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Devil D.

Vom Piratenhasser zum Pirat
von

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Ist mir Egal

Zorossicht:
 

Ich starrte sie entsetzt an

> Das hätte ich mir echt nicht gedacht. Dass sie, wenn sie mir sagt dass sie mir von ihrer Vergangenheit erzählt, auch wirklich alles erzählt und nichts auslässt, außer ein paar Kleinigkeiten <. Während ich alles verdaute und darüber nachdachte verschwand sie im Wald ohne mir Bescheid zu geben und als ich dies bemerkte stockte ich und dachte ich mir

> Wie komme ich denn jetzt, eigentlich wieder zurück zur Flying Lamb <.
 

Nach diesen Gedanken ging ich einfach so auf gut Glück in den Wald und schau was wohl passieren wird.

Bei Nami und den anderen:
 

Namissicht:
 

„Verdammt! Das hier ist eine Insel mit einem kleinen Dorf und sonst nur Wald. Wie sollen wir sie da je wiederfinden. Ich meine ihr Orientierungssinn ist echt Verdammt schlecht und dann ziehen sie meistens immer ärger an, wie einen Magneten“, „Nami, beruhig dich wir werden sie schon irgendwie finden, ich meine einen Gummiknallkopf mit Strohhut und einen Schwertkämpfer mit Spinat ähnlichen Haaren kann man nicht so leicht Übersehen oder doch!“ meinte Sanji daraufhin mit einer ziemlichen Gelassenheit in der Stimme.
 

„Willst du sie denn überhaupt wiederfinden Sanji. Wenn ja, wieso bist du dann so verdammt ruhig?“

schrien der Kanonier und der Schiffsarzt ihn an und können sich von dem Schock, den sie gerade erlitten haben nicht mehr erholen.
 

„Doch natürlich will ich sie wiederfinden, aber davor will ich die Ruhe genießen wenn sie nicht da sind, versteht ihr. Denn wenn Luffy wieder da ist, werden wir eine Ganze weile keine Ruhe mehr haben. Deshalb habe ich da weil keine Lust, sie wieder zu finden.“
 

„Also, da hast du irgendwie recht, Sanji. Ja sogar sehr recht, Leute lasst uns heute etwas ausspannen und uns erholen, das haben wir schon ewig nicht mehr gemacht“ meinte daraufhin Lysop und kassierte von mir genau wie Sanji eine Kopfnuss „Das ist doch die Höhe, wir sind hier um unsere Vorräte aufzustocken und sonst nichts. Luffy will Naru zwar noch Anheuern, aber das war’s verstanden. Wir sind nämlich nicht hier um uns zu entspannen oder irgendetwas dergleichen, wir haben nämlich noch eine Mission, wir müssen Vivi nach Alabaster bringen. Kapiert!“
 

„Ay, tut uns leid dass wir das vorgeschlagen haben, Nami.“

„Wegen dieser banalen Idee Schuldet ihr mir alle drei 50.000 Berry.“ „Was wieso wir drei, ich hab doch gar nichts gemacht“ rief Chopper geschockt aus wohin ich ihm darauf antwortete „Genau das ist der Grund und wenn du weiter so jammerst dann schuldet ihr mir jeder einzelne von euch drei 100.000 Berry“ und stellte dies gleich mal klar. „Nami sollten wir nicht damit beginnen die Jungs zu suchen, den sie werden ganz bestimmt nicht alleine zu Lamb wieder zurück finden“ erwähnte gleich danach Vivi, die neben mir saß.
 

Ich gab einen schweren Seufzer von mir und sagte darauf „Du hast recht, wir sollten sie suchen gehen“ damit wandte ich mich zu Lysop, Sanji und Chopper „Lysop und Chopper ihr geht in die Stadt und sucht dort nach den beiden.
 

Sanji du gehst in den Wald und versuchst dort dein Glück. Wenn ihr jemanden von den beiden gefunden habt kommt ihr sofort zurück und wenn nicht dann treffen wir uns am großen Springbrunnen in der Mitte der Stadt.“ Nach dem ich diese befehle geben habe machten sich die drei auf den weg.
 

Luffyssicht:
 

Ich blieb erstaunt stehen und sah mich fragend um, denn ich war nicht mehr in der Stadt wie ich dachte.

> Man, wo bin ich den jetzt schon wieder gelandet. Ich hätte schwören können das ich gerade eben noch in der Stadt war und jetzt, bin ich in einem Beschissenen Wald gelandet und hab mich mit Größter Wahrscheinlichkeit verlaufen < stieß ich seufzen hervor und ging ohne anzuhalten weiter, da ich immer noch einen Riesen Hunger hatte und sofort zurück wollte.
 

> Man die Fleisch keule von vorhin, war auch nur was für den hohen Zahn. <
 

Zorossicht:
 

> Verdammt nochmal, das soll doch wohl ein Scherz sein. Sie hat mich einfach so stehen gelassen, obwohl sie weiß dass ich nicht zurück finden werde. Naru wenn ich dich das nächste Mal sehe, dann wirst du was erleben, das verspreche ich dir. <
 

Während ich dies dachte, begann ich triumphiert zu Grinsen und lief zielstrebig in den Wald um die Lamb und Naru wieder zu finden.
 

5 Minuten Später:
 

> Mist ey, so Schwierig kann es doch nicht sein die Lamb zu finden. Ich meine, sie ist zwar nicht sonderlich groß, aber auch nicht so einfach zu übersehen. <
 

Ich kam gerade an einer ziemlich groß gewachsenen Eiche vorbei als, ich die Stimme des Käpt´n hörte die laut meine Namen rief
 

„Zoro“
 

und ich gleich darauf zusammen zuckte.
 

Luffyssicht:
 

„Tja, also ich würde mal sagen das ich mich definitive verlaufen habe“ seufze ich und ging weiter, entlang des Waldweges, wo ich vor ein paar Minuten gelandet war, als ich etwas sah. Ich blieb wie angewurzelt stehen und konnte meinen Augen nicht trauen den dort spazierte eine sehr helle Moospflanze umher, als hätte sie sich verlaufen. Fasziniert lief ich zu ihr hinüber, ich kam immer näher und näher, als ich in etwa 5 Meter von dieser Großen Eiche entfernt war sah ich plötzlich Zoro, der zielstrebig in die eine Richtung ging und dann traf es mich wie ein Schlag > Wenn Zoro die ganze Zeit in ein und dieselbe Richtung gegangen ist, heißt dass das meine Faszinierende hell grüne Moospflanze keinen eigenen willen hat, sondern nur der Haarschopf meines Viezen ist. <
 

Während ich mir dies in Gedanken sagte wurde mein Gesichtsausdruck geschockter und meine Stimme brüchiger und brüchiger > Nein, das kann doch nicht wahr sein, ich wollte doch diese kuriose Moospflanze fragen ob sie Mitglied meiner Crew wird.

< Nachdem ich meine Stimme wiederfand und meine Gesichtszüge halbwegs normal aussahen schrie ich den Namen von Ihm
 

„Zoro“
 

In voller Lautstärke durch den Wald und dabei sah ich Zoro der wegen dieser Lauten Stimme Unweigerlich zusammenzuckte.
 

Als er mich hörte blieb er stehen und wartet auf mich. Ich rannte zu ihm, so schnell meine Beine mich tragen konnten und blieb vor ihm stehen als ich ihn eingeholt hatte.
 

„Sie hat mir alles erzählt einfach alles, aus ihrer Vergangenheit. Die dinge die sie erlebt haben muss, sind schrecklich gewesen. Ich meine wie kann man einem Kind das alles zumuten und erleben lassen, im ernst diese Insel ist einfach das letzte.“ Erläutert er mir mit einer Stimme die ich nicht von ihm kannte, in dieser Stimme war so viel Mitleid und Trauer die irgendwie nicht zu ihm passten, doch ehrlich gesagt war es mir egal „Soll ich sie dir erzählen, die Geschichte von ihr und ihrer Vergangenheit“ fragte er mich dann letztendlich und auf diese Frage gab es für mich nur eine Antwort „Nein, ich will sie nicht hören.“ Er starrte mich fassungslos an und ich fuhr fort „Mir ist es egal was sie erlebt hat und was nicht, denn egal was du mir jetzt erzählst wird meine Entscheidung nicht berücksichtigen. Sie hat dir von ihrer Vergangenheit erzählt weil sie dir vertraut und nicht um sie jedem ix beliebigen weiter zu erzählen.“ Mit dieser Antwort drehte ich mich von meinen Viezen um und verschwand in den Tiefen des Waldes, die meine Silhouetten vollkommen verbargen als wäre ich nie in diesem Wald angekommen oder hätte ihn überhaupt betreten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da war mein neuestes Kapitel, hoffe es hat euch gefallen;D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-07-21T22:25:13+00:00 22.07.2014 00:25
Super Kapi^^
Antwort von: abgemeldet
22.07.2014 09:07
Danke;P


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