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Kaffeesatz

Creek
von

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Fester Freund

Der Dienstag verlief für Craig ereignislos. Tweek und er redeten normal in der Schule und sonst wagte es sich niemand über Craig das Maul zu zerreißen.

„Sollen wir heute nach der Schule was zusammen machen?“, fragte Craig seinen Freund in Geschichte. Token hatte sich wie von selbst auf Tweeks alten Platz gesetzt.

„Schon gerne, aber ich helfe heute meiner Mutter im Laden. Dienstag ist der freie Tag meines Vaters“, erklärte Tweek traurig.

„Das ist okay. Ich gucke zu hause mit Ruby Red Racer und dann komme ich in den Laden und hänge rum, während du arbeitest“, entschied Craig und nahm Tweeks Thermoskanne an sich.

„Hey, gib mir meinen Kaffee wieder“, beschwerte sich sein Freund.

„Nur wenn ich dafür etwas Gleichwertiges bekomme“, forderte Craig ernst, auch wenn er sich sicher war, dass Tweek das leichte Zwinkern gesehen hatte.

Tweek sah Craig an, seine Wangen rötete sich und der blonde Junge nuschelte: „Etwas, das ich genau so gut finde wie Kaffee?“

Craig nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

Tweek sah sich in der Klasse um. Die Lehrerin kam immer zu spät. Die meisten Schüler waren in ein Gespräch vertieft. Ganz schnell drückte er Craig einen Kuss in den Mundwinkel. Tweek traf eher die Wange, weil er sich beeilte und leicht zitterte. Craig gab ihm die Thermoskanne zurück und lächelte. Craig bemerkte, wie Token nur den Kopf schüttelte. Butters schien ein Lächeln zu unterdrücken.

Craig sah das einer seiner Mitschüler sie beäugte und mit verzogenem Gesicht etwas sagen wollte, doch Craig brachte den Jungen mit einem kalten Blick und seinem Mittelfinger zum schweigen.
 

Als Craig an diesem Dienstag aus Clydes Auto stieg, musste er verwundert mit ansehen, wie Ruby mit einer gepackten Tasche ihr Haus eilig verließ.

„Ruby?“, war alles was Craig fragen musste. Das Mädchen sah ihn und streckte ihm sofort den Mittelfinger raus. Ihre schönen hellroten Haare lösten sich aus ihren Zöpfen und ihr Blick war grimmig.

„Mom und Dad streiten“, warnte sie Craig und als wollte irgendwer Rubys Worte noch bekräftigen, hörte Craig irgendwas im Haus scheppern. Er musste seufzen.

„Bei wem schläfst du heute?“, fragte er schlicht.

„Ich geh zu Ike“, gab sie locker zurück und hob kurz die Hand und Clyde zu grüßen, der auf dem Nachbargrundstück geparkt hatte und nun ausstieg auf dem Weg nach hause.

Clyde hob auch die Hand und schlenderte zu seiner Haustür.

Für gewöhnlich schlief Craig bei seinem besten Freund, wenn seine Eltern diese Art von Streit hatten. Craig wollte beinah den Kopf schütteln. Er wollte heute lieber Tweek fragen. Wenn sein Freund ablehnte, konnte er immer noch zu Clyde.

„Warum zu Ike? Warum nicht zu einer deiner Freundinnen?“; wollte Craig wissen.

„Ich gehe mit Ike. Seit gestern. Aber du musst dir keine Sorgen machen. Ich hab Karen angerufen. Wir machen eine Übernachtungsparty bei Ike“, informierte Ruby ihn und wollte schon losgehen.

„Du bist mit ihm zusammen“, kam es geschockter von Craig als er es gewohnt war.

„Ja und du hast auch einen Freund, also belassen wir es dabei.“

Craig schaute seiner kleinen Schwester kopfschüttelnd hinterher.

Er musste seine Schlafsachen zusammen klauben und dann würde er sich ins 'Tweak's' begeben.

Schon beim öffnen der Tür hörte er geschriene Wortfetzen aus der Küche. Toll, sie waren in der Küche, das hieß sie müssten bald neue Teller kaufen. Sein Gedanken wurde von einem weiteren Klirren begleitet.

Craig rannte die Treppe hoch, schnappte sich in seinem Zimmer eine Spottasche und stopfte das Nötigste rein. Als er die Treppe wieder runter rannte, kam sein Vater gerade aus der Küche gestolpert.

„Was kann ich denn dafür das die Kinder nicht soviel mit mir reden?!“, beschwerte er sich lauthals.

„Du könntest dir mehr Mühe geben! Unternimm doch mal wieder was mit ihnen!“, schrie Craigs Mutter zurück.

„Ich fahre Ruby zu jedem ihrer Spiele!“, versuchte sein Vater laut zu kontern. Craig sah den Teller in der Hand seiner Mutter und fast schon in dem Augenblick, als er ihn sah, landete der Teller auf dem Boden.

„Und Craig! Was ist mit deinem Jungen! Er bringt ja nicht mal eine Freundin mit!“, schrie seine Mutter und Craig fühlte sich nun verpflichtet, sich mal bemerkbar zu machen.

„Das liegt daran das ich schwul bin, Mom“, warf Craig in den Streit seiner Eltern ein, die sich beide zu ihm drehten.

„Ich bin dann mal bei meinem festen Freund, ihr wisst ja, Tweek. Stört euch nicht“, verabschiedete er sich und zeigte seinen Eltern den Mittelfinger bevor er die Tür hinter sich zu schlug.

Er hätte es nicht sagen müssen, das wusste Craig, aber seine Eltern sollten vielleicht wissen, dass ihr Sohn einen Freund hatte und einen Dreck darauf gab, was andere davon dachten.

So schlenderte er zum Kaffeehaus der Tweaks und es fühlte sich nicht einmal schlecht an. Er könnte Tweek jetzt einfach mit einbeziehen, wenn es um so was wie Rubys Spiele ging oder ein Familienessen.

Craig öffnete die Tür des Ladens und schon durch die Glasscheibe hatte er die Gruppe Mädchen gesehen, die im Café saßen und lachten. Wendy Testaburger, Bebe Stevens, Heidi Turner, Jenny Simon und natürlich Nicole. Diese Cheerleader hingen immer zusammen.

Seine Augen suchten Tweek. Der blonde Junge schien gerade ein paar andere Gäste zu bedienen.

„Hallo Craig, schön dich auch an deinem freien Tag zu sehen“, begrüßte ihn Mrs. Tweak die gerade einen Kaffee zubereitete mit einem warmen Lächeln.

„Hallo“, sagte er freundlich zurück. Bei dieser Frau konnte man nicht abweisend und kühl sein. Tweek kam zurück und sagte seiner Mutter ein paar Bestellungen, dann drehte er sich zu Craig. Tweeks Augen suchten kurz eine Uhr und dann stellte der blonde Junge fest: „Du bist früh. Red Racer läuft bestimmt noch zwanzig Minuten.“

Craig zuckte mit den Schulter und antwortet gelassen: „Meine Eltern streiten wieder. Da wird aus Fernsehen nichts.“ Er hätte genauso gut sagen können: „Der Himmel ist blau.“ Es hätte nichts an seiner Betonung geändert.

„Oh das tut mir Leid. Ist es schlimm?“, erkundigte Tweek sich mit gesenkter Stimme, während seine Mutter die Bestellungen abarbeitete.

Craig schüttelte den Kopf. „Nein, sie streiten ja irgendwie immer. Das Problem ist nur das, wenn sie so streiten wie heute, sie meistens Versöhnungssex haben und das will ich mir ersparen. Kann ich heute bei dir schlafen?“, antwortete Craig, der ebenfalls seine Stimme gesenkt hatte.

Kurz trat auf Tweeks Wangen eine kleine Röte auf, dann nickte er schnell. „Natürlich, ich muss nur kurz meine Mutter fragen“, stimmte Tweek zu. Er drehte sich zu Mrs. Tweak und fragte etwas lauter: „Ist es okay, wenn Craig heute bei mir übernachtet?“

Tweeks Mutter lächelte und bestätigte: „Natürlich, mein Schatz, Craig kann ruhig jeder Zeit bei uns schlafen.“ Warum war Tweeks Mutter so freundlich zu ihm? Würde sie immer noch so sein, wenn sie wüsste, dass er Tweek mehr mochte, als es eine normale Freundschaft verlangte?

Es sollte ihm egal sein, sagte sich Craig und erwiderte das Lächeln von Mrs. Tweak.

„Soll ich dir einen Kaffee machen? Für Angestellte gehen Getränke aufs Haus“, wollte Tweeks Mutter weiter wissen und zwinkerte ihm zu.

„Craig trinkt keinen Kaffee“, warf Tweek schnell ein und seine Mutter zog die Augenbrauen hoch. „Dann lieber einen Kakao, Schätzchen?“, fragte sie Craig. Der Schwarzhaarige wollte ihr schon beinah für das Kosewort den Mittelfinger zeigen, doch er ermahnte sich selber, es zu lassen. Sie meinte es nur nett.

„Gerne, das ist wirklich zu freundlich“, antwortete er ihr seinem üblichen Ton, doch Tweeks Mutter schien sich an dem Ton nicht zu stören.

Fünf Tassen wurden vor Tweek gestellt und der Junge lud sie auf ein Tablett.

„Sind die für Nicole und die anderen Cheerleader?“, wollte Craig gelangweilt wissen. Tweek nickte und schnappte kurz nach Luft, als Craig ihm das Tablett aus der Hand riss.

„Ich mach das schon. Solange ich eh auf dich warte, kann ich auch bei den Nervensägen sitzen“, erklärte Craig.

Mit den Getränken ging er zu dem Tisch und fragte sich, warum er nach zwei Arbeitstagen schon die Getränke unterscheiden konnte.

„Also für wen von euch ist der Latte, wer hat Kakao bestellt und an wen gehen die zwei Kaffees?“, fragte Craig in die Mädchenrunde und sofort hatte er die Aufmerksamkeit der beliebtesten Mädchen seiner Stufe.

„Du arbeitest hier Craig? Wie süß, für mich ist de Latte“, sprach Bebe und irgendwie wurde Craig das Gefühl nicht los, das süß galt seinem Gespräch mit Tweek am Montag im Auto. Stumm stellte er ihr den Latte macchiato vor die Nase.

„Ein Kaffee“, sagte Wendy schlicht, aber irgendwas war in ihren Augen. Sie wusste etwas und sprach es nicht aus.

„Ein Kakao mit Sahne“, informierte ihn Nicole mit einem warmen Lächeln. Craig konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann Nicole nicht mit Token zusammen gewesen war. Sie gehörte irgendwie dazu. Wahrscheinlich hatte Token ihr auch schon alles erzählt.

Heidi musterte Craig von oben bis unten. Das tat sie häufig. „Kaffee“, säuselte sie und schlug ihre Wimpern auf und ab. Fanden Jungs so was normalerweise attraktiv?

Jenny strich sich eine Strähne ihres schwarzen Haares zurück und lächelte bloß. Es war nur noch ein Getränk da.

Craig drehte sich um und da kam Tweek mit dem Kakao für ihn. Sofort nahm er den Kakao an, steifte kurz dabei Tweeks Fingern und gab seinem Freund das Tablett zurück.

Ohne zu fragen setzte sich Craig mit seinem Getränk zu den Mädchen. Er saß zwischen Bebe und Nicole. Irgendwie war er froh, dass er nicht bei Heidi sitze musste. Ihr Blick hatte etwas, dass ihn beunruhigte.

Die Mädchen kannten Craig. Sie ignorierten ihn einfach und fingen an zu reden.

„Also wo war ich nochmal?“, wollte Nicole wissen.

„Du wolltest uns erzählen, was du Token zum Geburtstag besorgt hast“, half Jenny. Nicoles Blick legte sich auf Craig. Er bemerkte es und verdrehte die Augen.

„Ist ja nicht so wichtig. Bebe, geht’s du eigentlich mit Clyde zur Feier?“, lenkte Nicole vom Thema ab.

„Ich weiß noch nicht. Es ist wirklich süß, wie er sich Mühe gibt, aber das hat nichts zu bedeuten, wenn er nächste Woche wieder hinter dem nächsten Rock her ist“, gestand Bebe auf ihre direkte Art.

„Was ist mit dir Craig, gehst du mit irgendwem zur Party?“, wollte Heidi mit einem weiteren übertrieben Wimpern klimpern wissen.

Craig schaute sie an, auf die Art, wie er Leute immer ansah, wenn er sie zum Schweigen bringen wollte. Heidi schien resistent dagegen.

„Ja“, antwortete er einsilbig und kühl. Heidi schien nicht zufrieden mit der Antwort. Wieder versuchte sie einen Augenaufschlag. Hatte sie was im Auge?

„Oh wie schade, wer ist denn die Glückliche?“, wollte Heidi mit einer Schmollmund wissen. Bebe hustete kurz. Hatte sie gelacht? Wendy trank an ihrem Kaffee, ihr Blick schien aber auch amüsiert. Nicole kicherte ganz offen. Jenny schien nun auch auf die Antwort gespannt.

„Tweek“, war seine schlichte Antwort. Ganz langsam nahm er einen Schluck von dem Kakao und beachtete gar nicht wie unbeeindruckt drei der Personen am Tisch wirkten.

Heidi schluckte. Schien kurz nach einer Erklärung zu suchen und klammerte sich schließlich an eine solchen mit ihrer nächsten Frage: „Ach, du gehst nur mit deinem Kumpel hin? So könnt ihr sicher besser Mädchen aufreißen?“

„Ich bin mit Tweek zusammen“, zerschmetterte Craig Heidis Hoffnung, nachdem er seine Tasse wieder abgesetzt hatte. Es bereitete ihm eine grimmige Freunde, als sich Heidis Mundwinkel in Unmut verzogen.

Sie wollte es nicht akzeptieren. „Du bist ein Arschloch, Craig Tucker! Wenn du nicht mit mir ausgehen willst, sag es doch direkt!“, schrie sie ihn an.

Craig zeigte ihr bloß den Mittelfinger. Er hatte ihr doch nie Hoffnungen gemacht.

„Craig was habe ich zum Mittelfinger gesagt?“, hörte der Schwarzhaarige plötzlich hinter sich. Beleidigt verschränkte Craig die Arme und sah Tweek entgegen.

„Heidi flippt aus, weil sie in mich verknallt ist“, sprach er gelangweilt. Er sah das leichte Zucken, das Tweek durchfuhr. Er bemerkte wie der Blonde seinen Blick auf Heidi richtete und Craig wusste nur zu gut, wie mutig Tweek hier im Laden war.

„Wenn du nur herumschreist und damit die Gäste belästigst, würde ich es schätzen, dass du zu Hause Kaffee trinkst“, belehrte Tweek sie mit strenger Stimme. Das Mädchen zog verärgert die Augenbrauen zusammen. Vom Tresen kam Mrs. Tweak zu ihnen an den Tisch.

„Ist alles okay bei euch?“, fragte sie freundlich.

„Natürlich, Mrs. Tweak. Heidi ist bloß bei Craig abgeblitzt und kommt damit nicht klar“, erzählte Bebe sofort super freundlich mit diesem Lächeln, dass Craig daran erinnerte, das wirklich jedes Mädchen an irgendeinem Punkt eine hinterhältige Schlampe war.

„Du solltest etwas aufpassen, meine Kaffeebohne, dein Freund scheint bei den Mädchen beliebt“, scherzte Mrs. Tweak, während sie ihrem Sohn sanft am Arm berührte. Sie wirkte ruhig, sie wirkte freundlich und vor allem wirkte sie, als wüsste sie es und es würde sie nicht stören.

„Mom“, klagte Tweek verlegen und schob die Hand seiner Mutter weg. Diese lachte und ging zurück zum Tresen. Der Blonde suchte Craigs Blick und mit einer leichten Röte auf der Wange fragte er: „Es war doch okay, dass ich es meiner Mutter erzählt habe?“

„Ich habs eben erst meinen Eltern erzählt“, bestätigte Craig recht unbeeindruckt. Zumindest wirkte er so.

Es war wohl jetzt ziemlich offiziell. Alle, die Craig wichtig waren, wussten von der Beziehung und noch ein paar mehr Leute.

Aus dem Augenwinkel sah er wie Jenny Heidis Hand tätschelte. „Da kannst selbst du nichts machen“, flüsterte sie ihrer Freundin tröstend zu.

Nicole stieß Craig leicht an und zog seine Aufmerksamkeit auf sie, während Tweek sich wieder an seine Arbeit machte.

„Token ist übrigens immer noch ein bisschen ein geschnappt, weil du es ihm nicht offiziell gesagt hast“, sagte sie.

Craig zuckte mit den Schultern. „Es sollte eine Geburtstagsüberraschung werden.“

Nicole musste lachen. „Hat er sich eingemischt?“, fragte sie.

Craig nickte und ignorierte Heidis bohrenden Blick. Sollte sie doch irgendeinen anderen Typen anmachen.

„Jetzt hör auf so zu gucken. Ist ja nicht so, als wäre Craig der einzige schwule Junge in unserem Jahrgang!“, wies Wendy das andere Mädchen zurecht.

Bebe musste nicken. „Da wäre noch Tweek und natürlich Kyle“, bestätigte die Blondine und spielte mit einer ihrer Locken.

Craig war das egal, es verwunderte ihn nur ein bisschen, dass Bebe nicht Butters nannte.

Jenny schüttelte den Kopf und sagte mit leiser Stimme: „Nur weil Kyle nicht mehr mit dir Ausgehen wollte, heißt das nicht, das er schwul ist.“

Wendy hatte wieder diesen Blick. Craig mochte es nicht, wenn Wendy so überlegend, allwissend wirkte.

„Was meinst du, Craig, ist Kyle schwul?“, wollte Nicole wissen. Was sollte das? Nur weil er auf Tweek stand, hatte er doch jetzt keinen eingebauten Schwulenradar.

Craig zuckte gelangweilt mit den Schultern.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Also Kapitel 7 kommt heute etwas spät.
Als nächstes kommt Kapitel 8, aber ich lade es erst Donnerstag hoch.
Ich freue mich wie immer über Kritik jeder Art und hoffe ihr hattet Spaß am lesen.
Nur für die die es mögen, ich habe eine Kyman geschrieben. Den Link findet ihr im Steckbrief dieser FF hier.
lg
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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CraigLoveTweek
2014-06-15T09:40:55+00:00 15.06.2014 11:40
Ich finde deine Ff wirklich super Gelungen. Die charaktere haben ein Gleichgewicht &' die Story ist auch wirklich toll. Bei den bisherigen Kapiteln war ich an vielen Stellen wirklich richtig Gefesselt und Gerührt. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel. Weiter so. :33 (:
Antwort von:  MoonlightWhisper
15.06.2014 11:43
Viel Dank :)
Ich bin froh das es dir gefällt und es macht mich wirklich glücklich zu lesen, dass du ebenfalls die Charakter gelungen geschrieben findest ^^
lg


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