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Mort des templiers

Tod den Templern!
von

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Gaudium

Als Yvette wieder zu Bewusstsein kam, spürte sie als erstes die pochenden Kopfschmerzen und die eingetrocknete, verwischte Schminke auf ihrem Gesicht. Sie wusste nicht weshalb, doch sie wartete auf einen brennenden oder gar stark ziehenden Schmerz zwischen ihren Schenkeln. Doch es geschah nichts. Das Zimmer war sehr dunkel, aber dünne Lichtstrahlen drangen durch das zugenagelte Fenster. Nachdem ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte, bemerkte sie das kleine Bett, Schränke und Kommoden, sowie zwei Gemälde an den Wänden. Kein üblicher Ort um eine Entführte zu lagern…
 

Auch die Fesseln waren fort und Yvette konnte sich frei bewegen, doch hatten die Assassinen ihr alle Waffen abgenommen. Leise ächzend ertrug sie die Kopfschmerzen und klopfte mit den Fäusten gegen die verschlossene Tür. „Entschuldigung? Ich muss ein dringendes… Geschäft… erledigen.“ beschwerte sie sich. Ein Schlüssel drehte sich im Schloss um und Yvette bemerkte, dass sie den Schlüssel aus dem Schlüsselloch nicht entfernten. Die Tür öffnete sich und ein stattlich gekleideter Mann stand vor ihr. „Mademoiselle, bitte folgt mir. Wir wollen euch erklären, was es mit eurer Entführung auf sich hat.“ Bei genauerem Hinsehen erkannte sie, dass es der Assassine im beigefarbenen Mantel war. „Muss ich den Tod fürchten?“ Er schüttelte den Kopf und lief entspannt neben ihr her. „Nein. Wenn ihr kooperativ seid, dann habt ihr nichts zu befürchten.“ Einigermaßen beruhigt faltete sie ihre Hände vor ihrem Bauch und ging mit dem Assassinen in einen Salon, wo die drei verbliebenen bereits warteten und mit großen Genuss einen Cognac tranken. „Ah, die Tochter des Marquis, bonjour, meine Dame.“ gab der breitschultrige Mann im edlen Anzug von sich und derjenige, der sie bedroht hatte, nickte ihr nur leicht zu. „Mademoiselle Antoine.“ - „Mein Name ist Gillian, der Desinteressierte Bücherwurm heißt Julien LeFleur und der Riese dort heißt Frédéric Campbelle.“ stellte der Mann hinter ihr vor und Yvette nickte leicht. „Und das dort…“ - „Arno Viktor Dorian.“ stellte sich der Verbliebende der Vier vor. Er ergriff Yvettes Hand und küsste den Handrücken, so wie es sich normalerweise gebührte. „Yvette Antoine, Tochter des Kaufma- ich meine Marquis Antoine.“ murmelte sie noch einmal. „Nehmt Platz, Yvette. Wir wollen euch sagen, was es mit eurer „Entführung“ auf sich hat.“ - „Ich bin ganz Ohr.“ Frédéric lachte leicht auf. „Wie wir zuvor erwähnt hatten, geht es um den jahrtausendelangen Streit zwischen Templern und Assassinen.“ - „Die Kreuzritter des Kreuzzuges im Nahen Osten?“ - „Ja. Aber hintern ihnen steckt eine zwielichtige Organisation, die das Ziel hat, die Menschheit zu unterdrücken und strenge Ordnung und Hierarchie einzuführen. Die Templern tarnen sich meist als hochrangige Personen, zu denen nun auch euer Vater gehört. Mit der Erhebung in den Titel des Marquis erhielt er einen silbernen Ring, verziert mit einem roten Kreuz, so wie eure Halskette.“ Sofort griff Yvette sich an den Hals und löste mit einem Zug den Knoten im Nacken. „Ich verstehe… Vater reichte mir diese Kette, kurz nachdem er seinen neuen Titel erhielt. Auch den Ring habe ich bemerkt. Aber was tun die Assassinen? Kämpfen sie gegen…?“ - „Ja wir kämpfen gegen die Ziele, denn nichts ist wahr und alles ist erlaubt.“ Yvette ließ sich den Spruch auf der Zunge zergehen und sie spürte sofort, dass dieses Zitat eine gewisse Bedeutung für die vier Männer hatte. „Ich bin gegen die Hierarchie und die genommene Freiheit von Volk und Menschen. Mein Vater sprach oft davon, wie sehr er es sich wünschte, dass ein König wieder an die Macht kommt und Ordnung nach Paris bringt. Die Revolution sei durch Schatten der Nacht ausgelöst worden.“ - „Das ist nicht wahr. Das Volk hat sich selbstständig erhoben, denn sie waren es Leid. Wir haben sie nur unterstützt und ein wenig Vorarbeit geleistet.“ gestand Julien leise, während er auf sein Buch starrte. Yvette hatte das Gefühl, dass der Mann die Worte und Zeichen des Buches vom Papier beschwören und sie in sich aufsaugen wollte. „Ich verstehe nun die Beweggründe meiner Entführung, auch wenn sie sich nicht so anfühlt. Mein Vater hat sich meiner Zuneigung und Liebe schon lange entsagt, nur meine Brüder und Marie sind für ihn wichtig. Ich werde euch unterstützen und alle Informationen liefern, die ich habe.“ gab Yvette von sich und Frédéric schien nicht schlecht zu staunen. Waren sie wirklich davon überrascht, dass Yvette so kooperativ war? Nichts hielt sie mehr daheim und die Monsieurs der Villa schienen bisher eine sehr angenehme Gesellschaft zu sein. „Mademoiselle, ihr seid informiert. Es kann sein, dass in Kürze der Tod eures Vaters geschehen wird.“ warnte Arno und Yvette nickte leicht mit einem gelähmten Ausdruck. „Ein Tod den das Volk leicht verschmerzen wird, wenn es zur Freiheit ihrer führt. Doch ich habe eine Bitte.“ Nun hob auch Julien den Blick und sah die Dame an. „Wenn ihr meinen Vater jagt, dann lasst mich ihn töten. Ich bitte euch außerdem zuvor noch Marie, meine kleine Schwester zu holen. Sie wird Waise sein, wenn er fort ist und meine Brüder werden sich nie um Leben um sie scheren und sich gut um sie kümmern. Sie ist erst 12 Jahre alt und liebt Süßkuchen. Nachmittags hält sie sich im Garten auf. Mit Süßholzgeraspel wird es schnell gelingen das Mädchen zu holen. Wenn sie an meiner Seite ist, wird meine Zunge reden, bis es kein Ende gibt.“ - „Marie, ja? Marie ist ein schöner Name. Erinnert mich an Marie Antoinette.“ Arno Viktor Dorian lächelte leicht. „Daran soll es angelegt sein. Wir sind ferne Verwandte der Familie Antoinette.“ gab Yvette von sich. Sie sah sich um und staunte nicht schlecht, als sie die reichlichen Bücher im Salon erblickte. „Gestattet Ihr mir ein paar Bücher zu lesen?“ fragte sie neugierig und Arno sah zu Frédéric, als ob er auf die Erlaubnis wartete. „Selbstverständlich Mademoiselle. Wenn ihr hier wartet, wird Gillian hoch gehen und die Bretter vor eurem Fenster entfernen. Nun, wo wir eure Kooperation gesichert haben, werden wir sie nicht mehr brauchen.“ - „Ihr werdet euch meine Kooperation erst sichern, wenn meine Schwester hier ist und ihr mich nicht mehr Mademoiselle nennt, alle vier.“ Sie erhob sich von ihrem Sitz und bemerkte, wie widerlich sie stank. Wie lange war sie ohnmächtig? „Bevor ich lese… Ich brauche ein Bad und ihr müsst mir verraten wie lange ich ohnmächtig war.“ - „Ich werde es veranlassen… Yvette.“ Der breite Mann schien der Herr des Hauses zu sein. „Vielen Dank, Frédéric.“ gab sie bestätigend von sich. "Gerne. Außerdem... es war fast ein Tag." Endlich hatte sie einen Ort gefunden, an dem jegliche Höflichkeit abgelegt werden und sie frei sein konnte.
 

Arno war verwundert über das außergewöhnliche Verhalten der Dame und beobachtete sie eine Weile schon dabei, wie sie ein Buch nach dem anderen verschlang. Die meisten handelten sich um Assassinenlektüre und als sie eine Kopie des Kodex von Altaïr Ibn-La'Ahad fand und jede einzelne Seite las, wurde Arno klar, dass es sich um Yvette um eine mögliche neue Assassinin handelte. Nachdem Yvette das Bad genommen hatte, bekam sie von Frédéric ein altes Kleid seiner kleinen Schwester, die vor Jahren an Schwindsucht gestorben war. Das fliederfarbene Kleid saß zwar wie angegossen, zeigte jedoch den größten Fehltritt der Mode. Um die Tochter des Marquis zu besänftigen, gab Frédéric an, dass sie ohnehin die Villa nicht verlassen sollte und sie somit niemand sehen würde. Seit ungefähr 2 Stunden saß sie nun im ledernen Sessel und las und las und las…
 

„Arno.“
 

Der Assassine schrak auf und blinzelte Julien verwirrt an.
 

„Ja bitte?“
 

„Sie ist ein notwendiges Mittel, nichts Bedeutendes, nichts Außergewöhnliches. Ein Schlüssel um einen Templer zur Strecke zu bringen. Ja, sie ist hübsch, aber verschwende keine weiteren Blicke für sie.“ knurrte der sonst gelassene Bücherwurm und Arno sah seinem Kollegen nachdenklich hinterher.
 

„Ein notwendiges Mittel…“ murmelte Arno, warf einen letzten Blick auf Yvette, welchen sie mit einem Lächeln erwiderte, und ging schließlich auf sein Zimmer. Die geplante Mission sollte noch heute vorbereitet werden.
 

„MERDE!“ brüllte der Marquis und räumte mit einem Zug Unterlagen und andere Kleinteile von seinem riesigen massiven Schreibtisch. „Wie konnte das passieren?! Wie konntet ihr es geschehen lassen, dass meine Tochter entführt wird?!“ - „Monsieur, wir wissen nicht…“ Thomaj stand mit verarzteten Kratzern und Verbänden vor seinem Herren und schluchzte. „Ich habe dir vertraut und du hast dich dazu überreden lassen, mit ihr auszureiten. Jetzt ist sie fort. Entführt von den Assassinen.“ - „Aber Herr, woher wisst ihr…?“ - „Weil ich es einfach weiß! 50 Peitschenhiebe für dich.“ knurrte er und Thomaj wurde abgeführt. „Nein! Nein! Monsieur! Monsieur!“ Dann war es stumm. Wenige Minuten später ertönten die Schreie seiner Männern. „Was geht da vor?“ Bevor der Marquis jedoch einen Blick aus dem Fenster werfen konnte, wurde die Tür zu seinem Büro aufgestoßen und eine Rauchbombe gezündet. Die Assassinen griffen an! Trotz seines Gewichts mit Flinkheit gesegnet, lief er in die Ecke des Raumes, drückte gegen die Wand und verschwand hinter einer gut getarnten Tür. Vorerst war er wohl sicher.
 

„Je pourrais même mettre ce maudit drapeau seul en flammes !“ behauptete Gillian breit grinsend und ahmte zischend die Flammen einer brennenden, königlichen Franzosenflagge nach. „Oui.“ gab Arno von sich und war so eben dabei die Bolzen seiner Phantomklinge zu schärfen und zu ölen. Sie mussten sich schnell und geschmeidig aus dem Gerät abfeuern lassen. „Es ist eine Schande, dass uns ein solch dicker Mann entwischt ist.“ - „Er hat eine Geheimtür in seinem Büro.“ gab Yvette von sich und half Arno dabei Splitter und Unebenheiten an den Bolzen auszubessern. Der Assassine sah sie kurz an, bevor den Blick wieder sank. Wahrscheinlich wunderte er sich, dass die junge, wohl erzogene Dame in der Lage war Waffen zu pflegen. „Wir hatten kaum Zeit, mon dieu, wenn wir mehr gehabt hätten, dann hätten wir den Raum in Ruhe absuchen können. Aber nein, Mademoiselle Antoine verlangte nach ihrer kleinen Schwester und danach, dass sie ihren eigenen Vater umbringen will.“ - „Es ist eine Schande, dass Thomaj so schwer verletzt wurde.“ gab Yvette von sich und seufzte. Zum einen wusste sie nicht was sie über den nun ehemaligen Bediensteten ihrer Familie denken sollte. Er hatte die Assassinen dem Anschein nach regelmäßig mit Informationen über sie und die Familie versorgt. Doch nun tat sie dasselbe mit dem Unterschied, dass sie ungeschoren davon gekommen war. Zum anderen hatte Julien mehr als Recht. Hätte sie nicht verlangt, dass ihre kleine Schwester ebenfalls in die Villa der Assassinen gebracht werden soll und dass sie ihren Vater umbringen wird, wäre ihr ungeliebter Vater bereits tot. „Frédéric, hilf Arno mit den Bolzen. Ich werde zu Marie gehen und nach ihr sehen.“ gab sie entmutigt von sich und verließ den Keller des Hauses. „Du warst ziemlich harsch und unnett zu ihr.“ gab Arno von sich und sah zu Julien. „Es geht um einen verdammten Marquis. Wäre sie nicht im Weg, läge er schon unter der Erde.“ Der Assassine im blauen Gewand schimpfte kurz auf seines Vaters Sprache. „Sie ist nicht im Weg. Ohne sie hätten wir nicht all die Informationen.“ - „Ja natürlich, das war ja mal wieder klar. Wenigstens habe ich ein wenig Blut an meiner Klinge.“ zischte Julien und drehte sich mit seinem dicken Wälzer von der Gruppe demonstrativ weg. „Julien ist der Überzeugung, dass du dich in die Dame verguckt hast, Arno.“ gab Gillian grinsend von sich und Arno sah hellhörig auf. „Wie kommt er auf so einen absurden Gedanken?“ Frédéric lachte nun auf und klopfte dem Anführer der kleinen Gruppe auf den Rücken. „Weil wir alle wissen, dass du auf entschlossene, starke Frauen stehst, lieber Arno.“ - „Sie wird unerreichbar sein. Wenn ihre Brüder den Tod mit dem Marquis teilen, wird sie Erbe seiner Besitztümer und steht somit hundertfach über meinem Stand.“ gab er beinahe hoffnungslos von sich. Frédérics fröhliche Miene verzog sich wieder. „Allerdings. Und ein König, egal ob er neutral, Templer oder Assassine ist, würde dich niemals so hoch zum Markgrafen heben. Das wäre zu auffällig.“ Gillian schob kurz die Lippe vor, bevor er sich seufzend zurücklehnte. „Manchmal ist es halt besser, wenn man bei den Huren bleibt. Sie sind meist hässlich und kosten nur ein wenig Geld. Gefühle kann man da gar nicht entwickeln.“ - „Ich schlage mir die Dame so schnell wie möglich aus dem Kopf. Sobald der Auftrag, der Tod des Marquis, erledigt ist, werden wir uns ihrer ebenso entledigen. Auf die tödliche oder gemeine Art und Weise.“ murmelte Arno während er einen Bolzen schärfte. Im nächsten Moment gaben Metall und Holz ein gefährliches Knacken von sich und brachen in grobe Stücke. „Merde.“ fluchte er leise und nahm den blutenden Daumen in den Mund.
 

Marie lag in ihrem neuen Zimmer auf dem Bett und schlief. Sie hatte lange schrecklich geweint und ihre Schwester angefleht, sie wieder heim bringen zu lassen, doch Yvette hatte sich strikt geweigert. Letztendlich erschöpfte sie das Weinen so sehr, dass sie schnell den Schlaf fand. Besorgt saß Yvette auf dem Bettrand und streichelte über die blonden Haare ihrer kleinen Schwester. Wie erhofft öffnete Marie die Augen und sah ihre große Schwester müde an. „Wo sind wir hier?“ - „In der Villa der Assassinen, Kleines. Darf ich dir erklären, was es auf sich hat?“ gab sie leicht lächelnd von sich und Marie legte ihren Kopf auf den warmen Schoß der Schwester nieder. „Ja, ich möchte wissen, warum ich nicht mehr bei Papa sein soll.“
 

Yvette holte tief Luft und versuchte es verständlich für eine Zehnjährige zu erklären.
 

Trauer und Unsegen hingen über dem Landhaus des Marquis und unterstrichen die tiefe, selbst bedauerliche Trauer in seinem Herzen. Zwei dunkle Särge standen im Salon, geschmückt mit Lilien und Nelken. Die Assassinen hatten seine Söhne auf dem Gewissen. Jetzt lagen zwei blasse Leichen in seinem Salon und gammelten vor sich hin. All die Jahre, die er darin investiert hatte, die beiden Ältesten, zu wahre Templer-Anhänger zu erziehen, waren unerwartet zu nichts verflossen. Nun war er alleine daheim, nur noch wenige Bedienstete kümmerten sich um die täglichen Aufgaben. Die Trauerzeit war für 2 Wochen geplant. Danach würde die Beerdigung statt finden und der Marquis musste danach dringend ein Treffen mit den anderen anfordern. Sie mussten weitere Schritte planen, damit die Assassinen schnell zur Strecke gebracht werden konnten. „Schlaft gut und grüßt eure Mutter, meine liebsten Söhne. Wer weiß, vielleicht bin ja bald bei euch.“ Er verließ den Salon und schloss die große Flügeltür ab. Niemand außer ihm sollte diesen Raum nun mehr betreten, bis die leblosen Körper seiner Söhne endlose Ruhe fanden. Schnellen Schrittes ging er die Treppe hinauf zu seinem Büro und schrieb an Dokumenten weiter. Eines davon war sein Testament. ‚Sollte , Yvette Antoine, Tochter des Marquis Antoine noch leben, so erbitte ich die Vererbung aller Güter auf ihren Namen, bis Marie Antoine, ebenso Tochter des Marquis, ins geeignete Alter kommt. Im Falle eines Todes beider Erben, werden die Güter der Krone verschrieben.“ Ein Stempel, seine Unterschrift und ein Wachssiegel. Er versteckte den Brief in seinem geheimen Versteck hinter der Wand und verließ sein Büro um sich für das Treffen mit den anderen Brüder des Verstehens einzuleiten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
*"Ich wette, ich könnte diese Flagge allein verbrennen!" o.ä.
**Arno spricht auch Österreichisch Komplett anzeigen

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