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Live And Learn

Sasuke und Sakura | Modern World
von

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Encounter


 

E I N S
 


 

- φ - 
 

Der Sonnenaufgang ließ noch auf sich warten, aber im Osten stahl sich bereits etwas Licht in den stahlwollgrauen Himmel. Sakura Haruno genoss diesen atmosphärischen Ausblick der schönen Natur auf ihrer sonnengebräunten Haut. Ihr blondes Haar wehte mit dem kühlen Windzug, während ihr regungsloses Gesicht sich von den zwitschernden Vögeln abwandte, die sich auf einem Zweig einer Birke befanden. In ihrem Umfeld hörte sie das Gerede ihrer besten Freundin, Ino Yamanaka – ein bildhübsches Mädchen mit langem wasserstoffblondem Haar, das sie meist zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden hat. Es grenzte beinahe an ein Wunder, dass ein so schönes Mädchen im 21. Jahrhundert als sympathisch galt.

"Heh, Sakura, hörst du mir überhaupt zu?", drang die ästhetische Stimme von Ino Yamanaka in ihre Ohren, woraufhin Sakura sich verdattert über ihre linke Schulter hinweg sah und ihre eingeschnappte Freundin erblickte. Sakura zog ihre Augenbrauen zusammen und blinzelte mehrfach, weil sie nicht wusste, wovon ihre Freundin sprach.

Ino seufzte beim Gehen. "Du solltest wirklich besser deine Ohren waschen und mir gefälligst zuhören. Schließlich beginnt bald das Turnier – und ich möchte nicht nochmal verlieren, hörst du?", erwiderte sie. Ino verschränkte die Arme vor der Brust, während sie eindringlich ihre weibliche Begleitung neben sich besah.

Sakura verrengte erborst ihre Augen zu kleine Schlitzen. "Mit anderen Worten heißt es wohl eher, dass ich wieder einmal die Arbeit übernehmen muss, während du faule Sau vorm Fernseher sitzt und mir Feuer unter dem Hintern machst. Ich versteh schon, Ino", knurrte sie.

"Da habe ich mir das Bein verstaucht, und das weißt du. Ich hätte schon längst gegen dieses Miststück gewonnen und mir diesen Pokal geschnappt. Tse, hattest du auch noch ihr schamloses Grinsen gesehen? So eine Frechheit! Ich hätte am liebsten dieses gefällige Grinsen –"

"Ino, erwecke deine sadistische Ader bitte später", unterbrach Sakura sie monoton, als hätte sie diesen Satz so einige Male wiederholt.

Der Contest war ein Leichtathletik-Turnier, das jedes Jahr an der Konoha-High-School veranstaltet wurde. Mädchen mit besonderen Talenten traten dort auf, wie beispielsweise Sakura, die in rhythmischer Gymnastik begabt war.

Ino schnaubte und rückte ihre Schuluniform, die aussah wie ein Matrosenanzug, nach unten, weil das cremefarbene Oberteil mit blauem Kragen und einer dunkelroten Krawatte hochgerutscht war. "Ich habe bloß keine Lust, erneut gegen diese Tussi zu verlieren, also gib dir gefälligst Mühe!" Neckend zeigte sie Sakura frech ihre Zunge.

Sakuras Mund klappte empört nach unten. "Das soll doch wohl ein Witz sein, oder? Ich gebe mir hier die Mühe, du bist doch diejenige, die faul auf dem Sofa Chips futtert, du blöde Kuh!"

Die Tochter von Inoichi bemerkte die Anspannung ihrer langjährigen Freundin und spürte jenes regelrecht auf ihrer Haut, ehe sich ein schelmisches Grinsen auf Inos Lippen schlich. "Kein Beweis, keine Anschuldigung", gab sie amüsiert von sich und zuckte dabei grinsend mit den Schultern.

"Ich geb dir gleich Anschuldigung!", giftete Sakura laut, ehe sie mit ihrer Schultasche an der linken Hand leicht nach Ino schlug, die sich sofort lachend dem Gebäude ihres Zuhauses näherte.

"Wenn du weiterhin so lahm bist, wirst du nie den Pokal gewinnen, Sakura", lachte sie. Ino entwich gekonnt die braune Schultasche von der wütenden Schülerin aus, bevor die Schiebetür sich automatisch öffnete und der Streithähne den Eintritt gewährte.

Sie führten weiterhin ihren tagtäglichen Streit aus, während Sakura hin und wieder versuchte, Ino zu treffen, die aber wegen ihrem sportlichen Körper durch Völkerball jedem gekonnten Schlag auswich, als wäre er ein Ball. Ohne den Blick dabei geradeaus zu halten, knallten die beiden plötzlich auf mehrere gestapelte Kartons und fielen dabei unsanft auf dem Boden. Ein paar der weichen Kisten öffneten sich durch den Aufprall, worauf unterliegender Staub zum Vorschein kam.

"Aua …", sagte Ino schmerzlich. Ihr Gesicht war auf den Boden gerichtet, auf ihr lagen offene Kartons. Sie zuckte mit den Fingern, ihre Haare stiegen überall magnetisch ab, als hätte Ino sie seit Tagen nicht mehr gekämmt.

"Das ist alles nur deine Schuld, blöde Kuh …", beschuldigte Sakura sie schmerzverzerrt.

"Ich glaube, die Kartons sind heruntergefallen."

"Wäre mir jetzt gar nicht aufgefallen."

Inos impulsiver Gesichtsausdruck rückte zum Vorschein, wobei sich etwas Dreck auf ihren Wangen befand. "Ist ja auch eine Unverschämtheit, die Kartons mitten in den Weg zu stellen. Wer macht denn sowas?", sagte sie laut.

Plötzlich fasste sie jemand am Oberarm an und zog sie aus den vielen Kartons raus, während der Unbekannte einen Arm um sie legte.

"Das war wohl ich. Tut mir wirklich leid, Miss", entschuldigte sich ein wirklich attraktiver Mann bei Ino, während Sakura sich mürrisch alleine befreien musste.

Ino wurde bei dem Anblick rot um die Nase, als sie in das schöne Gesicht des hübschen Mannes blickte, der ihr charmant zulächelte.

"Hast du dich verletzt?", fragte er anmutig. Ino schüttelte abweisend den Kopf, konnte gar nicht realisieren, dass sie sich  in den starken Armen eines gutaussehenden Mannes befand. Sie spürte, wie ihr Herz heftiger gegen ihren Brustkorb schlug. Ob er es hören konnte?

Ihre Träume vom starken Mann gingen rasch vorüber, als er sie langsam wieder losließ. Ino wusste zuerst nicht, was sie sagen sollte. Der Mann vor ihr verschlug ihr buchstäblich die Sprache. "Äh … Äh."

Ino versank in den dunklen nussbraunen Augen, die er besaß. Sie wirkten schon beinahe schwarz. Ino wurde rot wie eine Tomate, es war zum Verrücktwerden.

Sakura schlug sich die Hand vors Gesicht. Jetzt geht das wieder los, dachte sie und musterte mürrisch den Typen.

Der Mann mit dem langen schwarzen Haar, das einen lockeren Zopf besaß, musste bei Inos verlegender Reaktion leicht schmunzeln, ehe er sich Sakura zuwandte. Sie begrüßten sich und stellten sich vor.

"Es tut mir wirklich leid. Mein kleiner Bruder sollte die Kartons eigentlich vor fünf Minuten in den Container bringen. Ich hoffe, ihr verzeiht mir die Unannehmlichkeit", sagte er und verbeugte sich vornehmlich.

Sakura errötete, legte eine Hand hinter den Kopf und eine vors Gesicht, während sie nervös auflachte. "Ah, nicht schlimm. Kann mal passieren, stimmt's –" Bevor sie weiter etwas sagen konnte, schubste Ino mit ihren Hüften sie unsanft weg und versuchte mit dem Mann, der sich als Itachi Uchiha entpuppte, eine Kommunikation zu starten … oder besser gesagt einen Flirt.

Inos Röte im Gesicht verblasste nicht, wohl eher nahmen sie drastisch zu. Sie zupfte an ihrem leicht dreckigen Sailorfuku. "Hi, Itachi-kun. Ich heiße Ino Yamanaka, aber Sie können mich gerne nur Ino nennen, wenn Sie wollen", strahlte sie beschämt.

Itachi lachte leise, wusste aber nicht, welche positive Wirkung er damit auf sie machte. "Du brauchst nicht so höflich zu sein, einmal Itachi reicht nur, Ino", erwiderte er lächelnd, während sein Blick über die Schülerinnen glitt. "Wohnt ihr auch hier?"

Die Mädchen nickten gleichzeitig. "Ja. Ino wohnt im dritten Stock mit der Nummer 132. Ich wohne im gleichen Stock, nur mit der Nummer 122", erzählte Sakura.

Itachi schien recht überrascht gewesen zu sein. "Oh, wie das Schicksal so wollte, sind wir wohl Nachbarn, Sakura. Ich wohne im gleichen Stock, Nummer 123."

Nun verschwand Inos Röte im Gesicht, als sie Sakura einen frostigen Blick schenkte, den das Mädchen auf sich spüren konnte und deswegen entschuldigend mit den Schultern zuckte.

Itachi bemerkte es und musste erneut schmunzeln. "Wenn ich mich nicht täusche, geht ihr auch auf die Konoha High, oder? Mein kleiner Bruder geht nämlich auch dorthin. Wir kommen aus Tokio und sind neu eingezogen, wisst ihr."

"Ach so, deswegen auch die Kartons", dachte Sakura laut, und Itachi nickte daraufhin. Sie hatte kurz den Kopf schief gelegt, ehe sie ein Lächeln aufs Gesicht setzte, das strahlend auf ihn wirkte. "Na dann. Herzlich willkommen in Nagoya!", gluckste sie.

"Du meintest wohl eher die Hölle", korrigierte eine kalte Stimme hinter Itachi, woraufhin ein Jugendlicher aus der dunklen Ecke kam. Dahinter befand sich scheinbar der Abstellraum, aus dem er kam.

Sakura musterte ihn; seine dunklen braunen Augen, diese schwarze Mähne, mit einem ungleichmäßigen Pony und zwei lange Haarsträhnen an den Seiten, die sein blasses Gesicht umrahmten. Ihr Blick ruhte auf seinen Klamotten, er trug die männliche Schuluniform – Gakuran; die Jacke und Hose waren schwarz, die Knöpfe golden.

Itachis Blick blieb regungslos. "Du bist schon fertig mit aufräumen, Otouto-san?"

"Otouto-san?!", riefen Ino und Sakura unglaubwürdig im synchron aus, weil sie nicht glauben wollten, dass er Itachis kleiner Bruder sein sollte. "Er ist dein kleiner Bruder?", fragte Letztere überrascht nach, denn sie konnte die Ähnlichkeit kaum erkennen. Itachi besaß um seine Nase zwei kleine Falten, während das Gesicht seines kleinen Bruders makellos war, also wie ein Babyhintern; keine Pickel, keine Falten und auch keine Bartstoppeln.

Der Junge schnaubte und schüttelte seinen Kopf, während Itachi dabei war, sich am Kinn zu kratzen. "Ich weiß, ich weiß, die Ähnlichkeit ist verblüffelnd", meinte er leise sarkastisch und verdrehte dabei die Augen. Er bekam permanent solche Ausdrücke geschenkt, wenn man herausfand, dass der Teenager sein kleiner Bruder war.

Itachi sah ihn an, wie er lässig an der weißen Wand lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte. Seine dunklen Augen ruhten abwechselnd auf den Mädchen, die den Augenkontakt ebenso erwiderten.

Itachi seufzte. "Kannst du dich auch mal vorstellen, Sasuke? Das ist sehr unhöflich von dir."

"Wieso sollte ich? Während ich die ganze Arbeit erledigt habe, flirtest du mit jüngeren Mädchen, anstatt deinem kleinen Bruder zu helfen – das ist sehr unhöflich von dir", äffte Sasuke den fast ähnlichen Satz nach.

Itachi atmete tief durch die Nase aus. "Ich flirte nicht, Sasuke. Sowas nennt man normale Kommunikation unter Nachbarn." Itachi schenkte den Mädchen einen entschuldigen Blick, den sie lächelnd abwinkten.

"Normale Kommunikation", wiederholte Sasuke schnaubend nach, ehe er sich mit bedachten Schritten Sakura näherte, die plötzlich zusammenzuckte. Diese Kälte in seinen Augen waren unheimlich.

Er musterte sie von oben nach unten, bis er bei Sakuras Rock die Augenbrauen hochschob und die Stirn runzelte. Sasuke konnte etwas erkennen, das Sakura vorher nicht aufgefallen war, seitdem sie auf die Kartons geknallt war.

"Rot also?", schmunzelte er, und genoss den fragenden Blick von ihr. Itachi schlug sich vors Gesicht, weil er es bereits ahnen konnte. Ino errötete gegenwärtig im Gesicht. Alle wussten es, bis auf Sakura.

"Was laberst du?", fragte sie despektierlich. Sie folgte einfach seinen Augen, schaute an sich herunter und bemerkte erst jetzt, dass man ihren Slip sehen konnte. Ihr Minirock war durch den Aufprall verrutscht – und nun hatte man eine gute Aussicht.

Sakura stieg die Röte ins Gesicht. "Perverser!", schrie sie und zog augenblicklich ihren Rock runter, sodass man es nicht mehr sah. "Du verdammter Perverser! Was fällt dir eigentlich ein?!" Sie hörte, wie ihr Herzschlag schneller gegen ihren Brustkorb hämmerte.

"Schrei nicht. Ich bin nicht taub, Püppchen", reizte Sasuke sie mit dem neuen Kosenamen an, was Sakura ganz und gar nicht gefiel.

Sie wollte ihn beleidigen, so krasse Wörter nennen – aber sie beließ es, versuchte ihre Wut zu besänftigen und nicht auf seine Provokation hereinzufallen. Sakura ballte die Hände zu Fäusten und presste ihre Lippen zu einem gefälschten Lächeln. Der erste Eindruck war klar: er war verdammt unsympathisch – und pervers!

Mit einer Hand zog sie Ino am Handgelenk und verabschiedete sich von Itachi – und zwar nur Itachi –, während sie den weißen Dreieckknopf am Fahrstuhl drückte und wenige Sekunden später ein Piepen ertönte. Sakura hielt Ino immer noch fest, weil sie sich bewusst war, dass sie ansonsten magnetisch wieder zu Itachi gehen würde. Sie stiegen im Aufzug ein, und Sakura konnte Sasukes dämliches Grinsen sehen. Dieses bescheuerte Grinsen eines bescheuerten Typen.

Sakura schmunzelte ihn schief an, was Sasuke kurz irritieren ließ, ehe sie ihm den Mittelfinger zeigte und laut genug das Wort presste: "Bastard."

"Was?!"

Als Sasuke sich ihr nähern wollte, drückte Sakura schnell den Knopf mit der Ziffer drei. Der Fahrstuhl schloss sich und stieg nach oben. Sasuke konnte es einfach nicht glauben, dass sie ihn gerade beleidigt hatte und danach vverschwand.

Er wandte sich Itachi zu, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. "Wo wohnt die Zicke?", zischte er.

Itachi konnte sich Sakuras Wohnung gut merken, schließlich war es eine Nummer niedriger als seine und Sasukes gewesen. Aber Itachi wusste, dass er es nicht preisgeben würde. Und so schlich sich ein schelmisches Grinsen über seine Lippen. "5. Stockwerk, Nummer 253", log er und sah, wie Sasuke vom Donner getroffen die Treppen aufstieg.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, die Szene mit den Kartons kennen wir alle. Ich hab sie nachkopiert von Jeanne die Kamikaze Diebin, weil ich die Szene total lustig fand und sie zum Einstieg perfekt passte. ;D Ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  namikaze-minato
2014-06-13T12:20:49+00:00 13.06.2014 14:20
Wow, was für ein toller Schreibstil!

Gefällt mir echt gut^^

bin gespannt auf die fortsetzung! ^^
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 17:48

Danke fürs kommentieren! <3 Ich beeile mich, promised. :3

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  Yuuka-Chii
2014-06-13T12:10:25+00:00 13.06.2014 14:10
Ich kann mich den anderen nur anschließen! Eine wirklich guter Einstieg zum Weiterlesen! *.* Bitte schreib schnell weiter. Ich kann's kaum abwarten ;)

gvlg
Yuuka-Chii
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 17:46

Naw, danke! Ich werde mich beeilen. >.<

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  sasusakulove
2014-06-13T09:02:35+00:00 13.06.2014 11:02
Wow echt gut geschrieben
Ich bin ein Fan von deiner ff bitte schreib so schnell wie du kannst weiter :)
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 13:25
Aw, dankeschön! :) ♥
Bei so viel Motivation schreibe ich bereits weiter! Ich hoffe auf deinen nächsten Kommentar dazu. ^-^

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  kate332003
2014-06-13T08:25:15+00:00 13.06.2014 10:25
Tolle ff*-* Bitte mach schnell weiter^^
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 13:24
Danke fürs kommentieren! ♥
Das nächste Kapitel ist bereits in Arbeit. :3

Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  DarkBloodyKiss
2014-06-13T08:11:21+00:00 13.06.2014 10:11
Tagchen ^^
Super toller Anfang !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr übers nächste Kappi !!!!

glg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 13:22
Tag'chen! Vielen dank für dein Kommentar. ♥ Ich werde sofort weitertippen. (:

Danke, gleichfalls! ^^
Lieben Gruß,
A-materasu
Von:  Sanaki1
2014-06-13T07:40:00+00:00 13.06.2014 09:40
Hey! Bin gerade über deine FF gestolpert und der Kurztext + Titel haben mich gleich neugierig gemacht.
Nun zu dem Kapitel: Ein gelungener Start! Am meisten gefallen mir die Dialoge zwischen den Personen; sie kommen sehr frisch rüber, sodass man sich die Szenen gut vorstellen kann. Da die Story ja im Real Life spielt, rechne ich es dir hoch an, dass du Sakuras Haarfarbe und die Augenfarbe der Uchihas verändert hast! Hab schon viele RL Geschichten gelesen, bei denen nie wirklich darauf eingegangen wurde, wie Sakura als natürliche Haarfarbe Rosa haben kann.
Die Naturbeschreibungen am Anfang kamen mir zunächst etwas langatmig vor (vllt auch wegen der inoffiziellen Regel, dass man eine Geschichte nicht mit dem Wetter anfangen soll xD), aber wurden kurz darauf mit Inos und Sakuras Streit aufgelockert. ^^
Itachi war ganz der Gentleman und IC. :) Aber Sasuke...uhh ganz schön fies, Sakuras Faux-pas aufzudecken. XD Sakuras Reaktion darauf war perfekt! Das mit dem "Bastard" brachte mich auch nochmal zum Lachen. Bin gespannt, wie sie es finden wird, wenn Sasuke gleich an ihrer Tür klopft.
Ich werde jedenfalls weiterlesen!
Lg Sanaki :)
Antwort von:  A-materasu
13.06.2014 09:45


Hi! Danke für dein Kommentar.♥
Es freut mich, dass du so positiv über meine Story denkst, so macht das Schreiben gleich noch mehr Spaß! - es motiviert einen wirklich. :-D Ich versuche stets schneller auf die Tasten zu tippen, also wird das nächste Kapitel (hoffentlich) nicht so lange dauern!

Lieben Gruß,
A-materasu


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