vorwort
ich wusste das er nicht mein Vater wahr. Er gab sich auch nur in seltenen Fällen dafür aus. Ich wusste wer er wirklich war.
Ich kannte ihn aus meinen Erinnerungen.
Meine Eltern haben ihn nie erwähnt oder darüber gesprochen was damals passiert ist.
Ihn würde man auch nicht mehr suchen, er galt als tot. Seit ca. 16 Jahren. Ich war damals grade mal 3 Jahre aber diese Erinnerung hat sich in mein Gehirn gefressen.
Ich kann bezeugen das er lebte denn ich lebte seit 8 Jahren bei ihm. Ich bin nun 18 fast 19.
Am Anfang hatte ich noch Hoffnung. Hoffnung darauf das meine Eltern mich fanden, doch nach all den Jahren war auch diese Hoffnung verblasst und dann gestorben.
Ich würde gerne meine Hoffnung aufrecht erhalten doch es ist schon so lange her.
Trotz das ich ein entführungsopfer war. War mein alltag recht normalIch gehe normal zur Schule, natürlich unter einem Decknamen. Zuerst hat er mich zuhause, nach all den Jahren nenne ich dieses Loch schon zuhause. Naja wie schon angefangen er hat mich hier die ersten Jahre unterrichtet. Bis ich 14 war. Seit 4 Jahren gehe ich nun auf eine öffentliche High-School. Bin aber mit dieser auch fast fertig, zurzeit stehen die Prüfungen an. Danach werde ich an eine Universität gehen und Forensik und Ballistik studieren. Woher das Geld dafür kommt keine Ahnung. Vielleicht hat er jemanden mit viel Geld getötet.
Das einzige was ich noch von ihm lerne ist wie ich mit Schusswaffen umgehe.
Wir lebten seit ca. 6 Jahren in einem kleinen Haus. In einer sehr ländlichen Gegend es gab aber eine direkte Anbindung an den Highway Richtung New York. Busse führen hier zum Glück auch, jeden Morgen wenn ich zur Schule musste machte ich zuerst das Frühstück für ihn. Keine Ahnung was er macht wenn ich nicht da bin um ehrlich zu sein, ich will’s auch Gar nicht wissen.Wenn ich das Frühstück fertig hatte machte ich mir etwas für die Schule. Sobald ich das fertig hatte machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.
Meine High-School wahr in der Nähe des Polizeipräsidiums. Manchmal hatte ich den drang einfach hinzu gehen und sagen wer ich bin oder das ich irgendetwas getan habe und sie dann meine Daten überprüfen mussten.Einmal stand ich schon fast vor der Tür des Präsidiums doch ich konnte mich einfach nicht dazu durchringen rein zu gehen. Ich hatte zu große Angst das man mir nicht glauben würde oder ich dadurch meine Eltern in Gefahr bringen würde.
Das einzige was mich sonst noch sozusagen am Leben erhält oder das ich nicht auch verrückt wurde war die Musik. Ich liebte sie. Durch Musik fühle ich mich mit den Menschen die ich liebte verbunden. Sie gab mir Kraft und auch Hoffnung. Es gab ein Lied was mich immer an früher erinnert. Meine Mutter hat es mir immer vorgesungen wenn ich nicht schlafen konnte.Dieses Lied blieb immer in meinem Herzen.
Wer er eigentlich ist?
Er ist ein Psychopath, jetzt da wo ich immer älter werde streiten wir sehr oft, da ich meine eigene Meinung vertrete. Das passt ihn meistens ganz und gar nicht, doch ich lass mir nicht mehr alles gefallen, immer öfters kommt es zu Streitigkeiten meistens weil mir etwas nicht Passt oder wenn er mich nervt."Lizzy halt die Waffe so und so"Als würde ich das zum ersten Mal machen. Gott er gab mir seit 5 Jahren Unterricht im schießen und er hat immer noch etwas zu meckern, wie gern ich doch einfach zu meinen Eltern würde.
Ob sie mich schon vergessen haben?
Ob meine ganze Familie mich schon vergessen hatte?
Mein Patenonkel
Meine nicht verwandten Tanten und Onkel.
Meine Familie war groß, sehr groß sogar. Ich war eigentlich mit kaum einen davon verwandt doch sie gehörten trotzdem immer dazu.
Wer meine Familie ist?
Das csi Labor von New York
Wer ich bin?
Mein richtiger Name ist Lucy Messer
Wer er ist?
Shane Casey
