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A Melody in my Head

von

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Wieder eine Mission unter Wasser

Hey meine lieben Leute~
 

So, neues Kapitel ist endlich draußen!

So mal mitten in der Nacht xDDD

Hoffe, dass es noch pünktlich am Freitag rauskommt xD

Wir haben gerade 23:39 Uhr.....

War ein langer Tag auf der Gamescom mit anschließender Fressorgie xDDDDDD
 

'_____' -> HIER Name mit einem 'X' einfügen

*_____* -> Hier normalen Namen einfügen
 

Viel Spaß beim lesen!
 

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Kapitel 11 – Wieder eine Mission unter Wasser
 

„Jonas? Woher kommst du eigentlich? Ich hab dich noch nie in unserem Dorf gesehen.“

Wieder saßt du am Strand. Wo solltest du auch sonst sein, wenn du träumtest. Jonas saß wie gewohnt neben dir, hatte einen Arm um deine Schultern gelegt und streichelte dir sanft durch deine Haare. Er schien zu überlegen, was er dir jetzt sagen würde.

„Also... ich komme nicht aus deinem Dorf. ABER ich habe hier gelebt. Also nicht weit von hier weg.“

„Du meinst also in der Nachbarstadt?“

„Ja, genau.“, lächelte er.

„... Lebst du da immer noch?“, fragtest du.

Daraufhin seufzte Jonas einmal.

„Nein, ich... WOHN jetzt ganz woanders.“

„Wo denn genau?“

„Das... sag ich dir nicht~ Das bleibt genauso ein Geheimnis, wie mein Auftauchen und mein Verschwinden.“, grinste er plötzlich.

Doch du prustetest nur die Wangen auf.

„Ach komm schon, sag mir doch wo! Dann kann ich dich auch mal besuchen kommen.“

„Das geht nicht.“, schoss es plötzlich aus seinem Mund.

Stumm sahst du ihn an. Du hattest keine Ahnung, warum er plötzlich so.... streng gewesen war. Es hatte sich so angehört, als sei sein zuhause...

„Dafür besuch' ich dich doch schon jeden Sonnenuntergang.“, sagte er dann plötzlich und zerstörte deinen Gedankengang.

Trotzdem warst du nicht ganz zufrieden. Leicht schnaubend standest du auf und gingst ein paar Meter von ihm weg, die Düne hinunter zum Wasser hin. Deine nackten Füße hinterließen Fußspuren im Sand, die sogleich auch vom Wasser weggespült wurden. Bald würde die Flut ganz oben sein, dachtest du dir. Du lächeltest, als wieder einmal eine kleine Welle über deine Füße schwappte. Das Wasser war zwar sehr kalt, aber es kühlte dich schön ab. Lächelnd schautest du gen Horizont, auf die untergehende Sonne. Bald würde Jonas wieder gehen müssen.

Plötzlich legten sich zwei Arme um deine Taille und dein Lächeln wurde um eine Spur breiter.

„Ich weiß, dass du gerne mehr über mich erfahren würdest und ich werde dir auch alles bis ins kleinste Teil erzählen.“, flüsterte er dir in dein Ohr.

„Aber?“, fragtest du und drehtest dich zu ihm um, deine Arme um seinen Nacken legend.

„Aber... noch nicht.“, lächelte er leicht, „Etwas gedulden musst du dich noch. Immerhin weiß ich auch noch nicht viel über dich, *_____*.“

Du lächeltest und sahst wieder in die grau-grün verschwommene Masse, die seine Augen darstellen sollten. Noch immer konntest du sie nicht sehen.

„Womit soll ich anfangen?“, grinstest du.

Er tat es dir gleich und zog dich ein Stück näher an sich.

„Wie wäre es mit-“

Doch plötzlich verschwand Jonas in einem schwarzen Loch, genauso wie der Strand. Panisch schautest du dich, konntest aber nichts sehen, du fühltest dich plötzlich schwerelos und konntest dich nicht vom Fleck bewegen. Was geschieht hier, fragtest du dich. Aber dann begann die Schwärze sich um dich herum zu lichten und du hörtest eine sehr bekannte Stimme.

„'_____'? '_____'. Wach auf.“, sagte sie ruhig und erst jetzt spürtest du ein leichtes Rütteln an deiner Schulter.

Nur langsam öffnetest du wieder deine Augen und sahst direkt in die von Demyx. Er war dir sehr nah, was dich persönlich nicht sonderlich störte, doch zucktest du ein wenig zurück, da sich eure Nasenspitzen beinahe berührten.

„Demyx?“, murmeltest du noch etwas verschlafen und blinzeltest ein paar Mal mit den Augen.

Dann gähntest du ausgiebig uns strecktest dich, sodass Demyx etwas von dir weichen musste, um nicht noch einen Ellbogen in die Augen zu bekommen. Und bei seinen wunderschönen Augen wäre das eine wirkliche Schande gewesen, oder?

„Guten Morgen, oder eher guten Tag~ Du hast wieder verpennt, '_____'.“, sagte er dann ganz gelassen mit einem leichten Grinsen.

Du aber machtest nur große Augen und startest auf deinen Wecker.

„FUCK!“, schreist du nur, sprangst aus dem Bett und spurtetest ins Badezimmer.

„Ehm.... soll ich dir was zum anziehen angeben?“, kam es von dem Wassermagier, der dich gerade nur in knapper Unterwäsche gesehen hat.

Als du diesen Satz durch das Geräusch des laufenden Wasserhahns hörtest, wurdest ebenfalls tief rot und merktest auch erst jetzt, dass du dir nichts zum anziehen mitgenommen hattest.

„Ähm..... J-ja bitte! Gib mir EINFACH nur die Hose über dem Stuhl und Top aus dem Schrank. Kutte und Stiefel zieh ich gleich an!“, REIFST du durch die Tür zurück.

„Okay!“

Kurze Zeit später bekamst du von Demyx durch den schmalen Spalt der Tür deine Klamotten und zogst dich auch schnell an. Gewaschen, ein wenig geschminkt und angezogen tratst du nun aus dem Bad raus, zogst dir deine Stiefel an und warfst deine Kutte noch schnell über. Demyx derweil hatte bereits deine Zimmertür geöffnet und nach einander tratet ihr auf den Flur.

„Sind die anderen schon weg?“, fragtest du ihn dann auf eurem Weg zum Gesellschaftsraum.

„Ja, außer Zexion und Vexen halt.“

„War klar.“, murmeltest du dann, „War Saix wieder sauer auf mich?“, fragtest du dann vorsichtig.

Du versuchtest diesen Sklaventreiber größtenteils zu meiden, doch das war halt sehr schwer.... Gerade, weil er dir ja immer deine Missionen GAB. Doch seitdem er dich vor versammelter Mannschaft so derbe gedemütigt hat und dich sogar noch geohrfeigt hat, war es für dich schwer noch etwas 'normal' mit ihm zu sprechen. Und das, obwohl es schon fast drei Wochen her war und dich von deiner körperlichen Erschöpfung wieder bestens erholt hattest. Seitdem hattest du auch das Gefühl, dass Demyx ein Auge mehr auf dich geworfen hat, denn öfters tauchte er bei dir mal auf und wenn mehrere von den Niemanden in einem Raum war, schien es dir so, als würde Demyx jeden gefährliche Blicke zuwerfen.

„Naja, nicht wirklich.“, kam es dann von der Nummer IX, „Er hat mir den Missionszettel gegeben und ich sollte dich wecken. Aber ich hab dich noch was schlafen lassen, weil du so süß und entspannt aussahst.“, grinste er plötzlich.

Und schon wieder wurdest leicht rot.

„Hör auf mich als süß zu bezeichnen...“, murmeltest du etwas peinlich berührt.

„Bist du aber.“

„Jetzt hör schon auf!“

„Ja, schon gut!“, lachte er leicht.

„Sag mal, bekomm ich denn jetzt von dir meine Mission?“, fragtest du plötzlich und sahst ihn leicht genervt an.

„Ach, komm schon. Die Mission können wir auch noch später machen~“, gähnte er gespielt, was du auch sofort erkanntest.

„Eh, warte mal. 'Wir'? Saix hat dir eine Teammission gegeben?“

„Ja, hat er.“

„Und wo geht’s hin?“, fragtest du.

„Nach......... Atlantica.....“, antwortete er langsam, als hätte er Angst dir zu sagen, wohin es gehen würde.

Aber eigentlich hattest du mehr Angst gerade bekommen als er. Denn du konntest dich ja noch genau daran erinnern, was das letzte Mal geschah...

„'_____'? Alles okay mit dir?“, fragte er dich nun vorsichtig, da du nun bestimmt schon seit fünf Minuten ihn einfach nur angestarrt hast mit leicht geöffnetem Mund.

„Äh... j-ja.....“, fasstest du dich wieder und schütteltest leicht den Kopf, „Aber, dass du mir ja keinen Hai mehr oder sonst irgendwas auf den Hals jagst! Und Saix hat auch keine Anspielungen gemacht, dass du mich umbringen sollst?!“, redetest du streng auf den Wassermagier ein, der zunehmend Stück für Stück kleiner wurde.

„... Hey.... du machst mir Angst....“, wimmerte er plötzlich leise und da realisiertest du, dass du dich leicht über ihn gebeugt hattest und das sollte schon was heißen!

Immerhin war er einen Kopf größer als du! Du hieltest noch zusätzlich deinen Zeigefinger vor die Nase.

„Schwöre auf deine Nicht-Existenz, dass du mich nicht aber auch niemals wieder hintergehen wirst und mich auch nicht verrecken lässt!“, drohtest du ihm sogar und zogst deine Mundwinkel nach unten, was im übrigen sehr witzig aussah und auch Demyx ein klein wenig zum Grinsen brachte.

Er beugte sich vorsichtig zurück und lächelte leicht.

„Ich schwöre auf meine Nicht-Existenz, dass ich dir nie wieder irgendeine Kreatur auf den Hals jage oder dich sterben lasse, '_____', Versprochen.“

Dann öffnete er ein Schattenportal und du wolltest gerade zum Gehen ansetzen, als er dich plötzlich nochmal am Arm zurückhielt und dich an sich heran zog.

„Huh?“, sagtest du nur, bevor du in seine blau-grünen Augen sahst.

Auch er sah in deine wunderschönen Augen und hatte sogar einen leichten Rotschimmer auf den Wangen.

Ob er mir jetzt wohl zeigen würde, wie sehr er mich mag, fragtest du dich. Leider kam es nicht ganz so wie du dir es vorgestellt hattest, doch bekamst du eine leichte Gänsehaut. Demyx hatte sich langsam zu deinem Ohr gebeugt.

„Ich werde dich beschützen, *_____*“, hauchte er ganz leise, sodass du diese Worte nur kaum hättest verstehen können, es aber trotzdem verstanden hast.

Und das ließ deine Röte auf den Wangen noch stärker werden. Gerade wolltest du noch etwas sagen, doch Demyx war bereits von dir zurück getreten und schritt durch das Schattenportal. Kurz sahst du ihm nach, beeiltest dich dann aber auch hinterher zu kommen.

Und so befandest du dich wieder im Wasser mit deinem Muschel-BH und deiner grün-schimmernden Schwanzflosse. Plötzlich tauchte Demyx neben dir auf.

„Ich will mal nicht so faul sein.“, sprach er plötzlich und du fragtest dich, ob das noch der echte Demyx war, „Also: Irgendwo hier in der Nähe soll ein großer Herzloser sein den wir besiegen sollen. Und danach können wir ja uns nochmal in Atlantica umsehen. Die Stadt ist sehr schön, weißt du?“, plapperte er weiter und du schautest ihn etwas verblüfft an.

Dann aber fiel dir auf, wo ihr euch befandet. Die Umgebung kam dir sehr bekannt vor und du schautest dich einmal genauer um. Ein kurzer Blick nach rechts verriet dir schon, weshalb. Rechts von euch lag das umgekippte Wrack, in dem dich der Hai von damals attackiert hatte. Und so fiel dir auch ein, dass dort vermutlich immer noch die Briefe lagen, die so interessant fandest und mitnehmen wolltest.

„'_____'? Träumst du schon wieder?“

Wieder wedelte Demyx mit der Hand vor deinem Gesicht, doch diesmal erschrecktest du dich nicht, sondern drehtest dich kurz zu ihm um.

„Bevor wir die Mission starten, kann ich noch kurz nochmal in das Wrack rein? Ich wollte da noch was holen.“

Zuerst schaute Demyx etwas verwirrt, dann aber nickte er lächelnd.

„Klar, warum nicht? Ich komm mit, dann muss ich nicht hier doof rumstehen.“

„Rum'schweben'“, korrigiertest du ihn kichernd und ihr schwammt zu dem Wrack in die Kapitänskajüte, wo auch das schöne goldumrahmte Bild auf dem Boden lag und der Packen Briefe nicht weit entfernt zu finden war.

Sachte, als würden sie gleich zerbrechen, nahmst du die vergilbten Papiere an dich und betrachtetest sie nochmal etwas genauer.

„Briefe? Du wolltest dir Briefe mitnehmen, die du wahrscheinlich dank dem Wasser nicht mehr lesen kannst?“

Leicht genervt verdrehtest du die Augen.

„Freu dich doch, dass wir somit die Mission was hinauszögern.“, meintest du.

„Hey, ich dachte du wolltest die Mission direkt zu Ende bringen, deshalb....“

„Deshalb?“

„... deshalb kann ich auf meine faule Seite kurz dafür ablegen. Außerdem hab ich dir ja auch was versprochen, nicht wahr?“, sagte er dann plötzlich, was dich leicht zum schmunzeln brachte.

„Das heißt, du bist nur fleißig, wenn du mit mir eine Teammission machst~? Du bist süß~“,schmunzeltest du und stecktest die Briefe weg.

„Ach, ich will einfach nett zu dir sein~“, kam es von Demyx zurück.

„Schön~ Und weißt du was?“

„Was denn?“

„Wir können die Mission jetzt beginnen~“

Da setzte dann doch wieder dieses genervte und langweilige Seufzen von Demyx ein, aber du kichertest nur und schwammst aus dem Wrack.

„Du hast mir was versprochen~!“, riefst du zurück und wartetest auf ihn.

Doch Demyx kam nicht noch nicht sofort. Er schwebte noch eine kleine Weile im Wasser herum und schaute auf die Tür, durch die eben geschwommen bist.

„... Ja ich weiß...“, murmelte es leise zu sich selbst, wurde aber in seinem Gedankengang wie eh und je unterbrochen.

„Demyx! Komm schon!“, riefst du abermals.

„Ich komm ja jetzt schon!“, rief er zurück und machte sich daran aus dem Wrack zu schwimmen.

Als er dich wieder erblickte, musste er leicht schlucken. Deinen Oberkörper nur mit einem BH bekleidet zu sehen, machte es ihm schwer sich zurück zu halten und er wollte dir nur zu gerne zeigen, wie sehr er dich mochte.

„Na, also! Okay, wo lang?“, fragtest du ihn.

„Schwimm mir hinterher.“, lächelte er gespielt und setzte seine unbekümmerte leichte Fassade auf, die nicht mal du durchschauen konntest.
 

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So, das wars auch schon wieder und ich hoffe, dass euch wie immer gefallen hat~
 

Wir schreiben uns wieder am 23.08.!
 

GLG und bis denne Lucy Blue and Pinky ^^



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