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Elfenland

von

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Das herzogliche Turnier zu Condau

Sodele, hier kommt meine erste Fanfiction...

Alle Charas sind natürlch frei erfunden, die Recht liegen bei mir XD.

Ich hoffe euch gefällt mein Stil! Und, bitte, her mit den Kommis ;)

Ähm ich will euch jetzt auch nicht lange auf die Folter spannen, aber seid bitte gnädig mit eurem Urteil.
 

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"Ach, komm schon Anella! Bitte!"

Anella kümmerte sich nicht um die bittende Stimme ihres jüngeren Bruders sondern schob sich weiter durch die engen Straßen Condaus. Da heute das große Turnier stattfinden würde, waren die Straßen voll mit Leuten, die in Richtung der Stadtwiese drängten. Als sie an einer Kreuzung anhielt um einen vollbeladenen Karren vorbei zu lassen, tauchten ihre beiden Geschwister zu ihren Seiten auf. Die beiden waren stur wie eh und je. Fast so stur wie Anella selbst. Sie lächelte.
 

Eth sah sie flehend an. "Bitte!! Das ist mein sehnlichster Wunsch! Du bist schließlich auch auf der Akademie! Und du warst sogar noch jünger als ich, als du hingekommen bist!" Der Karren war mittlerweile weitergefahren und die drei drängten sich weiter in Richtung Turnierwiese. "Du hast gar keinen Grund von mir auf dich zu schließen." meinte Anella. "Wenn du denkst, dein Recht die Akademie zu besuchen hat etwas mit deinen Geschwistern zu tun und nicht mit deinen eigenen Fähigkeiten, dann hast du sowieso keine Chance. Außerdem hättest du dir das viel früher überlegen müssen. In drei Tagen ist Aufnahmeprüfung für die ganze Südostprovinz. Du würdest es nie schaffen bis dann zu lernen. Und der Anmeldeschluss ist schon lang vorbei." - "Anella, das ist ja wohl kein Argument!" mischte ihre Schwester Siya sich ein. "Wenn du oder Vater ein gutes Wort für ihn einlegen, klappt das bestimmt." Mittlerweile war die Gruppe an der Turnierwiese angekommen. Anella blieb stehen und schaute die beiden an. "Das bringt auch nichts wenn Eth nicht wirklich will." - "Aber ich will!" rief Eth verzweifelt. Anella blickte Eth in die Augen. In den auffällig blauen Augen ihres Bruders spiegelten sich Willensstärke und Entschlossenheit...genau die Dinge auf die es ankam, wenn man die königliche Akademie in Carlunn, der Hauptstadt des Elfenlandes besuchen wollte. Nachdenklich nickte sie. So bekam sie den kurzen Blick den Eth und Siya sich zuwarfen nicht mit.
 

Auf einmal hatte sie ein seltsames Gefühl im Kopf...fast so als wäre noch jemand anderes darin. Sie schoss einen kurzen Blick auf ihre Geschwister. Die beiden schienen hochkonzentriert und hielten sich an den Händen. Pech für die beiden, dass es Anella gewesen war, die ihnen beigebracht hatte ihre Magie einzusetzen. Sie verschloss ihrer Gedanken vor den beiden und stieß sie zurück. Sie benutze absichtlich mehr Kraft als notwendig, wäre, aber die beiden sollten merken, dass sie immerhin jetzt noch stärker war als ihre Geschwister. Als Eth den Magiestoß abbekam riss er die Augen auf und stolperte einen Schritt nach hinten. Siya sah nur ein wenig verwirrt aus, als sie aus ihrer Konzentration gerissen wurde. Anella schüttelte leicht den Kopf. Die beiden waren so unterschiedlich, dass niemand sie für Geschwister halten könnte. Und dabei ergänzten sie sich perfekt.

"Gehen wir rein" sagte sie, als wäre nichts geschehen, und zu dritt betraten sie den Festplatz.
 

Alles war aufwändig geschmückt, kein Wunder, denn es war eines der wichtigsten Turniere der Saison und das erste Mal seit mehreren Jahren dass ein Turnier dieser Größe in der Stadt anstand. An den Längsseiten waren große Tribünen aufgebaut, geschmückt in Weinrot und Grün, den Farben des Herzogtums. An der Kopfseite befand sich die Ehrentribüne für den Herzog, seine Familie und wichtige Gäste. Und auf der anderen Seite waren Zelte für die Turnierteilnehmer aufgebaut in denen sie sich auf den Kampf vorbereiten konnten.

Anella, Eth und Siya steuerten auf die Ehrentribüne zu, ohne aufgehalten zu werden. Oben streiften sie ihre langen Mäntel ab. Darunter trugen sie elegante Kleidung, die beiden Mädchen bodenlange Kleider und Eth einen Anzug.

Ein dunkelhäutiger junger Mann lief auf Anella zu. "Endlich seid Ihr angekommen, Baroness! Euer Vater wünscht die Anwesenheit Eurer und Eurer Geschwister beim Empfang der Ehrengäste und der Turnierteilnehmer." - "Natürlich, Eor. Danke" Anella blickte ihre Geschwister an. Die beiden wirkten sehr aufgeregt. Sie hatten zwar schon ein paar Turniere miterlebt, aber dies war das erste bedeutende Turnier in Condau, und schon würden die beiden mit als Repräsentanten des Herrscherhauses antreten. Siyas hellgraue Augen leuchteten. "Werden wir auch den Prinz kennen lernen?" - "Denkst du eigentlich nur an diesen Prinz? Das ist doch nichts besonderes!" entgegnete Eth, aber er sah mindestens genauso begeistert aus wie seine jüngere Schwester. Für Anella war all das nichts besonderes. Als älteste Tochter der Familie hatte sie schon oft das Herzogtum bei Bällen und Empfängen vertreten und hatte auch schon selbst an einigen Fechtturnieren teilgenommen.
 

"Na los, gehen wir hin!" sagte sie und lachte leise in sich hinein, als sie die erwartungsvollen und gespannten Minen Eths und Siyas betrachtete. Herzog Rutth San'Rekon stand auf einem kleinen Podest vor der Ehrentribüne und breitete lächelnd die Arme aus, als er seine drei Kinder auf sich zukommen sah. Er hatte noch mehr Kinder, aber der 17jährige Lanon würde selber am Turnier teilnehmen, und seine beiden ältesten Söhne waren auf diplomatischer Mission für den König unterwegs.
 

Als sie sich neben ihren Vater positioniert hatten, eskortiert von der herzoglichen Leibgarde, begann er mit seiner kurzen Eröffnungsrede. "Liebe Bewohner Condaus und Zuschauer aus allen anderen Gegenden unseres Landes..." Anella schaltete ab, sie hatte Reden wie diese schon viele Male gehört. Stattdessen betrachtete sie die Liste der Kämpfer, die an der Stirnseite des Platzes aufgehängt war. Sie kannte die meisten von ihnen, es waren hauptsächlich junge Kämpfer aus adeligen Familien, die sie von Bällen und anderen Turnieren her flüchtig kannte. Die meisten Teilnehmer nutzten das Turnier um sich für das Königliche Turnier zu qualifizieren, das einmal jährlich im Palast des Königs stattfand.
 

Unter ihnen war auch ihr ein Jahr jüngerer Bruder Lanon, der das erste mal an einem großen Turnier teilnahm. Sie selbst brauchte sich glücklicherweise nicht mehr zu qualifizieren, da sie sich durch einen vierten Platz im Königlichen Turnier des vergangenen Jahres einen Platz gesichert hatte.

"Und nun möchte ich zusammen mit Ihnen allen den Ehrengast des heutigen Turniers von Condau begrüßen, Prinz Somen Allan, Prinz des Elfenlandes." Unter dem Jubel der Zuschauer ritt der Prinz auf den Platz und verbeugte sich lächelnd nach allen Seiten. Er war im Frühjahr erst 18 geworden, damit sogar noch jünger als Anella, aber er schaffte es die Herzen der Bürger im Sturm zu erobern. Dazu kam noch sein gutes Aussehen, die braun-blonden Haare, die entgegen der Mode bei jungen Adeligen nicht schulterlang geschnitten waren, sondern kurz, und die aufrichtigen blau-grünen Augen. Anella konnte sich an kein Mädchen aus ihrer Klasse in der Akademie erinnern, das nicht für ihn geschwärmt hatte, und an dem bewundernden Stöhnen, das Siya von sich gab, als er auf das Podest zu ritt, erkannte sie, dass sich an Somens Wirkung auf Mädchen noch nichts geändert hatte. Vor dem Podest schwang sich Somen vom Pferd, stieg die kleine Treppe herauf und begrüßte den Herzog mit einer leichten Verbeugung. Anella reichte ihm die Hand zum Handkuss. Obwohl es sich nicht so gehörte, blickte er ihr dabei in die Augen und lächelte sie an. Anella lächelte unauffällig zurück. Es musste nicht unbedingt jeder wissen, dass die beiden schon seit mehreren Jahren eng befreundet waren. Genau gesagt schon seit vier Jahren, als Anella auf die Akademie gekommen war. Nachdem Somen auch die anderen Mitglieder der Familie begrüßt hatte (wobei ihm Siyas verzückter Gesichtsausdruck kaum entgangen sein konnte), sprach auch er noch einige Begrüßungsworte ans Publikum. Dann nahm er neben Anella Platz und sie beobachteten alle zusammen den Einzug der Turnierteilnehmer.
 

Es waren nur 16 Leute, die die Vorrunde geschafft hatten und nun am richtigen Turnier teilnehmen durften. Alle Teilnehmer trugen die typischen grünen Turnierumhänge und darunter Kettehemden. Es gab auch Leute, die mehr Rüstung trugen, aber das war eigentlich unnötig. Beim Kampf durfte niemand verletzt werden, dies war gegen die Regel, und außer dem Kettenhemd und einer Gesichtsmaske, um vor unabsichtlichen Verletzungen zu bewahren, war nicht mehr Schutzkleidung nötig.
 

Lanon kam als einer der Letzten. Er wirkte erstaunlich ruhig, aber Anella spürte wie nervös er war. Als die Zuschauer in sahen, jubelten sie ihm zu. Lanon winkte einmal in die Runde und schritt dann gemessen weiter. Das Turnier selbst wurde nach dem Ausscheidungsprinzip ausgetragen, das bedeutete, die Kämpfe würden zeitgleich ausgetragen und jeweils der Gewinner würde eine Runde weiter kommen. Jede volle Stunde würde eine Runde beginnen, aber das war unsinnig, kein Kämpfer könnte eine Stunde lang durchhalten.
 

Die Kämpfer stellten sich alle in einer Reihe vor der Ehrentribüne auf und verbeugten sich vor dem Baron und dessen Familie. Dann wurden die Paarungen für das Achtelfinale gelost. Lanon schlug sich recht gut, seinen ersten Gegner, einen jungen Grafen aus dem Süden, besiegte er schon nach zehn Minuten. Aber auch so gingen die ersten drei Runden recht schnell vorbei. Als es nun zum Halbfinale kam, wurde es wieder interessant. Alle vier Teilnehmer, die so weit gekommen waren, waren nun für das königliche Turnier qualifiziert. Jetzt ging es nur noch darum, wer der Sieger sein würde. Die Teilnehmer, die es so weit geschafft hatten waren Lanon, Danac San'Dell, Cunos San'Jalk und, zu Anellas Verwunderung, Mian Brigg ein unbedeutender Junge vom Land, der kaum älter als Eth sein konnte. Die Auslosung ergab, dass Lanon gegen Cunos und Danac gegen Mian kämpfen würde. Anella kannte Cunos flüchtig, da sie ihn schon bei anderen Turnieren gesehen hatte, und daher wusste sie, dass er zwar kräftig war, aber nach einiger Zeit einfach müde wurde und dadurch Schwächen zeigte. Gegen den schlankeren und beweglichen Lanon hatte er daher wenig Chancen. Schon nach wenigen Minuten zeigte sich, dass Anella recht hatte. Nachdem Cunos seine wuchtigen Hiebe am Anfang eingesetzt hatte, denen Lanon glücklich auswich, hatte er nicht genügend Kraft, die zwar leichteren aber dafür schnelleren Hiebe seines Gegners zu parieren. Zwei Möglichkeiten zu siegen, ließ Lanon verstreichen, wahrscheinlich um seinen Erfolg zu genießen, dann schlug er seinem Gegner das Schwert aus der Hand. Er war im Finale. Kurz applaudierte Anella ihrem jüngeren Bruder, aber dann richtete sie ihr Augenmerk auf den Kampf der parallel dazu stattfand.
 

Sie kannte Danac San'Dell sehr gut und hatte auch schon gegen ihn gefochten und so wusste sie, dass er sogar ein wenig besser war als sie selbst, und weitaus besser als Lanon. Aber gegen diesen Bauern schien er nur durchschnittlich gut zu sein. Sie sah, dass er mit voller Kraft kämpfte, er wendete alle Tricks an, die ihm einfielen, tauchte ab, täuschte an und wich aus, aber Mian schien jeden seiner Schläge voraus zu ahnen und wehrte mit vollendeter Geschicklichkeit und Präzision ab. Anella hatte noch nie jemanden gesehen, der die Fechtkunst so perfekt vollführte, nicht einmal die besten Kämpfer am Hofe des Königs.

Woher konnte dieser Junge das? Danac konnte ihn nicht besiegen. Anscheinend schien Danac das auch einzusehen, denn er trat einen Schritt zurück und ließ das Schwert sinken. Er sagte etwas, aber Anella konnte es von ihrem Platz aus nicht hören. Dann reichte er Mian die Hand und beugte kurz respektvoll den Kopf. Mit einem kleinen Winken zu den Zuschauerrängen hin verließ er den Platz und ging zu dem abgesperrten Bereich, der den Turnierteilnehmern reserviert war.

Irgendwie hatte Anella das Bedürfnis ihm hinterherzulaufen und mit ihm zu sprechen, aber das wäre unpassend. Außerdem würde sie ihn sowieso an diesem Abend auf dem Ball zu Ehren der Turnierteilnehmer sehen, den ihr Vater veranstaltete.

"Ziemlich gut, der Kleine, oder?" meinte Somen neben ihr.

"Mehr als gut." antwortete Anella "Ich frag mich nur, wo der das gelernt hat. Jedenfalls nicht auf der Akademie, dann würde ich ihn kennen."

"Eigentlich müsste man ihn auch so kennen." überlegte Somen. "Jemand der so gut ist, dass er Danac besiegt, und ich mein Danac ist ja wirklich außergewöhnlich begabt, der muss doch bekannt sein."

"Stimmt schon. Der Lehrer muss wohl auch gut sein. Aber entschuldige mich jetzt bitte."

Anella stand auf und ging zu ihren Geschwistern. Die beiden schienen außer sich vor Freude, dass ihr Bruder im Finale war.

"Das ist großartig, meinst du er kann es schaffen?" fragte Eth.

"Ehrlich gesagt, ich denke nein." meinte Anella und setzte sich zwischen die beiden. "Dieser Mian ist viel besser, als ich dachte. Als alle dachten, glaub ich."

"Warum hat du eigentlich nicht mitgemacht?" fragte Siya. "Ich meine, du bist zwar schon qualifiziert für das königliche Turnier, aber gewinnen ist immer gut, hast du doch mal gesagt."

"Ach ja." meinte Anella. "Aber ich muss morgen auch schon in die Hauptstadt aufbrechen."

"Häh? Warum das? Ich dachte das neue Schuljahr fängt erst in ein paar Wochen an?" fragte Eth neugierig.

"Ich muss meine Geschwister zur Aufnahmeprüfung der Akademie bringen."

"WAAAAS?" fragte Siya und sah sie fassungslos an. "Du hast doch gesagt du machst das nicht! Und es ist doch schon so weit nach Anmeldeschluss!"

Bei Eth dauerte es etwas länger, bis er von dem Wort Geschwister auf sich selbst geschlossen hatte. "Wahnsinn." sagte er einfach nur, und dann gar nichts mehr.
 

Siya war da etwas redseliger. "Warum Geschwister? Mich etwa auch?"

"Ja." sagte Anella schlicht. "Ich hab euch schon vor mehr als einem Monat angemeldet. Ich denke du könntest es auch schon schaffen. Oder willst du nicht?"

Siya sah glücklicher aus, als Anella sie je gesehen hatte. "Doch natürlich! Natürlich! Ich habe mich nur nie getraut zu fragen, weil ich dachte ich wäre zu jung! Oh, das ist Wahnsinn!"
 

In dem Moment läutete der Gong, der den Beginn der Finalrunde ankündigte. Anella glitt leise zurück auf ihren Platz und ließ die beiden mit ihrer Freude alleine.
 

Der Kampf endete, wie die meisten vorrausgesehen hatten. Lanon hielt sich nicht einmal zehn Minuten. Und als wieder der Gong ertönte, diesmal um das Ende des Kampfes zu verkünden, ließ Lanon sich erschöpft auf den Boden sinken. Mian blieb in der Mitte des Platzes stehen und wirkte ein wenig verloren, während um ihn herum das Publikum in Begeisterungsstürmen ausbrach. Es war das erste Mal seit vielen Jahren, dass jemand aus dem einfachen Volk ein großes Turnier gewonnen hatte, und dazu war Mian noch außergewöhnlich jung.

Endlich nahm sich ein Platzwärter Mians an, und ein paar Minuten später standen er, Lanon und die beiden Drittplazierten Danac und Cunos vor dem Prinzen, dem Herzog und dessen Kindern, bereit ihre Auszeichnungen entgegenzunehmen. Nach Anellas Meinung waren die Preise nicht so besonders, aber für einen Landjungen dürften die tausend Taler ein richtiges Vermögen sein. Der zweitplazierte Lanon bekam 500 Taler und die beiden dritten je 200. Außerdem natürlich eine Urkunde und der Sieger bekam, wie es Sitte war, noch einen wertvollen Umhang. Somen übergab die Preise an Mian, und irgendwie tat Mian Anella sogar ein wenig Leid, wie er vor dem Prinzen stand, sich die Preise in seinem Arm häuften, und er nichts anderes tat, als Somen anzustarren und irgendwelche Dankesworte zu stammeln. Als Somen ihm die Hand reichte, um ihm zu gratulieren, lief er unter dem Applaus der Menge rot an.
 

Nachdem der Herzog seinem Sohn die Preise gereicht hatte und ihn zu diesem Erfolg beglückwünscht hatte, übergab Anella die Preise an die Drittplatzierten. Danac schüttelte den Beutel mit seinem Geld und flüsterte ihr zu: "Damit machen wir uns einen schönen Abend in Carlunn." Anella grinste und errötete leicht. Dann wandte sie sich schnell von ihm ab und Cunos zu, um diesem auch zu gratulieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-06-24T20:00:14+00:00 24.06.2004 22:00
Ein paar Flüchtigkeitsfehler, aber im Gegensatz zu meiner besser.

Ich kann sehr schlecht die einzelnen Charaktere auseinanderhalten. Dazu wird viel zu wenig auf sie eingegangen.
Von:  DaLou
2004-06-03T19:20:53+00:00 03.06.2004 21:20
Na schnubbimausi!!!
Du weißt eh schon was ich von deiner Story halte.... Ich liiiiiiiiiiebe Lanon^^ Aber Somen sieht besser aus.
Baust du die Rolle von dem vielleicht noch was aus? Ich entwerf dir den char für seine Freundin *kurz an mir runter schiel**muahaha*
Nein, jk, jkm!
hab dich lieb schreib weiter!
Lououou
Von: abgemeldet
2004-06-03T09:43:13+00:00 03.06.2004 11:43
Hi!!!
Ist echt gut, dein Schreibstil ist echt nich schlecht!!
Ich konnte mich zwar nich reinversetzen, aba es war gut!!

Bye, Lassie!
P.S: Vielleicht kannst du ja mal meine FF angucken?? *smile*
Natürlich nuuur wenn du willst... *bittebittebittebitte*...
HDL


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