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Schatten locken, tanzen und töten....

von

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Kapitel 1- Etwas stimmt nicht...

(Sebastian ist 18 Jahre alt)

(Ciel ist fast 18 Jahr alt)
 


 

Sebastian:

Mitte des 19. Jahrhunderts in London, in einer kleinen, unscheinbaren Stadtvilla hielten sich Momentan der junge Earl Ciel Phantomhive, welcher auch als "Wachhund der Königin“ bekannt ist und sein treu ergebener Butler Sebastian Michaelis auf.

Die beiden hatten vor kurzem erst einen komplizierten Fall gelöst, weswegen der junge Earl die meiste Zeit im Bett verbrachte. Sebastian war, wie jeden Morgen mit einem Darjieeling- Tee zu dem Schlafgemach des jungen Herrn aufgebrochen und gerade, als er die Vorhänge zurückziehen wollte, hörte er die verschlafene Stimme seines Herrn: "Sebastian, lass die Vorhänge zu, ich will noch nicht aufstehen!“ "Aber Herr, ihr habt heute Mittag noch eine Verabredung mit Miss Elizabeth.“, entgegnete Sebastian etwas überrascht, darauf hin drehte er sich seinem Herrn zu und begab sich in die Nähe des großen, blauen Himmelbettes. Der junge Phantomhive Erbe schlug darauf hin die Decke zurück und sah seinen Butler einerseits verschlafen, andererseits genervt an. "Sag es ab, ich will keinen sehen!“, antwortete er etwas schroffer, als beabsichtigt und wie immer verbeugte sich Sebastian vor ihm, goss den Tee noch ein und verschwand leise aus dem Zimmer.
 

Nachdem er das Zimmer des jungen Herrn wieder verlassen hatte, bemerkte Sebastian das er leicht am lächeln war. Warum wusste er selbst nicht genau!

Im Bedienstetenzimmer angekommen machte sich Sebastian daran, den Termin mit Miss Elizabeth abzusagen, welche schon am Telefon anfing fast zu heulen und sie fragte sogleich leicht schluchzend fragen: "Okay, wann kann ich ihn den dann Besuchen kommen?“ "Ich weiß es nicht, da der junge Herr noch nicht ganz wieder auf den Beinen ist. Er gibt euch aber bestimmt sehr bald bescheid, Miss!“, entgegnete er gespielt freundlich, danach gab Elizabeth ein betrübtes "In Ordnung Sebastian, bis bald.“ von sich

Nachdem Telefonat machte sich Sebastian an die Hausarbeit, welche in den letzten Tagen durch den Fall etwas liegen geblieben war. Dabei ließ Sebastian sich allerdings sehr, sehr viel Zeit, was er normalerweise in wenigen Minuten erledigen konnte.
 

Ciel:

Er hörte wie sein Butler das Zimmer leise verlies, darauf hin atmet der junge Earl genervt aus und setzte sich in seinem, viel zu großen Bett auf. Wenig später nahm er sich die Tasse Tee von seinem Nachtisch und trank den Tee langsam aus, um die Tasse wenig später wieder zurück stellte. Er saß noch einige Zeit in seinem Bett, bis er sich doch dazu durchrang auf zu stehen und kaum das er stand, hörte er von unten etwas laut zu Bruch gehen. Erschrocken zuckte Ciel zusammen, kurz darauf stürmte Ciel nach unten ins Erdgeschoss, dort durchsuchte er jedes Zimmer nach seinem Butler und fand ihn schließlich, etwas außer Atem, im Esszimmer. Er entdeckte Sebastian knieend auf dem Boden, vor ihm lag eine zerbrochenen Blumenvase, mit der einen Hand stützte er sich auf dem Boden ab und mit der anderen hielt er sich den Mund zu. Ciel war wie angewurzelt im Türrahmen stehen geblieben, kurz darauf ging er langsam auf seinen Butler zu, fragte ihn währenddessen aber vorsichtig: "Sebastian…?“
 


 

Sebastian:

Während er die unteren Zimmer säuberte, schweiften seine Gedanken immer wieder zu seinem jungen Herrn zurück, da er in letzter Zeit bedrückt und sehr nachdenklich wirkte. »Wieso denk ich des Öfteren über den jungen Herrn nach?«, ertappte Sebastian sich dabei, widmete sich gleich darauf aber wieder seiner Arbeit und versuchte seine Gedanken danach unter Kontrolle zu behalten.

Nach einiger Zeit befand er sich im Esszimmer, welches Sebastian innerhalb kürzester Zeit auch fertig hatte und gerade als er die letzte Vase säubern wollte, verschwamm das Bild vor seinen Augen. Gleich darauf ging Sebastian in die Knie und vor ihm schlug die Vase auf dem Boden auf, worauf hin Sebastian seinen Herrn schnell näher kommen hörte.

"Sebastian?“, hörte er die Stimme seines Herrn besorgt fragen, worauf hin er hinter vorgehaltener Hand leicht lächelte, da es den jungen Herrn doch sonst auch nicht kümmerte, wie es einem seiner Bediensteten geht.

"Sebastian, was ist mit dir?“, hörte er wieder die Stimme seines Herrn, worauf hin Sebastian ihm das Gesicht zu wandte und ihm entgegen lächelte, dabei antwortete er: "Schon gut, es geht mir wieder besser. Kommt ich kleide euch frisch an und der Termin mit Miss Elizabeth ist ebenfalls abgesagt.“ Der junge Earl schwieg kurzzeitig, betrachtete seinen Diener nur und antwortete mit einem leiseren: "Okay.“
 


 

Nachwort:

"... " Reden

» ... « Denken

*....* Träumen
 

Ciel: Das war das erste und hoffentlich letzte Mal, wo du etwas fallen lässt!! *sah ihn eindinglich an*

Sebastian: Ja, so ein Fehler darf mir nicht noch einmal passieren... *verbeugte sich vor seinem Herrn*

Ciel: »Irgendetwas sagt mir, das da noch einiges auf uns zu kommt« *grübelte vor sich hin*

Ciel: Um das allerdings heraus zu finden, muss man weiterlesen. *leichtes Lächeln stielt sich auf seine Lippen*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kruemelteemonster
2014-06-09T14:52:28+00:00 09.06.2014 16:52
Deine Geschichte fängt nicht besonders spannend an und dieser Blockstil ("Sebastian: ... Ciel: ...") wirkt sperrig und eher wie ein abgetipptes Rollenspiel.
Dazu neigst du Grammatik- ("das/dass") und Interpunktionsfehler (Kommata, wo keine hingehören und keine, wo welche stehen müssen) zu machen.
Solche Passagen wie "Er merkte, das[s]er am lächeln war." sind kein gutes und flüssiges Deutsch. Es ist sperrig und (schlechte) Umgangssprache. "Er merkte, wie/dass er lächelte." so einfach, so flüssig.
Auch stoße ich auf unnötige Wiederholung von Namen, an deren Stelle du ganz einfach ein Pronomen hättest setzen können. (Ciel = er)
Das mag in deinen Augen jetzt ein "böser" Kommentar sein, aber ich schreibe ihn dir, weil all das meiner Meinung nach Gründe sind, warum diese FF keine/kaum Leser anziehen dürfte. Ich persönlich zum Beispiel möchte sie jetzt nicht weiterlesen. Zu viele Fehler, kein Hook.
Wenn du alleine auf deine Orthographie, deine Grammatik und deine Interpunktion achten würdest, könntest du einigen unangenehm auffallenden Schnitzern schon vorbeugen. Ich rate es dir zumindest stark an. Immerhin willst du sicherlich, dass die Leute deine Geschichte mögen.


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