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-Die Chaos-Ära-

Eine weitere Legende von Link
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-Zukunft und Schicksal-

Schnell zog sich Zelda um, kämmte sich die Haare und wusch sich. Sie trug ein einfaches weißes Kleid, dass bis zum Boden ging und Ohrringe in Form der Triforces. Sie öffnete das Fenster in ihrem Zimmer und stieg hinaus ohne von irgendjemanden gesehen zu werden. Sie musste zum Weisen und Antworten bekommen.

"Hoffentlich sucht nicht mein Vater nach mir", dachte das Mädchen. Sie balancierte auf dem Dach und bahnte sich ihren Weg nach unten. Sie bog in die Marktgassse ein, die schon um diese Uhrzeit sehr belebt war. Bald war sie am Stadtrand und sah das Haus des Weisen. "Zelda, Zelda ! Kannst du mir eine Geschichte erzählen? Es ist schon so lange her, dass du mir eine erzählt hast!" ein kleines Mädchen stürmte freudig auf sie zu und bettelte. Zelda lächelte nur und erklärte ihr alles: "Vielleicht später ich muss ersteinmal zum Ältesten, dann komme ich und erzähle dir und den anderen eine Geschichte!" Das junge Mädchen sah sie etwas traurig an, doch fügte sich ihr und spielte wieder mit den anderen. Zelda schaute ihr und den anderen Kindern noch einige Augenblicke zu und verschwand dann im Haus des Ältesten.

"Ah, Zelda, schön dass du mal wieder zu besuch kommst!", der Älteste freute sich über Zeldas Besuch. Zelda setzte sich und sprach über das was ihr im Traum wiederfahren so detailreich wie es ihr im Gedächtinis geblieben war. "Ich weiß nicht genau was ich tun soll oder ob ich überhaupt was tun soll", endete sie. Der Weise, alte Mann aber sprach zu ihr freundlich: "So wie du es beschrieben hast kann es kein Traum gewesen sein. Und ich hatte von diesen Gegenständen vor langer Zeit gehört. Sie werden von Generation zu Generation den Weisen der Völker vermacht und wenn sie vereint sind sowie der Held in einem Menschen erwacht wurde, kann man das Bösen bezwingen. Außerdem sprachtest du von einem Jungen, der ein Grünes Gewand trug. Die einzigen die solche besitzen sind die Ritter von Hyrule, eine alte Rittersippe in die nur wenige aufgenommen werden. Es heißt auch sie sollen das Schwert des Helden hüten, doch konnte das noch niemand bestätigen." Das schien der einzige Lichtblick wohl zu sein für Hyrule und vielleicht würde das bösen auch danach suchen. "Wie finde ich die Weisen und was muss man mit den Artefakten machen und wie heißen sie?" Zelda wusste, dass sie das tun musste, auch wenn sie damit ihr Leben auf spiel setzen würde. Doch der Weise Mann sprach, dieses mal ernst: "Zelda, das ist keine Aufgabe für dich finde lieber den Helden, doch werde ich dir die Artefakte nicht verborgen halten. Der Stamm der Kokiri und deren Weise besitzt das Amulett von Farore. Der Stamm des Wassers, den Zora gehört das Amulett von Nayru. Die Wesen die Feuer und Stein verkörpern besitzen das Amulett von Din. Wenn alle drei Amulette zusammen sind, kann der Held, als Zeichen seines Mutes, seiner Weisheit und seiner Stärke das legendäre Masterschwert finden. Das Volk der Schatten, auch Shieka, wachen über die Lyra der Göttin. Die Reinkarnation der Göttin Hylia ist als einzige in der Lage diese zu spielen und mit ihr mächtige Zauber zu wirken.Das Volk der Verbannten bestitzt den mächtigen Schattenspiegel mit dem man in der Lage ist zuwischen den Welten zu reisen. Das Volk Hylias besitzt den Stein der Zeit. Wenn er geschliffen zu einem Mächtigen Instrument wird, kann man selbst mit ihm durch die Zeit reisen. Doch dauert das schleifen des Steines mehrere Jahrhunderte." "Aber sind nicht wir die Nachfahren Hylias?"Zelda schaute den alten mann verwundert an. Er antwortete mit einem Kopfnicken und zeigte auf den Stein der auf dem kleinen Tisch zwischen ihm und ihr stand. "Das ist er, doch wird es bei den anderen nicht so leicht sein. Ich schenke ihn dir. Binge ihn in das gentfernte Dorf Kakariko, dort gibt es einen begabten Juwelenschleifen, der ihn dir schleifen wird, doch wirst du die Vollendung wohl nie mitbekommen."

Zelda verließ den Ältesten und machte sich auf den Weg zu einer Reise die ihr Leben verändern wird.



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