“...Tetsu-kun... erinnerst du dich... was ich dich damals gefragt hatte?”
Er hörte es in ihrer Stimme. 'Natürlich', das wollte sie hören. 'Natürlich erinnere ich mich', das wollte er sagen. Aber auch wenn es ihm sehr schwer fiel, ein Mädchen absichtlich zu enttäuschen, fiel es ihm noch schwerer, jemanden anzulügen. Auch wenn er an diese Lüge glauben wollte.
“...es tut mir Leid. Ich weiß nicht, worüber du sprichst.“
Der Blick auf ihrem Gesicht verfolgte ihn noch die folgenden Monate.
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Der Himmel war klar, wolkenlos, endlos, wunderschön, fast so wie jener Tag in seiner Erinnerung. Der Wintercup war vorbei; seine Freunde aus der Mittelstufe waren besiegt, sein Versprechen mit Kagami war erfüllt und sein Team (und er selbst) war vor Rikos Strafe (nackt deren Schwarm die Liebe gestehen) gerettet. Nun gab es nur noch eine Sache, die noch nicht erledigt war.
Er lief die Straße entlang, den Gegenstand vorsichtig, fest in seinen Armen, und obwohl sein Gesicht und Körper nichts verriet, versuchte er sich selbst zu beruhigen. Vor einem gewissen Haus blieb er stehen; in den Blumentöpfen an den Seiten waren keine Nachtkerzen mehr, sondern Schwertlilien, die Fußmatte war auch neu, und das Haus, obwohl die Form vertraut war, sah und war nicht mehr so wie das letzte Mal als er zu Besuch war. Er verkniff sich ein Lächeln als er das Namensschild betrachtete. Der Moment war endlich angekommen. Er holte ein-, zweimal tief Luft bevor er an der Tür klopfte. Eine junge, hübsche Frau öffnete die Tür. Ohne Zögern überreichte er ihr den Strauß in seinen Armen, sieben pinke Rosen, pink wie ihr Haar, pink wie ihre Augen, aber nicht einmal annäherungsweise so schön wie sie.
“Momoi-san”, rief er sanft, ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht, und Momoi hielt ihre Hand vor ihren Lippen, sie erinnerte sich an dieses Lächeln, “möchtest du mit mir gehen?”
Sie stürzte in seine Arme.
