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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!
Ich hab letzte Woche kein neues Kapi rausgebracht, aber das letzte verlängert, da ich keine lust hatte das nur deswegen in ein neuse Kapitel zu tun.
Tja, man könnte jetzt behaupten, dass ich wegen dem Feiertag keine Hobbys habe, da ich seit Freitag bis heute Morgen dieses Kapitel geschrieben habe UND noch 2 Bilder gezeichnet habe! ich war mal wieder produktiv...
Deshalbt hat das Kapitel knapp 2500 Wörter XD
Viel Spaß mit! Komplett anzeigen

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Nass, nässer, Wasserschrein

„Du hast doch auch die Worte von König Zora gehört, oder? Er redete von Problemen, vielleicht ist das der Grund, warum er nicht uns helfen wollte.“ „Link du hast recht. Dann müssen wir eben hinter dem Rücken von König Zora den Weisen finden. Wir können jetzt nicht einfach aufgeben!“ sprach Zelda. Plötzlich ging eine Tür im hinteren Teil des Raumes auf. „Ihr habt recht, wir haben Probleme..“ Ein Zora trat in den Raum. Es war Prinzessin Ducila, die sehr bedrückt aussah.. Sie setzte sich aufs Bett, und erzählte weiter: „Vor einigen Wochen ist etwas schlimmes passiert. Immer wieder tauchen aus dem See abscheuliche Kreaturen auf, die uns angreifen. Uns fällt es schwer diese von uns fernzuhalten. Vor einer Woche kam eine weise Frau aus der Wüste zu uns. Sie sagte, dass das auftauchen der Monster wegen den Menschen wäre. Weiter sagte sie, dass das nicht aufhören würde, bis jemand das Tor im Wasserschrein, tief unten im Hylia-See, schließen würde. Meine Schwester wurde dazu auserwählt dies zu tun. Mein Vater sagte sie ist die Thronfolgerin und deshalb müsse sie diese Aufgabe bewältigen. Sie war natürlich über die Wahl unseres Vaters nicht sehr erfreut, aber musste sich fügen. Sie war aufgebrochen, hatte euch vor dem Ertrinken gerettet und hierher gebracht. Ich hatte gehofft, dass sie ihre Aufgabe bereits erfüllt hätte, aber dem war nicht so. Mein Vater möchte, dass sie heute Abend noch aufbricht. Deshalb habe ich eine Bitte an euch, bitte helft ihr! Das ist eine sehr gefährliche Aufgabe und ich habe das Gefühl, als wäre dort unten etwas, womit sie nicht fertig wird!“ Das Mädchen brach bei den letzten Worten fast in Tränen aus.

„Keine Sorge, wir werden ihr helfen! Wir werden sie unbeschadet dort heraus bringen!“ sprach Link um Ducila aufzumuntern.

Der Zora schaute Link mit strahlenden Augen an und hauchte ein leises „Danke“ „Kannst du uns vielleicht dorthin bringen? Wir kennen den Weg nicht so genau..“ sagte Zelda.

„Natürlich, aber ich kann euch leider nicht begleiten. Meine Mutter hat ihre Augen und Ohren überall im Palast, aber ich kann euch den Weg so gut wie möglich beschreiben! Folgt mir!“ sie klang schon etwas glücklicher, als vorhin und rannte durch die Hintertür aus dem Zimmer. Link sowie Zelda nahmen schnell noch ihren Rucksack mit den wichtigsten Sachen mit und folgten ihr. Die Zoradame führte die beiden durch einige Gänge stetig die Treppen nach oben, bis sie vor einer Großen Tür stehen blieb. „So da sind wir. Ihr müsst ab hier durchs Wasser, also macht euch lieber bereit!“ dabei öffnete sie die Tür und vor ihnen. Sie gingen durch die Tür und fanden sich auf einer kleinen Wiese wieder. Ein paar Meter vor ihnen lag ein kleiner Abgrund unter dem der kleine Bach auf den Grund des Teiches fiel. „Von dort aus kommt ihr am schnellsten und unbemerktesten zum Hylia-See. Wenn ihr eine kleine Insel seht, dann tauch von ihr aus zur Mitte. Dort sollte ein Riss sein aus dem ziemlich heißes Wasser herauskommt. Wenn ihr diesen überwindet, dann seid ihr beim Wasserschrein“ „Danke, dann legen wir jetzt los. Link bereit?“ Er zeigt mit einem Kopfnicken, dass alles klar ist und Zelda spielte auf der Lyra der Göttin die „Serenade des Wassers“, damit sie leichter Unterwasser zurecht kamen. „Viel Glück!“ rief ihnen Ducila noch nach, als beide ins Wasser unter ihnen sprangen.

Die Strömung brachte beide sehr schnell zum See, doch nun kam der schwerere Teil. Die Strömung war zwar für einen Zora, wenn auch schwer überwindbar, aber für die beiden nicht. Sie konnten zwar schneller schwimmen, aber noch lange nicht wie ein Zora. „Verdammt! Wir müssen uns etwas besseres überlegen!“ rief Zelda Link zu. „Ich habe eine Idee, folge mir einfach!“ Beide schwammen zum nahegelegenen Grund des Sees und Link begann etwas zusammen zu basteln. Er nahm die herumliegenden Steine und den Seetang und band sich mit ihm sie um seine Beine. Dadurch wurde er beschwert und er testete es aus. Er nahm Zelda an der Hand, damit beide sofort nach unten kämen, schleifte sich zu der Strömung, sprang mit seinen Gewichten an den Beinen in die Strömung und sank langsam aber sicher zu Boden. Leider riss die Strömung Zelda nach oben, da sie keine Gewichte hatte an den Beinen. Sie klammerte sich so fest es ging an Links Hand und schrie: „Ich kann mich nicht mehr lange festhalten! Wir werden immer stärker auseinandergerissen!“

Doch Link handelte schnell. Er nahm den Arm von Zelda nun mit beiden Händen und zog sie mit so viel Kraft wie er hatte zu sich heran. Er ließ mit der einen Hand ihren Arm los und schlang ihn um ihren Körper. „Zelda halt dich auch an mir fest!“ schrie er. Sie nickte und hielt sich an ihm fest.

Nun lagen beide in einer festen Umarmung und sanken beide zu Boden.

Als beide am Boden waren bleiben sie noch für ein Paar Momente umarmt, bis sie sich lösten. Etwas verlegen sprach Zelda: „Danke Link, ich weiß nicht was wäre, wenn du mir nicht geholfen hättest.“ „Kein Problem, aber jetzt sollten wir erst einmal in den Wasserschrein und Rotu helfen!“
 

Bald standen beide im ersten Raum des Wasserschreines der gefüllt von Wasser war. „Wir haben es bis hier hin geschafft, jetzt wir es ernst, wir dürfen keien Zeit verlieren!“ rief zelda und ging auf die andere Seite des Raumes zu. Alles war sicher soweit es Link sah und folgte ihr. Sie kletterten eine Leiter, die über das Wasser führte hinauf, wo die nächste Tür lag.

Der nächste Raum war auch so still wie der andere, jedoch ohne Wasser. „Und hier sollen Monster herkommen? Hier ist es ein wenig zu ruhig dafür..“ sprach Zelda und beide gingen weiter. Ungefähr in der Mitte des Raumes drang etwas aus den Wänden. Beide begannen stark zu husten, da durch das Gas die Luft schlecht wurde. „Das ist Giftgas! Zelda, bring dich irgendwie in Sicherheit!“ schrie Link ihr zu und hielt sich ein Stück Stoff vor den Mund. Zelda teleportierte sich zur Tür, doch dies war verschlossen. „Link, hier muss irgendwo ein Schlüssel sein!“ rief sie ihm zu. Mit einem schnellen „Okay“ bestätigte er es und rannte in Richtung der kleinen Vorsprünge. Irgendwo musste ein Schlüssel sein und lange Zeit hatte er auch nicht, da die Luft immer weniger wurde. Er kletterte den ersten Vorsprung hinauf, nichts. Der nächsten immernoch nichts. Er sprang von dem Vorschsprung hinunter und kämpfte sich zum letzten hinüber. Dort musste der Schlüssel sein, woanders könnte er gar nicht sein. Er bekam durch das Gift nur noch wenig Luft, doch schaffte es den Vorsprung hinunter. Dort lag der Schlüssel einer kleinen Niesche in Vorsprung. Er nahm ihn und rief zu Zelda: „Ich hab ihn!“ Er wollte loslaufen, doch durch die Giftmassen wurde alles um ihn Schwarz und er fiel um.

„Link!“ rief Zelda, teleportierte sich mit ihrem Zauber und wieder zurück, weiter raus aus dem Gift. Sie nahm mit zitternden Händen die Flasche mit Rotem Elexier aus dem Rucksack von Link und schüttete es vorsichtig in Links rachen. „Oh bitte steh doch wieder auf!“ dachte sich Zelda

Immernoch passierte nichts. Langsam verzweifelte Zelda und griff zu einer Maßnahme dem Lied der Heilung. „Bitte, damit muss es funktionieren!“ unter Tränen spielte Zelda das Lied bis sie Link husten hörte.

„W-was ist passiert?“ fragte er. „Link dir geht es gut! Du bist ihn Ohnmacht gefallen wegen dem Gift hier in dem Raum.“ „Stimmt, wir sind im Wasserschrein... Wir sollten mal lieber aus diesem Raum verschwinden!“ rief Link, richtete sich auf und öffnete mit dem Schlüssel die Tür und beide liefen so schnell sie konnten in den nächsten Raum.

Zum Glück beider war in diesem Raum kein Gift. Sie standen in einem Raum in denen endlich ein paar Kreaturen waren. „Bereit?“ fragte Link und stürmte auf die erste Gegnergruppe zu. Er griff mit Schild und Schwert die Monster an, geschickt und schnell, man spürte, dass er eine gute Ausbildung hatte. Doch auch Zelda beteiligte sich am Kampf. Sie spielte die Lyra um zauber auf die Gegner zu schleudern, doch hatten diese eine kleinere Reichweite, als die, welche sie gelernt hatte von dem Schattenmädchen, aber mindestens genauso stark.

Bald war der Raum leer. Wieder war vor ihnen ein verschlossener Raum, jedoch konnten sie sich entscheiden ob sie links oder rechts wollten.

„Es ist vielleicht nicht die beste Idee, aber wenn wir uns trennen, dann finden wir sie schneller“ sprach Link. „Ja das wäre warscheinlich das beste.. aber bitte übernimm dich nicht wieder wie im vorherigen Raum!“ Es ging Link immernoch nicht perfekt, doch besser, als in dem Giftraum.

Zelda entscheid sich rechts zu gehen, also lief Link durch die linke Tür.

Hinter ihr war eine Treppe die nach unten führte, na toll ein Wasserraum.

Als er am Ende der Treppe stand war vor ihm eine Tür, die in den nächsten Raum führte, doch in dem Moment als er sie öffnen wollte, kam ihm schon eine Welle Wasser entgegen. Hustend ging er einen Schritt zurück, doch schaute durch die Tür. Vor ihm war der Wasserspiegel , der ihm bis zu den Knien ging. Zu seinem Pech dazu kam auch noch, dass das Lied von Zelda nicht mehr wirkte, also musste er warscheinlich schwimmen. Der Raum war gefüllt mit Wasser, bis auf ein paar Vorsprünge die ein wenig Überwasser lagen. Unterhalb im Wasser konnte man wenig erkennen, doch schien es, als ob der Boden weit unten lag. Link konzentrierte sich, was er tun sollte, ohne zu schwimmen ging es wohl nicht, da Rotu im Wasser sein könnte. Er holte tief Luft und sprang ins Wasser. Es war eiskalt und es war unerträglich lange zu schwimmen. Trotzdem zwang sich Link so lange wie möglich im Wasser zu bleiben, um Rotu zu suchen. An den Stellen, an denen er suchte war sie nicht zu sehen, keine einzige Bewegung im Wasser, bis auf seine. Er tauchte wieder auf und ruhte sich auf einem der Vorsprünge aus.

Als er fast schon wieder ins Wasser springen wollte sah er etwas: Auf dem Vorsprung am anderen Ende de Raumes war etwas, eine Truhe oder ähnliches! Schnell schwomm er zu ihr hin und öffnete sie. In ihr befand sich zwar nur ein kleiner Schlüssel, doch das hatte fatale Folgen: Der Gang aus dem er gekommen war wurde durch ein Gitter verschlossen. Verdammt! Aber hier wird es och bestimmt soetwas wie einen Schalter geben!“ dachte sich Link.

An der Decke des Raumes War nichts zu sehen, an der Oberfläche auch nichts, dann mussten sie im Wasser sein.

Er holte Luft und sprang wieder ins Wasser. Er entdeckte einen Schalter in einer Nische des Vorsprungs und beschwerte ihn mit einem schweren Stein. Er tauchte auf, doch immernoch war das Gitter unten. Es musste also noch einen zweiten Schalter geben. Wieder tauchte er unter und suchte an den Wänden nach einem Schalter.

Nach langem auf- und abtauchen fand er ihn endlich, nur gab es ein kleines Problem: Der Schalter war alt und rostete schon ein wenig, deshalb konnte man ihn schwer bewegen. Link ließ sich jdeoch nicht unterkriegen und suchte nach vielen Steinen, vielleicht würden mehrere Steine den Schalter bewegen können. Und tatsächlich, es klappte. Nun war der Weg zurück wieder frei und Link machte sich für den Rückweg bereit

Zelda war in den rechten Raum gegangen. Dort erwarteten sie ein ähnliches Problem wie Link. Als sie den Raum betrat fiel hinter ihr ein Gitter hinunter und versperrte ihr den Weg. In dem Raum waren paar Gegner, Moblins, wie später genannt wurden und griffen sie an. Sie konnte sie zwar leicht besiegen, aber trotzdem ging das Fallgitter nicht auf. Sie hatte nur noch eine Option: Sie musste durch die andere Tür im Raum, da in diesem nichts war außer ihre besiegten Gegner. Der nächste Raum war ziemlich klein und beinhaltete nur einen Hebel, den Zelda umlegte. Und wirklich, als vorigen Raum betrat war das Gitter verschwunden und sie machte sich auf den Weg zu der verschlossenen Tür.

Link wartete bereits seit einigen Momenten aus sie und hielt grinsend den Schlüssel in die Luft. „Immerhin hast du etwas gefunden, aber ich frage mich wie Rotu das alles geschafft hat, nichts sah so aus, als wäre das alles jemals benutzt worden..“ „Warscheinlich gibt es einen Hintereingang, sodass sie ums ein wenig voraus ist. Aber wenn wir sie nicht gefunden haben, dann ist sie noch irgendwo hier, öffnen wir lieber die Tür und suchen weiter.“ Link schloss die Tür auf und beide traten durch die Tür. Der Raum in dem sie nun standen war ziemlich dunkel und wurde nur durch Fackeln erhellt. Link zückte die Lampe, die er bekommen hatte von der Frau aus Hyrule-Stadt und beleuchtete mit ihr den Raum. Die Fackeln standen so weit oben, dass man sie nicht erreichen konnte, doch brannten nur drei von vier. Der Raum hatte vier Türen, eine die nach Links führte, eine nach rechts, eine die geradeaus führte und über ihr eine verschlossene, die man aber durch eine Treppe erreichen konnte. Überall lagen besiegte Monster herum. „Bestimmt ist Rotu hier vorbei gekommen! Das würde auch die Fackeln erklären, Leute mal dort zu der Steintafel!“ rief Zelda ihm zu und las im Licht der Lampe die Inschrift laut vor: „'Der, der mutig genug ist um voranzugehen, der muss hier mit vier Kerzen stehen' …Die Kerzen könnten auch die Fackeln sein und warscheinlich kann man sie mit einem Mechanismus in den Gängen entfachen. „ „Das könnte wirklich sein, in dem Raum in dem ich vorhin war hatte ich einen Schalter ausgelößt, aber nichts hatte sich getan. Wir müssen nur den letzt-“

Link wurde durch einen Schrei unterbrochen. „Das kam aus dem mittleren Gang! Das war bestimmt Rotu!“ rief Link und stürmte dicht gefolgt von Zelda durch die mittlere Tür. Vor ihnen war ein Raum der gefüllt mit Wasser war. Im Wasser schwamm Rotu und sah sehr angestrengt aus. Das wasser schien eingentlich ganz ruhig, bis man sah, dass sie von dem Wasser in die Luft geschleudert wurde. Es sah wirklich so aus als würde das Wasser leben!

„Wir müssen ihr helfen, aber wie?“



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