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Eine Affäre mit dem Kazekage

von

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Ein paar Tage waren nun seit dem Vorfall vergangen und Daiki hatte sich nicht mehr an Mira rann gemacht, noch hat er sie angesprochen. Er schien Mira komplett aus dem Weg zu gehen, Gaara hatte ihn wohl ganz schön verschreckt. Trotzdem fand Mira sein Verhalten Merkwürdig. Er war sonst immer so lieb, aber er hatte andererseits auch etwas getrunken.

„Ich kann einfach nicht glauben, dass Daiki so etwas tut.“ Murmelte Yumi leise als Mira ihr von dem Vorfall erzählte. „Er war betrunken.“ – „Trotzdem. So ein Idiot. Kein Wunder dass er nie eine Freundin gefunden hat. Dem hätte ich es gezeigt, wenn ich dabei gewesen wäre, dieser…“ Yumi steigerte sich richtig in Beschimpfungen rein, so dass Mira sich irgendwann abwandte und aus dem Fenster sah. Yumi konnte manchmal ein wenig übertreiben. Von Gaara hatte Mira jedoch nichts erzählt, das wäre zu auffällig gewesen, dachte sie. Langsam machte Mira sich ein wenig Sorgen, Yumi könnte vielleicht dahinter kommen, das Gaara ihr Liebhaber war. Es war doch schon irgendwie logisch, auch wenn Mira immer verneint hatte, dass es jemand von der Arbeit war. Vielleicht könnte Mira sich mit Shin irgendwie rausreden, ihm wäre es bestimmt egal wenn er wüsste was Mira trieb… oder mit wem. Shin war selbst jemand der es mit einer nach der anderen trieb. Es würde gut tun, mit jemanden darüber zu reden. Auch wenn diese Affäre schon länger lief, war Mira noch immer unsicher. Manchmal würde sie es einfach am liebsten Beenden und mit irgendeinem lieben Mann ausgehen, der sie wirklich mochte. Andererseits jedoch war Gaara aufregend und vor allem verboten. Eine verbotene Frucht von der man nur zu gerne naschte.
 

Ein wenig später machte sich Mira dann auch auf zur Arbeit. Es war so viel zu tun und es hörte einfach nicht auf. Dokumente stapelten sich schon auf ihrem Tisch. Wenn Mira an zurückdachte hatte sie früher an manchen Tagen als sie angefangen hatte, kaum etwas zu tun gehabt und jetzt bekam sie kaum mehr Luft. Gaara hatte ihr mehr und mehr Verantwortung übertragen, wobei Mira nicht wusste ob sie sich geehrt fühlen sollte oder einfach nur angepisst.

Bevor sie sich zu ihrem Schreibtisch setzte, holte Mira sich noch einen Schwarztee, damit sie etwas wacher wurde, dann begann sie nach und nach den Stapel Berichte abzuarbeiten.

Am späten Vormittag erst bekam sie Gaara zu Gesicht. Er kam spät, dachte sie sich und sah ihn genau an. Wo war er? Normalerweise kam er doch nur zu spät, wenn Mira bei ihm war. Sie bekam ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Auch Gaara warf ihr nun einen Blick zu und ging zu ihr.

„Du musst für heute Mittag ein Meeting ansetzen.“ – „Mittag? Das ist zu kurzfristig“ sagte Mira, doch schon war er wieder weg. Es ärgerte Mira, dass er nicht einmal zuhören konnte. Wie sollte sie innerhalb von einer Stunde alle Benachrichtigen? Zu Miras Glück kam genau in diesem Moment Shin herein.

„Hey Shin!“ Mira winkte ihn zu sich. „Was gibt’s?“ – „Wolltest du gerade einen neuen Auftrag für deine Schüler holen?“ – „Ja.“ – „Gut ich hab etwas.“ Murmelte Mira schrieb und schrieb schnell eine Liste mit Namen. „Hier“ sagte sie und reichte Shin die Liste. „Was ist das?“ – „Gaara hat zu Mittag ein Meeting angesetzt, ihr müsst die benachrichtigen.“ Erklärte Mira ihm. „Das ist nicht dein ernst…“ murrte Shin und sah auf die Liste, „Das ist doch keine Mission.“ – „Tu mir den gefallen Shin, bitte. Gaara überhäuft mich mit Arbeit und hat kurzfristig dieses Meeting angesetzt.“ Bettelte Mira ihn an. Shin knurrte. „Dafür schaust du, dass die nächste Mission die wir zugeteilt bekommen schön gemütlich ist.“ Sagte Shin. „Mach ich. Danke.“ Sagte Mira. Erst seit einiger Zeit hatte Gaara ihr so viel zugemutet, dass sie zumindest eine Vorauswahl der Missionen die ein Team zugeteilt bekommt, machen darf. Die End Entscheidung traf aber immer noch der Kazekage.

Als dann Gaara endlich im Meeting war hatte Mira ein wenig ruhe und konnte den Missionen widmen um Shin und seinen Genin auch etwas Gemütliches auszusuchen und konnte sich auch schnell etwas Kleines zum Essen im Supermarkt um die Ecke kaufen. Dort traf sie auch auf Shin und seine Schüler.

„Na, haben wir unsere Mission nicht toll hinbekommen, Mira-san?“ sagte Yuma laut und grinste. „Ganz toll.“ Antwortete sie ihm, „Danke Shin.“ Sagte sie an ihren besten Freund gewandt. „Schon okay. Dieser Job bereitet dir ganz schön viel Stress. Gaara scheint dich wirklich nicht zu schonen. „Ja…“ Gaara verlangte wirklich viel ab, dachte Mira leise zu ende. „Das du da überhaupt noch Zeit hast noch für eine Affäre. Allerdings behauptet Yumi, dass es bestimmt wer von der Arbeit ist…“ Shin sah mich durchdringend an. „Tatsächlich? Dabei hab ich immer das Gegenteil behauptet.“ Murmelte Mira und versuchte nicht rot zu werde. Sie war eine schlechte Lügnerin. Yumi kam ihr langsam auf die Schliche… das wäre gefährlich so viel wie sie tratscht.

„Gehen wir heute Abend aus?“ fragte Mira Shin. „Ausgehen?“ – „Ja… wieso nicht?“ Murmelte sie. Shin sah sie schief an und ahnte schon dass Mira mit ihm reden wollte. Sie brauchte wen zum Reden.
 

Als Mira wieder an ihrem Schreibtisch Platz nahm war auch Gaara schon wieder in seinem Büro. Sie hatte nicht vergessen, dass er heute recht spät gekommen war und es ließ sie einfach nicht los. Gaara verschlief nie. Ach… wieso dachte sie darüber nach? Sollte es Mira nicht egal sein? Sie hatte keine Beziehung mit Gaara also konnte er machen was er wollte. Doch dann viel ihr ein, dass er auch nicht wollte, dass sie mit Typen ausging. Es wäre doch unfair wenn er noch andere Affären haben dürfte und Mira durfte nicht einmal Ausgehen.

Sie stand auf und ging in sein Büro. Hinter sich schloss sie die Tür, damit niemand sie belauschen konnte. „Was brauchst du Mira?“ fragte Gaara und sah sie an. „Dich. Jetzt.“ Murrte sie. „Mich?“ – „Ja“ sagte Mira entschlossen. Gaaras Blick ruhte eine Zeit lang auf ihr und er lehnte sich in seinem Sessel zurück. „Das ist ein sehr unpassender Zeitpunkt.“ Murmelte er. Er wollte nicht, ging Mira durch den Kopf, weil er heute schon genug gehabt hatte? Sie ließ nicht nach und nahm ihn an der Hand. „Komm“ sie zog Gaara mit sich. Er zögerte kurz, doch beschloss ihr zu folgen. Es überraschte Gaara, dass sie es diesmal war, die es nötig hatte und ein kleines zufriedenes Grinsen schlich über seine Lippen.

Mira sah vorsichtig raus auf den Gang, alles Leer. Sie bog um die Ecke und drängte ihn ins Männerklo hinein. Dort konnte sie zu sperren und niemand würde Verdacht schöpfen. Wieso war ihr das nicht schon früher eingefallen?

In dem Moment, in dem sie abgeschlossen hatte, fiel Gaara über sie her und küsste ihren Hals. Er drückte sie gegen die Kalte Fließ-Wand und seine Hände fingen an ihren Kimono zu öffnen, bis der schließlich am Boden lag. Miras Hände fuhren langsam zu seiner Hose und sie strich ihn ein paar Mal über sein Glied, bis er plötzlich seine Hüfte gegen ihre Drückte. Er war schon hart. Gaaras Hände fuhren von ihren Po bis zu meinem Rücken hinauf und er öffnete dann ihren BH. Sobald ihre Brüste frei waren legte er seine warmen Hände drauf und massierte sie, dann nahm er einer ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte dran. Sie quietschte auf und er stoppte.

„Schhhh, man könnte uns hören.“ Murmelte er leise. Mira begann endlich an seiner Hose herum zu fummeln und zog sie ihm runter. Zufrieden blickte sie hinab, aber dann musste sie Gaara stoppen.

„Ähm…hast du ein Kondom dabei?“ fragte sie ihn und wurde ein wenig rot. Es war irgendwie peinlich ihn danach zu fragen. Er überdrehte kurz die Augen. „Ich will nur sicher gehen.“ Murmelte Mira. „Du bist viel zu vorsichtig.“ Murrte er. Mira seufzte, dann legte sie ihre Hand auf seine Erektion. „Weißt du, ich hab Hände und du auch.“ Merkte sie an und umfasste seinen Schwanz. Gaara begriff was sie meinte und er ließ seine Hände langsam über ihren Bauch bis zur ihrer Intim Zone gleiten und dann ließ er seine Finger langsam in sie gleiten. Sie atmete tief ein während er anfing Mira zu verwöhnen. Auch Mira begann ihn zu verwöhnen, doch langsam. Sie durfte ihn nicht vor ihr kommen lassen, sonst würde er zu schnell das Interesse an ihr verlieren und Mira würde nie ihren Höhepunkt erreichen. Mira begann leicht mit ihren Hüften zu kreisen, während Gaaras Finger wunderbare Arbeit leisteten. Sie spürte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde und fing an mit ihrer Hand schnellere Bewegungen zu machen. Gaara drückte sie fester zur Wand und keuchte leicht auf als Mira schneller wurde.

„Komm mit mir.“ Hauchte Mira ihm zu und wieder wurde sie schneller. Sie legte den Kopf in den Nacken und ein überwältigendes Gefühl überkam sie. Sie stöhnte auf doch konnte es gerade so vermeiden laut zu werden. Das nächste was sie spürte war wie Gaara sich ergoss. Er war so dicht an ihr, dass er Mira ganz voll damit machte und nicht nur ihre Hand sondern auch ihren Bauch erwischte. Allerdings war es kein Problem, da sie in einem Klo waren, konnte Mira schnell etwas Klopapier nehmen uns alles abwischen.

Beide zogen sich schnell wieder an und Gaara warf vorsichtig einen Blick hinaus.

„Keiner da, komm schnell.“ Murmelte er und beide verließen das Klo, „Wie ungewöhnlich von dir.“ Murmelte Gaara. „Was?“ – „Sonst bist du nicht so.“ – „Oh… naja... ich…“ – „Was?“ fragte Gaara ungeduldig. „Du bist heute recht spät gekommen.“ – „Baki hat mich aufgehalten.“ – „Wirklich?“ hackte Mira nach. „Wieso glaubst du mir nicht?“ – „Ach… es… es war nur ein blöder Gedanke.“ Murmelte Mira schließlich und schüttelte den Kopf. Gaara sah sie noch eine Weile nachdenklich an, doch dann ließ er es bleiben und ging in sein Büro.
 

Am Abend verabschiedete sich Mira von Gaara, bevor sie ging.

„Ich geh noch mit Shin etwas trinken.“ Informierte sie ihn, dann hielt sie plötzlich inne. Wieso sagte sie ihm das? Sie hatten doch keine Verpflichtungen gegenüber. „Mach was du willst.“ Murmelte Gaara und sah nicht einmal zu ihr auf. „Okay, bis morgen.“ Murmelte Mira. Bei Shin machte Gaara sich keine Sorgen, er wusste das Mira und Shin nur Freunde waren.

Mira ging mit Shin in eine Bar und setzten sich an einen Tisch in der Ecke.

„Also?“ fragte Shin neugierig als sie die Getränke hatten. „Was?“ – „Du würdest nicht mit mir Ausgehen, wenn du nicht mit mir reden wolltest.“ – „Oh… ja… das…“ Mira war sich unsicher ob es Shin wirklich erzählen sollte, aber Shin und Yumi wussten beide, dass mit ihr irgendetwas nicht stimmte. „Du darfst es aber auf keinen Fall irgendwem erzählen, verstanden? Selbst Yumi nicht…“ Mira hielt kurz inne, „Ganz besonders Yumi nicht.“ Sagte sie schließlich. Shin richtete sich auf und beobachtete Mira ein wenig. „Versprochen.“ Sagte er schließlich. „Ich denke Yumi kommt der Sache schon näher, wer derjenige ist.“ Murmelte Mira. „Dein Liebhaber?“ – „Ja.“ – „Also ist es wer aus der Arbeit.“ – „Ja, aber es wäre schlecht wenn andere das wüssten, verstehst du? Sehr schlecht.“ Sagte Mira. Shin sah sie nachdenklich an, dann verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in Verwunderung. „Ich bräuchte wen, der sie von diesem Verdacht abbringt.“ Sagte Mira und Shin unterbrach sie. „Woha, warte mal! Wenn du sagst, dass es schlecht wäre wenn andere es wüssten, meinst du damit etwa-„ – „Ja.“ Sagte Mira schnell. Jetzt hatte er Miras Liebhaber richtig erraten. „A-aber das… Mira wenn das jemand herausfindet, werden die Leute dich als Schlampe beschimpfen, das weißt du. Wieso sagt ihr nicht, dass ihr in einer Beziehung seid? Das wäre etwas komplett anderes.“ – „Es ist keine Beziehung.“ Sagte Mira. „Er will keine.“ Murmelte Shin. „Ich will auch keine.“ Sagte Mira, „Ich hab nur Angst, dass irgendwer drauf kommen könnte. Besonders Yumi und du weißt sie redet gerne“ – „Und was kann ich da machen?“ – „Wir lasse sie denken, dass wir zwei etwas miteinander haben.“ Shin sah Mira nachdenklich an und fuhr sich durch die Haare. „Das geht doch nicht einfach so.“ sagte Shin, aber Mira setzte eine Miene auf der er nicht widerstehen konnte. „Gut, aber du schuldest mir was.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Hokagebernd
2015-02-27T17:25:06+00:00 27.02.2015 18:25
Ebend mal ne Nummer aufem Männer Klo auch nicht schlecht
Antwort von:  wilnaah
27.02.2015 19:08
haha ^^
tja...
Von: abgemeldet
2014-11-10T13:38:56+00:00 10.11.2014 14:38
Toll geschrieben wie immer ;)
Mach weiter so und lass dir nicht so viel Zeit xD

Glg♡
Antwort von:  wilnaah
10.11.2014 17:45
uiii
vielen vielen dank <3


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