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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
von

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-Licht und Schatten-

Nun stand Zelda vor einer Höhle. Sie war riesig und man konnte nichts in ihr eshen auser Dunkelheit, aber das war sie nun von dieser Welt gewöhnt, nur Schatten und Dunkelheit. "Ab hier musst du alleine weiter, mich bekommst du nicht dort hinein" Sagte das Mädchen vom Schattenvolk " Es heißt, dass die, die es gewagt haben in diese Höhle zu gehen oder mit der Wächterin in Kontakt getreten sind nie wieder gesehen wurde. Ihre Seelen sollen immernoch dort herumschwirren und jeden umbringen der es wagt dort hinein zu gehen. Also dann: Viel Glück!" Madia rannte einfach weg, nachdem sie diesen Satz gesagt hatte und verschwamm nach kurzer Zeit mit den Schatten.

Nun War Zelda auf sich alleine gestellt. "Ich muss hier weg! Ich darf nicht zögern, auch wenn dort immernoch die Seelen der Verstorbenen sein sollen." sprach Zelda zu sich sebst leise. Sie hatte von der Königin nur ein kleines Geschenk bekommen um den Schattenspiegel zu finden oder besser gesagt: ihre Wächterin. Es war eine kleine Öllampe um sicher durch die Höhle zu kommen. Zelda zündete sie an und betrat die Höhle.

Es war dunkel, feucht und roch nach Tod. Sie bahnte sich vorsichtig ihren Weg durch das Tunnelsystem, bis sie zu einer Kreuzung kam. Hinter ihr hörte sie Geräusche, die sie nicht einordnen konnte. Es hörte sich etwas wie das Atmen eines Wolfes an, doch hatte es auch ein wenig die Art von Insektngebrumm. Vor ihr war es auch nicht besser. Aus beiden Richtungen hörte man die selben Geräusche. Sie entschied sich aber für den linken Weg. Sie irrte zuerst nur durch den Gang ohne zu wissen, was außerhalb des Lichts der Lampe war, bis sie etwas grün leuchten sah. Man konnte nicht erkennen was es war, doch ging sie darauf zu mit neuer Hoffnung. So schnell sie aber auch ging es kam nicht näher und die Hoffnung verwandelte sich in Verzweiflung. Irgendwass war das Licht verschwunden und Zelda wusste überhaupt nicht mehr wo sie war. Sie setzte sich auf den kalten, feuchten Stein und schloss die Augen. "Wie soll ich jemals wieder hier heraus kommen?" fragte sich Zelda verzweifelt. Ihr kamen die Tränen, sie war so weit von Zuhause entfernt und musste warscheinlich sterben, da sie in dieser Höhle verlaufen war. Die Geräusche kamen näher. Die Geräusche der Bestien, die sie warscheinlich von ihrem Leiden befreien werden. Bald standen sie im Lichtpegel der Öllampe. Sie sahen garstig aus, hatten einen deformen Körper, der von Runen durchzogen waren und Krallen als wären es alles Dolche. "Du kannst dich doch nicht einfach deinem Schicksal hingeben! Du musst deiner Welt helfen!" Zelda kam wieder zur Vernunft, sie musste sich wehren, auch wenn es recht hoffnungsloß war. Wenn sie jetzt aufgeben würde wäre das fatal für ihre Welt! Sie griff sich ihre Lampe und versuchte damit die Bestien zu vertreiben. Jetzt griffen auch die Tiere sie an und stürzten sich auf sie. Zelda konnte der ersten außweichen doch die zweite erwischte sie am Oberschenkel und hinterließ eine tiefe Wunde. Zelda schrie vor Schmerzen und sank zu Boden. Nun hatte die dritte von den Bestien leichtes Spiel. Sie entblößte ihre Zähne und kam auf das Mädchen zugesprungen. Zelda schloss die Augen und versuchte so gut wie möglich den Angriff abzuwehren. Nun war es wohl mir ihr aus. Doch aus den Schatten hatte sich zuvor schon ein Wolfsähnliches Tier geworfen und umklammerte die rechte Flanke der Schattenbestie. Mit einer gekonnten Bewegung des Kopfes warf der Wolf das Tier weit weg. Die anderen zwei flohen aus Furcht vor dem Wolf. Jeamnd anderes trat in den Schein des Lichtes und sagte:"Gut gemacht, Kacha. Und nun zu dir. komm mit mir mit, es gibt etwas wichtiges zu erledigen für dich." Die Person die sprach war ein Mädchen mir langen roten Haaren, die sich am Ende kringelten. Sie hatte genauso eine Türkis-grüne Hautfarbe, die an einigen Stellen Schwarz war, wie die anderen Bewohner. Auch trug sie ein ausgefallenes Outfit. Zelda folgte ihr durch die Höhle. Ihre Lamoe war durch den Kampf zerstört worden und musste sich nun von dem Wolf führen lassen, der sich dort gut auskannte. Bald waren sie in einer kleinen Höhle, die beleuchtet war. In dieser Gegend hörte man kein einziges Geräusch der Tiere, dadurch schloss Zelda, dass sie nicht da waren.

"Danke für die Hilfe. Wie heißt du eigentlich?" fragte Zelda das Schattenmädchen. Sie setzte sich neben sie auf einen Stein in der Höhle und antwortete: "Ich heiße Anura und du bist Zelda, hab ich recht?" "Ja aber woher weißt du das?" sprach Zelda verblüfft. Anura streichelte ihren Wolf und antwortete ihr darauf: " Sagen wir: Ich habe meine Augen und Ohren überall in dieser Welt. Aber du gehörst nicht hierher, du bist kein Schattenmensch, wie wir. Was hat dich hierher gebracht? Bitte erzähle mir alle Details, vielleicht weiß ich dan mehr." "Gut", sprach Zelda," Ich wurde von einem Mann von Zuhause weggebracht, da ich gegen meinen Willen mit ihm verheiratet werden sollte. Er beschwor etwas und ich wachte dann wachte ich in einer Festung mitten in einer Wüste auf. Ich hatte mich immernoch geweigert ihn zu heiraten und dann schleuderte er eine Dunkle Energie auf mich und ich wachte hier auf." "Verstehe. Der Mann war warscheinlch ein Gerudo. Dann kann ich das nicht vor dir geheim halten. Vor vielen Jahren gab es einen Krieg, lange bevor du geboren warst. Viele Menschen waren dem verlangen nach Macht verfallen. Sie suchten das Triforce und eigneten sich mehr und mehr Magie an. Da die Ritter von Hyrule das Triforce vor den Menschen beschützten kam es zu einem blutigen Krieg. Er konnte durch das erschaffen eines Spiegels beendet werden, das war der Schattenspiegel. Er wurde von einem Mädchen erschaffen, das Ähnlichkeit mit dir hatte. Sie hatte die Hilfe von dem friedvollen Volk der Gerudos bekommen, sie hatten die Twinrova, zwei begabte Zauberinnen des Gerudo Stammes erwählt ihr bei der Erschaffung des Spiegels zu helfen. Als der Spiegel vollendet war wurde auch die Schattenwelt erschaffen. In ihr wurden diese Menschen eingesperrt. Doch wurde dabei der Spiegel in der Lichtwelt zerstört. Die twinrova, die auch dem wahn verfallen waren konnten einige Scherben der Spiegels sammeln und so die Macht erlangen Menschen aus der Lichtwelt in die Schattenwelt zu verbannen. Diese haben sie warscheinlich auch gegeben. Doch konnten sie nicht die Menschen zurück bringen, wie es der Spiegel konnte. Auch musste die Frau selbst in die Schattenwelt, um auf den Spiegel auf dieser Seite zu wachen. Die Nachfahren dieser Menschen sind die Schattenmenschen, wie ich einer bin. Die Zeit scheint hier langsamer zu fließen, doch da immernoch die Nachfahren der verbannten einen Teil Mensch sind, altern sie genauso schnell wie die echten Menschen. Deshalb lebt auch nicht mehr die Frau die alle Verbannt hatte, lediglich ich bin übrig geblieben ihre Enkelin. Ich wache über den Spiegel, doch werde ich ihn dir nicht aushändigen, da immernoch die Schattenmenschen von dem Rachegedanken getrieben sind, erst in einigen Jahrzehnten wird der Nachfahre von mir den Schattenspiegel bewegen und als rechtmäßiger Herrscher über die Schattenwelt herschen, doch das wird sein, wenn alle die Ereignisse haben. In deiner Welt kennt man die Geschichte nicht mehr, nur, dass es einen schrecklichen Krieg gab der gewonnen wurde. Du willst den Schattenspiegel nicht? Ich gebe ihn dir aber nur wenn du meine Prüfung bestehst. Dann bekommst du auch das Wissen über die Magie meiner Großmutter dazu , es wird dir sehr hilfreich sein." "Gut, ich werde versuchen, was ich kann um hier wegzukommen."

Anura führte Zelda zu einer weiteren beleuchteten Höhle, viel größer als die andere. "Wenn du Kacha besiegst, dann darfst du den Schattenspiegel passieren. Falls du eine Waffe brauchst dann sag es mir bitte sofort." Zelda sprach zu ihr: "Ja, ich brauche eine Lyra" "Gut Hier ist die Schattenlyra, pass gut auf sie auf!" während Anura das sagte zauberte sie das Instrument herbei.

"Seid ihr bereit? Los!" rief Das Schattenmädchen. Der Wolf ging in Angriffsstellung. Zelda versuchte sich an ein Lied zu erinnern, doch kam darauf, dass es nichts bringen würde, wenn sie das Lied der Stürme spielen würde, da sie unter der Erde war. Sie Spielte das einzige Lied, dass sie kannte von Impa: "Zeldas Wiegelied". Auf der Lyra klang es schön und als Zelda die Augen schloss hörte sie noch eine Melodie ganz leise wie der Wind . Also begann sie die Melodie zu spielen. Als sie die Augen öffnete sah sie nicht mehr den Wolf vor sich, sondern einen männlichen Schattenmensch. "Du hast das Lied der Heilung gespielt, um ihn vom Fluch zu heilen, nicht schlecht. Ihm wurde er einst von der Königin Elyssian auferlegt, da er gegen ihren Willen gehandelt hat. Ich denke das reicht, du hast uns beweißt, dass du würdig bist. Folge uns. " Sie traten durch einen engen Tunnel der Gerade so nicht die Köpfe der drei erreichte, bis sie in einer kleinen von Glühwürmchen beleuchteten Halle waren. In ihrer Mitte lag ein Handspielgel auf einem Podest. "Dann wirst du nun von mir das magische Wissen bekommen. " Anura legte die Hand auf Zeldas Stirn und beide schlossen die Augen. In sekundenbruchteilen schossen ihr Bilder und Zauber durch den Kopf, bis Anura ihre Hand von Zeldas Stirn löse. Es kam ihr wie eine lange Zeit vor in der sie nur dort standen, doch war es nicht mal eine Minute gewesen. "Nun bist du bereit zu gehen. Ich öffne jetzt mit dem Spiegel in den Händen das Portal in die Lichtwelt. Trete hindurch und vergesse uns nicht, wir werden uns vielleicht wieder sehen!" Zelda stand vor einem Loch das in weißen Farben, die sie lange nicht mehr gesehen hatte und schritt hindurch, langsam kamen die Farben zurück und all das was sie nur aus ihrer Welt kannte. "Ich werde euch nie vergessen, Anura"



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