Zum Inhalt der Seite

Kirschblüten in Lila

~ NaruHina Love ~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Frühlingsgedicht

Der Frühling lodert in gefühlsvoller Anmut, da zieht die Natur ihren sprießenden Hut.
 

Die Herrschaft des Winters endet nah, seine Schwäche kehrt in seiner Zeit zurück.

Im Reich des Himmels wird’s sichtig und klar, ein heller Segen strahlt sein Glück.

Aus den gräulichen Fängen hervor, bangt sich die Sonne ihren Weg.

Ein blauer Fleck geformt als Tor, strahlt die Helligkeit hinunter als Steg.
 

Die weiße Decke umhüllt die Graslandschaft, zerfließt als frisches Wasser zur Quelle.

Nach dem Schlaf suchen die Blumen nach Kraft, die Reize der Sonne in Schnelle.

Die Blüten leuchten in vielen Farben, vom Winde verweht wird der süße Duft.

Der Frühling verheilt alte Narben, somit fliegen die Pollen durch die milde Luft.
 

Ein Lüftchen säuselt über das Blumenmeer, lässt die Gräser lustig fegen.

Kleine Geschöpfe des Windes kommen her, von dem Parfum sich erregen.

Schmetterlinge folgen den Pfad des Duftes, treffen auf fleißige Arbeiter.

Die kleine Biene, wie du hart schuftest, baut aus dem Nektar eine Honigleiter.
 

Der Morgen prallt seine feurigen Töne, am Horizont der schöne Sonnenaufgang.

Rötlich schimmert der Streifen der Schöne, ein Tag vor dem Neuanfang.

Abenddämmerung erscheint nach der Abendröte, Dunkelheit im Licht der Sterne.

Die Vögel singen ihr letztes Lied, die Frühlingsflöte, die Nacht schlummert gerne.
 

Die weiße Perle scheint im Reich der Sterne, spiegelt sich im See der Träume.

Tränen des Mondes sinken in die Ferne, landen bei den kahlen Ästen der Bäume.

Die Trauer verhärtet sich zum sanften Gemüt, Zärtlichkeit formt das erste Blütenblatt.

An den Spitzen der Zweige die Reinheit erblüht, die Fasern ganz weich und glatt.
 

Am Horizont steigen die großen Flammen auf, die Sonne wärmt die Blütenpracht.

Viele verliebte Herzen am See sehen hinauf, ein Sprössling entfaltet seine Macht.

Die Blüte zeigt seine süße Fruchtbarkeit, die scharlachrote Kirsche wächst und reift.

Gefühle der Natur weisen ihre Dankbarkeit, wie die Köstlichkeit die Frucht bestreift.
 

Die Schönheit des Frühlings heitert Herzen auf, Rosen als Zeichen der Zuneigung.

Stolz nimmt die Liebe ihren natürlichen Lauf, die jährliche Zeit der Vergebung.

Frühlingsgefühle als Symbol der Verbundenheit, im Bunde vereinen sich die Pärchen.

Unschuldige Herzen getupft in Reinheit, im wahren Leben lieben, nicht in Märchen.
 

Das Gedicht nähert sich seinem Schluss, mir war es ein Vergnügen es zu erzählen.

Was ist für euch der Frühling? Liebe, Kuss? Ihr könnt es euch frei aus wählen.

Wie die Wolken unbekümmert leise schweben, setzte ich meine Gedanken in Träume.

Die Freiheit schenkt uns freudiges Leben, mein Herz deswegen vor Fröhlichkeit schäume.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Blue_StormShad0w
2016-06-29T11:45:21+00:00 29.06.2016 13:45
Ein sehr schönes Gedicht.
Das hast du voll gut verfast. (^^)

Von:  CiniMini
2014-05-22T16:46:51+00:00 22.05.2014 18:46
Großes Lob, es ist ein tolles Gedicht! :-)
Von:  fahnm
2014-05-18T22:12:02+00:00 19.05.2014 00:12
Ein Schönes gedicht.
Von:  narutofa
2014-05-17T15:20:33+00:00 17.05.2014 17:20
Das wae ein sehr schönes gedicht. ich hatte großes spaß es zu lesen.
Von:  Kaninchensklave
2014-05-17T09:27:40+00:00 17.05.2014 11:27
ein Sxhönes Frühlinge Gedicht das muss man neidlos anerkennen

GVLG


Zurück