, der es immer schlechter zu gehen schien.

„Verdammt… ist doch egal, was mit den Witzfiguren… Healer verblutete…“ rief sie sauer.

„So schnell stirbt sie nicht, dafür ist sie viel zu dickköpfig“ grinste Fighter und zwinkerte seiner Schwester zu, die nur gequält zu ihr zurück blickte.

„Wir müssen unbedingt rausfinden was hier los ist“ sagte Uranus und wandte sich damit an Merkur. Die beiden Brüder vergaßen sie sehr schnell. „Und zwar schnell“ Merkur nickte und klappte ihren Computer auf und begann die Gegend mit ihrer Spezialbrille abzusuchen und zu scannen.
 

„Sam…“ Dean beobachtete die Mädchen und freute sich sehr darüber das er seine Stimme wiedergefunden hatte. Sam dagegen öffnete den Mund aber da kam nichts raus. Er betrachtete den Haufen Asche, den der Vampir zurück gelassen hatte. Er schloss seinen Mund wieder und beide betrachten die Mädchen.

„Was meinst du was sie sind?“ fragte Dean. Sams Gesicht durchlief einige fragenwürdige Verzerrung bis er zu dem Schluss kam, das er einfach nur mit den Schultern zucken konnte. Denn sie waren weder Dämonen, Geister, Engel wobei die eine Flügel hatte, und schon gar nicht waren sie Formwandler. So schnell konnte keiner seine Gestalt ändern und schon gar nicht ohne einen Fetzten Haut zu verlieren.

„ Had we not told who we are? We are Sailor Scouts “ drehte sich die im sandfarbene zu ihnen um.

„Sailor Krieger?“ Dean und Sam hatten noch nie etwas von Sailor Kriegern gehört. Dean fasste einen Entschluss und klopfte Sam auf die Schulter. Er zeigte ihm an das er nach draußen gehen würde. Sam blickte ihn verwirrt an. Gerne wäre er mitgegangen aber es war wohl besser wenn einer von ihnen hier blieb und diese… Ja.. Sailor Krieger im Augen behielt.

„Where will he go??“ fragte die schwarzhaarige mit den langen Haaren und der seltsamen Lederkluft.

„Nur kurz nach draußen…“ antwortete Sam unsicher und ihm war einfach nicht wohl. Er hasste es einer Sache gegenüber zu stehen, die er nicht kannte. Eins konnte er aber mit guten Gewissen feststellen, sie schienen nicht auf der bösen Seite zu stehen. Dennoch wüsste er zu gerne wer die Sailor Krieger eigentlich sind. Da fiel ihm sein Laptop ins Auge und er schlug, geistig gegen den Kopf. Wieso war da nicht gleich drauf gekommen. Das Internet war doch schon immer sein Freund gewesen.

„He should not go out alone“, überlegte die braunhaarige in der Lederkluft und warf einen Blick in die Runde. Ohne sich groß abzusprechen verließen die schwarzhaarige und die sandfarbene den Raum. Sam konnte gar nicht so schnell reagieren wie er gern gewollt hätte, da waren sie schon weg. Sam krallte sich seinen Laptop und fuhr ihn hoch. Er hatte zwar vorhin angefangen nach Geistergeschichten zu suchen aber nun tippte er was anderes in die Suchzeile ein.
 

Währenddessen stand Dean draußen an seinem Wagen und atmete einmal paar kräftig durch. Es war so dunkle als wäre es tatsächlich Nacht, und der Himmel mit Wolken bedeckt. Dort oben glitzerte rein gar nichts. Die Sonne konnte man nur erahnen und er fühlte sich von allen Seiten beobachtetet. Sie müssen schnell rausfinden was hier los ist. Vielleicht hatte Sam ja recht und das war die Apokalypse aber irgendwas in ihm sagte das es nichts damit zu tun hatte.

„Dieser Geist…“ flüsterte er und er hörte sein Handy klingeln. Irritiert suchte er seinen Körper nach dem verdammten Ding ab und er fand es in einer seiner Hosentaschen. Erleichtert nahm er den Anruf entgegen, nach dem er gelesen hatte, wer ihn anrief.

„Hi, Bobby“ stöhnte Dean regelrecht in sein Handy

„Hi… sag mal was habt ihr Hirnbrannten Idioten nun wieder angestellt?“, traf ihn die barsche Stimme seines Ziehvaters und Dean blickte entsetzt das Handy an, um sicher zu gehen das er sich nicht verlesen hatte.

„Wir haben nichts getan, wir wollten nur Urlaub machen…“ antwortete Dean verunsichert

„Nur Urlaub machen? Sagt wer hat euch eigentlich ins Hirngeschissen? Hier tobt der Weltuntergang und ihr Fahrt in die Ferien?“ tadelte die Stimme am anderen Ende der Leitung

„Wir brauchten mal Urlaub… aber sag mal was ist denn mit dir los?“

„Was mit mir los ist? Weißt du eigentlich wie viele Vampir, Dämonen und Werwölfe ich heute schon erledigt habe?“

„5“ riet Dean

„Sehr witzig?“ es herrschte kurz schweigen am anderen Ende der Leitung „Habt ihr eine Ahnung warum die Sonne sich verdunkelt hat?“ Dean schüttelte den Kopf, bis ihm einfiel das Bobby es nicht sehen konnte. „Nein.. kein Plan“

„Habt ihr denn eine Theorie?“ fragte Bobby weiter und Dean hörte im Hintergrund einen Knall. Schlagartig machte er sich Sorgen um seinen Ziehvater, auch wenn sie nie von ihm adoptiert wurden waren, fühlten er und sein Bruder so.

„Noch nicht“ gab er weiter zu. Bisher hatten sie auch einfach noch keine Zeit sich mit diesem Problem herumzuschlagen.

„Was habt ihr denn bitte die letzte Stunde gemacht? Däumchen gedreht?“

„Wir haben hier ein etwas anders Problem“

„Welches Problem kann denn so wichtig sein, als das die Sonne sich verdunkelt zu einer Zeit wo sie das eigentlich gar nicht machen sollte und wenn dich daraufhin weißen darf, sie ist immer noch nicht wieder da“ wieder ein Knall im Hintergrund.

„Tut mir Leid... hast du denn eine Idee was mit der Sonne los ist?“ Dean lehnte sich gegen seinen Wagen und irgendwie bekam er Kopfschmerzen. Soviel zu einem entspannten Urlaub. So hatte er sich seinen Japan besuch nicht vorgestellt.

„Es gibt einige Geschichten darüber warum sich die Sonne verdunkel…“ da brach die Verbindung ab.
 

Dean hörte nur ein Tutu. Wie gelähmt starrte er sein Handy an „Bobby?“ fragte er in das allgemeine Tuten seines Handys „BOBBY“ Er bekam aber keine Antwort und er macht sich sofort Sorgen um ihn. Natürlich wusste er, das sein geliebter Ziehvater alleine klar kam und es sicherlich eine vernünftige Erklärung dafür geben wird, das die Verbindung abgebrochen ist, aber sein Herz baute nicht auf die Logik seines Gehirns. Bevor sich weiter Sorgen machen konnte, vernahm das knirschen des Kies und er blickte von seinem Handy auf. Um seinen Wagen traten mehrere Personen und er verdrehte schon genervt die Augen.

„Hallo Dean“, sprach die eine, gut aussehende Frau. Dean erkannte aber schon beim ersten Blick das in dieser Wahnsinns Frau, ein Dämon steckte.

„Was willst du?“ fragte er und bemerkte die zwei männlichen Dämonen in ihren Anzügen die sich hinter ihm stellten. „Habt ihr was damit zu tun, das die Sonne ein Mittagsschläfchen hält?“ Die Dämonin blickte zur verdunkelten Sonne empor und schüttelte den Kopf „Nein… damit haben wir nichts zu tun…“

„Ach ehrlich… kennst du den Spruch Lügen haben kurze Beine?“ Dean grinste sie verächtlich an. Er arbeitete daran wie er hier ohne Waffen hier wieder rauskommen sollte. Die einzige Waffe die er grade bei sich trug war der Revolver der mit Steinsalz gefüllt war. Doch leider wirkt Steinsalz nicht so gut gegen Dämonen. Er brauchte schnell einen Plan.

„Stop“ hörte Dean eine weibliche Stimme rufen. Alle Anwesenden sahen sich beunruhigt um.

„What were you doing here?” Dean erblickte die beiden Damen die ihm zu Hilfe kamen und irgendwie war er froh sie zu sehen.

„Seid Vorsichtig sie sind von Dämonen besessen“ rief er ihnen zu und beide warfen sich einen Blick zu.

„Wer seid ihr?“ fragte die Anführerin der Dämonen. Die sandfarbene grinste wie durch Zauberhand stand sie auf dem Dach von Deans Wagen, der mehr als nur bleich wurde, als er das sah „The Planet of the wind, Uranus. Is my guardian and my Lord. I am Sailor Uranus.”

„Out of the darkness Sailor Star Fighter appears, ready” Dean hätte schwören können das er jeden Augenblick einen Herzinfarkt bekommt. Beide Frauen standen mit ihren Hochhackigen Schuhen auf dem Dach seines geliebten Impalas.

„Sailor Krieger… So ein Mist“ fluchte einer der Dämonen und Dean vergaß schlagartig sein Auto. Die Dämonen kannten also Sailor Krieger und wussten wer sie waren. Und wenn er sich die Gruppe so an sah, dann hatten sie richtige Angst vor ihnen.

„Schnappt sie euch“ befahl die Anführerin. Dean wurde nun Zeuge eines Kampfes, den er nie für möglich gehalten hatte. Zwei Frauen schafften es spielend leicht, eine Gruppe aus Sechs Dämonen in weniger als zwei Minuten zur Strecke zu bringen, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen.

„Wow ihr seid Klasse“ bestaunte Dean den Haufen der Dämonen

„Thank you... but it was also very careless simply go out ", tadelte ihn Sailor Uranus und er konnte mal was erwidern. Irgendwo hatte sie recht gehabt. Es war leichtsinnig gewesen. Er hätte Sam mitnehmen sollen.

„What do you want here??“ fragte ihn die zweite, noch schärfer aussehende Frau, wobei Dean sich jetzt grade fragte wie das eigentlich ging. Eben war sie doch noch ein er gewesen. Seine Schläfen begannen an zu Pochen und wenn er nicht schnell einen Schluck Alkohol bekam, wäre sicher reif für die Klapse, was er eigentlich schon seit Jahren war. Aber die Frage von der schwarzhaarigen führte ihn zu seinem ursprünglichen Plan zurück, weshalb er eigentlich nach draußen gegangen war.

„CAS…!“ begann zu schreien.
 

Fighter und Uranus starrten sich fassungslos als der dunkelhaarige in den Himmel schrie. Keine von beiden wusste was Cas heißen sollte oder bedeuten.

„Castiel ... Please, do not make me beg .. I need you here...“ Uranus und Fighter tauschten weiter Blicke miteinander aus. Nie hätten die beiden geglaubt mal so nebeneinander zu stehen, aber diese verrückte Geschichte, schweißte dann doch zusammen.

„Weißt du wer Castiel ist?“ fragte Fighter und sie kannte die Antworte bereist. Denn Uranus sah genauso verdutzt aus wie sicherlich sie selbst. Uranus zuckte mit ihren Schultern und dann bekamen die beiden wohl den schlimmsten Herzinfarkt den sie je bekommen sollten. Aus dem nichts erschien ein Mann in einem beigen Trenchcoat vor ihnen. Beide Kriegerinnen gingen sofort in Angriffsstellelung.

„Du könntest es ja mal mit beten versuchen“ sprach er und beide Kriegerinnen traf eine machtvolle Energie. Besonders eigenartig war, das sie ihn verstanden und das ohne das sie erst mal die Wörter übersetzten mussten.

„Cas…“ Dean schlang seine Arme und den Mann und Fighter sowie auch Uranus ließen den Mann nicht aus den Augen. Wobei Uranus sich eine Bemerkung nicht verkneifen konnte: „Das ist wohl Castiel“
 

Währenddessen hatte Sam damit begonnen die verletzte Kriegerinn zu verarzten.

„And they are sure that they know what they're doing??”, fragte ihn die blonde Kriegerinn mit der roten Schleife, die eher den Eindruck machte, das sie gleich in Ohnmacht fallen würde. Sie hatten Healer ebenfalls auf einen Futon gelegt und Sam säuberte die Wunde grade mit Alkohol. Die anderen Kriegerinnen schauten ihn skeptisch über die Schulter. Sam hatte zwar nicht fiel über Sailor Kriegeri rausgefunden, aber das wenige was im Internet stand, hatte ihn überzeugt, dass diese Mädchen hier eindeutig auf der Guten Seite standen.

„Ich weiß was ich mache… ich habe meinen Bruder oft genug zusammen geflickt.“ Er war schon beeindruckt von der silberhaarigen Persönlichkeit. Sie biss die Zähne zusammen und gab kaum einen Laut von sich.

„Kann mir einer mal ein Handtuch holen gehen und dann in meinem Rucksack befindet sich ein Nähset… kann mir das einer geben“ Er hörte wie sich einige Schritte entfernten und dann wieder kamen. Er blickte kurz. Neptun, sie hatten sich inzwischen vorgestellt, reichte ihm das Nähset und Jupiter ein Handtuch.

„Danke“ Sam suchte sich eine Pinzette raus und bat dann die braunhaarige schon mal einen Faden in die Nadel einzufädeln. Er musste, bevor er die Wunde vernähen konnte erst mal die Kugel aus der Schulter holen.

„Ok… das wird jetzt wehtun…“

„Sieh zu das du sie rausholst“ meckerte Healer und wappnete sich schon gegen den Schmerz. Sam hielt inne. Spann er jetzt oder hatte er sie verstanden ohne dass sie Englisch sprach.

„Lass mich“ hörte er eine bekannte Stimme und erfreute drehte er sich um. Neben seinem Bruder stand ihr Freund und Engel Castiel. Noch nie war er froher dieses Gesicht zu sehen. Er machte dem Engel platzt.

„Hab keine Angst…“, er berührte kurz die silberhaarige und die Wunde, die bis eben noch geschmerzt und gebrannt hatte, verschwand. Verdutzt starrte ihn die grünäugige an. Nicht minder erschrocken starrten ihn die anderen Kriegerinnen an.

„Wer bist du?“ fragte Maker und packte den komischen Mann im sehr merkwürdigen Trenchcoat, an der Schulter.

„Bleib ruhig Maker… das ist ein Engel“ erklärte Fighter, die selber nicht glauben konnte was sie da sagte und den Blicken nach zu urteilen die man ihr zu warf, glaubten ihr den anderen auch nicht.

„Ein Engel?“ fragte Healer ungläubig. Sie behielt den Mann im Trenchcoat im Auge, der schon den kurzen Weg zum nächsten Patienten eingeschlagen hatte „Du meinst solche Viecher mit weißen flauschigen Federn?“ Fighter zuckte mit den Schultern und bekam ein mulmiges Gefühl im Bauch, als dieser Engel auf sein Schätzchen zu ging.

„Er hat dich geheilt, also irgendwas wird er schon sein“ warf Mars ein, die eindeutig spürte das dieser Mann von einer hellen Aura umgeben ist.

„Das ist Castiel… er ist ein Engel der auf unser Seite steht“ erklärte Dean. Nun drehen sich alle um und blicken ihn irritiert an.

„Wieso verstehen wir dich jetzt plötzlich, als würdest du unsere Muttersprache sprechen?“ fragte Merkur.

„Das habe ich gemacht“ sprach Castiel und kniete sich neben Sailor Moon nieder und schien sich vor ihr zu verneigen. Mehr als nur verwirrt starrten ihn alle an, besonders Dean und Sam verstanden sein Verhalten nicht. Nicht das sie seinen Verhalten überhaupt mal verstanden hatten, aber nun schlug es dem Fass dem Boden aus.

„Was meinst du damit, das hast du gemacht?“ fragte Dean und war eigentlich sehr froh, dass er von diesem komisch gequickte keine Kopfschmerzen bekommen würde.

„Das heißt, das ich dafür gesorgt habe, das ihr euch verständigen könnt…“ er blickte zu der völlig verängstige Sailor Moon auf und ein Lächeln zierte seine Lippen. Dean fragte sich spontan ob er seinen Freund jemals Lächeln gesehen hatte? Viele Momente fielen ihm da jetzt so spontan nicht ein.

„Mir ist es egal ob er ein Engel ober einfach ein sehr schlechte Columbo ist. Er hat Healer gerettet…“ sagte Venus und schenkte ihr ein großes Lächeln und diesmal wurde es erwidert. Ihr Herz schlug gleich etwas schneller.

„Prinzessin…“ Nur dieses Wort ließ allen das Blut in den Adern gefrieren. So schnell wie Uranus und Fighter bei besagter Prinzessin standen, konnten Dean und Sam gar nicht gucken.

„wieso Prinzessin?“ fragte Sam

„Weil sie die Prinzessin des weißen Mondes, Sam…“ Castiel drehte sich leicht zur Seite „Ihr habt echt kein Ahnung wer da grade vor euch steht oder?“

Dean und Sam verneinten es und dann begann Castiel eine Geschichte zu erzählen, die selbst die Sailor Krieger nicht besser hätten erzählen können.
 

Dean und Sam hüllten sich in langes Schweigen und konnten gar nicht fassen was ihnen da Castiel erzählt hatte. Geheimnisvolles Schweigen erfüllte den Raum.

„Keine Angst… Eure Hoheit…“ Castiel legte seine Hände auf den Brustkorb von Mamoru und ihn durchfuhr eine heiße Welle und kurz darauf dämpfte sich der Schmerz in seinem Inneren und er konnte sich aufsetzten. Kurz blickte Sailor Moon dem komischen Mann an und dann als sie endlich begriff das es ihrem Mamoru besser geht, fiel sie ihm die Arme. Über diese Stürmische Freude, war der Engel so erschrocken das er samt der Blondine umfiel und unbeholfen mit ihr auf dem Boden lag.

„Vielen Dank“ sagte Sailor Moon

„Schon gut…“ meinte Castiel und wartete bis die Blonde von ihm wieder runter war und sich eng an ihren Verlobten kuschelte. „Die Schmerzen nehmen kann ich euch nicht, Prinz… aber ich kann sie euch erträglicher machen“

„Danke, Castiel…“ sagte Mamoru sichtlich erleichtert und dann lenkte Dean wieder das Thema auf das eigentlich Problem.

„Cas, weißt du was mit der Sonne los ist?“ Castiel blickte betrübt seinen Menschenfreund an und schüttelte den Kopf „Leider nicht, Dean. Ich kann dir nur sagen, das auf der Erde die Hölle ausgebrochen ist“

Ein Plan

Betreten blickten alle den Engel an. Sorge und Angst konnte dieser in den Gesichtern der Menschen vor ihm sehen. Er hatte ihnen nicht so einen Schrecken ein jagen wollen aber dennoch wollte er die Wahrheit nicht beschönigen. Es herrschte ein Krieg zwischen allem was Gut und Böse war. Er hatte auch nicht viel Zeit. Seine Brüder brauchen Hilfe. Seine einzige Hoffnung ruhte- mal wieder- auf den Schultern von Dean und Sam. Nur diesmal betete er, dass er sie es nicht vermasselten.

Castiel erhob sich wieder und trat auf seine beiden Freunde zu, die ihm mehr als es ihm recht sein sollte ans Herz gewachsen waren.

„Was soll das heißen, dass die Hölle ausgebrochen ist?“ fragte Merkur und hatte ihrer alten Gewohnheit nach, ihren Zeigefinger unters Kinn gelegt „Hat das etwas mit dieser Apokalypse zu tun, von dem Sam gesprochen hat?“

Castiel wandte sich der blauhaarigen zu und wünschte er könnte ihr irgendeine Hilfreiche Antwort geben, aber das konnte er nicht. Er zuckte daher, kaum merklich mit seinen Schultern und blickte anschließend die beiden Brüder an.

„Ich glaube nicht dass es die Apokalypse ist“ überlegte nur Dean, der sich an das Telefonat mit Bobby erinnerte. „Es hat etwas mit der Sonne zu… Bobby hat gesagt es gibt Geschichten“

„Wann hast du mit Bobby gesprochen?“

„Eben draußen, bevor mich diese beiden- wirklich heißen, Frauen gerettet haben“ Fighter und auch Uranus starrte Dean an, der ihnen ein sehr anzügliches Lächeln schenkte, das beiden davon schlecht wurde. Standen sie doch eindeutig auf Frauen.

„Ist doch egal was es ist… wir müssen rausfinden wie wir es aufhalten können“, warf Venus ein, die ihre silberhaarige Freundin nicht eine Sekunde aus den Augen ließ. Unsicher ob es ihr wirklich wieder gut ging.

„Aber wir sollten schon in Erfahrung bringen was es ist, sonst können wir nicht raus finden was wir dagegen tun können“, sagte Mars und ihre Aufmerksamkeit schwang wieder zu Merkur, ihr Kopf des Sailor Teams. Doch diesmal war auch sie überfragt. Weder Computer noch Brille konnten ihr hilfreich zur stehen und das Gefühl völlig hilflos zu sein gefiel ihr nicht.

„Ich muss dann auch wieder…“, und bevor einer der Anwesenden etwas hätte erwidern können war Castiel verschwunden. „Ich hasse das wenn er das macht.“ Dean fuhr sich durch die Haare und ohne es zu merken trat er wenige Schritte in die Mitte des Zimmers. Er wurde von allen angestarrt als würde er die Lösung wissen, für das was auch immer sie jetzt tun sollten.
 

Keiner hatte eine richtige Vorstellung davon wie lange sie nun so völlig nichts tunend im Zimmer standen und sich fragend abwechselnd anblickten.

„Was ist die Apokalypse?“, haute dann Sailor Moon die Frage raus, die allen die Gesichtszüge entgleiten ließ. Selbst denjenigen die die blonde schon seit Jahren kannten, rutschte der Mund auf und nur Sprachlos konnte sie ihre Prinzessin anblicken.

„Ist das ihr ernst?“ fragte Dean und er war erfreut das die Wirkung, von was auch immer Castiel mit ihnen gemacht hatte, an hielt und das sie sich ohne weitere Probleme verständigen konnten.

„Leider ja…“, bemerkte Mars und schüttelte mit dem Kopf

„Ihr Lügt uns aber nicht an oder?“, fragte Sam ungläubig und blickte jede Kriegerin einzeln in die Augen. Doch in ihnen konnte er lesen das es deren Ernst war. Er fuhr sich durch seine Haare und blickte dann die Blonde an, in deren Augen er die Fragezeichen sehen konnte.

„Der Weltuntergang“, kam ihm aber der schwarzhaarige dazwischen und auf das Gesicht von Sailor Moon wurde blas.

„Echt? Und wie kommt ihr darauf das es nicht der Weltuntergang ist?“ fragte sie dann und diese Frage ging an die beiden Brüder „Nur weil das jemand am Telefon behauptet hat?“

„Hör Mal, blondchen…“ setzte Dean an, doch bevor er aussprechen konnte packte ihn die sandfarbende am Kragen und zog ihn, mit so einer Kraft zu sich ran, das er es mit der Angst bekam „Pass auf wie du mit ihr redest klar…“

„Ich würd auf sie hören…“ pflichtete Fighter bei und Dean blickte kurz zu der schwarzhaarigen rüber.

„Es kann der Weltuntergang nicht sein, weil ich nicht Ja, gesagt habe“ erklärte Sam und nun waren sie beide an der Reihe ihre Geschichte zu erzählen. Die Kriegerinnen hörten ihnen schweigend zu und Sailor Moon zitterte bei der Erzählung ihrer Kämpfe. Mochte sie doch keine Geistergeschichten und das war eine der schlimmsten.

„Verstehe, dann kann man das wohl wirklich ausschließen“ sagte Maker nachdenklich und wieder kehrte zwischen ihnen Ruhe ein.
 

Dean kratzte sich am Hinterkopf und war froh, dass ihn Sailor Uranus wieder losließ. Er wand sich an seinen Bruder „Wir werden das jetzt so behandeln als wäre das ein ganz normaler Fall.“ Sam setzte sich sofort an seinen Laptop. Hielt aber inne und blickte fragend Dean an. Er hatte keine Ahnung nach was er eigentlich suchen sollte. „Was soll ich denn Suchen, Dean?“

„Machen wir es doch anders. Fangen wir damit an: Was wissen wir“, schlug Mamoru vor

„Dass sich die Sonne verdunkelt hat?“ fragte Venus sarkastisch in die eingetretene Stille und Dean nickte ihr zu „Sehr richtig. Gut“, wie ein kleines Kind quickte sie vor Freude und wurde strafend von den anderen angesehen.

„Was wissen wir denn noch?“ nahm Merkur den Faden auf und beantwortete anschließend auch gleich ihre Frage: „Alle Geschöpfe der Nacht spielen verrückt. Dämonen, Vampire, Werwölfe, Geister.“

„Geister“, sagte Sam und seine Augen leuchteten vor Freude, da ihm etwas eingefallen war. Er stand wieder auf, weil er dadurch besser nach denken konnte. „Dean uns ist doch ein Geist begegnetet, auf der Fahrt hier her, weiß du noch?“ Dean erinnerte sich an den Geist mit den roten Augen und dem komischen Kimono.

„Uns ist auch einer über den Weglaufen“ bemerkte Sailor Moon zitternd, da ihr die Vorstellung an alle unheimlichen Wesen Angst machte. Schutzsuchend kuschelte sie sich noch dichter an ihren Verlobten, der sie in seine Arme nahm und fest hielt.

„Euch auch?“, fragte Dean

„Ja.. wegen ihm ist meine Kamera kaputt gegangen“, meckerte Venus „wenn ich den in die Finger bekomme“

„Kamera?“ die beiden Brüder wirkten verwirrt aber die braunhaarige winkte schon ab: „Vergesst sie.. sie hat manchmal ihre komischen Fünften Minuten“. Empört plusterte sich Venus auf und ging auf ihre Freundin zu „Ich verhalte mich nicht komisch.. das war eine teure Digitalkamera…“, bevor sie weiter reden konnte hielt ihr Mars den Mund zu. Venus strampelte wild um sich aber als sie merkte wie sie alle ansahen, bekam sie einen roten Kopf und wäre gerne im Erdboden versunken vor Scham.

„Wo wir das geklärt haben… such ich mal nach Lokalen Geistern“, sagte Sam und setzte sich an seinen Laptop. Merkur bot gleich ihre Hilfe an und beide scharrten sich um den Laptop. Maker stieß ebenfalls zu ihnen und zu dritte diskutierten sie darüber wie sie am besten nach diesem Geist suchen sollten.
 

„Und wir suchen jetzt dieses Haus Ungeheuer sicher zu machen“, entschied Dean

„Moment mal…“, ging Uranus dazwischen „Spiel dich hier mal nicht als Boss auf“, Sie packte Dean an der Schulter, was ihm unter anderen Umständen sicherlich gefallen hätte. Die sandfarbene gefiel ihm, wobei er sich nicht sicher war, welche von den schönen Japanerinnen ihm am besten gefiel. Sein Blick blieb unwillkürlich an der schwarzhaarigen in den Lederklamotten hängen.

„Auf Befehle reagiere sehr Allergisch“, kommentierte Fighter, die den Blick von dem Typen nicht mochte. Sie hasste es so gemustert zu werden. Wenn er damit nicht schnell aufhörte würde, dieser es noch bitter bereuen.

„Hört mal ich will uns doch nur Schützen“, meckerte er und langsam hatte er die beiden doch satt. Egal wie sexy sie waren, es reichte. Er ließ sich doch nichts von Frauen sagen. Die einzige das durfte, war nicht da.

„Schützen? Soll das ein Witz sein?“ fragte Healer, die endlich ihre Stimme wiedergefunden hatte. Der Schock darüber angeschossen zu werden, den Schmerz der Kugel zu spüren und wie durch Zauberhand von einem Engel – einem ENGEL geheilt zu werden, das dauerte schon eine Weile bis man das verarbeitet hatte.

„Ich halte das für eine Gute Idee“, warf Mamoru ein und nickte Dean zu „Was sollen wir tun?“ Dean freute sich über die netten Worte des Mannes, der von Uranus, Fighter und Healer nicht wenig begeistert angesehen wurde, aber keiner von ihnen schien es zu wagen seine Entscheidung in Frage zu stellen, daher sprach er an den Mann gewand. „Wir müssen das Haus durchsuchen…Unter allen Fenstern und Türspalten muss Salz gestreut werden. Solche Teufelsfallen sollten in jeden Raum auf den Boden oder an die Decke gezeichnet werden. Dann sollten wir alles zusammen suchen was aus Eisen ist“, zählte Dean auf und hoffte dass er auf die Schnelle nichts vergessen hatte. Mamoru nickte und gab ihm damit zu verstehen das er ihn verstanden hatte. Dann drehte er sich dem Sailor Team zu.

„Ich werde mich ans Zeichen machen“, versprach Neptun sofort „Ich komme mit dir“, sagte Uranus.

„Dann werde ich die Zimmer untersuchen und nachsehen ob hier sich irgendwas eingenistet hat“, sagte Fighter „Ich komm mit dir“, schloss sich Healer und auch Jupiter an.

„Dann sucht der Rest mit Dean nach Eisen und Waffen“, sagte Mamoru und blickte seine Verlobte an „Du bleibst hier bei Merkur und Maker…“

„Aber ich…“, wollte sie schon widersprechen aber Mamoru erstickte ihre Widerworte mit einem Kuss. „Ich bin bald wieder da…“ Er trat auf Dean zu und wie von Geisterhand wurde er zu Tuxedo Mask. „Gehen wir“ Leicht verwirrt folgte Dean dem Mann mit dem Umhang und den beiden Kriegerinnen die übrig geblieben waren. Mars und Venus. Auch die anderen Kriegerinnen verließen den Raum und Sailor Moon blieb mit den dreien zurück, die wild mit einander diskutierten und Theorien austauschten.
 

Sie fühlte sich allein und völlig nutzlos. Sie beobachtete die Gruppe um den blonden Mann rum und wünschte sie hätte auch eine Begabung. „Tja, dann sind wir wohl dazu verdammt alleine zu bleiben… was Chibi Chibi…“ sie bekam aber keine Antwort von dem kleinen Mädchen und erst da fing sie an sich nach dem Mädchen umzusehen. „Chibi Chibi?“ sie stand auf und bekam eine leichte Panik. Ihr fiel ein, dass es schon immer die Angewohnheit der Kleinen war, plötzlich zu verschwinden, doch jetzt fand sie es ziemlich gefährlich. Die anderen konnte und wollte sie nicht stören. So machte sie sich selber auf den Weg um nach dem kleinen Mädchen zu suchen.

Susanno

Das Ryokan war in stilles Schweigen gehüllt. Sailor Moon hörte nur ihren eigenen Herzschlag, als sie durch die dunklen Flure schlich und nach dem kleinen Mädchen suchte. Zitternd und voller Furcht betrat sie ein Zimmer nach dem anderen. Keiner ihrer Freunde lief ihr über den Weg und zu ihrer Freude auch nichts anderes.
 

„Sieht das gut aus?“, fragte Neptun unsicher ob sie die Teufelsfalle richtig hinbekommen hatte. Uranus stand gelangweilt an einer Wand und hatte unentwegt ihre Partnerin gemustert. Wenn sie schon kein schönes und erholsames Wochenende bekam, wollte sie wenigsten etwas zu bekommen, was ihr gefiel und es gab nichts besseres als ihre Partnerin beim Malen zu zusehen. „Uranus“ An ihrer Stimme bemerkte sie, das man sie schon häufiger angesprochen hatte. Neptun klang gereizt und als Uranus ihr in die Augen blickte, strafte sie der Blick, von ihrer Partnerin.

„Tut mir Leid“, murmelte sie und stieß sich von der Wand ab „Ich halte das hier einfach für die größte Zeitverschwendung…“

„Wieso? Weil zwei gutaussehende Männer das Kommando übernommen haben?“ lächelte Neptun wissend, dass Uranus Männer nicht mochte die bei Frauen gut ankamen und sie konnte sich lebhaft vorstellen das, Dean und Sam bei Frauen ankamen. Sahen sie doch erstklassig aus. Uranus verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse und Neptun musste lachen. Sie legte ihrer Freundin die Hand auf die Brust und schmiegte sich an sie. „Und was ist nun… Geht die Zeichnung oder nicht?“

„Du weißt doch, das egal was du Zeichnest, alles toll aussieht“ flüsterte Uranus verführerisch und beide blickten sich verliebt an. Doch bevor sie irgendwie zu irgendwas gekommen wären, strahlte der Spiegel von Neptun auf.

„Was hat der denn?“ fragte Uranus erschrocken und wartete bis Neptun nach dem Spiegel griff um genau das zu erfahren. Sie blickte hinein, sah aber nichts Besonderes. Aber etwas anderes tat sich. In dem Raum, in dem standen beschlugen die Fenster und ihr Atem gefror zu kleinen weißen Wölkchen.

„Was ist das auf einmal so kalt“, schlotterte Neptun und Uranus sah sich schon um und erblickte sie ihn. Den Geist, den schon zweimal gesehen hatten. Er stand vor ihnen, und beide ob sie es wollten oder nicht, verspürten den Wunsch ihm nahe zu kommen. Beinah verfielen sie ihm, würden seine Augen nicht rot leuchten.

„Ich brauche eure Hilfe…“ sprach er und bevor er weiter sprechen konnte, erklang ein lauter Knall und der Geist verschwand.

„Ist alles bei euch in Ordnung?“ fragte Dean und blickte bei unsicher an. Neptun und auch Uranus waren noch viel perplex um ihm zu antworten und nickten daher nur.

„Gut… Verdammt wie ist dieser Geist hier bloß reingekommen.“ Dean sah sich im Raum um und begutachtete die Arbeit von Neptun und war erstaunt. Die Teufelsfalle war nicht nur einfach dahin geklatscht, wie er oder Sam es immer taten, nein diese Teufelsfall grenzte schon an ein Kunstwerk. Anerkennend hob er die Augenbrauen.
 

Sailor Moon irrte währenddessen immer noch im Haus umher und suchte nach der kleinen Chibi Chibi oder wie sie jetzt hieß Sakura. Die plötzlich auftretende Kälte blieb auch ihr nicht verbogen und sie rieb sich ihre Arme. Unsicher blickte sie sich immer um. Die Geschichten von Geistern, Dämon und noch schlimmeres lösten ein Gefühl in ihr aus, das sie gar nicht richtig einordnen konnte.

„Sakura…!“, rief laut in der Hoffnung bald zu ihren Freundinnen zurück zu können. Aber das kleine Mädchen war wie vom Erdboden verschluckt. Sailor Moon hoffte, das dem kleinen Mädchen nichts passiert war.
 

„So, das ist alles Silber was wir finden konnten…. Wir weit ihr, mit euer Nachforschung?“, betrat Venus, den Treffpunkt der Gruppe und ihr Blick wanderte sofort rüber zu der Dreiergruppe die sich um Sams Laptop drängte.

„Wir haben…“ Merkur legte eine Pause ein um ihre Wort weise zu wählen, aber Sam kam ihr zuvor „Nichts. Wir haben nichts“ er raufte sich die Haare und sah ziemlich frustriert aus.

„Es scheint kein Mensch verschwunden oder Gestorben zu sein, der auf die Beschreibung des Geistes passen könnte“ stöhnte er weiter

„Habt ihr mal nach der Sonnenfinsternis gesucht und da was rausgefunden?“, fragte Mars und ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten

„Haben wir, aber gibt es so viele Legende und Thesen, dass wir raten müssten, welche jetzt zutreffend ist“ murmelte Maker und wirkte genauso genervt und frustriert wie die anderen beiden.

„Wo ist Sailor Moon?“, fragte Mars in die düsterte Stimmung. Merkur und Maker drehte sich um und wollten ihr antworten, aber dann traf sie der Schlag. Völlig entsetzt blickten sie den leeren Punkt an, auf den bis vor kurzem noch ihre Anführerin gestanden hatte.

„Keine Ahnung“, gab Maker zurück und auch Merkur und Sam zuckten mit den Schultern.

„Vielleicht ist sie mal auf Toilette gegangen“, überlegte Sam

„Ich sehe mal nach“, meinte Venus und Mars schloss sich ihr an.
 

„Sakura… los komm schon… es ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um Verstecken zu spielen“ rief Sailor Moon und blickte in ein Zimmer. Ihr Blick schwebte durch das Zimmer und stellte fest das, hier schon einer gewesen sein musste. Unter dem Fenster konnte sie eine feine Salzspur sehen. Sie kam sich ein wenig dämlich vor. „Wahrscheinlich ist sie schon wieder bei den anderen“ und beschloss zurück zu gehen und drehte sich um.

„Schwester…“

„AAAAAAAAAAAAAAA!!“ Sailor Moon wich alle Farbe aus dem Gesicht, als die Stimme des Geistes hinter sich hörte. Ihr Körper zitterte und bewegte sich nicht einen Zentimeter. Wie gelähmt starrte sie in das Spiegelbild des Geistes. Sein blondes Haar wehte, obwohl kein Wind ging, sein blauer Kimono ließ sie sofort an das tobende Meer denken und ihrer Burst wurde es heiß, als sich ihre Augen durch die Spiegelung trafen. Das rot in seine Augen verglühte und nur ein sanftes Grau blickte sie an.

„Hab keine Angst, Schwester“, flüsterte seine Stimme, die anhörte, wie das rauschen der Wellen am Strand. Sailor Moon wurde immer heißer. Ihre Brust schien zu brennen, immer dann wenn er sie mit Schwester ansprach. Sie spürte dass er ihr nichts zu tun würde. Dennoch brachte sie es nicht fertig, sich zu ihm umzudrehen.

„Wer bist du?“ fragte sie zögerlich und starrte ihn weiterhin durch die Spiegelung im Fenster an.

„Dein Bruder…Serenity“, flüsterte die Stimme nun so sanft wie Windhauch. Ihr wurde warm. Ihr ganzer Körper schrie sie an, sie solle sich umdrehen und gehorchte dem Drang. Langsam wandte sie sich dem durchsichtigen Mann zu.

„Bruder? Ich habe keinen Bruder…“ Ihr weißes Mondkleid legte sich sanft über ihren Körper und der Halbmond auf ihrer Stirn, leuchtete schwach.

„Du erinnerst dich nur nicht mehr an mich… Weil du schon oft wiedergeboren bist…“, nun klang seine Stimme wieder nach dem Rauschen der Wellen. Serenity verwirrte das alles sehr, aber ihr kam das so vertraut vor. „Das ist aber nicht der Punkt…“, sprach der Mann in einer weicheren Tonlage weiter „Ich brauche deine Hilfe“

„Meine Hilfe?“, widerholte sie die Worte von ihm „Weißt du was mit der Sonne passiert ist?“ Der fremde Mann nickte und blickte sie ruhig an. Ihr kam es vor als würde sie nicht mehr in diesem Haus stehen, wo ihre Freunde sich befanden und jederzeit zu ihr gelangen konnten. Nein, ihr kam es so vor als wäre sie weit weit weg. Irgendwo an einem Sandstrand, wo der Wind mit ihren Haaren spielte und wo die das Wasser des Meeres unter ihren Füßen spüren konnte. Ihr kam ein Name in den Sinn. Eine tief vergrabene Erinnerung, erwachte in ihr von neuem. Bilder, sprudelten in ihr Hoch, als wäre eine lang versiegte Quelle wieder zu neuem Leben erwacht.

„Susanoo?“ Ihr Herz raste und begann zu Schmerzen. Die Erinnerungen die über sie hereinfielen waren heftig, und viel zu viel. Ihr wurde schwarz vor Augen und sackte auf dem Flur in sich zusammen.

Der Gott des Windes und des Meeres

„AAAAAAAAAAAAAAA!“ Dieser Schrei ging durch Mark und Bein und alle im Ryokan blieb das Herz stehen.

„Das war doch…?“, weiter kam Fighter nicht mit seiner Überlegung nicht, da sah er schon wie Tuxedo Mask aus dem Raum stürmte. Sie überlegte nicht lange und folgte ihm Mann mit dem schwarzen Umhang und rannte beinahe in die Gruppe die ebenfalls angelaufen kam.

„Gott, pass doch auf“, schnautze ihn Uranus an und unter verdammt anderen Umständen, hätte sie jetzt eine verbissen Antwort bekommen, doch die Sorge um ihre Schätzchen, sorgte dafür dass dafür kein Platz war. Zu dritt liefen sie hinter dem Prinzen der Erde her und trafen im Erdgeschoss auf den Rest der Sailor Krieger und die beiden Geisterjäger-Brüder.

„Das war Sailor Moon“, begrüßte sie Mars mit besorgter Mine

„Wo ist sie?“, fragte Tuxedo Mask nicht minder besorgt. Alle zuckten mit den Schultern und blickten jeweils die Person neben sich an.

„Sie war doch die ganze Zeit bei euch, Merkur…“, sagte Jupiter

„Schon… aber wir waren so mit Nachforschung beschäftigt, das wir nichts bemerkt haben“ gestand sie und fühlte sich elend dabei. Sie hatte schon damit begonnen sich die Schuld dafür zu geben, das ihre Freundin verschwunden war. Maker legte ihr eine Hand auf die Schulter um sie zu trösten.

„Keiner von uns hat bemerkt das sie weggegangen ist“

„War ja klar dass das passiert“, bemerkte Uranus und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Was soll das heißen, Uranus?“, fragte Fighter, der die Spitze in ihrer Aussage mehr als nur verstanden hatte. Sie hatte Maker angegriffen und somit auch das gesamte Team von ihnen.

„Du hast mich schon verstanden, Fighter“, knurrte sie zurück

„Willst du etwa Maker die Schuld dafür geben, das Schätzchen weg ist?“ Fighter baute sich in all ihrer Größer vor der sandfarbenen auf und blickte sie herausfordernd an. Maker legte versuchte noch sie zurück zu halten und einzuwerfen, das sie ja wirklich nicht aufgepasst hatte, aber die beiden Frauen waren schon zu sehr damit beschäftigt ihren Streit, der nie aus der Welt geräumt wurden war, wieder aufleben zu lassen.

„Wie konnte ich auch nur einen Augenblick glauben, das ihr fähig seid, eine Prinzessin zu beschützen? Man hat ja gesehen was dabei rauskommt“

„Maker war ja wohl nicht die einzige Kriegerin in dem Raum… Wenn sie versagt hat, dann wohl erst Recht, die Kriegerin die für ihren Schutz zu ständig ist“ rief Fighter. Alle hörten den beiden noch einen Moment zu.
 

„Haben die das öfter?“ fragte Sam unsicher was er jetzt machen sollte.

„Leider“, antwortete Neptun die auch nicht mehr wusste wie sie ihre Freundin beruhigen sollte. Uranus und Fighter steigerten sich so sehr in ihren Streit das sie alles um sich herum vergaßen und keine der anderen traute sich dazwischen zu gehen.

„Jetzt ist Schluss.“ Die Kriegerinnen atmeten erleichtert aus, als sich ihr Prinz erbarmte die beiden Streithähne auseinander zu treiben und sich dazwischen stellte. „Glaubt ihr auch nur einen Augenblick lang, dass euer Gestreite uns helfen wird, Sailor Moon zu finden?“ Alle Blicke ruhten auf den beiden Kriegerinnen, die Schuldbewusst die andere an sah. Sie hörten aber auf zu streiten und Tuxedo Mask atmete erleichtert aus. „Und jetzt werden wir dieses Haus durchsuchen…“

„Vielleicht hat sie dieser Geist“, überlegte Dean laut und stemmte eine Hand in seine Hüfte

„Geist?“ Healer warf ihm einen verwunderten Blick zu „Ich dachte wenn überall Salz versteuert ist, können keine Geister hier rein kommen“

„Habt ihr denn überall Salz versteuert?“, fragte Sam und er bekam von Jupiter und Healer ein Nicken.

„Was ist wenn dieser Geist gar kein Geist ist“, überlegte nun Merkur

„Er muss ein Geist sein. Steinsalz verjagt ihn“, beharrte Dean und warf Sam einen hilfesuchenden Blick zu. Der zuckte aber mit den Schultern und begann sein Gehirn nach einer anderen Lösung zu durchsuchen.

„Dann durchsuchen wir jetzt das Hotel…“, entschied Tuexdo Mask

„Warte“, hielt ihn Neptun zurück und er stöhnte genervt auf „Sind alle Geister böse?“ und damit war ihre Frage eindeutig an Dean und Sam gewandt. Beide sahen sich an und Sam antwortete ihrer: „Nein.. es gibt verschwinden Geister. Einige wollen Helfen oder vor etwas warnen, andere sind Rachsüchtig und töten… wieder andere wissen gar nicht das sie Geister sind.“

„Wieso?“ fragte Dean sie und Neptun blickte Uranus an „Weil der Geister, bevor du auf ihn geschossen hast, uns um Hilfe gebeten hat“

„Um Hilfe?“ Sam und Dean sprachen gleichzeitig was Neptun völlig erschreckte. Sie wich einige Schritte zurück, fing sich dann aber wieder.

„tut Geister so was? Lebende um Hilfe bitten?“ fragte Venus. Sam verzog die Mundwinkel und zuckte mit den Schultern und Dean fuhr sich mit der Hand übers Gesicht und drehte sich um. Dann schoss ihm eine Idee in den Kopf und er lief den Flur zurück in das Zimmer, in dem ihre Sachen lagen. Wenig später kam er mit einem sehr merkwürdigen Gerät zurück.

„Was ist das?“ fragte Uranus

„Sagen wir so… damit können wir Geister orten.“ Er strahlte breit übers ganze Gesicht.

„Und wie funktioniert das?“, wollte Merkur wissen da ging schon Mars dazwischen und schob sie an, da der einen Bruder schon dem Gerät folgte: „Das ist doch jetzt völlig unwichtig, Hauptsache wir finden Sailor Moon oder nicht?“ Widerwillig schob Merkur ihre Neugier hinten an. Zur Unterstützung schaltete sie ihre Brille ein und alle folgten, wie die Küken ihrer Entenmama, dem Geisterjäger der voran lief.
 

„Chibi Chibi.“ Das kleine Mädchen irrte derweilen im Wald, der an das Ryokan grenzte, umher. In völliger Dunkelheit lief sie durch den Wald. Sie fand es faszinierend wie er ohne Licht aussah. Fröhlich lief durch ihn hindurch und störte sich nicht daran das nirgendwo ein Tier zusehen war. Tief ihr, hatte sie das Gefühl das sie jemand riefe. Diesem Rufen folgte sie durch den dunkeln Wald hindurch.

„Wer bist denn du?“ fragte eine tiefe männliche Stimme. Verwundert blieb das kleine Mädchen stehen und sah sich suchend nach der fremdklingende Stimme um.

„Chibi“, sie legte die Kopf schief und bemerkte dann einen Bewegung in den dunkeln Schatten und erkannte eine kleine Gruppe von Menschen.

„Die ist aber klein“, murmelte eine Frau, die wie Sakura fand sehr merkwürdig mit ihrer Nase rumschnüffelte. „Und sie riecht seltsam“, pflichtete ein junge Mann mit, der plötzlich hinter ihr stand. Ds Kleine Mädchen bekam es mit der Angst und begann zittern.

„Wie süß… sie zittert…“, lächelte die erste Stimme die gehört hatte und der Mann hockte sich zu ihr runter. Auf den ersten Blick fand sie beinahe Sympathisch, aber auf dem zweiten Blick erkannte sie die spitzen Zähne und sie rannte schreiend davon.

„Wo willst du denn hin, Kleine.“ Jemand packte sie am Kragen und sie quickte laut auf und schrie den halben Wald zusammen. Aber es nützte nichts.

„Da haben wir wohl einen Schreihals gefangen“, grinste die Frau, die Sakura von Anfang an nicht gemocht hatte.

„Sie riecht nach Macht, findet ihr nicht?“ fragte der junge Mann, der sich begierig mit der Zunge über die Lippen strich. Die anderen stimmten ihm zu und das kleine Mädchen wusste nicht mehr was sie machen sollte. In ihrer Angst betete das Sailor Moon kommen würde oder wenigsten ihre Ziehväter.
 

„Bist du sicher dass das Gerät nicht kaputt ist?“, fragte Healer genervt da sie schon seit einiger Zeit durch das Haus irrten und noch nicht einem Geist begegnet waren.

„Es funktioniert…“, grummelte Dean eine Antwort. Sam drängelte sich nach vorne zu seinem Bruder und blickte ihn fragend an „Was ist los Dean…?“ fragte er so, das ihn niemand anderes als sein Bruder ihn hören konnte. Dean zuckte mit den Schultern und starrte auf das EMF-Gerät und war völlig ratlos. Es schlug kein bisschen an. Aber das wollte er den Kriegern hinter sich nicht erzählen.

„Vielleicht ist hier einfach kein Geist“, gab er dann leise zu und hoffte das Sam ihm da mal wiedersprechen würde, aber in seinen Augen sah schon, dass dieser die gleiche Idee hatte. „Und wie wollen wir jetzt weiter vorgehen?“ Dean zuckte mit seinen Schultern und war mit seinem Latein am Ende.

„Schon mal drüber nach gedacht, das dieser Geist nicht gefunden werden kann, weil es kein Geist ist?“, fragte Healer weiterhin mit sehr schlechter Laune. Dean und Sam holten tief Luft und wollten ihr grade antworten als vor ihnen dieser besagte Geister erschien.

„Wow“, riefen beide und sprangen einen Schritt zurück. Dean zog seine Waffe, mit Steinsalz gefüllt hervor und war bereit zu schießen.

„Wie oft wollt ihr das noch machen?“, fragte der blonde Geist genervt „Ich werde nicht verschwinden“

„Dean“, flüsterte Sam leise und nickte auf das Gerät in seiner Hand. Er warf einen kurzen Blick auf das EMF und traute seinen Augen nicht. Es schlug nicht aus. Der Geist, oder was auch immer das nun war, grinste die beiden Brüder an.

„Du bist also kein Geist.“ Dean ließ seine Waffe sinken und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht „Dann bist du halt ein Dämon und mit denen kennen wir uns besten aus“ er zeigte mit einem Finger an die Decke und der, was auch immer, folgte seinen Blick. Über ihn war ein wunderschön verziertes Pentagrammartiges Bild gezeichnet wurden. „Eine Teufelsfalle“, sagte er und löste sich in Luft auf und tauchte hinter der Gruppe wieder auf. „Wer das gezeichnet hat, versteht was von Kunst… es ist sehr schön“ Neptun lief ein wenig rot an und wurde auch gleich von Uranus etwas tadelnd angeblickt.

„Wer bist du und wo ist Sailor Moon?“, fragte Fighter der dicht vor ihm stehen blieb. Die Augen von dem, was auch immer, glühten rot auf und er wirkte belustig. „Sei vorsichtig, Fighter, ich spüre eine enorme starke Energie bei ihm“, warnte Mars.

„Endymion…“ er blickte gradewegs den Prinzen der Erde an und. Es durchzuckte ihn und schockiert blickte er den Mann vor ihm an. Die Krieger, rückten näher ihren Prinzen ran und überließen den Star Lights die vorderste Front.

„Eure Verlobte, ist in Gefahr… ein Dämon namens Crowley hat sie…“ Dean und Sam entwich die Farbe aus dem Gesicht und drängten sich nach vorne.

„Hast du eben Crowley gesagt?“ fragte Dean

„Ja… so stellte er sich mir vor… und ich bin nicht sicher was er mit der Prinzessin vor hat…“ Sam und Dean bekamen Magenschmerzen und die Krieger packte die Wut. Niemals würden sie zulassen dass ein Dämon ihrer Prinzessin etwas antat. Tuxedo Mask trat aus der Menge und betrachte den durchsichtigen blonden Mann. Seit er seinen richtigen Namen ausgesprochen hatte, wurde er das Gefühl nicht los, das er ihn kannte und schon mal gesehen hatte.

„Können wir dir trauen?“

„Ja das könnt ihr Endymion…“

„Dann sag uns erst mal wie du heißt“, verlangte Uranus. Ihr glänzendes Schwert, ruhte ihn ihrer Hand und Dean und Sam fragten sich grade wo sie das so schnell her hatte.

„Mein Name ist Susanoo, ich der Gott des Meeres und des Windes“ und bedachte damit die Kriegerin des Windes, Uranus und die Kriegerin des Meeres, Neptun. Durch sie hindurch fegte ein warmer Orkan und sie spürten in ihren Herzen, dass er die Wahrheit sprach.

Sailor Moon in Not

Sakura alias Chibi Chibi zitterte am ganzen Leib und konnte nur hilflos mit ansehen wie der Mann, mit den spitzen Zähnen, sich ihr näherte. Sie war starr vor Angst. Ihr Kopf schrie zwar weglaufen aber der harte stählerne Griff um ihren Arm, der sie dazu zwang dort an Ort und Stelle stehen zu bleiben, ließ ihr keine Chance.

Ihre Gebete das Sailor Moon oder ihre Väter kämen, zeigte keine Wirkung und das kleine Mädchen starrte weiterhin den Mann an.

„Ich kann es nicht erwarten, zu sehen wie du schmeckst“, sabberte der Anführer der merkwürdigen Gruppe. Gerne hätte sie ihm eine gepfefferte Antwort geben, wäre sie nicht von ihrer Angst gelähmt.

„Pluto flieg und sieg.“ Ein riesiger Energieball raste auf den Anführer zu und traf ihn mit all seiner Kraft und schleuderte ihn einige Meter gegen einen Baum. Bewusstlos blieb der Anführer der Gruppe liege. Alle anderen waren sofort in heller Aufregung und fletschten bedrohlich ihre weißen spitzen Zähne.

„Wer war das?“, fragte die Frau und ihr scharfer Blick schweifte durch die Bäume und es dauerte nicht lange, bis sie zwei Schatten oben in den Wipfeln eines Baumes erkannte.

„Da oben… los holt sie da runter“, befahl die Frau und als wär es ein Marschbefehl gewesen, rasten die übrig geblieben Mitglieder los auf den Baum zu auf dem die beiden mysteriösen Schatten standen.

„Saturn schütze uns“, rief die kleinere und um den Baum baute sich eine unsichtbare Wand auf, gegen die die Vampire rannten und leicht verwundet abprallten. Wie betäubt standen sie um den Baum herum, und wussten nicht was da eben passiert war.

„Was ist das?“, fragte die Frau und starrte den Baum an, an den sie einfach nicht ran kamen, um den beiden Frauen die Hölle heiß zu machen, die es gewagt hatten, ihren Anführer anzugreifen.

„Die bessere Frage wäre, besser wer wir sind“, erklang eine weiter helle Mädchenstimme und als würde von dieser Stimme eine Magische Anziehungskraft ausgehen, drehten sich alle um. Vor dem kleinen Mädchen, stand eine weitere Kriegerinn. Sie war aber nicht allein. Neben ihr stand noch ein Mann, in einer schicken Priesterrobe, der das kleine Mädchen grade auf seine Arme nahm.

„Na gut… Wer seid ihr?“, fragte die Frau, beiläufig und völlig uninteressiert. Sie war eher genervt als neugierig, wer die waren. Sie verspürte nur den drang ihnen den Hals um zu drehen und ihnen das Blut aus dem Adern zu saugen.

„Ich stehe für Liebe und Gerechtigkeit. Ich bin Sailor Chibimoon und im Namen des zukünftigen Mondes werde ich euch bestrafen“ Die Gruppe von Vampiren stutzen und verstanden kein Wort, von dem was das Mädchen ihn da entgegen rief.

„Kleine Kinder zu quälen, ihr solltet euch schämen“, sprach die großgewachsene hinter ihnen. Die beiden Kriegerinnen waren von dem Baum runter gesprungen und irgendwie bekamen die Vampire mit, das mit ihnen nicht zu Spaß war.

„Ich bin Sailor Pluto…“

„Und ich bin Sailor Saturn“

„Sie haben keine Angst“, flüsterte einer der Vampirmänner, der Frau ins Ohr und sie nickte ihm zu. Sie entschied sich dazu lieber schnell abzuhauen. Die drei Kriegerinnen blickten der flüchtenden Gruppe hinterher.

„Alles ist gut… du bist jetzt in Sicherheit“, sagte der Mann zu dem kleinen Mädchen, von dem es fasziniert angeblickt wurde. Die rosafarbene Kriegerin bemerkte den Glanz in den Augen des kleinen Mädchens und reagierte, wie ihre Mutter immer. Eingeschnappt und bissig. Sie drehte sich still um und warf dem Mann neben ihr nicht mal einen Blick zu: „Das hast du wohl eine neue Verehrerin“ und tapfte durch den dunkeln Wald.

„Chibiusa… was soll das denn?“, fassungslos starrte er der Kriegerinnen hinterher.

„Jetzt weißt du wie, es dem König erging“, grinste Sailor Saturn ihn an und folgten der Kriegerin aus der Zukunft.
 

Sailor Moon wachte in einem engen Raum auf. Ihr war noch schummrig und ihr Kopf dröhnte. Sie versuchte sich zu orientieren, aber es war ihr unmöglich zu sagen wo sie war. Das einzige was ihr auffiel war, das sie auf einem weichen schmalen Bett lag und es sehr muffig roch.

„Na aufgewacht, Prinzessin“, vernahm sie die verächtliche Stimme eines Mannes. Hinter einem Holzträger, trat wohl der Alptraum persönlich. Ihr Herz rutschte ihr, sprichwörtlich in die Hose und es schnitt ihr die Luft ab. Vor ihr stand ein etwas dicklicher Mann mit einer Halbglatze. Er trug einen Todschicken Anzug und in seiner Hand hielt er ein Whsiky-Glas.

„Wer sind sie?“, fragte sie nach dem der erste Schrecken ihre Glieder verließ und ihr Kopf wieder anfing zu arbeiten.

„Gute Frage… aber nicht so wichtig…“, wich er ihrer Frage geschickt aus und lächelte eiskalt, dass ihr das Blut in den Adern gefror. „Ich find die Frage wer du bist, viel interessanter.“ Sailor Moon antwortete ihm nicht. Er bewegte sich auf einer Unheimlichen Art und Weise durch den engen Raum, das ihr das Atem schwer fiel.

„So etwas wie dich, ist mir noch nie über den Weg gelaufen“, bemerkte er dann und blieb direkt vor dem Bett stehen, auf dem sie lag. „Ich habe immer geglaubt dass du eine Legende bist.“

„Eine Legende?“, sie verzog verwirrt die Augenbrauen und versuchte nicht zu zeigen, das ihr eigentlich die Zähne klapperten vor Angst.

„Oh…“ Der Mann vor ihr verzog verwundert die Augenbrauen und ließ den alkoholischen Inhalt in seinem Glas kreisen. „Du hast keine Ahnung, dass du eine Berühmtheit bist.“ Er trank einen Schluck und Sailor Moon sah sich weiter in diesem engen Raum um. Es stand nicht viel darin. Außer dem Bett, auf dem sie saß, standen noch ein Schrank und ein alter Schreibtisch im Raum. Sie bezweifelte dass dieser Mann hier wohnte. „Ich habe keine Ahnung wovon sie reden und ich habe auch keine Lust mich mit ihnen darüber zu unterhalten“, meinte sie mutig, und im selben Moment sehr von sich überrascht. Seit wann hatte sie denn so eine große Klappe? Doch Mann schien nicht davon beeindruckt zu sein. Sein kaltes Lächeln lag immer noch auf seinem Gesicht und ihr wurde es von Sekunde zu Sekunde unbehaglicher zu Mute.

„Die Prinzessin des weißen Mondes…“, begann er zu sprechen als habe er ihr gar nicht zu gehört, doch bei der Erwähnung ihrer Abstammung zog sich ihr Herz zusammen. „Ich habe echt nicht damit gerechnet dir einmal gegen über zu stehen“

„Wer sind sie?“, fragte Sailor Moon wieder und diesmal konnte sie nicht verhindern, dass man ihre Angst heraus hörte; was den Mann sehr zu belustigen schien.

„Na gut“, sagte der Mann und stellte sein Glas auf den Schreibtisch ab. „Mein Name ist Crowley“

„Sollte ich den Namen kennen?“

„Nein… mein Name dürfte dir nichts sagen. Bin ich doch nur ein unbedeutender Dämon“, lachte dieser verhalten und grinste über ganzes Gesicht. Doch bevor Crowley weiter reden konnte, bemerkte dieser eine Veränderung, bei der blonden Prinzessin, über die er gestolpert war. Ihre Angst, schien sie verlassen zu haben. Ihr Blick wirkte so entschlossen und gefestigt. Er hatte schon so viele Geschichten über die Prinzessin des Mondes gehört, dass er ganz von ihr fasziniert war. Aber es hieß immer, dass sie nicht lebte und dann fand er sie einfach so, auf der Erde.

„Wissen sie was mit der Sonne? Waren sie es etwa?“, fragte ihre ernste Stimme. Crwoley spürte die Macht die aus ihrer Stimme mit schwang und fragte sich wo sie nur so viel Kraft her hatte. Dann viel sein Blick auf die Brosche. Das Herz das sanft von einer Mondsichel gehalten wurde.

„Die Sonne verschwinden lassen… Ich bitte dich, Prinzessin… Das kann ich nicht…“, er holte tief Luft und fuhr fort „Aber ich habe so Gerüchte gehört“

„Gerüchte und was für welche?“, fragte Sailor Moon mutig

„Na ja…“ Crwoleys Blick haftete immer noch an der Brosche, die eine unvorstellbare Kraft ausstrahlte, das er noch schon von dem Anblick ganz High wurde. Er ahnte dass dort der mächtige Kristall ruhen musste, von dem die Legenden erzählten. Mit diesem Kristall müsste er sich von Satan nicht mehr fürchten und auch nicht vor diesen verdammten Winchester Brüdern. Wenn er doch nur an die Kristall käme.

Sailor Moon bemerkte den Blick, mit dem der Mann vor ihr, sie musterte und besonders ihre Brosche und da wurde es ihr klar. Dieser Dämon hatte es auf ihren Silberkristall abgesehen. Schützend hob sie ihre Hände und verbarg den Blick auf ihre Brosche.

„Die Sonne“, wiederholte sie ihre Frage „Wissen sie warum sie verschwunden ist?“

„Nein, keine Ahnung. Und ehrlich…“ er schnappte sich wieder sein Glas „mich interessiert es auch nicht. Ich find es sogar große Klasse“

„Und was wollen sie nun von mir?“, fragte sie fast wissend, weswegen er sie entführt hatte.

„Nun ja…“, sagte der Dämon und drehte ihr den Rücken zu „Mich interessiert der Kristall der sich in deinem Besitzt befindet“

„Meinen Silberkristall?“, fragte sie unsicher „Was wollen sie denn damit?“

„Eine alte Legende besagt, dass er Planeten spalten könne und ein sehr langes Leben verleiht.“ Sailor Moon wurde es eiskalt, als der Dämon wieder zu ihr umdrehte und sie eine finstere Macht spürte. Sie versuchte sich, so gut es ging zusammen zu reißen und nicht wie sonst, vor lauter Angst zu klappern. Sie war doch schon 16 Jahre alt und nicht mehr das kleine Mädchen das ständig weinte.

Mutig stand sie endlich von dem Bett auf und rief ihr Zepter zu sich, das wie immer ihrem Ruf folgte. Crowley wirkte nicht sehr beeindruckt und schien es sogar zu genießen, dass sie sich wehren wollte.

„Den Silberkristall bekommst du niemals“, sie konzentrierte sich „Licht des Silbermonds… schein und Heile“
 

„Crowley also.“ Dean tigerte in ihrem Hauptquartier herum. Ihm ging die Frage nicht aus dem Kopf was dieser aufgeblasene Dämon von Sailor Moon wollen könnte.

„Wer ist das denn? Dieser Crowley?“, fragte Fighter, die ein ungutes Gefühl in der Magengegend hatte und das gefiel ihr nicht; ganz und gar nicht.

„Ein Freund nicht…“, überlegte Venus und erntete wiedermal böse Blicke

„Crowley ist eine Nervensäge“, grummelte Dean

„Er ist Dämon…“, übersetzte Sam Deans gesagte und alle Augen weiteten sich.

„Wollt ihr damit sagen das Sailor Moon in der Gewalt von einem Dämon ist?“, fragte Tuexdo Mask leicht entsetzt

„Wenn es wahr ist, was der Hampelmann dahin sagt… Dann ja.“ Dean deutete mit seinem Kopf auf den immer noch anwesenden Gott. Susanoo überhörte aber dessen Bemerkung gepflegt. Schweigend blickte er aus dem Fenster und immer wieder den Berg hoch.

„Das soll wirklich Susanoo sein?“, fragte sich Rei und konnte es immer noch nicht glauben.

„Wer ist dieser Susanoo denn?“, wollte Maker wissen

„Ist das jetzt nicht erst Mal egal. Sailor Moon steckt in Schwierigkeiten und wir wissen nicht wo sie ist.“ Tuexdo Mask hätte sich gern die Haare gerauft, hatte aber keine Lust seinen Zylinder vom Kopf zu nehmen.

„Was könnt ihr uns denn noch über Crowley erzählen? Ich meine wisst ihr was er von ihr wollen könnte?“, fragte Merkur nachdenklich

„Woher sollen wir das denn wissen?“, fragte Dean

„Macht“, murmelte Sam „Crowley will doch nur immer Macht…“

„Der Silberkristall“, kam da von allen Kriegerinnen wie aus der Pistole geschossen. Dean und Sam verstanden nur Bahnhof, fragten diesmal aber nicht nach. Sie entschieden sich eindeutig dafür, nicht alles wissen zu wollen.

„Wir müssen sie finden…“, sagte Tuexdo Mask und folgte dem Blick von Susanoo, der den Berg immer noch hinauf blickte. Er erinnerte sich daran, dass er beim ersten Mal, als sie ihn gesehen hatten, auch zum Berg hinauf gestarrt hatte.

„Crowley kann sie überall hingebracht haben“, überlegte Sam

„Nein.. kann er nicht“ grinste Dean und schlug sich gegen den Kopf „Neptun… hast du schon in jedem Zimmer die Teufelsfallen angebracht?“

„Nein…“, und da ging allen ein Licht auf. Sailor Moon musste noch im Ryokan sein. Irgendwo.

„Dann teilen wir uns auf und suchen“, schlug Uranus vor und wollte schon laufen, doch da durch flutete das Gesamte Ryokan ein helles, warmes Licht, das selbst der härteste Geist die Flucht ergriffen hätte.

„Das ist der Silberkristall“, sagte Tuexdo Mask und irgendwas beunruhigte ihn. Es war nie ein gutes Zeichen, wenn das Licht des Silberkristalls erstrahlte und besorgt, machten sie sich auf den Weg um nachzusehen woher das Licht kam.

Susanoo und Amaterasus Geschichte

Chibimoon blickte ihren männlichen Begleiter von der Seite an. Er sah noch besser aus. Sie hatte ihn ganz anders in Erinnerung gehabt. Er wirkte größer und männlicher und so wie er das kleine Mädchen auf dem Arm hielt, sah er aus wie ein Vater.

Ihr stieg die röte ins Gesicht und schnell blickte sie auf den Waldboden, den man nicht sehen konnte, so dunkel war es.

„Weiß einer eigentlich was hier passiert?“, fragte Saturn in die Stille hinein und hoffte das sie nicht gegen einen Baum lief.

„Daran ist Susanoo schuld“, bemerkte Helios, der sich bemühte die Gruppe sicher durch den Wald hindurch zu führen.

„Susanoo? Wer ist das?“, fragte Saturn verwirrt. In ihrem Innern löste der Name zwar schon etwas aus, aber die Erinnerung war nicht greifbar.

„Susanoo ist der Gott des Meeres und des Windes… und ich hatte eigentlich gedacht dass er seine Lektion gelernt hat“, murmelte Helios und er spürte den Blick der drei Kriegerinnen auf ihn.

„Du kennst ihn?“, wollte Chibimoon wissen und dann sahen sie das helle Licht, das den ganzen Wald erleuchtete. Sie kniffen die Augen zu, aber dennoch wussten sie sofort was das Licht zu bedeuten hatte. Sailor Moon setzte den Silberkristall ein. Panisch begann ihr Herz an zu rasen und sie machte sich Sorgen um ihre zukünftige Mutter.
 

Die Krieger folgten dem Flur bis sie zu einer Treppe gelangten die in den Keller führte. Das Licht wurde schwächer und die Sorge um Sailor Moon wurde größer. Fighter und Uranus waren die ersten die an der Treppe anhielten.

„War ja klar… ein Keller was sonst“, sagte Dean und knipste seine Taschenlampe an. Er leuchtete die ersten Stufen runter und fragte sich schlagartig wie lang die Treppe war und wie tief sie eigentlich nach unten führte. „Warum lassen sich Dämon nicht mal was Neues einfallen?“

Fighter und Uranus wollten grade die Treppe hinunter steigen als ihnen jemand entgegen kam. Uranus erkannte sie nicht sofort aber dafür Fighter. Diese Aura hätte sie überall wieder erkannt. Freudig griff sie nach der Person und riss sie in ihre Arme.

„Sailor Moon“, riefen alle und man konnte spüren wie die Anspannung von ihnen abfiel.

„alles in Ordnung mit dir? Hat dir dieser Dämon auch nichts getan?“, fragte Venus.

„Nein… mir geht es gut“, antwortete ihre Prinzessin matt und müde. Sie genoss noch für einen Moment die Umarmung von Fighter bevor sie ihren Verlobten entdeckte und ihn anstrahlte. Die blauen Augen von ihm strahlten zurück. Sie befreite sich sachte aus Fighters Umarmung und kuschelte sich schnell an den warmen Körper ihres Freundes.

„Was ist mit Crowley?“, wollte Dean wissen

„Mit einem Dämon werde ich schon noch fertig“, grinste sie, auch wenn sie keine Kraft mehr hatte.

„Was hatte er denn gewollt?“, fragte Sam.

„Den Silberkristall… aber er hat mich unterschätzt.“ Nach dem man Sam und Dean über die Kräfte des Silberkristalls aufgeklärt hatte, entschieden sie sich dazu wieder zurück in das Zimmer von den beiden Jägern zu gehen, damit Sailor Moon sich ausruhen konnte.

„Dieses Schlitzohr“, knurrte Dean „Er lässt echt nichts unversucht.“

„Hat er etwas über die plötzliche Dunkelheit gesagt?“, fragte Sam. Die Blonde schüttelte mit dem Kopf. Sie lag auf dem Futon, den man ursprünglich für Mamoru rausgeholte hatte. Neben ihr hatten sich auch gleich ihr Verlobter und Fighter gesetzt.

„Kann ich mir nicht vorstellen… er hat sicher was gewusst“, murmelte Dean und entschied sich beinahe dazu noch mal in den Keller zu gehen, als vor ihm dieser Gott auftauchte.

„Ich bin froh dass dir nichts passiert ist, Serenity.“ Ihre Blicke trafen sich wieder und sie erfüllte es mit einer Kraft, die sie so noch nie gespürt hatte. Ihre Müdigkeit wich aus ihrem Körper und Energie erfüllte sie.
 

„Warum bist du eigentlich gegangen?“, fragte Mars sie und baute sich vor ihrer Freundin auf. Beinahe Schuldbewusst wand Sailor Moon ihren Blick von dem Gott ab um ihrer Freundin in die Augen zu sehen. „Chibi ich miene Sakura ist weg… ich wollte sie suchen.“ Den Star Lights rutschte das Herz in die Hose und starrten die Blonde an.

„Sag das nochmal“, verlangte Healer.

„Sakura ist weg.“

„Ihr habt echt ein Talent auf Leute aufzupassen was?“, fragte Uranus. Healer war schneller als Fighter und griff sich die Kriegerin des Windes, am Kragen. Die wirkte sehr unbeeindruckt und grinste weiter übers ganze Gesicht.

„Healer…“ Maker legte seiner Schwester eine auf die Schulter und bat sie mit den Augen, die Kriegerin los zulassen. Nur widerwillig kam sie der stillen bitte nach. Schweigen kehrte ein. Dean und Sam blickten sich an. Sam war der erste von beiden der wieder die Sprache erhob und sich an den Gott wandte: „Du hast gesagt das unsere Hilfe brauchst.“ Susanoo löste seinen Blick von der Prinzessin des Mondes und warf dem der Hülle des Luzifers einen Blick zu, der ihm eiskalt den Rücken runter lief. Er war schon unzählige Male finster angeblickt wurden aber so noch nie. Sein ganzer Körper schien wie gelähmt zu sein.

„ Es geht um die Sonne“, begann er dann zu sprechen.

„Dann weißt du was mit ihr ist?“, redete Dean dazwischen und wurde ebenfalls von einem eiskalten Blick zum Schweigen gebracht.

„Es ist seine Schuld.“ Alle schraken in sich zusammen. Sie sahen die vier Personen eintreten und bevor eine der Sailor Kriegerinnen etwas unternehmen konnte richtete Dean schon seine Waffe auf den Mann, der eben gesprochen hatte und drückte ab.

„Saturn schütze uns.“ Die Kugel prallte ab und schlug in die Wand ein. Fassungslos starrte Dean die Kleine an, die eine mächtige Sense in den Händen hielt.

„Saturn?“, fragte Sailor Moon verwirrt als sie die Kleine erkannte und ihr blieb der Mund offen stehen als sie die rosafarbene erkannte. Tränen stiegen ihr in die Augen und freudig rannte sie auf ihre Tochter zu. Beide warfen sich in die Arme der anderen und genoss die Gegenwart.

„Ich rate mal… Ihr kennt sie?“ Sam verschränkte die Arme vor der Brust und betrachtete die Neuankömmlinge

„Ja… das sind Sailor Satrun und Sailor Pluto“, erklärte Neptun ihm und nickte beiden erfreut zu. Irgendwie hatte sie ja mit ihnen gerechnet aber nicht der zukünftigen Prinzessin. Freuen tat sie sich dennoch, sie zu sehen.

„Wen hast du uns denn da mitgebracht?“, fragte Uranus Chibimoon.

„Ihr kennt ihn nicht?“, sie löste sich aus der Umarmung von ihrer Freundin und blickte zu ihrer männlichen Begleitung, dem grade eine gut aussehende Frau mit schwarzen langen Haaren das kleine Mädchen aus dem Arm nahm. Sie musste sich ein grinsen verkneifen. Sie kannte ja die Starlights, lebten diese in der Zukunft doch alle auf der Erde.

„Helios“, erklang Tuexdo Masks Stimme und die beiden Männer tauschten freudige Blicke aus.

„Spart euch bitte die Erklärung“, ging Dean dazwischen „Ich bekomme davon nur noch mehr Kopfschmerzen und darauf habe ich einfach keine Lust“ brummte er weiter. Stillschweigend nahmen sie seinen Einwand an und so erklärten sie nicht weiter wer die neuen eigentlich waren.

„Na gut… wenn Dean das nicht wissen will, kommen wir doch mal zum eigentlich Probleme zurück… der Sonne“, bemerkte Merkur und bedachte ihren Gott, der ziemlich blass aus sah, seid der Priester das Zimmer betreten hatte mit einem fragenden Blick.

„Ja.. die Sonne“, bemerkte Helios und bedachte Susanoo ebenfalls mit einem Blick der alles auszudrücken schien, was grade in ihm vorging. Unglauben, Unverständnis, Fassungslosigkeit. Es herrschte etwas im Raum das beinahe greifbar war, aber keiner so richtig verstand. „Was hast du diesmal angestellt?“

„Du kennst ihn Helios?“, fragte Tuexdo Mask verwirrt.

„Kennen ist zu viel gesagt… ich habe von ihm gehört, mein Prinz.“

„Hat denn einer Lust von euch beiden uns anderen Unwissenden mal aufzuklären?“, fragte Uranus ungeduldig und tippte mit ihren Fingern auf ihrem Arm, was ein Zeichen dafür war, das ihr bald die Geduld ausging.

„Genau.. Du wolltest doch unsere Hilfe, oder nicht Susanoo?“, fragte Sailor Moon und erhob sich. Suanoo sah beschämt zu Boden und es dauerte eine ziemlich lange weile bis er seine Stimme wieder fand.
 

„Das mit der Sonne ist wirklich meine Schuld“, begann er dann und er hörte wie seine Zuhörer scharf die Luft einsaugten. Er spürte das einige vorm Platzen waren und so fuhr schnell fort: „Die Sonne, Amaterasus“, er vermied es die Menschen um sich herum in die Augen zu sehen. „Sie ist meine Schwester.“

„Deine Schwester?“, fragte Venus und blickte in die Runde. Auch die anderen wirkten überraschten und bei Sailor Moon machte es klick und eine verschwommene Erinnerung trat an die Oberfläche. Sie konnte sie noch nicht gut erkennen, aber sie spürte das Susanoo die Wahrheit sprach.

„Und weiter… was ist mit deiner Schwester?“, fragte Dean der irgendwie ahnte was gleich kommen würde.

„Ich habe sie wohl zu sehr geärgert“, gab er kleinlaut zu und alle rissen die Augen auf.

„Zu sehr geärgert?... Ich hab mich wohl verhört…!“, rief Dean, dessen befürchten wahr wurde, laut aus. Sam legte seinem Bruder eine Hand auf die Schulter, damit er auf den Gott nicht losgehen konnte.

„Was meinst du damit?“

„Na ja… das war so… also…“, druckste er herum.

„Warum erzählst du nicht einfach was passiert ist?“, schlug Fighter vor, die das kleine Mädchen sachte im Arm hielt und ihren Blick endlich von der rosafarbenen Kriegerin losreißen konnte, die ihm viel zu viel Ähnlichkeit mit Sailor Moon aufwies.

„Das wäre eine viel zu lange Geschichte“, gestand Susanoo.

„Dann mach sie kürzer“, drohte Dean mit seiner Waffe

„Sie hat sich in einer Höhle versteckt“, sagte jetzt Sailor Moon, die es deutlich vor sich sehen konnte.

„Was?“, fragte Mars und starrte ihre Freundin verwundert an.

„Eine Höhle?“, fragte Sam und drängte sich durch die Masse an Frauen und holte seinen Laptop hervor. „Da haben wir doch vorhin etwas gesehen“, er klickte durch die History seines Internetsverlaufs und suchte nach der Seite.

„Was hast du denn angestellt, das sich deine Schwester in eine Höhle versteckt?“, wollte Dean wissen, der seinen Bruder beobachtete. Für so manches hätte er sich oder auch sein Bruder in einer Höhle verstecken können, wenn er das mal so überschlug.

„Ich hab vielleicht hier und da etwas übertrieben…“, überlegte Susanoo und erntete fassungslose Gesichter aber keiner von ihnen sagte was. Sie warteten auf den Jäger, der wie ein Irrer auf seinem Laptop herum hackte.

„Hab ich das jetzt richtig verstanden,“ Healer baute sich vor dem Gott auf und wirkte gefährlicher als sonst „Du hast dich mit deiner Schwester gestritten und die hat sich beleidigt in eine Höhle verzogen, weswegen es jetzt hier dunkel ist?“

Susanoo war ein klein wenig über die Schärfe der Worte, von der silberhaarigen erschrocken und wünschte sich das die Menschen ein wenig Respekt vor ihm hätten, da er schließlich immer noch ein Gott war, aber dennoch nickte er. „Sagt wie alt seid ihr denn bitte? Sich wegen einem Streit zu verstecken und…“

„Healer… hol mal Luft“, ging Maker dazwischen bevor seine Schwester noch ausfallend wurde und sich den Zorn eines Gottes zu zog.

„Und was hat das Ganze mit Sailor Moon zu tun? Das verstehe ich immer noch nicht“, sagte Venus und blickte ihre Freundin an.

„Sie ist die Tochter von Tsukuyomi, meinem Bruder“, erklärte er fröhlich „Ich nenne alle meine Verwandten Schwester… Sorry Serentiy.“

„Schon gut…“ grinste sie verlegen.

„Dann haben wir das geklärt… aber wer ist das eigentlich?“, fragte Fighter und zeigte auf Chibimoon, dessen Ähnlichkeit ihr immer noch missfiel.

„Das? Das ist meine und Mamorus zukünftige Tochter“, erkläre Sailor Moon strahlend und Fighter hörte wie hinter ihr, ihre Schwester in heftiges Lachen ausbrach. Sie musste sich nicht umdrehen um zu wissen, welche von beiden da grade in einen Lachkrampf verfiel.

„Willst du zur Sonnengöttin in die Höhle?“, fragte Fighter griesgrämig und Healer verstummte kurz, blickte die schwarzhaarige an, brach dann aber wieder in schallendes Gelächter aus.

„Was hat sie?“, fragte Dean verwirrt dem es langsam alles viel zu viel wurde und er am liebsten zu der Sonnengöttin in die Höhle gekrabbelt wäre.

„Ignorier sie einfach am besten“, schlug Maker vor. Da stand Sam auf und strahlte übers ganze Gesicht. „Ich hab es gefunden. Die Mythologie“. Dean riss die Augen auf und wartete das sein Bruder weitersprach „Also, Susanoo und Amaterasu sind wirklich Geschwister und…“ Sam warf dem Gott einen entsetzten Blick zu fuhr dann aber fort „Susanoo wollte seine Schwester besuchen, bevor er in sein eigenes Reich aufbrach. Er hatte ihr zwar versprochen nichts anzustellen und nett zu sein….“

„Lass mich raten, er war es aber nicht“, unterbrach ihn Dean in alter Manier. Sam nickte ihm zu „Stimmt, er hat acht Sünde begannen“

„Acht?“ und alle blickten Susanoo an. Der zuckte aber nur mit den Schultern „Ja… nach der achten, war die Göttin so sauer und wütend über ihren Bruder, dass sie sich in eine Höhle versteckte und den Eingang verschloss…“

„Das führte dazu dass es hier auf der Erde dunkel wurde“, schloss Merkur daraus und Sam nickte ihr zu. Für ein Weilchen wurde es wieder still. Nur das leise unbeherrschte kichern von Healer war zu hören.

Dann ergriff Venus das Wort: „Soll das heißen, das meine Kamera nur wegen einem dummen Geschwisterstreit ums Leben gekommen ist?“

„Sag mal was hast du nur immer mit deiner Kamera?“ fragte Jupiter und schüttelte den Kopf.

„Die war teuer“, motzte Venus und schnaubte und wandte sich an den Gott, der nicht sehr göttlich wirkte. „Also, wenn wir dir aus der Patsche helfen, bekomme ich von dir eine neue Kamera, verstanden.“

Susanoo blickte der blonden Krieger vor sich an. Er hatte keine Ahnung was er darauf antworten sollte. Die blauen Augen schien ihn zu durchbohren und schienen keine andere Antwort als ein Ja zu akzeptieren, da her stimmte er zu und versprach ihr, sich um eine neue Kamera zu kümmern. Freudig sprang die Kriegerin in die Luft.

„Und das alles wegen einer Kamera“, stöhnte Jupiter.

„Ok..“ Dean fuhr sich, er hatte keine Ahnung zum wievielten Male, durch seine Haare „Und wie bekommen wir die Sonnengöttin dazu wieder aus ihrer Höhle zu kommen, damit sie dem Idioten verzeiht?“

Susanoo rümpfte über diese Frechheit mit der Nase und es fegte ein leichter Wind durch den Raum, der alle Haare kräftig in Unordnung brachte. Dean ließ es unbeeindruckt und Venus begann den Gott wieder zu durchbohren.

„Ehrlich… ich kann die Sonnengöttin verstehen. Der ist völlig unsympathisch“ zischte sie zu ihrer großen braunhaarigen Freundin, die wieder nur mit den Augen rollen konnte.

„Die Legende besagt, dass man sie durch Opfer, Tanz und Gesang hervorgelockt hat“, beantwortete Sam Deans Frage ohne auf die anderen zu achten.

„Ein Opfer“, und Fighter warf seiner, immer noch leise kichernden, Schwester einen vielsagenden Blick zu. Diese hört schlagartig auf, als sie den Blick von ihr spürte.

„Du denkst doch echt nicht drüber nach oder?“, fragte Healer entsetzt.

„Jetzt fangt nicht an zu streiten“, rief Maker und beide blitzen sich nur noch an.

„Tanz, Gesang…“, grübelte Dean „Will er etwa dass wir uns da zum Affen machen?“

„Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihr dein Gröle, gefallen würde“, grinste Sam und versuchte die lauten Gesangsversuche seines Bruders aus dem Kopf zu bekommen, die er unter der Dusche veranstaltet. Dass die Spiegel in den Motelzimmern bisher noch nicht zersprungen waren, wundert ihn schon ein wenig.

„Was soll das bitte heißen, Sam?“

„Nicht streiten und singen musst du auch nicht“, grinste die kleine mit den rosa Haaren. Dean und Sam blickten das Mädchen an und fragten sich was sie damit meinte. „Wir haben doch eine Band hier.“ Da ging den Kriegerinnen ein Licht auf und starrten unverblümt die Star Lights an. Die drei spürten die Blicke der anderen und sie ahnte worauf diese hinaus wollten.

„Dann haben wir ja schon mal geklärt wer singt“, freute Saturn sich und klappte die Hände zusammen.

„Das ist gut. Amaterasu mag Musik“, freute Susanoo sich.

„Dann müssen wir noch die Höhle finden“, stellte Dean fest „steht da etwas Sam?“

Sam schüttelte mit dem Kopf. Es kehrte wieder die unsagbare Stille ein. Wie ein Fluch legte sie sich über die Gruppe.

Mamorus Trick

Sam hielt seinen Bruder fest, als der schon die Hälfte der Kellertreppe hinter sich gebracht hatte. Ihm war nicht wohl dabei, bei dem Plan den sich sein Bruder in den Kopf gesetzt hatte. Er blickte ihn flehend an, aber er sah schon an den Augen von Dean, dass dieser wild entschlossen war, seinen Plan in die Tat umzusetzen.

„Dean.. halt das für keine gute Idee.“ Sam folgte Dean die Kellertreppe runter. Dean stand auf der letzten Stufe und suchte nach dem Zimmer, den ihn Sailor Moon beschrieben hatte. „Hast du nicht immer gesagt, das wir Dämonen nicht trauen können und das sie immer Lügen?“ Dean folgte dem Gang vor sich und Sam gab ein genervtes Gestöhne von sich und hetzte ihm hinter her. Er packte ihn beim Arm und zwang ihn somit, stehen zu bleiben und ihn anzusehen.

„Ich bin mir sicher dass er was weiß.“ Dean warf Sam diesen wissenden Blick zu der gleichzeitig ausdrückt, verdammt ich weiß was ich tue und vertrau mir. Sam zuckte mit den Schultern. Von seiner Idee oder Plan war er nicht sehr überzeugt. Aber Er kannte seinen Bruder ja und ihn von etwas abzuhalten, was er sich in den Kopf gesetzt hatte, schien unmöglich.

Sie setzten ihren Weg fort und gelangten in den Raum von dem Sailor Moon gesprochen hatte. Crwoley lag bewusstlos auf dem Boden. Ein kurzes zu Friedenes Grinsen huschte über Deans Gesicht. Dieser Anblick gefiel ihm. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer. Er trat auf den Bewusstlosen zu.
 

„Glaubt ihr das Dean etwas aus diesem Dämon rausbekommt?“, fragte Venus unsicher. Die anderen Kriegerinnen zuckten mit den Schultern. Taiki und Merkur hatten sich am Sams PC gesetzt und suchten dort im Internet nach einer Höhle, in der sich die Sonnengöttin zurück gezogen haben könnte.

Die Star Lights hatten sich soweit schon zurück verwandelt, damit sie jederzeit, sobald fest stand wo die Höhle war, singen konnten. Aus irgendwelchen Gründen wollten sie das nur als Männer machen.

„Ich kann mir gar nicht vorstellen dass es dem Dämon noch gibt…“, überlegt Mamoru, der sich ebenfalls dafür entschieden hatte sich zurück zu verwandeln. „Er hat das Licht des Silberkristalls abbekommen.“

„Wenn Dean recht hat, und irgendwas sagt mir das er Recht hat, dann ist dieser Dämon zäher als wir denken“, bemerkte Uranus, die Seiya nicht aus den Augen ließ. Er wirkte als wäre er grade um Jahre gealtert. Ein wenig tat er ihr grade leid. Diese Erkenntnis, wunderte sie selbst. Aber er schien aufrichtige Gefühle für ihre Prinzessin zu empfinden und die Nachricht von einer zukünftigen Tochter, konnte einem schon mal einen Schock versetzen.

„Schon… da hast du wohl recht aber dennoch sollten wir den Silberkristall nicht unterschätzen. Ihr kennt seine Kraft doch“, warf Mars ein, die sich einfach nicht vorstellen wollte, dass es auch nur einen Dämon gab, der dem Silberkristall wiederstehen konnte.
 

„Sieh mal einer an, wer da wach wird.“ Er hörte die Stimme zwar aber konnte nichts sehen. Das brauchte er auch nicht. Die Stimme hätte er sicher immer überall wiedererkannt. Innerlich stöhnte er auf, aber er würde sich keine Blöße vor ihnen geben. „Gut geschlafen?“ Da er grade einfach keine Antwort wusste, schwieg er und suchte in seiner Erinnerung nach etwas was ihm erklären konnte, wieso nun die beiden Winchsters vor ihm standen und nicht mehr die Prinzessin des Weißen Mondes. Aber an alles was er sich erinnern konnte war ein helles, gleißendes Licht das voller Liebe war.

„Hey Jungs“, sagte er und versuchte die beiden an zu Grinsen.

„Lang nicht gesehen, Crowley…“ Der Dämon konnte nur die Umrissen von den beiden Jungs sehen und wurde sich sehr darüber bewusst, dass er gefesselt auf seinem Stuhl saß. „Halten wir uns nicht mit langen Reden auf…“ Langsam legte sich sein verschwommener Blick und er konnte die beiden Brüder sehr genau erkennen. „Was wolltest du mit dem Silberkristall der Prinzessin?“

„Dean… was ist los? Heute so direkt. Wo bleibt der Smalltalk“, scherzte Crowley und lachte verhohlen. Dean baute sich vor ihm auf und wirkte kein bisschen amüsiert. „Ein wenig Lachen ist gesund.“

„Echt? Ich lache später“, sagte Dean „erst mal erstzählst du mir was mit dem Silberkristall wolltest und was du über die Höhle von Amaterasu weiß“

„Wie kommst du darauf das ich etwas über Amaterasu weiß?“, fragte Crowley verwirrt und zog seine Augenbraunen weit nach oben. Dean drehte sich lachend um und stemmte seine Arme in seine Hüften.

„Du wärst nicht hier, wenn du dir davon nichts versprechen würdest…“ Er rückte Crowley dicht auf die Pelle „also komm mir nun nicht mit irgendwelchen Ausreden. Ich weiß das du etwas weißt.“
 

„Dauert lange“, überlegte Yaten und blickte auf sein Handy und die Digitalanzeige, der Uhr. „Sollten wir uns wirklich auf das Wort eines Dämons verlassen?“

„Hast du eine andere Idee?“, fragte Taiki ihn. Merkur und er hatten es aufgeben im Internet zu suchen. Es war dort einfach nichts zu finden, was ihnen helfen konnte um die Höhle der Amaterasu zu finden.

„Du musst doch wissen wo, die Höhle ist“, sprach Jupiter den Gott an. Der schüttelte den Kopf und wirkte noch bedrückte als ohnehin schon: „Sie sucht sich immer eine andere Höhle.“

„Immer eine andere? Wie viele Höhlen hat sie sich denn schon versteckt?“, fragte Venus schockiert.

„Die ein oder andere“, bemerkte Susanoo.

„Toll…Das ist keine Hilfe…“, meckerte Uranus. Seiya hatte dem Gespräch nur mit halbem Ohr zu gehört. Sein Blick ruhte auf der rosafarbenen Prinzessin aus der Zukunft. Die Tochter von seinem Schätzchen und… Sein Blick schweifte ab zu dem schwarzhaarigen Verlobten. In seinem Herzen stach es.

„Und immer wegen dir?“, fragte Chibimoon und blickte den Gott verständnislos an. Dieser zuckte mit den Schultern. Wieder kehrte die Stille ein, die schon so oft Einzug gehalten hatte. Sie warteten alle darauf das die Brüder mit der guten Nachricht wieder kamen.
 

„Komm schon Crowley, das kannst du mir nicht erzählen.“ Dean lief im Kreis um den, auf dem Stuhl, gefesselten Dämon herum. Sam lehnte in einer Ecke und beobachtete alles nur. Er war sich sicher dass sich sein Bruder da irgendwas verrannte und die Lösung ganz wo anders zu suchen war.

„Ich habe keine Ahnnung wo diese Göttin steckt. Wir pflegen nicht grade eine Brieffreundschaft und E-Mails schreiben wir uns auch nicht“, pflaumte Crowley ihn an, langsam hatte er echt die Faxen dicke.

„Schade… ich glaube dir nur leider nicht“, meinte Dean und setzte die Reise um ihn herum fort.

„Ich wollte den Kristall einfach nur haben, weil er große Macht besitzt. Habt ihr eigentlich eine Ahnung was das für eine Machtvolle Waffe die Prinzessin des Mondes in ihrem Besitz hat?“ Rasch tauschten Sam und Dean einen Blick aus. Zum ersten Mal, seit sie den Dämon gefesselt hatten, bewegte sich Sam und trat dicht an den Rand der Teufelsfalle. „Uns interessiert es nicht, was der Silberkristall kann. Er ist in guten Händen und ich weiß nur eins, das niemals in deine Hände fällt und nun sag uns, was du weißt wenn nicht werde ich Sailor Moon bitten den Kristall mal richtig zu benutzen“

„Woher willst du wissen dass sie ihn nicht schon richtig benutzt hat“, fauchte Crowley angsterfüllt Sam ins Gesicht. Noch einmal würde er dieses gleißendes Licht voller Liebe nicht aushalten.

„Weil ich ihn nur zum Leuchten gebracht habe.“ Trat Sailor Moon gefolgt von ihrem Verlobten in das Zimmer, aus dem sie eben noch geflohen war, ein. Mit Genuss betrachtete Dean das angstverzerrte Gesicht des Dämons. So hatte er den Dämon noch nie gesehen. Erst jetzt war er in der Lage, die Kraft und die Macht der blondhaarigen zu bewundern.

„Sam, Dean… wir wissen wo die Höhle ist“, sagte Mamoru. Ohne große Zeit zu verlieren drehten sie alle vier um und machten sich daran das Zimmer zu verlassen.

„Das glaub ich euch nicht“, lachte Crowley und die vier blieben stehen „Die Höhle liegt viel zu gut versteckt.. wie wollt ihr sie denn da gefunden haben?“ Mamoru trat an den Kreis zurück und auf seinen Lippen lag ein Lächeln, das Crowley abermals den Angstschweiß auf die Stirn trieb.

„Tja. Dann hast du uns wohl unterschätzt. Wir wissen wo die Höhle von Amaterasu ist. Sie liegt hier gleich um die Ecke. Nur den Berg rauf.“ Crowley bekam großen Augen. Irgendwas an diesem Mann war seltsam. Er strahlte eine merkwürdige Energie aus, die aber bekannt vor kam. Doch sein Mund war schneller als seine Gedanke, die Eindrücke verarbeiten konnte: „Wusste ich es doch… Ihr wisst nicht wo sie ist…“, lachte er lauthals und befreiend „Die Höhle ist nicht hier… sondern am Fudschijama.“ Der schwarzhaarige Mann vor ihm drehte sich um und aus der Bewegung heraus flatterte ein Umhang und eine glänzende Rüstung blitzte hervor.

„Danke…“ Mit diesen Worten verließ Endymion den Raum und alle folgten dem Prinzen der Erde zurück zu den anderen.

Search for your Love

Dean stützte sich am nächsten Baum ab und Sam holte ein paar Mal tief Luft um das Gefühl der Übelkeit loszuwerden. Sie haben ja schon wie mitgemacht, was das Reisen an geht. Bisher hatte Dean Flugzeuge und Cas momentane Teleportation als Schlimm empfunden, aber die Teleportation des Sailor Teams, drehte ihm so sehr den Magen um, das ich richtig schwindlig war. Seinem Bruder erging es nicht besser.

„Und wo ist die Höhle nun?“, fragte Yaten der eigentlich keine Lust hatte, für eine beleidigte Göttin zu singen.

„Das schwer zu sagen. Hier befinden sich mehrere Höhlen“, erklärte Merkur und betätigte ihren Ohrring und löste so ihre High-Technik- Brille, die sie von Luna bekommen hatte, aus. Mit ihrem Computer zusammen analysierte sie die Gegend des Fudschijamas. Schweigend genossen die anderen, besonders Dean und Sam, den Anblick.

„Wir können jedenfalls behaupten wir waren auf dem Fudschijama, auch wenn wir nicht viel sehen“, kommentierte Dean die Sicht bei totaler Finsternis. Und als haben sämtliche Kristalle auf dieses Stichwort gewartet, erstrahlten diese.

„Besser?“, fragte Chibimoon und grinste die beiden Brüder an. Sam nickte ihr zu.

„Ok… wir haben ein Problem“, erklärte dann Merkur zerknirscht. Sie biss sich auf die Unterlippe und grübelte darüber nach wie sie die folgende Nachricht überbringen sollte.

„Wieso habe ich das Gefühl, was gleich kommt wird mir nicht gefallen“, überlegte Uranus und betrachtete die blauhaarige mit einem besorgten Blick.

„Wenn sich mein Computer nicht grade verzählt hat, dann existieren hier mehr als nur eine Höhle.“

„Ich werde sicher nicht vor jeder Höhle stehen bleiben und singen“, blaffte Yaten Merkur an und die zog erschrocken den Augen hoch.

„Hey…reiß dich mal zusammen. Merkur kann da doch gar nichts für“, ging Taiki dazwischen und stellte sich schützend vor die blauhaarige. Yaten verdrehte genervt die Augen und drehte ihm den Rücken zu.

„Es muss eine Möglichkeit um rauszufinden in welcher sich die Göttin versteckt hält“, murmelte Neptun nachdenklich. Uranus konnte ihr Ansehen wie sich ihre Gedanken begann mit den Problem zu beschäftigen.

„Kannst du denn keine Aura sehen, Merkur?“, fragte Venus auf Doof, wie so oft.

„Nein, leider nicht.“ Merkur entließ ihre Brille und steckte ihren Computer zurück. Sie fühlte sich elend, weil sie ihren Freunden einfach nicht mehr sagen und helfen konnte.

„Hast du denn keine Ahnung in welcher deine Schwester stecken könnte?“, fragte Sailor Moon den Gott des Windes und des Meeres, der sie Begleitet hatte. Doch auch diesmal schüttelte er den Kopf.

„Du bst uns nicht grade eine Hilfe“, schnauzte Yaten und wurde von vielen Blicken gestraft.

„Dann singen wir eben hier“, beschloss Seiya und drückte Sailor Moon das kleine Mädchen in die Arme, das schon die ganze Zeit sehr unruhig wirkte. Es hatte die ganze Zeit versucht von seinem Arm zu kommen.

„Hier? Bist du dir sicher?“, fragte Taiki. Seiya war schon dabei eine gute Stelle zu finden und nickte seinem Bruder zu.

„Wenn wir es geschafft unsere Prinzessin im All zu erreichen, dann sollten uns wohl eine Göttin in einer Höhle auf der Erde hören, oder nicht?“ Yaten und Taiki sahen sich fragend an. Sie trafen die Entscheidung das ihr schwarzhaariger Bruder recht hatte und stellten sich zu ihm.

„Seid ihr soweit?“ fragte Seiya und beide nickten. Akapella hatten sie das Lied zwar noch nie gesungen, aber sie waren zuversichtlich. Sie konzentrierten sich auf die neue Botschaft die sie Mittleien wollten und erhoben dann ihre Stimmen.
 


 

„Search for your Love….

Serach for your Love….

So wie ein heller Stern, leuchten im Dunkel der Nacht

Sind deine Augen im Glanz der Freude erwacht

So denke ich jeden Tag an dich…

Und ziehen durch die Straßen

Der Tag des Abschieds zerbrach unsere Herzen

Und doch bleibt unsere Hoffnung,

das wir uns wieder sehen, vielleicht in diesem Sternsystem

Und da war unsere Reise

Search for your Love

Niemals werde ich schweigen

Search for your Love

Solang bis wir dich finden

Search for your Love

Jeden Tag, singe ich dieses Lied für dich

Sag mir doch wo soll ich suchen

Wo find ich dich

Sag mir doch, wohin der uns führt

Immer werd ich dich lieb

Diese Ehre

Wo bist du, Princess

Ich liebe dich

Sunshine Princess

Ich wart auf dich

Sunshine Princess

Wir brauchen die

Sunshine Princess

Voller Sehnsucht

Sunshine Princess

Search for your love""
 

Schweigend hörten ihnen alle zu. Endymion der sie zum ersten Mal singen hörte, klopfte das Herz bis zum Hals. Es war wahnsinnig romantisch und wie er feststellte, fühlte nicht nur er so. Allen Kriegerinnen glitzerten Tränen in den Augen selbst der Kriegerin des Windes. Die Botschaft war klar. Sie wünschten sich die Sonne zurück.

In der Ferne hörten sie ein lautes Krachen, als würd ein großer und schwerer Stein zur Seite geschoben werden. Am Himmel schien er eine leuchtende Sichel.

„Sie kommt raus“, freute sich Venus. Doch es blieb bei der Sichel. Fragend blickten sie sich alle an.

„Singt es nochmal“, bat Sam. Seiya, Yaten und Taiki nickten sich zu und wollten grade von vorne beginnen, da spürten sie, das sich alle zu ihnen stellten.

„Singen wir es zusammen“, sagte Sailor Moon und gemeinsam wiederholten sie das Lied, solange bis die Göttin es nicht mehr in ihrer Höhle aushielt und ganz hinaustrat.

Ende gut Alles gut

„So lässt es sich leben“, stöhnte Dean der in der heißen Quelle saß und in den langsam orange werdenden Himmel blickte. Sam gab nur ein Mhm von sich und Dean lachte. „War doch eine gute Idee nach Japan zu reisen was?“

„Stimmt.“ Sam öffnete seine Augen und betrachtete die ganzen Krieger die sich ebenfalls in die heiße Quelle gesetzt hatten und ebenfalls die untergehende Sonne betrachteten. „Wir haben viele neue Freunde gefunden.“

„Ich fass es nicht.“ Minako schlug mit den Fäusten auf das Wasser ein, das es nur so spritze. „Er hat echt vergessen mir eine neue Kamera zu besorgen.“

„Ehrlich Minako, hast du keine anderen Sorgen?“, fragte Makoto sie, der das Thema langsam gewaltig auf den Keks ging.

„Bitte?“ Empört blickte die Blondine ihre Freundin an.

„Verdammt Minako, es war nur eine Kamera“, meckerte Rei

„Wie oft noch…Es war eine teuer und besonders tolle Kamera“, meckerte Minako und verließ sauer die Quelle. Dean und Sam beobachteten den Streit und sahen sich dann. Zu ihnen gesellte sich dann Mamoru.

„Ohne euch… hätte wir das wohl nie geschafft“, sagte er anerkennend und reichte dem älteren die Hand. Dean ergriff sie freudig und beide grinsten sich „Wir aber ohne euch auch nicht.“ Sam behielt die Blondie im Auge, die wutentbrannt ins Innere des Ryokans stampfte. Er zuckte kurz mit der Schulter und erhob sich dann. Dean blickte ihn verwundert an, sagte aber nichts weiter. Als er sah wem sein Bruder ins Innere folgte, grinste er. Sein Interesse ruhte weiterhin auf den schwarzhaarigen mit den langen Haaren. Er fragte sich schon wieso, aber lässig zuckte er mit den Schultern und entschuldigte sich bei Mamoru und schwamm den kurzen weg, rüber zu Seiya.

„Komm schon, Haruka… bist du etwa Wasserscheu?“ Seiya versuchte grade zusammen mit Michiru die sandfarbene, die sich bequem auf einen Liegestuhl gelegt hatte, ins Wasser zu bekommen.

„Sie geht nie ins Wasser“, maulte Michiru gespielt.

„Vielleicht schämt sie sich ja vor uns“, grinste Seiya in Flirt Laune mit Michiru und die stieg allzu gerne drauf ein. Haruka verzog ein Augenbraune und beäugte die beiden skeptisch. „Willst du nicht lieber einen starken und gut aussehenden und erfolgreichen Mann an deiner Seite?“ Seiya umfasste Michirus Hüfte und sie schmiegte sich gleich an seinen männlichen Körper und schlang ihre Arme um Seiyas Hals.

„Ok… das Reicht,“ brummte Haruka und stand auf. Schnell entfernten sich beiden vom Rand und als sie Dean sahen, schwammen sie auf ihn zu und versteckten sich hinter ihm.

„Beschütz uns“, sagte beide und Dean stand Aug in Aug mit der vor Eifersucht bebenden Kriegerin des Windes.

Bunny hatte sich zu Mamoru gesellt und kuschelte sich an ihn. Chibiusa, ihre Tochter, genoss neben ihnen das warme Wasser und die Nähe ihres Priesters. „Ich hoffe das sie nun frieden halten können“, murmelte Bunny an der Schulter von Mamoru.

„Ja, ich hoffe auch“, antwortete er „Die Sonne gefällt mir eindeutig besser die Dunkelheit“

„Sag mal wann musst du eigentlich wieder zurück?“, schwenkte Bunny das Thema um und blickte ihre zukünftige Tochter an. Die zuckte mit den Schultern „Mal sehen.“

„Was heißt da mal sehen? Deine Eltern wollten das du sofort zurück kommst, wenn du mit deiner Mission fertig bist“, ertönte die ungewohnt strenge Stimme von Setsuna

„Ich gehe aber nicht zurück.“ Chibiusa streckte Setsuna die Zunge raus „Und was soll ich bitte deinen Eltern erzählen?“, fragte die Wächterin der Zeit

„Keine Ahnung, Lüg sie doch an“, grinste Chibiusa und blickte ihren Priester an. Der lächelte einfach nur zurück und blickte in den Himmel.

„Hoffen wir dass der Frieden lange anhält“, sprach Hotaru aus dem nichts und Helios bekam den Schrecken seines Lebens. Sagte aber nichts zu ihr. Aber wie um Hotaru das Gegenteil zu beweisen, flog Sam durch die Schiebetüren auf den harten Boden des Gartens.

„Sam?“, Dean wollte schon aus der heißen Quelle steigen, als er sah das der silberhaarige sich vor dem mindesten zwei Köpfe größeren Sam aufbaute und wieder zu schlag ausholte, tat er gar nichts.

„Yaten, hör doch auf“, schrie Minako panisch „Er hat mir doch nur seine Kamera geschenkt“

„Ich kann dir eine viel bessere Kaufen…“, schnauzte Yaten wütend, wurde aber an seinem Schlag gehindert. „Yaten, das ist ein Ort der Ruhe und des Friedens.“ Ging Taiki dazwischen und blickte in die entsetzten grüne Augen, die finster glühten. „Wie es aussieht hat er hegt doch eine gewisse Sympathie für dich Minako“, flüsterte Ami ihr ins Ohr und beide lachten. Und weil das Lachen so ansteckend der beiden war stimmten alle mit ein und genossen das Wochenende mit ihren neuen Freunden aus Amerika.
 

-Ende-
 

„Und was ist mit mir?“ Crowley saß immer noch gefesselt auf dem Stuhl im Keller „Habt ihr mich vergessen?“ Er wackelte mit dem Stuhl und versuchte seine Hände frei zu bekommen. Doch das einzige was er mit dieser Wackelei erreicht war, das der Stuhl mit ihm um fiel „Ach man…


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Seiya zu Haruka: Was ist Haruka, glaubst du wir können ihnen vertrauen?
** Haruka zu Seiya: Von einem anderen Planeten sind sie jedenfalls nicht
*** Minako: Der ist süß
**** Minako: Die Sonnenfinsternis dauert ganz schön lange... schon ganze Sieben Minuten Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
* Seiya zu Healer: Was ist passiert?
** Healer antwortet: Keine Ahnung... Dieser Depp hat auf mich geschossen. Dabei habe ich ihn nur vor so einem komischen Monster gerettet
*** Taiki zu Seiya: Seiya, wir müssen ihn versorgen... schnell Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapitel ist wirklich das letzte... ich habe es so lange wie möglich hinausgezögert... aber nun näheren wir uns langsam dem Ende...

Einmal sehen wir uns noch wieder... Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (48)
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Von:  fahnm
2014-09-08T02:26:26+00:00 08.09.2014 04:26
Also das nenne ich einen Spitzen Abschluss.^^
Und das mit Crowley am Schluss war das allerbeste.^^
Eine der Besten FFs dich ich bis jetzt gelesen habe.
Antwort von:  Phanes
08.09.2014 19:39
Jetzt werde ich rot. Vielen Dank für das liebe (und alle anderen) Kommis. Es hat mir viel Spaß gemacht die Geschichte zu schreiben und das mit Crowley zum Schluss konnte ich mir einfach nicht verkneifen^^
Wir lesen uns ja weiterhin bei Sailor Moon Z...
Von:  fahnm
2014-09-08T02:19:53+00:00 08.09.2014 04:19
Die Armen Brüder.
Der Transport ist nichts für sie.
Antwort von:  Phanes
08.09.2014 19:34
Tja, so ein Transport ist nicht ohne...
Von:  fahnm
2014-09-08T02:15:55+00:00 08.09.2014 04:15
Da haben sie Crowley aber richtig Verarscht.
Ein Super Kapi^^
Antwort von:  Phanes
08.09.2014 19:32
hihi,ja da haben sie den Crowley mal ganz schön erwischt^^
Von:  EL-CK
2014-09-07T09:40:07+00:00 07.09.2014 11:40
Ein wunderschönes Ende für so eine tolle Geschichte.
Ich hoffe wir lesen mal wieder von einander. .

Btw: Crowley kann man ruhig vergessen und dort liegen lassen XD
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 21:35
Vielen Dank und auch wenn ich anfange mich zu wiederholen. Vielen Dank das du immer so nette Kommis geschrieben hast, es wird mir echt fehlen und ich bete das wir uns irgendwo wieder treffen... *snif*
Und ja... Crowley kann man ruhig vergessen (das musste ich als Abschluss einbringen)
Antwort von:  EL-CK
07.09.2014 22:20
Ich bin gerührt ;) Das mit den Kommis hab' ich doch gerne gemacht! Und ich bin mir sicher, dass wir uns mal wieder lesen werden!
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 22:26
Ja... das hoffe ich doch
Ich hab ja noch so paar Geschichten, vielleicht hast du ja lust und schaust mal vorbei^^
Antwort von:  EL-CK
07.09.2014 22:32
Gerne doch! Hoffentlich finde ich auch die Zeit dafür- bei mir geht es ab morgen wieder rund....
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 22:33
Oh... aber das kenne ich... komm auch zur Zeit kaum zum lesen, aber sie laufen ja nicht weg... (hoffe ich wenigsten)
Von:  EL-CK
2014-09-07T09:35:44+00:00 07.09.2014 11:35
Schönes Kapitel!
Am besten hat mir die Reaktion der Jäger auf den Sailor Transport gefallen. .. neee ernsthaft die Vorstellung wie sie alle zusammen singen War echt das Beste
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 21:33
Grins, ja da sie schon das Teleportieren mit Cas nicht abkönnen, dachte ich mir.. das wird doch mal eine schippe schlimmer.
Und dann das mit Singen, Da kann eine Göttin doch nicht widerstehen, wenn soviele gut aussehende Männer für sie singen^^
Antwort von:  EL-CK
07.09.2014 22:21
Stimmt wer kann da schon widerstehen ^.^
Von:  EL-CK
2014-09-06T20:35:22+00:00 06.09.2014 22:35
Ganz ehrlich. .. ich mag Mamoru gerade so richtig, richtig gerne... der Trick war gut ;)
Und dafür dass die das vom Epilog abgesehen das letzte Kapi war, hast du schon wieder gute Idee für Spekulationen gegeben... was wollte ich noch?!? Achja! Tolles Kapi, wie immer!!! ^.~
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 21:31
So ganz unter uns, ich mag Mamoru eigentlich gar nicht.. ist mir viel zu sooft, ab der zweiten Staffel. Aber dieser Plan passte einfach am besten zu ihm^^
Und danke ^^
Antwort von:  EL-CK
07.09.2014 22:18
Naja den Anime-Mamoru kann ich auch nicht so gut leiden. Aber die Manga-Version schon & in dem Kapitel erinnert er mich an diese Version ;)
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 22:22
Ja... der im Manga ist ertagbar (sorry bin absoluter Seiya-Fan) und ich wenn ich ihn schreibe, dann eher so wie in der ersten Staffel oder im Manga
Antwort von:  EL-CK
07.09.2014 22:28
Schon OK - Seiya ist ja auch ein toller Chara! XD
Und die 1te Staffel ist mir nach dem Manga auch liebsten (im Manga sind ja einige Charas besser bzw ausgefeilter als im Manga - finde ich zumindest *g*)
Antwort von:  Phanes
07.09.2014 22:32
Da hast Recht... und alle meine Geschichten, drehen sich um Seiya, zwar nicht immer mit Bunny. wobei ich der anderen kaum schuld trage, sondern eine Freundin von mir ;)
Von:  fahnm
2014-09-06T01:01:10+00:00 06.09.2014 03:01
Also die Musik haben sie jetzt.
Aber jetzt fehlt nur noch die Höhle.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Antwort von:  Phanes
06.09.2014 10:29
Ja... Die Höhle... das ist noch das Problem und ich habe mich grade entschieden den Epilog zu teilen, in Kapitel 12 und Epilog.. wird heute beides noch Hochgeladen und hoffe das es schnell On geht. Und dann ist es zu Ende :(
Von:  EL-CK
2014-09-04T19:02:56+00:00 04.09.2014 21:02
Schönes Kapitel!! Und auch wenn ich immer noch etwas traurig bin, dass es nun bald endet freue ich mich schon darauf wie sie alle zusammen Amaterasu aus der Höhle hohlen. ...

Achja! Wegen den Kommis: Gern geschehen! (Und DANKE für die Extra-Nennung)

Antwort von:  Phanes
04.09.2014 21:29
fleißige Kommischreiber werden erwähnt^^
Ich bin auch traurig, dass ich jetzt das letzte Kapitel (Epilog) schreiben darf (muss)
Und mal sehen wie es wird ... wenn die Three Lights Amaterasu herbei singen sollen^^
Antwort von:  EL-CK
05.09.2014 20:56
Wehe die Dame kommt nimmer raus.... dann...dann... Achja ich weiß auch nicht was ich tun werde aber es wird ihr nicht gefallen ;)
Antwort von:  Phanes
05.09.2014 22:08
Aber mal ehrlich, wer kann denn den Three Lights widerstehen? Wenn die drei (besonders Seiya) auf der Bühne stehen und ihr Lied, Search for your Love singen... Da wird doch wirklich jede Frau schwach *schmacht*
Bin grade dabei den Epilog zu schreiben^^ Hab das Gefühl das er etwas länger wird als geplant...
Antwort von:  EL-CK
06.09.2014 10:17
Stimmt es ist schwer den dreien zu widerstehen.. aber bei so einer Göttin weiß man halt nie ;)
Antwort von:  Phanes
06.09.2014 10:31
Die Göttin ist auch eine Frau^^ Das wird schon. Ich kann die Welt doch nicht in Dunkelheit versinken lassen und das wäre wohl ein herber Schlag für das Ego drei drein. Nein das mache ich nicht...
Aber freu dich...
der Epilog wird noch mal geteilt, in Kapitel 12 und Epilog.. aber dennoch endet es heute (wenn es heute noch On geht)
Antwort von:  EL-CK
06.09.2014 18:42
Yuhuuuu doch noch 2 Kapis ^.~

Ja EBEN gerade weil die Göttin auch (nur) eine Frau ist weiß man doch nie wie die reagieren wird - ich kenn doch meine Geschlechts-Genossinnen XD
Von:  fahnm
2014-09-01T20:51:19+00:00 01.09.2014 22:51
Chibi-Moon? Pluto und Saturn?
Super.
Ich freue mich schon sehr wenn weiter gehen wird.

Crowley Finger weg vom Kraitall sonst wirst du Asche XD
Antwort von:  Phanes
01.09.2014 22:53
Ja... hier spielt alles mit^^ und Vertaut mal etwas auf Sailor Moon... die lässt doch noch nicht zu, das dem Kristall was passiert...
Kapitel 11 geht jetzt in die Warteschleife... und dann kommt nur noch der Epilog :(
Von:  EL-CK
2014-08-31T19:09:48+00:00 31.08.2014 21:09
zum einem bin ich etwas traurig, da dies das vorletzte Kapitel ist, auf der anderen Seite bin ich aber total glücklich, dass nun auch meine 2 Lieblings-Senshis aufgetaucht sind. Wobei sich Pluto den 2ten Platz mit Merkur teilen muss (Saturn ist aber unangefochten auf Platz eins ;) )

Ich bin schon gespannt wie es mit der Story nun endet.


PS: Crowley soll ja die Finger vom Silberkristall und Usa lassen... dass würde ihm nicht gut bekommen!!!
Antwort von:  Phanes
31.08.2014 21:13
Guten Abend.... und ja irgendwie ist mir auch weh ums Herz... :( Es hat echt Spaß gemacht die Geschichte zu schreiben... Aber alles hat ein Ende, oder so ähnlich und es kommt noch Kapitel 11 und der Epilog... wenn das nicht tröstend ist :)

Ja... ich wollte das auch noch die restlichen Krieger einen Auftritt haben. Es soll jeder vorkommen, da ich alle mag (Seiya aber am liebsten) und schön das ich dir wieder mal eine Freude machen konnte^^

Freuen wir uns zusammen auf das letzte Kapitel... und den Epilog... und ob Crowley eins über den Deckel bekommt^^
Antwort von:  EL-CK
01.09.2014 08:47
supi! Dannsind es ja doch noch 2 Kapitel über die man sich freuen kann. Und HOFFENTLICH bekommt Crowley eins auf den Deckel ^.^


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