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My promise to you

You`re my only friend
von

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Blodless

Es war dunkel.

Nichts als Dunkelheit.

Jene Dunkelheit die sich langsam in seine Seele schlich und sie zu vernichten drohte.

Jeden Tag gepeinigt, gequält und verachtet.

Schon oft hatte er daran gedacht sein erbärmliches Leben zu beenden.

Doch da gab es jemanden. Jemanden der an ihn geglaubt hatte. Ein Freund aus alten Zeiten.

Derjenige dem er versprochen hatte nie aufzugeben, weiter zu leben, weiter zu kämpfen egal was das Schicksal ihm für Steine in den Weg legen würde.

Ja genau.

Jetzt wusste er warum er immer versucht hatte sein Leben trotz ständigen Strapazen zu leben.

Doch wie lange würde er sein Versprechen noch halten können.

Er hatte immer ein Grinsen im Gesicht. Niemand kannte ihn anders.

Im nachhinein sollte er sich glücklich schätzen.

Die Erinnerung an einen lebensfrohen kleinen Jungen, dessen größter Traum es war Hokage zu werden,

war hundert mal besser als die Erinnerung an ein kaltes, emotionsloses, gebrochenes Wesen.

Dieser Gedamke lies in schmunzeln.

Doch dies währte nicht lange die Anstrengung eines einfachen Lächelns lies ihn zusammenfahren.

Der Schmerz war einfach zu groß, trotzdem er hätte nicht gedacht, dass er in seinen letzten Minuten darüber nachdachte was wohl seine „Freunde“ von ihm hielten.

Für ihn war es zu komisch.

Jahre lang hatte er ihnen den fröhlichen Jungen vorgespielt, ohne dass einer auch nur einer jemals Verdacht geschöpft.

Waren sie alle so blind gewesen, oder sahen sie nur dass was sie sehen wollten.

So musste es sein denn wie hätten sie sonst seine Qualen nicht erkennen können.

Heuchler, dass waren sie.

Ja Heuchler, von solcher Art die sich die perfekte Welt vor machen um nicht der Realität ins Auge blicken zu müssen.

Doch eine Person war anders.

Sie kannte den Schrecken, die Angst, den Horror den er durchmachen musste.

Sie beide trugen die gleiche Last.

Bei ihrem Treffen hatten sich ihre Schicksale unweigerlich miteinander verknüpft.

Vielleicht war es Schicksal, dass er hier sterben würde.

Geschlagen, misshandelt und gefoltert auf dem weichem Gras Boden des nah gelegenem Waldes von Konoha.

Blut floss aus jeder Wunde, die ihm seine Peiniger zugeführt hatten.

Von ihnen selbst war keine Spur mehr zu entdecken.

Nur noch ein paar Fußabdrücke und einige blutige Kunai auf dem Boden bezeugten ihre Anwesenheit.

Ob sie je geschnappt würden.

Wohl nicht.

Jeder im Dorf währe froh wenn sie endlich von dem Fuchsungeheuer befreit würden.

Wieder schlich sich ein kleines Lächeln auf sein Gesicht.

Diese ganze Situation.

Nein sein ganzes Leben, sollte nur ein Streich des Universums gewesen sein.

Er wusste es war nur eine Frage der Zeit wann er hier liegen würde.

Im Staub, unweigerlich verlosen.

Es musste so kommen, früher oder später.

Es war der Lauf der Dinge, dass dies passierte.

Er hatte nur gelebt um zu sterben, er hatte nur gegessen um zu überleben, er war nur da um ohne eine kleinste Folge wieder zu verschwinden.

Asche zu Asche, Staub zu Staub.

So hieß es doch.

Wenn er schon von Anbeginn seines Lebens die Asche und der Staub war konnte er doch zu nichts zurück, oder?

Stimmt, dass hatte er gesagt.

Er sagte: „Selbst wenn ich die Asche bin. Aus Asche kann neues Leben erstehen.“

Ja stimmt so war er.

Ob er noch lebte oder er jetzt schon zu einem neuem besseren Leben auferstanden ist?

Es war egal.

Hauptsache er war glücklich.

Er war der einzige auf dieser verkommen Welt dem er es am meisten gönnte Frieden zu finden.

Vielleicht würde er ihn im Jenseits wieder sehen.

„So endet also mein Weg. Kami meinte es wohl nicht gut mit mir? Was? Hä,hä,ch…“

Mehr brachte er nicht heraus als sich seine Augen schlossen und der Dunkelheit platz machten.

Sie war so endlos, so beschützend.

Die Nacht bot ihm immer Schutz.

Nachts konnte er den Angriffen der Dorfbewohner meist ausweichen.

Doch diese Dunkelheit mochte er nicht.

Sie machte ihm Angst.

Er hatte Angst sich in ihrer unendlichen Weite zu verlieren und nie mehr wieder einen Funken Licht, einen Funken Hoffnung zu finden.

Er war für das Leben, dass beide führten nicht geschaffen.

Immer versuchte er in jeder Person einen Funken, nein den Funken zu finden.

Jener Funke der ihm die Dunkelheit, die sich wie eine Schlange um ihn windend, vergessen lies.

Ein idealistische Haltung, doch hatte sie für ihn wohl seinen Reitz.

Doch nun war er hier umgeben von Finsternis.

Kein Licht, kein Funke, nur die gähnende Lehre. Kann aus dem Nichts auch etwas entstehen?

Er hätte vielleicht eine Antwort.

Moment stimmt.

Er hatte ihm die Antwort gegeben.

Bei ihrem letztem Treffen.

Er sagte dies sollte er nie vergessen.

Was war es noch.

Verflucht sei seine Vergesslichkeit.

Er versuchte es weiter und wirklich.

In Gedanken war er wieder an dem kleinen See an dem sie sich kennen gelernt hatten.

Er blickte zu seinem Freund doch sein Gesicht war unscharf.

„Du darfst nie vergessen“, hörte er eine kindliche Stimme sagen.

„Selbst in der tiefsten Finsternis gibt es einen hellen Punkt. Einen Funken. Er wird dich aus der Dunkelheit leiten zurück ins Licht. Dieser Funke kann alles sein. Ein Ort, ein Gegenstand oder eine Person.“

Die Stimme hielt inne. „Mein Licht ist das Amulett meiner Mutter was sie mir vor ihrem Tod gegeben hat.“

Wieder Stille. „Was ist dein Licht“, vernahm er die Frage.

Er machte den Mund auf und antwortete: „Mein Licht ist...“, er schlug die Augen auf.

„Mein Versprechen an dich.“

Unter einem enormen Kraftaufwand erhob er sich.

Das Blut war schon getrocknet und die Sonne war untergegangen. „Ich werde mein Versprechen halten. Ich werde leben egal wie beschwerlich der Weg sein wird“, mit diesen Worten pummte er sein Chakra auf und lies eine gewaltige Schockwelle los.

Ihre Macht war so stark, dass sie die umliegenden Bäume entwurzelten.

Nun stand er da. Frei von Wunden, frei von Furcht.

„Ich werde leben und ich werde nicht versagen. Ich Naruto Uzumaki werde leben.“

Day I: Memories

Morgen

Der Geruch von frischer Luft stieg ihm in die Nase und weckte die Lebensgeister in ihm. Er erhob sich von seinem Bett und begab sich ins Bad seiner Wohnung. Es war noch sehr früh weshalb er sich entschloss eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Als er unter den kalten Wasserstrahl der Dusche ging schreckte er leicht zurück, doch schon wenige Sekunden später machte sich in seinem Köper Gleichgültigkeit fest. Schon seit Jahren hatte er nicht mehr warm geduscht, sein Vermieter sagte immer dass etwas mit den Rohren nicht stimmte oder sonst irgendwelche Lügen. Dieses Verhalten fand Naruto einfach nur schwach. Ja schwach war der richtige Ausdruck. Glaubten die Menschen er würde ihren Hass nicht sehen, glaubten sie dass er ein kleiner Junge war, der nicht wusste warum er fast jeden Tag Höllenqualen durchlitt? Er wusste es schon lange. An seinen vierten Geburtstag, hatte sich ihm der Kyuubi zum ersten mal offenbart. Nach dem ersten Schock war er sogar soweit gewesen den Kyuubi zu befreien. Wie dumm er doch damals gewesen war. Zum Glück hatte sein Vater einmal etwas richtig gemacht und hatte ihn durch sein geistiges Erscheinen abgehalten, den wohl größten Fehler seines Lebens zu machen. Er wusste schon lange wer seine Eltern waren, doch er würde sie niemals als solche ansehen. Sie waren einzig und allein seine Erzeuger. Jene Menschen wegen denen er auf dieser Welt weilte. Er erinnerte sich noch gut an damals.

Flashback:

„Naruto beruhig dich, lass mich erklähren…“, fing sein Vater an. „Verzieh dich! Ich brauch dich nicht ich brauche keinen von euch! So war es immer und wird es immer sein!“, schrie der kleine 3 jährige Junge. Seine Mutter ging auf ihn zu. „Naruto lass uns erklären wieso…“, versuchte jetzt auch sie ihren Sohn zur Vernupft zu bringen. „Geht weg!“, Naruto begann zu weinen und sank auf die Knie „Lasst mich in Ruhe! Lasst mich einfach sterben!“ Seine Eltern wichen zurück. Nie hätten sie gedacht, dass ihre Wiedervereinigung in einer solchen Situation enden würde. Doch nun geschah was keiner der beiden gedacht hätte. Naruto erhob sich langsam und lachte. Kein freundliches Kinderlachen, sondern dass eines Verurteilten gepeinigten Gefangen. Das lachen schalte durch den Raum. Minato und Kushina bekamen beide eine Gänsehaut, bei dem Gedanken was jetzt passieren würde. „Mir ist gerade etwas klar geworden“, begann Naruto, immer noch mit einem schrägen Grinsen im Gesicht „Das ist doch mein Unterbewusstsein. Also kann ich hier alles machen was ich will oder?“ Die beiden schreckten zurück. Ihr Sohn würde doch nicht. Bevor sie Kushina etwas tun konnte steckte schon ein Kunai in ihrer Schulter. Als sie zu Minato blickte sah sie dass auch schon einige Kunais in ihm steckten. Naruto begann zu lachen: „Wollt ihr nicht mit mir spielen Mama, Papa?“ Die beiden drehten sich um und versuchten der nächsten Welle von Kunais zu entkommen. Doch selbst für sie war dass ausweichen auf Zeit keine Lösung. Gerade als sie nochmals versuchten auszuweichen wurden sie von aus dem Boden schießenden Ketten gefesselt und an die nächste Wand gedrückt. Sie versuchten sich zu befreien, doch nichts half. Auf einmal hörten sie leise Schritte. Es waren kleine Schritte, doch von so einer stärke, dass den beiden das Blut in den Adern gefror. „Na war das nicht ein schönes Spiel?“, hörten sie eine Stimme aus der Dunkelheit schallen. Gleich darauf wieder dieses wahnsinnige Gelächter. Ein kurzer Wind wehte und Naruto stand zwischen seinen gefesselten Eltern. „Mein Sohn hör auf damit. Wir wissen…“, begann Kushina. „Schnauze!“, brüllte Naruto. Darauf begann er zu lachen: „Oh bin ich etwa laut geworden Mama?“ Das kleine lachen schlug in ein warnsinniges Gelächter um. Dies hielt aber nur kurz an, denn Naruto schien wohl die puste ausgegangen zu sein. Er richtete sich auf und sah seine Eltern mit eiskalten Augen an. „Wage es nicht mich nochmals Sohn zu nennen Kushina Uzumaki. Ich bin nicht dein Sohn. Dein Sohn ist bei der Versiegelung Kyuuibis gestorben. Vor die steht nur die menschliche Hülle, eines gebrochen Kindes.“ Dies alles sagte er mit einer solchen Ruhe, dass niemand der beiden auch nur ein Wort sagen konnte. Es herschte erdrückende Stille als dass Naruto seine beiden Hände hob. In beiden erschienen ein Kunai, dass er jeweils einem seiner Eltern an die Kehle legte. „Bevor ihr sterbt, möchte ich noch etwas sagen“, begann Naruto . Die beiden wurden hellhörig konnten sie ihren Sohn vielleicht wieder auf den richtigen Weg bringen. „Naruto wir…“, sagte Minato. Wurde aber sogleich durch dass Kunai, welches Naruto an seinen Hals hielt zum schweigen gebracht. „Also was ich sagen wollte“, fing er nochmals an „Selbst wenn Konohas letztes Blatt fallen würde, würde ich euch nie als meine Eltern ansehen.“ Die beiden schluckten. „Und jetzt verreckt!“, schrie Naruto. Mit einem gezielten Ruck hatte er ihre Halsschlagader durchtrennt. Die beiden schnappten vergeblich nach Luft und starben kurze Zeit darauf.

Flashback Ende:

„Ja damals währe ich wohl fasst dem Wahnsinn verfallen, wenn du nicht gekommen wärst“, er blickte zu einem Bild. Auf diesem waren vier Kinder zu sehen einer davon war Naruto auf seinem Rücken ein blond haariges Mädchen. Daneben ein braunhaariger Junge mit einem grünhaarigem Mädchen auf dem Rücken. Ja er sehnte sich nach diesen Tagen. Sie waren die schönsten seines Lebens gewesen. Doch sie währten nicht lange. „Ich wünschte wir währen wieder vereint. Meine Geschwister“, flüsterte er, während er sich anzog und für den nächsten Tag rüstete. „Ich werde euch alle finden und dann wird es wieder so sein wie damals, dass verspreche ich“, sagte er bevor er sich von dem Bild abwand und seine Wohnung verlies.

Day II: Belief

Day II: Belief
 

Wieder schlenderte er durch die Straßen von Konoha. Seine Pein hinter einer Fassade des ewigen lächelns versteckt. Diese Fassade, die er schon seit edlichen Jahren aufrecht erhielt, ohne den Grund dafür zu kennen. Der Grund war irgendwann zwischen seiner Pein verloren gegangen. Er blickte in den Himmel und lies die Sonnenstrahlen auf sein Gesicht treffen. Er spürte ihre Wärme, ihre Geborgenheit. Fast hätte er dass Inferno von Einsamkeit um sich herum vergessen können, doch wie schon viele male zuvor kam es nicht dazu. „Hey Fuchsbengel, aus dem Weg!“, vernahm er eine schroffe Stimme sagen. Er drehte seinen Kopf zu der Person und blickte ihr tief in die Augen. Er sah es. In jeder einzelnen Person sah er die verdrobenheit. Jene Verdorbenheit die er so verabscheute. So oft fragte er sich warum Gott überhaubt die Verdorbenheit zuließ. In letzter Zeit dachte er viel über Gott und den Sinn seines Lebens nach. In einem Punkt hatte, so glaubte er die Wahrheit gefunden. Er wusste es gab Gott. Einen Gott der sich abgewand hatte, von seiner Schöpfung, denn sie war verseucht. Ja verseucht war sie. Unbemerkt hatten sich Hass, Eifersucht, Trauer und Gewalttätigkeit in das Leben der Menschen geschlichen. Wie ein Parasit war er eingedrungen und hatte die Menschheit verdorben. Das glaubte er, nein dass wusste er. Auf dieser gottverlassen Welt gab es fasst niemanden der nicht verdorben war. Außer er. Sein bester Freund aus Kindertagen. Nie fand er bei ihm diese verdorbenheit. Selbst bei seinen Geschwistern war sie vorhanden gewesen, auch bei ihm. Bis er sie zurück führte. Zurück auf den Weg den Gott und nur Gott für sie vorgesehen hatte. Er schmunzelte. Tief in seinem inneren wusste er, dass diese Welt nicht existieren sollte. Sie war falsch. Ihre Existenz war falsch, doch wie sollte er, dass korregieren? Eine wirklich komische Frage. Nicht war? „Hey Fuchsjunge beweg dich!“, hörte er wieder die Stimme des Mannes, die in die Realität zurückholte. Er ging einen Schritt beiseite und der Mann ging seines Weges. Darufhin machte sich Naruto auch wieder auf den Weg. Nach kurzer Zeit kam er am Trainingsplatz 7 an wo schon sein „Team“ wartete. Bestehend aus Sasuke Uchiha, einem machtbessenem Einzelgänger, der mit ziemlicher sicherheit jeden töten würde um an Macht zukommen, Sakura Haruno, einem Fangirl, dass den Uchiha anhimmelte und sicher auf irgendeiner Mission sterben würde und zu guter letzt Kakashi Hatake, Schüler des vierten Hokage, Leser von Schundheften und „Meister des Sharingans“. Oh Gott wie er sie doch alle hasste. Sie alle waren verdorben. Einer mehr wie der andere. Am liebsten würde er ihnen die Kehlen aufschlitzen, doch das war nicht der Weg. Gott hatte größeres mit ihm, mit ihnen vor. Sie sollten seinen Fehler korregieren und diese Welt erleuchten. Sie sollten alle Gott sehen. Jenen Gott der sie erschaffen hatte. Jeden einzelnen von ihnen. Jeden dieser unvollkommenen Schwächlinge. Sie würden seinen Zorn spüren bald. Früher als ihnen lieb währe.

Day III: Kyuubi

Day III: Kyuubi
 

Dunkelheit. Er sahs wieder in seiner keinen Wohnung, allein. Allein sein. Was würde er davon halten? Er würde Wahrscheinlich auf und ab rennen bist er einen Plan hatte. Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen. „Ich bin so armselig“, meinte er mehr zu sich selbst. Doch jemand vernahm es auch wenn er es nicht wusste. In seinem inneren regte sich etwas. Etwas dass er lange Zeit verdrängt hatte. Es war etwas, nein jemand der schon seit der Geburt des Jungen an seiner Seite war. Auch wenn er Schuld an der Situation des Jungen war so kümmerte es ihn kein bisschen. Kyuubi no Kitsune, der neun geschweifte Fuchs. Der Junge spürte etwas. Es war ein schwaches ziehen. Es kam von seinem Bauch. Langsam schob er sein T-Shirt in die Höhe auf seinen Bauch zu erhaschen. Doch was er sah lies in schlucken. Eine rote Flüssigkeit bahnte sich den Weg aus seinen Körper. Es war kein Blut. Es war Chakra, rotes Chakra. Die dickflüssige Flüssigkeit wurde immer mehr. Sie wanderte seinem Oberkörper nach oben und hüllte ihn ein. Nach einiger Zeit war sein ganzer Körper damit bedeckt. Es fühlte sich gut an. Warm und sicher. Lange hatte er nicht mehr so etwas gefühlt. Das letzte mal war viele Jahre her. In der Zeit, der unbeschwerten Zeit. Eine einsame Träne floss ihm aus dem Auge. Sie floss ihm über die Wange und landete schließlich auf dem Fußboden. „Nun Jüngling wie gefällt dir meine Kraft?“, vernahm er eine Stimme. Er blickte um sich konnte aber niemanden erkennen. Als sein Blick auf den Boden fiel, erschrak er. Sein Schatten hatte sich verändert. Er hatte die Gestalt des neungeschweiften Fuchses angenommen. „Ich dachte schon dich gibt es nicht mehr. Verfluchter Dämon“, meinte der Junge ruhig. Ihm war es egal ob er mit einem der mächtigsten wesen dieser Welt sprach und dieses noch dazu beleidigte. Dieser Flohfänger konnte ihm gestohlen bleiben. Trotz der Beleidigung konnte man ein gequältes lachen von dem Fuchs vernehmen. „Immer noch so ein Idiot wie früher“, sagte dieser. „Geb ich gern zurück du altes Relikt. Was willst du?“, fragte Naruto gereizt. „Nun was soll ich wohl wollen ? Ich rede nur gerne mit kleinen Kindern“, hörte er den Fuchs sagen. Der Blonde knirschte mit den Zähnen. Er konnte dieses Monster einfach nicht ausstehen. Nicht weil er so viel getötet hatte, nein dass war ihm egal. Er mochte ihn nicht, weil er ihn andauernt mit Beleidigungen nervte. „Wir wurden gerufen. Er hat uns gerufen“, vernahm er jedoch jetzt die Stimme des Fuchses. „Wie lange?“, fragte Naruto. „In einem Jahr“, antwortete der Fuchs ruhig. Naruto musste lachen, ja dass sah ihm ähnlich. „Was glaubst du, Welpe, was wird er wollen? Die letzte Versammlung ist immerhin schon 4 Jahre her“, vernahm er die Frage des Fuchses. „Ich weis es nicht, aber ich weis ich muss stärker werden, um ihm dienen zu können. Ich bitte dich. Hilf mir, alter Freund“, sagte Naruto in einem flehendem Ton. Stille. Der Fuchs schien zu überlegen. Naruto wusste ohne die Hilfe des Fuchses würde er nicht stärker werden können. „Meinetwegen Jüngling. Ich trainiere dich, aber nur wenn du dich komplett meinem Training unterwirfst und wir den Pakt schließen. Einverstanden?“, fragte der Fuchs. „ Gut ich werde alles tun was du verlangst“, hörte der Fuchs den Jungen sagen.

Day IV: Thoughts

Day IV: Thoughts
 

Freude, Glück, Zuversicht und Hoffnung. Alles Gefühle die nur zu einem da waren. Sie existierten um zu täuschen. Sie sollten die Menschen in eine trügerische Glückseligkeit führen, nur um sie auf einen Schlag in die grausame Realität zu führen. Er kannte so etwas nicht. Er lebte seit jeher im hier und jetzt. In der Realität. Der Grausamkeit, dem Schrecken den das Leben für ihn bereit hielt. Nie hatte er sich täuschen lassen. Er wusste das Leben war einzig und allein ein Trugbild. Etwas das keine Bedeutung hatte. Etwas das einfach ausgelöscht wurde. Das Leben war wertlos, wenn wann nicht begriff dass diese Welt grausam war. Hinter ihrer Fassade konnte man die endlose Dunkelheit sehen. Jene Dunkelheit die normale Geister nie begreifen könnten. So eine Dunkelheit, die die reinste Seele verzehrte und sie auslöschte. Leben war eine Illusion, geschaffen von den Menschen um ihre Existenz zu rechtfertigen. Er dachte auch einst, dass das Leben nicht so schlecht sein könnte wie er glaubte. Doch nun kannte er die Wahrheit. Leben wurde nur geschaffen um wieder ausradiert zu werden. Gott erschuf Menschen um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Ein Gefühl der Übelkeit kam in ihm auf. Er lag auf seinem Bett und dachte wie so oft über das Leben nach. Doch eins verstand er nicht. Wieso hatte Gott sie geschaffen. Sie wussten um das Leben, um die Welt. Doch was war ihre Aufgabe in diesem Spiel. Sollten sie zerstören, retten, oder einfach nur zusehen wie die Welt unterging? Alles war möglich. Doch er glaubte er hatte sie geschaffen um zu regieren. Sie neun sollen diese verkümmerten Wesen leiten, bestrafen, vernichten. Sie sollten die Macht haben Gott zu trotzen und ihn von seinem Thron zu schubsen. Ein kindliches Lachen entfuhr seiner Kehle. Kein freundliches Lachen, sonder eines das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er richtete sich langsam auf und ging zum Fenster. Draußen war es Nacht. 4 Monate waren vergangen seit der Dämon und er Verbündete waren. In dieser Zeit hatte er viel gelernt und noch mehr Schmerzen erduldet. Das Training war hart, sehr hart. Jeder andere könnte nicht einmal einen Tag aushalten. Doch er hielt durch. Er hatte ein Ziel. Eines das er erreichen musste, egal was es kostet. Egal ob Geld oder Blut. Er wollte stark werden. Für sie. Für ihr Ziel.
 

Nächster Tag
 

Wie schon so oft erwachte er aus einem traumlosen Schlaf. Er erhob sich ächzend und ging zum Fenster. Die hellen Strahlen, der aufgehenden Sonne, schlugen ihm entgegen. Draußen war es noch verhältnismäßig ruhig. Nur hin und wieder sah er eine Person die Straßen entlang huschen. Heute war ein großer Tag für ihn. Sogar ein kleines Grinsen ließ sich auf seinem Gesicht erkennen. Heute würde er beginnen. Das große Blutvergießen.

Day V: Kill

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Day V: Kill (ohne Adult)

Day V: Kill
 

Es roch nach Blut. Aber von ihm konnte es nicht stammen oder? Er blickte zu seinem Arm an dem tatsächlich eine kleine Wunde vorhanden war. Schmerzen hatte er keine. Nein, er fühlte sich..Frei? Ja frei war das richtige Wort. Vor seinen Füßen lag eine Person am Boden. Sie hatte schwarze Haare und genau so schwarze Augen. Ein Lächeln stohl sich auf seine Lippen. Vor ihm lag der große Sasuke Uchiha. Ein leises Lachen erfüllte den Raum, das von dem Blondem herrührte. Sasuke Uchiha, der große Sasuke Uchiha. Er hatte ihn getötet. Ein Gefühl machte sich in ihm breit. Eines das er seit mehreren Jahren nicht mehr gefühlt hatte. Es war Freude. Er hatte einem Menschen seines Lebens beraubt. Niemand würde glauben dass er, der untalentierteste Gen-Nin ganz Konohas, den Uchiha getötet hätte. Ach ja. Er ging in die Knie und blickte sich den Körper seines ersten Opfers noch einmal genau an. Es hatte sich bereits einiges Blut am Boden gesammelt. Er steckte die Hand aus und fuhr mit einem Finger in dem rotem Lebenssaft herum. Er stand auf und schrieb mit dem Blut des Uchihas feinsäuberlich an die Wand.
 

„Asche zu Asche. Staub zu Staub. Leben zum Tod.“
 

Nachdem er geendet, begab er sich ruhigen Schrittes zur Tür. Er öffnete sie und besah noch einmal die Leiche. Bald würde man sie finden und niemand, wirklich niemand würde ihn verdächtigen.
 

Naruto Haus:
 

Bei sich zu Hause zog er sich erstmals seine Schuhe aus und ging in die Küche. Mal wieder hatte er nichts weiter als Fertigramen in seinem Kühlschrank. Das kotzte ihn so an. Er bekam nur so viel Geld, dass er nicht krepierte, darum musste er diesen Drecksfras jeden verdammten Tag essen. Er seufzte. Wenigstens würde das nicht mehr lange so weiter gehen. Er machte sich ein Päckchen Ramen warm und aß es mit angewidertem Gesicht. Als er fertig war, ging er in sein Schlafzimmer und begann zu meditieren. Kaum eine Minute später befand er sich vor dem Käfig des Kyuubi. „Na Welpe wie war dein erster Mord?“, fragte der Fuchs gleich ganz aufgeregt. In all der Zeit in der Kyuubi ihn jetzt trainierte waren sie schon so etwas wie Freunde geworden. „Es war unbeschreiblich. Dieses entsetzte wenn man ihnen das Leben nimmt. Einfach unbezahlbar“, sagte der Junge mit einem bluthungrigen Grinsen auf den Lippen. Der Fuchs lachte. „Ja Welpe so gefällst du mir, aber sag hast du über mein Angebot nachgedacht?“, wollte der Fuchs wissen. Dieser nickte. „Ich würde gerne zu einem Dämonen werden Kyuubi. Diese Ningen werden nicht wissen wie ihnen geschient“, als er das sagte musste der Fuchs grinsen. Die Menschen hatten ihren größten Feind zwischen ihren Reihen und wussten nicht einmal annähernd wozu er fähig war.



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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Von:  Locke100
2015-12-20T15:19:05+00:00 20.12.2015 16:19
Hey wasn los wieso schriebst du denn nicht mehr
Von:  Hitaman
2015-05-05T14:19:35+00:00 05.05.2015 16:19
BRUTALST Cool
Von:  Near1969
2015-04-26T16:30:11+00:00 26.04.2015 18:30
Wirklich heftige FF
Mach weiter so

LG Near1969
Von:  Yuki1992
2014-12-07T10:45:41+00:00 07.12.2014 11:45
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich würde zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  Drabarn
2014-12-06T12:24:22+00:00 06.12.2014 13:24
mehr mehr gut MEHR!!!!
bitte
Von:  fahnm
2014-08-11T00:31:13+00:00 11.08.2014 02:31
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Antwort von:  gildeom
11.08.2014 13:11
Freut mich zu hören ^^

GLG gildeom
Von:  Sin66
2014-08-10T19:13:00+00:00 10.08.2014 21:13
Deine FF gefällt mir mal sehen wie es weiter geht.
Gut das Sasuke Tot ist.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Antwort von:  gildeom
10.08.2014 21:18
Danke :D

GLg gildeom
Von:  Lawkid
2014-08-10T15:27:08+00:00 10.08.2014 17:27
Hy.
Geiles Kapi.
Ich fand es wirklich cool.
Auch wenn es ein wenig gruselig war.
Lg deine Lawkid
Antwort von:  gildeom
10.08.2014 17:31
Danke :D

GLG gildeom
Von:  inuyascha
2014-08-10T15:23:16+00:00 10.08.2014 17:23
gutes kapitel danke mach weiter so
Antwort von:  gildeom
10.08.2014 17:29
Werd ich machen. :D

GLG gildeom
Von:  Lawkid
2014-08-08T22:20:45+00:00 09.08.2014 00:20
Hy.
Sorry ich kann das Kapi nicht lesen.
Ich bitte dich darum ein Non-Adult zu dem Kapi on zu stellen.
Dann täte ich es auch lesen.
LG deine Lawkid
Antwort von:  gildeom
09.08.2014 08:51
Ich versuch es.

GLG gildeom
Antwort von:  Lawkid
09.08.2014 11:16
Jay
Das freut mich.


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