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Männergespräche

[Na x Zo] & [Fr x Ro] One-Shot
von

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Männergespräche

Männergespräche

Wenn du weißt, dass die meisten Männer wie Kinder sind, dann weißt du alles.


 

„Also, was ist da zwischen dir und Schwester Nami?“

Zorro stockte in seiner Bewegung. Seine Augen schielten zu seinem Kameraden, Franky, der neben ihm saß. Wieso wollte er das wissen?

„Was meinst du damit?“

Franky warf ihm lediglich einen Blick zu, als wüsste Zorro genau was er meinen würde.

Der Schwertkämpfer nahm einen großen Schluck von seiner Flasche voll Sake, ignorierte den fragenden Blick.

„Komm schon! Mir kannst du es doch sagen! So von Mann zu Mann, verstehst du?“, meinte der Cyborg und grinste breit.

Wieder kam nichts Weiteres als ein nachdenkliches Knurren aus Zorros Mund. Frustriert seufzend verschränkte Franky die starken Arme vor seiner Brust. Was tat er hier eigentlich? Zorro war der schweigsamste Kerl, der ihm jemals über den Weg gelaufen ist. Also warum sollte er ausgerechnet mit ihm über ein Thema wie Gefühle sprechen? G-E-F-Ü-H-L-E!

Das war wohl das unmännlichste Thema überhaupt. Außerdem saßen sie in einer Bar. Eine Bar war für Männer die Möglichkeit sich zu betrinken und eben genau solche Gefühle mit billigem Bier und Whiskey zu ertränken. Man saß an der Theke und sprach nur über das Nötigste. Zum Beispiel über den Geschmack des Schnapses oder schlicht und einfach über Waffen.

Aber bestimmt nicht Gefühle!

 

Zorro beobachtete Franky neugierig aus den Augenwinkel. „Also…“, fing er an, wurde jedoch von seinem Freund unterbrochen. Dieser sah ihn mit einem Glitzern in den Augen an. „Was?“, sagte er erfreulich, da er den Schwertkämpfer endlich zum Reden gebracht hatte.

„Du… Du bist interessiert? An Nami?“

„W-Was? Nein! So habe ich das nicht gemeint!“

Zorro musterte das Gesicht seines Nachbarn. Er sah nicht so aus als würde er lügen. „Schön.“

„Ja…“

Wieder schwiegen die beiden. Franky bestellte bei der Kellnerin ein großes Bier und nahm eine Hand voll Nüsse, die neben ihm in einer Schüssel auf der Theke standen. Immer wieder fiel sein Blick auf Zorro, der gelangweilt an seiner Flasche Sake hing. Wie konnte er diesen Kerl zum Reden bringen?

„Also… Würde dich das stören?“

Zorro wollte gerade einen erneuten Schluck nehmen, als er inne hielt und seinen Freund ansah. Lange sah er ihm einfach ins Gesicht, ohne etwas zu sagen. Man merkte, wie ihn das Thema nervte.

„Nein. Die Hexe kann machen, was sie will.“

„Bist du dir sicher?“

„Zu 100%.“

„Oh… Ok.“

Verdammt. War denn da wirklich nichts zwischen den beiden? Er hätte schwören können…

„Bist du dir sicher, dass du nicht interessiert bist?“, fragte Zorro und unterbrach somit die Gedankengänge des Cyborgs.

„Würde es dich stören, wenn ich sie um ein Date bitte?“

Nun zeigte Zorro doch eine Reaktion. Er verzog sein Gesicht zu einem gezwungenen Lächeln und seine Hand zitterte leicht, als er wieder zur Flasche griff. „Ja!... Ich meine, nein.“

Franky grinste. Bingo.
 

„Ich meine… Du sagtest doch, sie wäre nicht dein Typ!“, sagte Zorro, etwas aufgebracht.

„Aber sie ist verdammt süß.“, stichelte Franky weiter. Nicht mehr lange und Zorro würde sein und Namis Geheimnis verraten!

Zorro knurrte und leerte seine Flasche in einem Zug. Laut schrie er der Kellnerin zu, dass er eine neue Flasche benötige. Als er diese erhielt, trank er diese mit drei kräftigen Zügen bis zur Hälfte aus.

„Brauchst du einen Beziehungsrat?“, fragte er Franky schließlich.

Dieser zuckte kaum merklich zusammen. Dieses Gespräch ging in die falsche Richtung. Franky sollte doch derjenige sein, der sich über Zorros Beziehungsleben erkundigen wollte. Nicht umgekehrt!

„Von dir? Einen Beziehungsrat?“

„Naja… Immerhin habe ich es geschafft, dass die Hexe meine…“ Zorro stockte. Er hatte nicht vorgehabt dieses Geheimnis zu verraten.

„Deine was?“, hackte Franky brennend interessiert nach.

Zorro schluckte hart. Wenn Nami rausbekam, dass er jemanden davon erzählt hatte würde sie seine Schulden ins Millionenfache erhöhen. Oder noch schlimmer: Sexverbot.

Dieses Risiko war ihm dann doch zu hoch.

Ablenkend pfiff er die Melodie mit, die gerade durch den Radio der Bar ertönte. Er hoffte inständig, Franky würde nicht weiter nachfragen. Zorro hatte bereits zu viel Alkohol getrunken, um nicht aggressiv auf die neugierigen Fragen seines Freundes zu reagieren. Er hatte sowieso schon zu viel verraten.

Erst gestern hatte Nami ihm nochmals klar gemacht, wie wichtig sie es hielt, dass ihr Geheimnis nicht ans Licht kam. Und jetzt plauderte er es bereits aus. Gut gemacht.

 

„Komm schon, Zorro! Jeder Blinde hat gemerkt, wie du dich heimlich ins Frauenzimmer geschlichen hast, als Robin über Nacht als Wache tätig war.“

Scheiße. Zorro hätte sich denken können, dass es zu auffällig war. Aber das passierte nun mal, wenn man nur mit seinem Schwanz dachte! Er konnte nichts dagegen machen. In Namis Gegenwart schien es so, als würde sich sein Hirn ausschalten und sein ganzes Blut südwärts laufen.

„Außerdem konnte man es manchmal kaum überhören…“, nuschelte Franky weiter und Zorro hatte Mühe, damit er die Worte überhaupt richtig verstand.

Er hatte der Hexe schon oft genug gesagt, sie wäre zu laut. Trotzdem erfüllte es ihn natürlich mit Stolz. Hoffentlich hatte der Koch dies auch mitbekommen. Ansonsten würde er Nami bitten, etwas lauter zu sein.

Grinsend stützte er seinen Kopf auf seiner Hand ab. „Also… Wer ist sie?“

„W-wen meinst du?“, stotterte Franky. Um seine Nase legte sich ein Rotschimmer und er spielte nervös mit seinem Glas, das bereits wieder leer war.

„Es ist Robin, oder?“ Das Grinsen in Zorros Gesicht wurde immer breiter und sein gesundes Auge blitzte wissend.

„Ich habe nie gesagt, dass ich deinen Rat will!“

„Aber du hast auch nicht gesagt, dass es NICHT Robin ist.“

Franky schwieg und Zorro stieß ihn mit den Ellbogen in die Seite. „Komm schon. Mir kannst du es doch sagen. Von Mann zu Mann.“, imitierte er den Cyborg.

 

Es schien als würde eine riesige Last von Frankys Schultern fallen, als er endlich ehrlich über seine Gefühle reden konnte. „Ich weiß nicht, was ich machen soll. Diese Frau ist so super geheimnisvoll! Woher soll ich wissen, ob sie mich mag?“ Verzweifelt sah er seinen Freund an, der nun doch etwas überfordert mit der Situation war. Vielleicht war er nicht der Beste, wenn es um Beziehungssachen ging. Aber er war immerhin der Einzige auf dem Schiff, der eine Beziehung hatte.

„Naja… Drück sie doch einfach gegen die Wand und küss sie.“, war sein Vorschlag.

„Das ist dein Rat? Sie an die Wand drücken und wie ein wildes Tier über sie herfallen?“ Franky war schockiert und trotzdem hatte er sich nichts anderes erwartet. Zorros Sinn für Romantik war wirklich unter aller Sau. Die arme Nami…

„Du bist doch verrückt…“, sagte er, als Zorro nur mit den Schultern zuckte.

„Hey! Wer hat hier eine Freundin? Du oder ich?“

„Nami hat wirklich einen komischen Geschmack…“, murmelte Franky und hoffte im gleichen Moment, der Schwertkämpfer hätte es nicht gehört.

„Wie war das?! Soll ich dir nun helfen, oder nicht?!“

Der Zimmermann überlegte lange. Vielleicht war es doch nicht so eine schlechte Idee, Zorros Rat zu befolgen. Aber wollten Frauen nicht erobert werden? Mit Blumen, Geschenken und Schmuck beschenkt werden? Sie einfach an die Wand zu drücken kam ihm so… primitiv vor.
 

Aber ein Versuch war es Wert, oder?

„Findest du, ich sollte mir eine Hose anziehen?“, fragte er vorsichtig nach. Er war sich nicht sicher, ob Robin sein Outfit leiden konnte.

„Naja…“, fing Zorro an und betrachtete ihn von oben bis unten. „Frauen mögen es, wenn du ihnen zeigst, was du hast.“

„Echt?“

„Natürlich. Nami fällt über mich her, wenn ich im Krähennest oben ohne trainiere.“, sagte der Schwertkämpfer stolz. „Du solltest die Hose weg lassen.“

„Die Unterhose?“

„Nein. Die kannst du vorerst noch anbehalten.“

„Alles klar.“

Franky trank sein Bier in wenigen Zügen aus und klopfte Zorro freundschaftlich auf die Schulter. „Vielen Dank, Bruder.“

Dieser grinste. „Schnapp sie dir.“

Franky nickte.
 

Jetzt konnte nichts mehr schief gehen.

 

Der nächste Tag…

„Also, ziehst du es nun durch?“ Der Schwertkämpfer lehnte sich gelangweilt an die Rehling. Jetzt wartete er schon gefühlte Stunden darauf, dass Franky endlich den ersten Schritt machte. Dieser ging ziemlich nervös im Kreis. Strich sich durch die blauen Haare und flüsterte motivierende Worte.

Er ignorierte Zorros erwartungsvollen Blick. In solchen Situationen sollte man nicht gestresst werden. Immerhin war er kurz davor, seinem Traum der schlaflosen Nächte zu sagen, was er fühlte.

Diese Person saß an Deck, nicht weit von ihnen entfernt und las konzentriert in ihrem Buch. Neben ihr hatte Nami ihre Nase in eine Landkarte gesteckt. Er hatte keine Lust diesen wichtigen Schritt vor Publikum zu machen, also blickte er ungeduldig zu Zorro. „Kannst du Nami nicht weglocken? Sie stört…“

„Was soll das heißen? Hör auf so über die Hexe zu sprechen!“, knurrte dieser.

„Du nennst sie doch andauernd Hexe! Das ist weit mehr beleidigend!“

„Ich darf das…“, sagte Zorro schlicht und seufzte dann. „Na gut. Aber wehe du ziehst es nicht durch!“

Er ging auf die beiden Damen zu und fasste Nami am Arm. Franky konnte die Worte nicht verstehen, die er ihr zuflüsterte. Aber er sah ihren erfreulichen Blick, als sie nickte. Der Schwerkämpfer ging weiter und verschwand schließlich in dem Aufenthaltsraum mit Aquarium. Nur wenige Minuten später legte Nami ihre Landkarte vorsichtig zusammen und verschwand ebenfalls hinter dieser Tür.

Der Cyborg räusperte sich. Das war sein Moment. Niemand außer ihm und Robin war an Deck. Er konnte ungestört mit ihr reden. Nun durfte er nichts falsch machen!

 

Bei Zorro und Nami…

Zorro stand neben der Tür und beobachtete Robin aus einem kleinen Loch in der Wand. Vor kurzem hatte ein Marine Offizier dieses hier reingeschossen. Nun kam es ihm zugute.

Gespannt wartete er darauf, bis Franky weiter machte.

Seine Freundin stand hinter ihm und beobachtete ihn mit argwöhnischen Blick. „Was zum Teufel machst du da?“

„Ich beobachte.“

„Das sehe ich. Aber wen? Und wieso?“

„Franky und Robin.“

Nun war Namis Interesse geweckt und sie drängte sich neben Zorro, damit sie auch einen Blick erhaschen konnte. „Du meinst da läuft was?“

„Noch nicht. Aber ich habe ihm ein paar Tipps gegeben.“

„Du?!“ Entsetzt blickte sie den Schwertkämpfer an. „Das ist jetzt bitte nicht dein Ernst! Der arme Franky wird nie etwas erreichen wenn er sich an deinen Ratschlag hält…“

Beleidigt zog er einen Schmollmund. „Hey! Ich habe dich rumgekriegt! Oder nicht?“

„Ich war betrunken. Und auf dem Schiff gibt es nicht allzu viel Auswahl.“, sagte sie und lugte aus dem kleinen Loch in der Wand.

Plötzlich wurde sie davon weggerissen und hart mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt. Ein wütender Zorro blickte ihr in die Augen. „Sag das nochmal, Hexe!“

Ihr Finger strich mit kreisenden Bewegungen über seinen Brustkorb. Augenzwinkert sah sie ihn an und ihre Zunge strich über ihre Lippen.

Doch bevor sie auch nur ein Wort sagen konnte, verschmolz der Schwertkämpfer seine Lippen mit den ihrigen.

 

Bei Franky und Robin…

Nun stand er vor ihr. Robin. Seiner großen Liebe.

Sie bemerkte ihn nicht, da sie zu vertieft in ihr Buch war. Also räusperte er sich.

Wieder keine Reaktion.

Er dachte an Zorros Worte. Nimm sie einfach…

Franky seufzte. Der Kerl war wirklich keine gute Wahl gewesen. Besser hätte er Sanji aufgesucht. Aber dieser hätte ihn wohlmöglich vor lauter Eifersucht umgebracht.

Er versuchte es nochmal mit einem Räuspern, aber Robin ließ sich nicht von ihrem Buch ablenken.

Etwas wütend, da er so ignoriert wurde, reagierte Franky ohne nachzudenken und riss ihr das Buch aus der Hand. „Darf ich um deine Aufmerksamkeit bitten?“, fragte er dann höflich, als er ihr Buch über Bord geworfen hatte. Das war vermutlich nicht der Beste Anfang gewesen. Er würde ihr ein neues kaufen.

Aufmerksam blickte sie ihm ins Gesicht. „Was kann ich für dich tun, Franky?“

Keine wütende Reaktion wegen ihres Buches. Das war ein gutes Zeichen. Obwohl Robin niemals wütend wurde. Also war es vielleicht doch kein gutes Zeichen…

Der Cyborg schluckte schwer und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.

„Robin… Ich wollte dich fragen, ob du…“, stotterte er. In solchen Sachen war er wirklich nicht der Beste. Franky sah ihren erwartungsvollen Blick und nahm all seinen Mut zusammen. „Ich möchte dich um ein Date bitten!“

Sie sah ihn von oben bis unten an. Schweigen.

Ihr Blick blieb kurz an seiner Unterhose hängen.

Scheiße. Er hätte doch eine Hose anziehen sollen!

Robin kicherte leise. „Ich dachte schon, du würdest nie fragen.“, sagte sie schlicht als sie ihre Musterung beendet hatte, und Frankys Kinnlade fiel herunter. Sie wusste es?

Ihm war immer klar gewesen, dass Robin superschlau ist und er war sich nicht sicher, ob sie sogar Gedanken lesen konnte. Also war es wohl doch keine große Überraschung, dass sie von seinen Gefühlen wusste, bevor er überhaupt eine Ahnung davon hatte.

Er seufzte und lief etwas rot an, da er sich schämte. „Du hast wie immer Recht, Robin. Aber weißt du was? Ich habe keine Ahnung wie ich in Worte fassen soll, was ich für dich fühle. Ich denke meine Taten werden es besser beweisen.“

Franky hob seine Hände. In der einen Hand hielt er eine rote Rose, die er zwar aus ihrem eigenen Garten gepflückt hatte, aber leider war diese Aktion von ihm so spontan gewesen, dass er keine Zeit gehabt hatte, einen Blumenladen aufzusuchen.

In der anderen Hand hielt er eine Flasche Cola. Als Symbol für sein Herz.

Sie lächelte über diese Geste und nahm die Rose in die Hand. Robin roch daran und schmunzelte. „Das ist sehr lieb von dir.“

Nervös strich er sich durch sein Haar, sah sich um, um sicher zu gehen, dass sie niemand beobachtete. Dann fasste er sanft ihre Hand und zog sie in Richtung Rehling, um an Land zu gehen und ein hübsches Restaurant aufzusuchen…

 

Bei Zorro und Nami…

Schwer atmend lösten sich die beiden voneinander. Er sah ihre roten Wangen und die geschwollenen Lippen und grinste. Es sah so aus, als hätte er ihr deutlich gemacht, dass er nicht nur die beste Wahl auf diesem Schiff sondern auch der ganzen Welt war.

Zorro hielt seine Freundin locker in den Armen und schielte aus dem Loch.

Kein Franky. Keine Robin. Verdammt! Er hatte alles verpasst!

Wütend fluchte er und Nami blickte ebenfalls auf das leere Deck. „Du Idiot! Wegen dir haben wir alles versäumt!“

„Wegen mir? Du hast doch damit angefangen!“, fuhr er sie an.

„Wie bitte? Du hast dich doch an mich gepresst wie ein wildes Tier!“, sagte sie wütend, machte jedoch keine Anstalten sich von ihm zu entfernen. Im Gegenteil – sie drängte sich noch weiter an ihn. Zorro grinste frech. Das Kätzchen hatte Hunger.

Er küsste sie auf den Hals und lächelte, als er bemerkte wie sie eine Gänsehaut bekam. Er griff sich ihre Hand und zog sie Richtung Deck. Ohne darauf zu achten, wer sie sehen würde, stürmte er in Richtung Frauenzimmer.

„Ich möchte dich um etwas bitten, Nami!“, sagte er als er die Tür hinter ihnen verschloss.

Sie nickte und wartete.

„Könntest du heute noch lauter sein? Ich denke, der Koch hat noch nichts mitbekommen…“

Noch bevor er sie Richtung Bett drücken konnte, verpasste sie ihm eine saftige Kopfnuss.

„Du Schwachkopf!“, schrie sie. „Was denkst du dir eigentlich?“

Er grinste und liebkoste beruhigend ihren Nacken. Sie zitterte immer ein wenig, wenn sie so wütend war. Das gefiel ihm.

„Ich bin ein Mann… An was sollte ich sonst denken?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Fertig :) Nur ein kleiner OS zwischendruch :) nichts besonders aber ich hatte Spaß beim Schreiben!
Und ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen und lasst mir eure Meinung hier

LG Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hupfdohle
2015-11-24T15:26:49+00:00 24.11.2015 16:26
Eben habe ich entdeckt, dass du eine Fortsetzung geschrieben hast und wollte mir vorher noch die hier durchlesen, dabei habe ich mit erschrecken festgestellt, dass ich hier noch gar nicht meinen Senf dazu gegeben habe :D

Also - der OS ist kurz und knackig, die zwei Paare sind auf ihre Weisen m.E. nach überhaupt nicht oc.
Das MännerGespräch ist irgendwie typisch, erstmal abchecken, wen der andere gut findet, aber ja nicht selbst etwas verraten xD Aber auch die Kommunikation zwischen Nami und Zorro finde ich lustig und irgendwie süß - dieses "eingespielte Paar" :)


Von:  Pfirsichsaft
2014-10-10T12:28:31+00:00 10.10.2014 14:28
Mega!
Von:  die81
2014-10-03T20:40:13+00:00 03.10.2014 22:40
Das ist wirklich ein sehr schönes OS.
Ich bin froh das Franky Zorros Rat nicht gefolgt ist und ganz er selbst war :)
Du hast die Charas gut getroffen und ich musste viel lachen. Ich freue mich auf ein neuen OS.

Von:  scater-fiffy
2014-07-26T15:43:37+00:00 26.07.2014 17:43
sau genial ^^ mach weiter so

lg fiffy^^
Von:  Pfirsichsaft
2014-07-09T09:40:53+00:00 09.07.2014 11:40
Mega cool! Du versüßt mir heute meinen Unterricht:)
Von:  Puschelschen
2014-06-23T20:43:50+00:00 23.06.2014 22:43
Echt der Hammer :D Das Passt wie Namis Faust auf Zorros Kopf XD 
Super!
Von:  nana8
2014-06-22T18:30:18+00:00 22.06.2014 20:30
Mann ich hab mich weg geschmissen! Wenn man sich das alles so bildlich vorstellt... XD Wirklich super genialer OS :D
Antwort von: Sunwings
23.06.2014 09:18
Vielen Dank :D
Von: abgemeldet
2014-06-22T12:19:44+00:00 22.06.2014 14:19
Zorro und Frauen xD
War sehr unterhaltsam zu lesen!
Die Idee, dass sich Franky und Zorro unterhalten hat mir gut gefallen, weil man die Beiden irgendwie nicht viel zusammen sind.
Antwort von: abgemeldet
22.06.2014 14:20
Sieht am Ende, nicht sind^^
Antwort von: Sunwings
23.06.2014 09:18
Dankeschön :)
Von:  Zoel
2014-06-22T10:29:32+00:00 22.06.2014 12:29
Eine echt lustige und gelohnte Fanfic! Supi gemacht! XD

lg Zoel
Antwort von: Sunwings
23.06.2014 09:17
Vielen Dank :)


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