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Gay Chicken

RobertxJohnny
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Herzlich Willkommen zum zweiten Kapitel meiner FF "Gay Chicken"!
Ich wünsche ganz viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass das Ganze nicht zu verstörend wird. ;)
Liebe Grüße! Komplett anzeigen

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Kapitel 2

„Findest du nicht, du steigerst dich da etwas zu sehr hinein? Und bitte sag‘ mir, dass deine Idee besagt, aus einer Mücke keinen Elefanten zu machen.“

„Wir werden ein Paar.“

Im ersten Moment lachte Johnny, als er jedoch Roberts Gesicht sah, verstummte er. „Du meinst das doch nicht etwa ernst? Ich will dich ja nicht enttäuschen, Robert. Aber zum einen sehe ich in ein wenig Sex noch lange keinen Grund dafür, mit jemandem zusammen zu kommen – zumal ich mein Singledasein wirklich sehr genieße – und zum anderen bist du nun wirklich nicht mein Typ.“

„Wenn wir ein Paar wären“, begann Robert und überging Johnnys Anmerkungen, „dann gäbe es für die anderen keinen wirklichen Grund zum Lästern darüber, dass wir einen One Night Stand hatten. Und nach ein paar Monaten ist die Sache wieder vorbei.“

„Um Gottes Willen, Robert! Du steigerst dich da echt unnötig in etwas hinein – zumal ich wirklich keinen Grund sehe, mit dir Beziehung zu spielen. Was habe ich davon?“, der Schotte stand da, stemmte seine Arme in die Seiten und bedachte ihn mit einer gewissen Skepsis. „Akzeptiere es einfach – ich bin mir sicher, dass das Ganze halb so schlimm ist, wie du es hier darstellst.“

Robert dachte angestrengt darüber nach, wie er Johnny davon überzeugen könnte, sich seiner Idee anzuschließen. Es wäre ja nur oberflächlicher Natur und keine Sache mit emotionaler Bindung. Er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch Johnny brachte ihn mit einer Geste zum Schweigen. „Robert, du machst dich wirklich lächerlich. Und nenne mir bitte einen guten Grund, warum ich bei der Sache mitmachen sollte.“

„Sex“, nun, das war zumindest das Erste, was Robert in den Sinn kam, mit dem er Johnny auch tatsächlich ködern konnte – immerhin hatte dieser erst vor wenigen Minuten zugegeben, dass er keine Beziehung haben wollte, aber Sex sehr genoss. Der Schotte zog sichtlich irritiert seine Augenbrauen nach oben und meinte dann: „Also lass mich das noch einmal kurz zusammenfassen: Wir haben miteinander geschlafen. Das ist für dich ein Problem, weil du keinen Sex außerhalb einer festen Beziehung willst und du Panik hast, dass das eventuell deinem Ruf schaden könnte. Deshalb willst du jetzt so tun als ob wir ein Paar wären und bietest mir im Gegenzug Sex im Rahmen dieser Scheinbeziehung an.“ Johnny schüttelte nur fassungslos den Kopf. „Ich sage dir das als Freund: Denke doch bitte nochmal darüber nach, Robert. Das ist einfach dämlich und widerspricht allem, was du mir eben vorgejammert hast. Genauso gut könntest du übrigens auch einfach dazu stehen, dass wir miteinander geschlafen haben und es eine einmalige Sache war. Warum ist dir der Schein so viel wichtiger als das Sein?“

Was Johnny sagte, ergab durchaus Sinn. Doch Robert war zu stur und zu stolz um zuzugeben, dass er sich in dieser Sache verrannt hatte, aus diesem Grund sah er es gar nicht ein, von seinem ursprünglichen Plan abzuweichen. Er war ein Mann von Stand und hatte stets auf seinen Ruf und seine Ehre geachtet – ein gedankenloser One Night Stand passte nicht zu dem Bild, das er von sich vermitteln wollte.

„Die Beziehung läuft nur ein paar Monate“, erklärte Robert ruhig und sah den Schotten herausfordernd an, der genervt mit den Augen rollte, „Danach lassen wir es fallen. In der Zeit hast du keinen Sex mit irgendwelchen dritten Personen – das könnte für schlechte Presse sorgen. Dafür kannst du jederzeit Sex von mir einfordern.“

Nun ja, zumindest war es ein Plan. Er hatte nie behauptet, dass er sonderlich brillant war.

Johnny wirkte nach wie vor skeptisch. „Du meinst, ich schlafe in der Zeit mit niemandem außer dir – dafür kann ich vollkommen frei entscheiden, wann wir es treiben – und egal wie oft.“

„Natürlich abgesehen von einigen Grundregeln die klar sein sollten – Ich habe nicht vor irgendwelchen Gang Bangs beizuwohnen oder vor Publikum Sex zu haben“, Robert sah Johnny mehr als deutlich an, dass ihn das Angebot mittlerweile doch sehr reizte und er angestrengt darüber nachdachte. Ob das tatsächlich am Sex lag oder daran, dass Robert Johnny einiges an Macht über ihn zugestand, war wiederum eine andere Frage.

„Und die ganze Sache ist zeitlich begrenzt? Das heißt, ich habe, wenn die Zeit vorbei ist, keinerlei Verpflichtungen dir gegenüber und es gibt kein großes Drama - also wir bleiben danach auch weiterhin miteinander befreundet?“

Robert nickte ein wenig steif und fügte an: „Aber natürlich gehen während der Beziehungszeit auch einige Pflichten damit einher. Immerhin soll das Ganze meinem Ruf dienen und ihm nicht unnötig schaden.“

„Wäre ja auch zu schön gewesen“, murrte Johnny und obwohl er ein wenig enttäuscht wirkte, streckte er Robert seine Hand entgegen, „In Ordnung, du hast mich. Ich mache mit. Aber das heißt nicht, dass du dich nicht weniger zum Affen machst.“

Es war vermutlich ein recht lächerlicher Anblick, wie sie beiden splitterfasernackt in Roberts Hotelzimmer standen und sich im Einverständnis die Hände schüttelten.

„So oder so“, Johnny grinste ein wenig schief, als er seine Hand wieder sinken ließ, „Die Versuchung einer erneuten Auseinandersetzung mit deiner Wuchtwumme ist sowieso verdammt groß gewesen. Insofern war das Angebot von Anfang an recht reizvoll für mich.“

„Die Versuchung meiner was?“

„Wuchtwumme“, wiederholte Johnny und zuckte mit den Schultern, „Bei der Größe finde ich die Bezeichnung ‚Klein-Robert‘ ja äußerst unangemessen.“

„Dann sag einfach Penis oder Glied, wie es normale Menschen tun.“ Auch wenn der Schotte es vermutlich als Kompliment gemeint hatte, so war es Robert doch unangenehm, wenn Johnny bei seiner... Männlichkeit von einer Wuchtwumme sprach. Das klang doch ein wenig niveaulos und lächerlich - zumal es Robert prinzipiell nicht so zusagte, wenn man derart ordinär redete. Aber vermutlich würde dieses Wissen Johnny nur dazu anstacheln, sich ganz gezielt so auszudrücken, weshalb Robert davon absah deutlicher zu werden.

Robert fragte sich in diesem Moment sowieso, wieso er in all den Jahren, die sie nun schon befreundet waren, nie etwas von Johnnys augenscheinlichen sexuellen Ausschweifungen mitbekommen hatte. Allem Anschein nach standen One Night Stands bei ihm auf der Tagesordnung.

„Warum hast du dich ausgerechnet für mich entschieden?“, fragte Robert nach einer Weile, in der er seine Kleidung zurecht gesucht hatte, und in der Johnny auf dem Bett gesessen und durch das Fernsehprogramm gezappt hatte. Der Schotte sah ihn fragend an. „Wie kommst du jetzt darauf?“

„Nun ja, du meintest vorhin selbst ich sei nicht dein Typ.“

„Für eine Beziehung bist du nicht mein Typ. Beim Sex bin ich nicht so wählerisch, wer mein Partner oder meine Partnerin ist, solange ich mit der Person gut klar komme.“

„Das heißt du bist grundsätzlich bisexuell“, stellte Robert nüchtern fest. Tatsächlich war er bis zur vergangenen Nacht davon ausgegangen, dass Johnny heterosexuell war, weshalb es für ihn durchaus eine Überraschung war, eines Besseren belehrt zu werden. Johnny blickte zurück auf den Bildschirm und antwortete eher beiläufig. „Ich mag den Sex, da muss ich mich doch nicht auf ein Geschlecht festlegen, oder?“

Robert unterdrückte ein Seufzen und wandte sich in Richtung Badezimmer um. Eine entspannende Dusche über den morgendlichen Schock, um sich mit der neuen Situation zurecht zu finden und sich auch ein paar Gedanken über das, was nun auf ihn zu kam, zu machen, war jetzt genau das Richtige. „Ich bin dann mal duschen. Danach reden wir am besten nochmal genauer über die ganze Sache.“

Ein Grinsen huschte über Johnnys Gesicht. „Sex unter der Dusche ist auch okay, nehme ich an?“ Robert, der gerade die Tür zum Badezimmer geöffnet hatte, erstarrte, sah den Schotten kurz durchdringend an. Er hätte ahnen müssen, dass der Schotte dem Reiz, seine neugewonnene Macht sofort auszutesten, erliegen würde. Aber versprochen war versprochen – und wenn er wollte, dass Johnny mitspielte, dann musste er sich wohl oder übel an ihre Abmachung halten.

„Ich lasse die Tür offen“, murmelte er und verschwand im Nebenzimmer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2014-10-05T13:42:22+00:00 05.10.2014 15:42
Ohje.

Ich muss zugeben, ich dachte mir das schon am Ende des letzten Kapitels. Aus Roberts Sicht ist das die einzig logische Konsezquenz aus dem, was er zuvor gesagt hatte. Sex als ONS geht nicht, Sex nur in der Beziehung -> Sie hatten Sex.
Sie müssen eine Beziehung haben. Punkt.

Allerdings bin ich etwas doch von dem Angebot überrascht. Natürlich hat Johnny Recht, dass Sex, um Sex zu vertuschen, falsch ist. Und einfach, gelinge gesagt, blöde.
Vor allem frage ich mich ja: Sind die Medien und der Sport in dieser Welt so tolerant, dass sie ein schwules Paar Aktzeptieren? Ich eine es ernst - gerade in Bezug auf Fußball bspw. wäre ja eher ein ONS vertretbar, das kaum  an die Öffentlichkeit kommt, als eine wirkliche Beziehung, die in der Öffentlichkeit zur Schau gestellt wird. Ich finde das natürlich in keinster Weise gut, aber das ist das erste, was mir in Bezug auf Robert eingefallen ist, da er ja um seinen Ruf fürchtet.
(und ich hoffe einfach mal, dass die Beyblade Welt schlicht toleranter ist als unsere)

Nichtsdestotrotz...okay, das  Angebot klingt ja für beide Seiten nach einer guten Sache, Robert hat seinen Willen und Johnny .... auch. Allerdings muss ich sagen, dass die letzte Szene tatsächlich einen faden Beigeschmack in Richtung Prostitution hinterlässt, weil er auch nicht so wirkt, als hätte er wirklich Lust dazu... so etwas mag ich nicht.
Natürlich hat er es angeboten, aber das heißt ja nicht, dass ich es gut finden muss.

Dennoch recht realitisch dargestellt - wenn auch auf Roberts Seite einfach nur undurchdacht. Und wirklich: Nur, weil er zu stolz ist, zuzugeben, dass es dumm ist...ach, Robert!
Antwort von:  Phase
09.10.2014 11:15
Dankeschön für deinen Kommentar!
Ich muss zugeben, dass ich beim Schreiben der Lust&Laune-Geschichten oft nicht viel über das Nachdenke, was ich gerade schreibe. Daher auch dieses komische Dilemma und der viel zu verbohrte Robert. Aber es war ja schon irgendwie vorherzusehen, haha.
Ob die Beyblade-Welt wirklich toleranter ist, wage ich ja zu bezweifeln (außer man nimmt die Fandom-Welt xD), aber Robert ist ja Deutscher, Johnny Schotte. Die werden zwar sicherlich einige Leute über ihre 'Beziehung' lästern, können es sich aber gar nicht leisten, öffentlich da wirklich was Böses zu äußern. Wir sind ja alle immerhin total tolerant und so... Und die beiden haben ja das Geld und die Machtposition, dass es wohl oder übel irgendwo akzeptiert werden muss. Sind beide ja sehr große Fische.
So zumindest könnte ich es mir erklären... Wie gesagt, ich denke nicht viel nach beim Schreiben der Lust&Laune-Geschichten.
Nochmals Danke für deinen Kommentar!
Von:  Destinysoul
2014-09-13T10:25:54+00:00 13.09.2014 12:25
Oh je... Das muss ja einfach nur schief gehen... eine Scheinbeziehung... und zu allem übel Johnny dazu überzeugen, indem er ihm Sex anbietet...? Sex und Sex zu vertuschen? Robert, finde bitte den Fehler in deiner ach so tollen, ehrenvollen Logik.... -.-
Danke Johnny, du sprichst mir hier einfach aus der Seele.

HIlfe, wenn ich Robert so lese, fehlt nur noch ein vorgedruckter 5-Seitiger Vertrag in seiner Tasche, wo die ganze Schnapsidee auch noch bis ins kleinste Detail formuliert wurde... das ganze wird dann wohl auch noch notariell begläubigt.... so doof das klingt, das trau ich Robert zu^^"

Johnny scheint wenigstens doch noch etwas Spaß zu haben... naja, dass kann ja noch was werden xD
Aber im gegensatz zu Robert habe ich mich bei der "Wuchtwumme" ziemlich amüsiert XDXD

Das klingt doch irgendwie süß, wenn Johnny das sagt^^

Und weiter gehts!

Beyblade-Rekommentar
Antwort von:  Phase
13.09.2014 18:28
Dankeschön auch für diesen Kommentar! :)
Robert hat sich etwas festgefahren und will sich seinen Fehler nicht eingestehen - zu stolz der Gute. Aber da muss er jetzt durch. :)
Von:  Marron
2014-08-06T16:11:20+00:00 06.08.2014 18:11
Ouhha! Was denkt sich Robert hier eigentlich dabei? O-O So ein Vorschlag grenzt echt schon an...Ich will's nicht sagen, aber...Prostitution? Wird das nicht noch viel schlimmer, wenn er dann auffliegt? (Und wo bleibt da bitte seine Autorität als Teamkapitän?) Das kann doch nur schief gehen.

Und sie stehen nackelig mitten im Zimmer und geben sich einen Handschlag. DAS Bild ist wahrlich für die Götter, das bekomme ich so schnell nicht mehr aus dem Kopf. XD
Vielleicht wäre es wirklich gut, wenn sie beide nochmal darüber nachdenken würden, anstatt sofort daraufzuspringen...
Antwort von:  Phase
05.06.2015 10:47
Holla, gerade habe ich bemerkt, dass ich diesen Kommentar noch gar nicht beantwortet hatte! O.O
Robert und Johnny sind schon echt gut darin Mist zu bauen und sich in die Schei** zu reiten. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt...
Dankeschön in jedem Fall für deinen Kommentar! :D
Von:  Venka
2014-07-26T11:55:32+00:00 26.07.2014 13:55
So, dann wollen wir doch mal schauen, was sich der gute Robert ausgedacht hat. Ich befürchte ja nach wie vor, dass es keine gute Idee sein wird...

> „Wir werden ein Paar.“

Oh mann... - Johnny hat recht, Robert macht aus einer Mücke einen Elefanten. - Was das jetzt soll...?

Ach herrje Johnny... - Erst schön dagegen halten und sich dann mit Sex ködern lassen. - Aber so wie er in der FF dargestellt wird, passt das gut, immerhin hat er sich ja schon schön durch die Beybladerriege geschlafen. Aber Robert sollte aufpassen, auf was er sich da einlässt. Denn ich denke nicht, dass einer wie Johnny ihn hier so leicht von der Angel lässt, der hat sicher auch "exotische" Vorlieben...

Nur... - Ob Robert mitkriegt, dass das, was er da grade macht, an Prostitution grenzt? - Ich meine die Bezahlung, die er für den Sex bekommt, ist die Scheinbeziehung mit Johnny, also kann man das durchaus in die Richtung werten. Bezahlung in Naturalien sozusagen. - Wenn das nach hinten losgeht bzw. rauskommt, leidet Roberts Ruf mehr, als dass er das durch den One-Night-Stand getan hätte... - Ich glaube da hat jemand nicht genau genug nachgedacht.

Wuchtwumme... - Ich schmeiß mich weg... - DAS ist ja mal ne Bezeichnung... - Johnny, Johnny, das ist nicht wirklich die Ausdrucksweise, die man von einem wie dir erwartet...

Und in mir festigt sich immer mehr der Gedanke, dass Johnny hier wirklich die "Schlampe" der Geschichte ist. - Pennt hier mit allem, mit dem er gut auskommt. - Dann ging der Kelch wohl an den Russen vorbeigegangen...

*lach*
Robert freut sich auf eine schöne Dusche und Johnny macht ihm einen Strich durch die Rechnung. - Einfach nur schön, er hätte es ahnen müssen.

Ich denke Robert wird das allzubald bereuen, denn Johnny wird ihn nicht von der Angel lassen. - Das kann durchaus interessant werden ich bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.

LG

 Venka

-Beyblade-Kommentar-
Antwort von:  Phase
05.08.2014 22:39
Auch für diesen Kommentar ein Dankeschön!
Was Roberts 'Plan' angeht, er ist weder sonderlich intelligent, noch moralisch wirklich vertretbar. Aber gerade Robert will ja so gerne im Recht bleiben und sich keine Blöße geben. Dadurch spielt er natürlich Johnny irgendwie auch geradezu in die Hände, der die Situation natürlich sichtlich ausnutzt.
Wie sich die ganze Sache entwickeln wird ist ja irgendwie vorhersehbar: sicherlich ziemlich ungesund.
Antwort von:  Venka
06.08.2014 08:11
Muhaha. Das ist eine ff ganz nach meinem Geschmack!
Von:  KradNibeid
2014-07-23T08:12:18+00:00 23.07.2014 10:12
Wah, Johnny ist so... wah. >.<

Ich finde diese Umgangssprache im Zusammenhang mit Sex imer so furchtbar. D:
Und was halst sich Robert da nur auf? Was denkt er sich?
Das ist doch bestimmt nur der Restalkohol im Blut. D: Bitte, Robert, denk doch mal drüber nach, wie doof das is, was du da tust! >.<

...und ob Robert bewusst ist, dass er sich da im Grunde irgenwie ein bisschen Prostituiert? o.O

ABer es ist echt nicht zum aushalten; manchmal wäre es echt toll, wenn Robert einfach nciht so spießig wäre. :(
Antwort von:  Phase
23.07.2014 11:38
Danke für deinen Kommentar!

>Ich finde diese Umgangssprache im Zusammenhang mit Sex imer so furchtbar. D:
Nicht nur du. >___>

Was Robert betrifft... öööhm... na ja. Er will halt nicht zugeben, dass er sich verrannt hat, weil das seinem Ehrgefühl zu wider läuft. Daher wird er das Ganze jetzt wohl oder übel durchziehen müssen...


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