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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das letzte Kapitel war nicht unbedingt interessant, aber von hier geht es weiter!
Langsam habe ich das gefühl, das hat verdammte Ähnlichkeit mit OOT... Komplett anzeigen

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-Das rote Element-

Link saß draußen und starrte auf die Morgenröte. Er dachte über das nach was alles passiert war in den letzten drei Jahren. Alles war so schnell gegangen, seit dem Auftauchen von Zelda und Impa in Kakariko. "Wie es den Leuten in Kakariko jetzt wohl geht?" dachte er sich und schaute auf die Oberfläche des Sees. Plötzlich hörte er etwas mekrwürdiges von der anderen Seite des Dorfes. Er ging vorsichtig in die Richtung der Unruhe und hörte das Abfeuern von Pfeilen. Über seinem Kopf schossen ein Dutzend von brennenden Pfeilen, genau auf die Gebäude zu! Die ersten Dächer hatten schon Feuer gefangen und die Bewohner lagen immernoch in ihren Betten und merkten nichts. Link musste hnadeln und die Leute aufwecken, aber wie, wenn die Brandstecker immernoch da sind? Doch nach kurzem nachdenken hatte er schon einen Plan. Er rannte zur unterkunf, in der Zelda gerade noch war. "Link, wa sist hier los?" fragte sie., als Link gerade hineinkam. Sie war schon länger wach gewesen. "Fremde haben das Dorf in brand gesteckt! Wir müssen die Leute von hier weg bringen!" "Gut, dann kümmere dich um die Leute, ich versuche die Angreifer in Schach zu halten!" sagte sie und rannte mit ihm aus dem Zimmer. Link ging durch die restlichen Zimmer und weckte alle aus ihrem Schlaf, damit sie nicht in den Flammen und dem Rauch sterben. Währendessen war Zelda draußen und beschwor einen Ihrer Zauber, Farores Wind. Dadurch konnte sie sich über kurze Strecken teleportieren. Als die nah genug war nutze sie den Zauber Nayrus Liebe, indem sie sich mit einem Kristall schütze und in einem kleinen Umkreis ihre Gegner mit Nadelartigen Kristallen bewarf. Nun nutzte sie den Wind, um nicht von ihnen geschnappt zu werden, aber auch mus sie abzulenken.

Bald hatte Link alle Leute aus dem Dorf gebracht und ging in die Richtung von Zelda. "Du kommst im rechten Moment,Link! nun kann ich versuchen, das Feuer zu löschen!" rief Zelda ihm zu und ließ ihn alleine gegen die Gerudos kämpfen. Sie waren nicht so kampferfahren wie er, dadurch konnte er sie leicht mit seinen Technicken austricksen, doch nun musste zelda den rest machen.

Das Feuer hatte sich schon auf fast alle Dächer ausgebreitet und es schien hoffnungslos, es mit einfachem löschen zu versuchen, wie es die Dorfbewohner taten. Zelda begann das Lied der Stürme anzustimmen. Die aufgehende Sonne wurde von dichten Wolken verhüllt und es regnete sofort los. Blitze zuckten am Himmel, ein großes Unwetter. Zelda spielte die Melodie und spielte, bis sie nicht mehr den Rauch roch.

Link kam pitschnass zu den Dorfbewohnern und Zelda, nachdem er die Gerudos besiegt hatte. "Das war wirklich nicht schlecht von dir Zelda, ich wusste gar nicht, dass du so eine Kraft in dir trägst." "Danke, aber ohne dein schnelles Handeln wären nicht alle hier so unversährt!" Bald machten sich die Bewohner wieder zu ihren Häusern auf um den Schaden zu begutachten. Bei manchen Häusern war das Dach ganz und gar verschwunden, andere hatten nur ein Loch im Dach oder der Wand. "Wir sollten vielleicht unsere Sachen packen, nicht dass wir den Leuten hier noch mehr ärger bereiten" sagte Link und beide gingen in die Herberge und nahmen die wichtigsten Sachen mit und gingen wieder nach draußen. Das Unwetter tobte immernoch, vielleicht noch stärker als zuvor. Das Wasser im See stieg stetig höher und am Ufer stand es schon bis über die Knöchel. "das Unwetter will nicht aufhören!" sagte Zelda entsetzt.
 

"Die Wut des Sturms kann nur gezähmt werden von dem strahlen unserer Herzen.

hört auf dieses Lied"

Eine junge Frau näherte sich den beiden vom See aus. Sie hatte silbergraue Haare, viele Verbände und ein Kleid mit einem Tränenden Auge darauf an. Sie sang ein kleines Lied in einer Sprache die weder Link noch Zelda verstanden. Kurz nachdem sie das Lied beendet hatte, tauchte sie Sonne wieder hinter den Wolken auf und der Regen stoppe sofort.
 

"Behaltet diese Meldodie in euren Köpfen. Wir werden uns bald wiedersehen"

nach diesen Worten verschwand sie.



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