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Abduction.

von

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1.

Ein ganz normaler Tag
 

Obwohl es erst früh am Morgen war, stand die Sonne schon hoch am Himmel. So kam es auch, dass schon die ersten Menschen wach wurden und so füllten sich langsam die Straßen Konohas. Die Vögel zwitscherten um die Wette und sangen wunderschöne Melodien.
 

Als das Trubel auf den Straßen zu nahm und lauter wurde, wachte schließlich auch eine hübsche Konichi auf. Sie gähnte herzlich, streckte sich und begab sich zu ihrem Fenster, um die Gardienen beiseite zu schieben. Von den Sonnenstrahlen geblendet, kniff sie ihre jadefarbenden Augen zusammen. Nach kurzem Zögern öffnete sie ihre Augen und strich sich durch ihre langen, glänzenden blonden Haare. Als sie merkte, dass sie verfilzt waren, lief das Mädchen wie vom Blitz getroffen ins nahe gelegene Badezimmer. Nachdem sie in den Spiegel geschaut hatte, zuckte sie zusammen. Was sie, da zu Gesicht bekam, gefiel ihr überhaupt nicht! Ihre Haare stehen in alle möglichen Himmelsrichtungen ab, unter ihren Augen hatte sie riesige Ringe und die Spitze des Eisberges: Auf ihrer sonst so markelloser Stirn befand sich ein gigantischer Pickel. Die Blonde schrie. »Oh, nein, das kann doch nicht wahr sein!« Sofort griff sie in ihren Kosmetikbeultel um nach einer Pickelcreme zu suchen. Nach kurzer Zeit fand sie diese auch. Nachdem sie sich gefühlte zehn Kilogramm Make-Up ins Gesicht geschmiert hatte, war sie in der Lage das Haus zu verlassen. Vor der Haustür wurde ihr erst bewusst, dass sie noch ihr Nachthemd trug. Daraufhin rannte sie mit Lichtgeschwindigkeit zurück in ihr Zimmer und betrat ihren begehbaren Kleiderschrank. Lange überlegt die junge Konoichi, was sie anziehen sollte. Letztenendes entschied sie sich für eine lilane Hotpants und ein weißes Top. Sie richtete ihre Haare und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen.
 

Als sie ein Klingeln vernahm, lief sie zur Tür. "Ino!", sagte eine allzu bekannte Stimme."Shikamaru, was bringt dich denn hier her?" Der junge Mann antwortete mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck: "Ich soll dir von Tsunade Bescheid sagen, dass du zu ihr kommen sollst. Eine neue Mission... A-Rang... Total nervig, wenn du mich fragst." "Ich frag dich ja nicht", erwiederte Ino. Shikamaru seufzte und machte sich auf den Weg. Währenddessen murmelte er etwas von "nervig" und "Frauen", mehr verstand Ino nicht. Die Blondine dachte kurz über die anstehende Mission nach und freute sich innerlich. Jedoch hatte sie Bedenken, wer sie begleiten werde. »Hoffentlich nicht dieser Idiot Naruto oder buschige Augenbraue.«
 

Ino machte sich auf den Weg zum Hokage Gebäude. Als sie die Treppen hinaufstieg, begegnete sie Naruto, der sie wie immer mit seinem Fuchslächeln begrüßte. »Der Tag wird ja immer besser...« dachte Ino sarkastisch und musste sich ein Schmunzeln verkneifen. Aus ihren Gedanken gerissen antwortete sie verlegen: "Ähm... Hallo Naruto?" Daraufhin fing der blauäugige Junge an zu lachen und eilte davon. Dabei rief er vom Weitem: "Wir sehen uns noch, Ino!" Nun ging die Konoichi auf die Tür von Tsunades Büro zu und öffnete diese langsam. Im Raum standen Shikamaru, Neij, Tenten und Kakashi. Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und lächelte Ino an. Shizune, welche neben dem Hokage stand, hatte Tonton in den Armen. "Hallo Ino, wir haben schon auf dich gewartet. Du wirst auf dieser Mission ein Team mit Shikamaru, Neji, Tenten und Kakashi bilden."

"Um was geht es bei dieser Mission? Shikamaru hat mir nur erzählt, sie sei eine A-Rang..." Ino wurde von Tsunade unterbrochen, die gereitzt erklärte:"Ich war gerade dabei euch über den Auftrag aufzuklären, als du mich unterbrochen hast" "'tschuldigung", murmelte Ino kaum hörbar vor sich hin, die Hokage nahm es dennoch wahr:"Und schon wieder hast du mich unterbrochen!" schrie sie nun wütend, Ino zuckte ängstlich zusammen und schwieg. "Wie auch immer, ihr müsst eine sehr wichtige Schriftrolle nach Kirigakure transportieren und sie der Mizukage überbringen." Tenten rief dazwischen:"Und was ist daran bitteschön so schwierig?!" Tsunades Ader auf ihrer Stirn pochte gefährlich. "Kirigakure ist ein nicht so sicherers Dörfchen wie ihr vielleicht denkt, außerdem werdet ihr auf eurem Weg vielen Gafahren ausgesetzt sein. Eure Mission beginnt noch Heute. Ihr habt zwei Stunden Zeit um euch fertig zu machen." Ino schrie entsetzt: "Was?! Nur zwei Stunden?! Das schaffe ich niemals!" "Das ist nicht mein Problem und jetzt alle RAUS!!" Alle verließen sofort das Büro und maschierten nach Hause. »Ach, es ist nicht immer leicht ich zu sein« dachte sich Tsunade und holte eine Sakeflasche aus ihrer geheimen Schublade. »Jetzt erstmal entspannen«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-05-26T19:12:29+00:00 26.05.2014 21:12
cooler anfang xD hört sich super an
Von:  fahnm
2014-05-24T22:54:32+00:00 25.05.2014 00:54
Das fängt schon mal gut an.^^


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