Zum Inhalt der Seite

Fühlt sich so die Liebe an?

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

„Nudeln…Jeden Tag nur Nuuuuudeln!“ mit Amaimons Fassung flog auch der Tisch davon, den er mit seinem Bein weg trat und auf dem sich die Nudeln befanden. Amaimon zielt mit einem genervten Blick genau in Mephistos Gesicht. „Ich will aber nichts Anderes kaufen, sie haben immer den gleichen Preis, nämlich 500 Yen und momentan habe ich einen Fetisch 500 Yen-Scheine aus zu geben, das gibt einem irgendwie den Kick. “ entgegnete Mephisto schreiend, mit Enthusiasmus am Ende des Satzes. „Du mieser Dämon kaufst mir jetzt sofort Süß Kram oder ich bringe dich um!“ begann Amaimon sich langsam aufrichtend und zu Mephisto mit fiesem Blick stapfend. Mephisto richtete sich nun auch langsam auf und kam auf Amaimon zu. Er nahm Amaimons Arme und drückte sie über seinen Kopf gegen die Wand. Mephistos Gesicht war ganz nah und gegenüber von dem seines Bruders. „Wie wäre es wenn du einfach selbst einkaufen gehen würdest.“ zischte Mephisto Amaimon an. „Und wo soll ich das Geld her nehmen, ich habe doch keinen Job.“ entgegnet Amaimon genervt. Nun waren Mephistos Lippen ganz dicht an Amaimons Ohr und er flüsterte mit seinem warmen Atem, ihm sanft hinein “Ich leihe dir das Geld, wenn Du mit deinem Körper bezahlst“. Ohne Amaimons Antwort abzuwarten, glitt seine Hand langsam unter Amaimons gestreiftes Hemd und zog ihn an sich. Amaimon regte sich nicht, diese Situation war zuvor niemals vorgefallen. Mephisto merkte dass sein Bruder, sich fürs erste wohl nicht mehr rühren würde und sah dies, als seine Chance. Er nahm Amaimons Gesicht in seine Hände und drückte seine Lippen auf die seine. Mit langsamen Bewegungen begann sich Mephistos Zunge zu regen und versuchte sich den Weg zwischen Amaimons Lippen frei zu kämpfen. Mephistos Augen waren zu, er genoss es in seinem Bruder zu sein, Amaimons Augen hingegen waren weit aufgerissen. Er hatte es eindeutig nicht kommen sehen, aber dennoch begann sich etwas bei ihm zu regen. Die Lust die Mephisto empfand, begann sich wohl auch auf Amaimon zu übertragen. Seine Augen schlossen sich und er gab sich der Lust hin. Ihre beiden Zungen spielten miteinander. Immer heftiger, bis aus Amaimons Mund ein Stöhnen heraus sprang. „Es…Es..Es tut mir leid“ während Amaimon dies peinlich berührt sagte, drückte er Mephisto von sich weg. „Also..Ähm ich glaube das reicht. Also das sollte doch reichen für ein paar Süßigkeiten.“ Mit einem nicken ging Mephisto zur Tür, ohne dass Amaimon sein Gesicht sehen konnte. Am Türrahmen antwortete er noch „Ich geh arbeiten und besorg dir die Süßigkeiten. Falls du Lust hast, können wir heute Abend Essen gehen und du kannst dir dann von der Karte das bestellen was du willst. Aber lass den Schwanz(Dämonenschwanz) drinnen, wenn du außer Haus gehst, es gehört sich nicht für einen Gentleman ihn draußen zu haben.“ „Schwanz??“ verwundert drehte sich Amaimon zu seinem Hintern um. Sein Schwanz schien sich wohl vor Erregung, aus seiner Hose nach oben hin befreit zu haben. „Ahhhh..Oh man! Tut mir leid, es war weil…“ „Komisch ich weiß ja eigentlich nicht, weshalb er sich befreien konnte. Lag es wirklich an Mephisto? Nein.. Nein.. Dass kann unmöglich sein. Ich meine wir kennen uns doch schon so lang und ich denke ich hatte niemals irgendeine Spannung zwischen uns entdeckt…..oder ………“Amaimons Gedanken gingen mit ihm durch. Es verwirrte ihn wirklich sehr. Er lief während er darüber nachdachte gegen die Wand, weswegen ihm schwarz vor Augen wurde. Er fiel auf die Knie und fiel zur linken Seite um. Doch bevor er auf dem Boden aufprallen konnte, fing sein heißgeliebter Bruder ihn auf. Wieder einmal war Mephistos Gesicht nah an Amaimons, obwohl Mephisto sich danach verzerrte Amaimon zu küssen, hob er ihn hoch und legte ihn auf sein Bett. Bevor er ging flüsterte er ihm noch ins Ohr: “Aber es ist dennoch okay, wenn ein Gentleman seine Fassung verliert.“ Er gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verschwand durch die Tür.

Amaimon erwachte, richtete sich auf und sofort fingen seine Gedanken an sich zu häufen. „Was ist passiert? Hmm doch ich erinnere mich… Aber weshalb hat er das getan und wieso ausgerechnet jetzt? Aber wichtiger ist WARUM. Sollte ich wirklich mit ihm essen gehen?“ in diesem letzten Gedanken fing sein Bauch an zu knurren. Er schaute auf die Uhr „Es ist sieben, um halb acht essen wir normalerweise. Mist ich habe Hunger…. Und das einzige was wir haben sind Nudeln, ein paar Gurken und Schlagsahne. Warum zur Hölle haben wir Schlagsahne?! Dieser Mann verwirrt mich immer wieder…“ „Klopf Klopf“ als Amaimon diese Stimme hörte, schaute er zum Türrahmen, an dem Mephisto stand. Er trat ein, ging gerade aus auf Amaimon zu und setzte sich auf allen Vieren auf Amaimon. Mit einem besorgtem Blick, sah er das Gesicht des gegenüberliegenden Amaimons an. „Wie geht es dir? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht“. „Nein, alles okay. Das hättest du nicht müssen.“ Entgegnete Amaimon mit errötetem Gesicht, welches lieber nach unten schaute, anstatt in die lilanen Augen, die anfingen zu strahlen als sie dies erfuhren. Diese Person ging mit der rechten Hand langsam nach hinten und holte einen regenbogen Lolipop heraus, welchen er dann Amaimon in den Mund steckte. „ Dann heißt, dass wir gehen zusammen essen. Wo möchtest du hin? Und welche Art Restaurant soll es sein, damit ich weiß welche Kleidung du tragen musst.“ Mephisto sprudelten die Fragen nur raus. Amaimon war so überfordert, dass er keine Lust mehr hatte den Loli raus nahm, ihm „Sushi“ ins Gesicht schrie und sich wieder mit dem Loli hinlegte. „Okay. Was hältst du von Kimonos?“ „Mephisto scheint glücklich zu sein, aber hat er völlig verdrängt, was nicht vor beinah zu fünf Stunden passiert ist“ dachte sich Amaimon, als er Mephisto beobachtete, der lächelnd zum Schrank ging.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

„Oh man mein Kopf dröhnt“ Amaimon rieb sich diesen, während er sich vom Bett aufrichtete. Wie aus dem Nichts kamen ihm die Bilder der letzten Nacht wieder in die Gedanken. Er spürte wie er langsam anfing zu erröten. Es war zu peinlich. Er drehte sich nochmal nach allen Seiten um. Damit er sich auch sicher sein konnte, dass Mephisto auch ja brav zur Akademie gegangen ist. Er war nicht da. Amaimon drückte sich sein Kissen ins Gesicht und legte sich wieder hin. „Oh man was soll ich denn jetzt machen? Was passiert jetzt, wenn wir uns sehen? Sollte ich ihm aus dem Weg gehen? Aber wie? Wir wohnen im selben Haus… Ach egal. Ich mach mich erst einmal fertig.“ Mit diesem Gedanken nahm er sich das Kissen aus dem Gesicht und stand auf. Er schrie (wegen seinem verklebtem Gesicht sowie Hose),duschte , zog sich an, frühstückte und sah fern. „Also was soll ich jetzt machen? Soll ich ihn freundlich begrüßen, wie ein verliebtes Mädchen, was gerade zu ihrem Freund gezogen ist? Ich mein wir sind Beide Kerle, das sollte doch gar nicht gehen oder? Mögen tuhe ich ihn ja schon, aber auch wirklich so sehr, wie diese Leute aus dem Fernseher? Oh verdammt mein armer Kopf fängt gleich an zu brennen.“ Seine Haare durchwuschelnd und auf dem Boden rumkullernd, fing er an zu schreien.

Langsam fing er wieder an sich zu beruhigen und hörte mit dem Rollen auf. „Aber wenn ich an ihn denke, habe ich so ein komisches Gefühl in meinem Inneren… Es ist einfach eigenartig, es ist ….“ „AHHHHHHHHH VEEEEEEEERDDAAAAAMMTT NOCHMAL !VERECK DOCH EINFACH MEEEEEEPHIIIIIIIISTOOOOOO!“ Und wieder rollte er schreiend auf dem Boden rum.

„Fuck! Ich bin jetzt wirklich zu Akademie rüber geschlichen und sitze auf einem Baum! Weshalb? NUR UM DIESEN niedlichen Kerl zusehen ?“ Seine aufgebrachte Stimmung verfiel Schlagartig, als Mephisto, mit seinem Sushi, am Fenster stehenblieb. Jemand schien ihn gerufen zu haben. Ein viel kleinerer Kerl, als Mephisto, schien es gewesen zu sein, denn er rannte auf ihn zu. Es war Rin. Amaimon sah nur wie sich von beiden Personen die Lippen bewegten, er konnte aber nicht Lippenlesen, geschweige denn Gedanken. Sein Lächeln, welches entstanden war als er Mephisto sah, verschwand und stattdessen sah man etwas Geschocktes in seinem Gesicht. Anscheinend küsste Rin Mephisto auf die Wange, aber so schnell wie es geschah, verschwand es auch. Er entfernte sich von Mephisto und lächelte ihn an. Er winkte und drehte sich dann in Amaimons Richtung, lächelte ihn böse an und verschwand dann wieder, genau so schnell wie er erschienen war. Ein Herz klopfte nicht. Und zwar das welches auf dem Baum saß.

„VERDAMMT! Was war das denn? Diese miese kleine RATTE. Ich sollte Rin den Hals verdrehen. Aber ich meine… ich will ja nichts von Mephisto… außer bei ihm wohnen… ODER? FUCK FUCK FUCK FUCK FUCK! !“ Immer wieder strubbelte sich Amaimon durch die Haare und schrie, während er im Kreis rannte. „Okay ich muss mich Beruhigen“ und in diesem Moment fing sein Magen an zu knurren. „Ich werd mich jetzt einfach mit Schlagsahne vollstopfen“ und schwubs war er in der Küche.

Verklebt und sabbernd liegt er da….. Amaimon und schläft schnarchend sowie seelenruhig, ohne zu bemerken das Mephisto ihn mit einem „ach….. ja so ist dieser kleine Kerl“-Lächeln anschaut. Langsam geht er auf ihn zu und kniet sich neben ihn, um mit einem „Pocky“ seine Wange zu piksen. Welches nur eine Kitzeln verursachte, dass Amaimon dazu zwang sich mit seiner Hand an dieser Stelle, wie ein Hamster zu reiben. Mephisto errötet und kann sich nicht verkneifen, sein Handy heraus zu holen und ein Foto zu knipsen. Er vergaß es den Blitz auszuschalten und durfte einem, sich aufrichtendem und verschlafenem, Amaimon in die Augen schauen. STILLE… Aber als das Amaimon ausrastete und rumschrie, stand er nur auf und setzte sich vor den Fernseher, den er in diesem Moment an machte.

„Die Nudeln sind fertig!“ schrie Mephisto aus der Küche.

Beide saßen sie da, stillschweigend und die Blicke auf das Essen gerichtet………..

Nun saßen beide nebeneinander vor dem Fernseher, dieser machte die einzigen Geräusche, welche durch die Wohnung schallten. Sonst redete Mephisto viel, aber er war still genauso wie Amaimon. Eine Spannung zwischen den beiden konnte man deutlich spüren.

Mit einem geübtem Griff, nahm Mephisto beide Arme Amaimons und zog ihn an sich. Bevor sich dieser versah, war er schon in Mephistos Armen und wurde von diesen umschlungen. Ihre beiden Gesichter waren neben einander, aber keiner sah den anderen.

„Was ist los? Du bist so abwesend, sowie abweisend zu mir.“ Mephistos Stimme war sanft und voller Besorgnis. „Ist etwas passiert? Ich verstehe dich momentan nicht. Es sollte eigentlich nichts geben, was dir Schwierigkeiten bereiten sollte.“ Amaimons Augen vergrößerten sich. „Was heißt das denn?! Ist der noch klar bei Sinnen?? Er hat sich von diesem veschissenen Rin küssen lassen?! Ist ja klar dass es ihn nicht interessiert, weil er ja so ein Player ist.. Aber ich weiß doch gar nicht was hier…hier….hier..“ Tränen liefen hinunter. Amaimon stoß sich von Mephisto ab und wandte sich mit dem Rücken und gesengtem Kopf zu ihm. „Ich bin müde und will jetzt schlafen.“ Er konnte sich gerade noch so ein Schluchzen unterdrücken. Und rannte in sein Zimmer und schmiss die Tür hinter sich zu. Er vernahm nur noch ein verwirrtes sowie trauriges „Gute Nacht“.

„Was mach ich nur? Es ist so unangenehm sich mit ihm zu unterhalten, geschweige denn ihn an zu schauen. Oh man, warum muss alles hier so eigenartig sein. ICH WILL DOCH GAR NICHTS VON IHM“ im Bett welzte sich Amaimon umher, bis er endlich anhielt, mit dem Rücken auf der Matratze und starrte nur ins Dunkle. „Was ist das? Immer wenn ich an die beiden denke, tut es weh. Ich hatte noch nie zuvor, außer Jemand hat ein Schwert oder Dolch genommen, so ein Stechen in der Brust. WIE KANN DIESER DUMME, SELBSTGEFÄLLIGE DÄMON ES NUR WAGEN, SO ETWAS ZU TUN!!!! Mit zusammengebissenen Zähnen, legte er seinen Arm über die Augen, um die Tränen weg zu wischen.

Dunkelheit umhüllte ihn und kein Lichtblick war in Sicht. Tränen strömten unter seinem Arm hervor. Warm und nass waren diese, während sie sich in seinem langärmligen Shirt, vollsogen.

Die Gefühle, uninteressant, kompliziert und unwichtig. Er wollte sie verdrängen, wegschließen und nie wieder rauslassen. Er wusste ja nicht einmal, dass er welche hat. Schwäche zeigen. Völlig schwachsinnig sich wegen so etwas aufzuregen.

Sein schluchzen hallte durch das ganze Zimmer.

Ausweglos…

Ein schmaler Spalt öffnete sich und ein Lichtblick erschien.

Ein Fuß betrat den Raum. Schritte hallten durch diesen. Amaimon ließ den Arm noch immer auf seinen Augen, aber versuchte sein Schluchzen zu unterdrücken. Eine Hand berührte seine linke Wange und fing an sie zu streicheln. Sofort sprang Amaimon aus dem Bett und versteckte sich hinter diesem. „Amaimon was ist los? Du bist so seltsam heute.“ Die Person ging zum Lichtschalter, um ihn an zu schalten. Es war Mephisto, welcher Amaimon traurig ansah. Sein Blick war schmerzerfüllt und voller Sorge. „Amaimon“ Amaimons Blick durchbohrte förmlich Mephisto. Er kam ins wanken, da er das nicht hatte kommen sehen.

„Amaimon“ Mephisto hatte sich aber schnell wieder gesammelt und entgegnete seinen Namen mit festerer Stimme. Anstelle Mephisto an zu sehen, setzte er sich mit dem Rücken zum Bett.

Blut floss runter. Zähne bissen sich tief in eine Hand. Schritte ertönten und wurden immer schneller.

Mephisto nahm seine aufgebissene Hand und drückte sie mitsamt dem Blut in Amaimons Mund. Zu Anfang wehrte sich Amaimon, aber Mephisto nahm seinen Kopf und drückt ihn weiterhin gegen seine Hand. „Sein Blut…. Es ist so süß, teuflisch und und ICH WILL MEHR.“

„Ist das die Bezahlung für das, was gleich folgen wird?“ mit einem Seufzen entfuhr Mephisto ein „Ja“. Amaimon sprang übers Bett, nahm mit seiner linken Hand Mephistos Kopf, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn. Es war ihm egal wie sich Mephisto fühlte, Hauptsache er bekommt später noch mehr Blut.

„Blut….Blut…Dieser süße Leckerbissen. Wie lange muss ich ihn denn noch küssen, bevor ich wieder etwas bekomme?“ „Du.. Mephisto krieg ich vielleicht noch einen kleinen Schluck?“ Amaimon sah ihn von unten mit großen Augen an. „Hach.. Nur noch Einen.“ Amaimon blitzten die Augen vor Freude. Er schnappte sich Mephistos Hand und nahm einen großen Schluck. Seine Pupillen weiteten sich und er leckte sich die Lippen. Seine rechte Hand glitt langsam zu Mephistos Hemd und knöpfte es Knopf für Knopf auf.

Ein Kuss ließ nicht lange warten und Amaimon küsste ihn erneut. Mephistos blanke Brust interessierte ihn nur reichlich wenig im Moment. Trotz allem nahm er seine linke Hand und tastete sich über Mephistos Brust auf seine Nippel zu. Als er einen entdeckte, nahm er die andere Hand dazu. Er umkreiste sie zu Anfangs mit seinen Zeigefingern. Das Resultat war dass sie sich aufstellten. Er machte weiter indem er seine Zeigefinger senkrecht zu ihnen stellte und bewegte sie vor und zurück, um mit ihnen spielen zu können. Amaimon entfernte sich nun von Mephistos Lippen und ging langsam mit Küssen hinterlassend hinab zu seiner Brust. Amaimons Zunge beschäftigte sich zu erst mit dem linken. Seine nasse Zunge zog Kreise und oder leckte an ihm. Genau das gleiche tat er auch beim Rechten. Er wiederholte diese Züge ein paar Mal und sah dann erst als er fertig war wieder nach oben in Mephistos Gesicht, welches ihn mit einem gläsernen Blick ansah. Amaimon machte sich nichts draus. Er küsste Mephisto wieder einmal und begann seine Hände in Richtung Hose zu steuern. Er öffnete sie und nahm Mephistos großes Stück heraus. Er nahm den Penis in die Hand und machte von Hinten nach Vorn gehende Bewegungen mit diesem. Er wurde immer steifer. Mephisto löste sich von Amaimons Kuss, um ein Stöhnen von sich geben zu können. Amaimon ließ sich nicht erschrecken und hörte nicht auf. Er küsste Mephisto wieder, war aber jetzt mit der anderen Hand, damit beschäftigt sich selbst das Hemd auf zu knöpfen. Er hörte kurz auf Mephisto einen Runter zu holen, um sich seine gesamte Kleidung aus zu ziehen.

Nun stand er völlig nackt vor Mephisto, ließ sich aber nicht davon stören und küsste, sowie holte ihm weiter einen Runter.

Er hörte auf und entfernte sich von Mephisto und beugte sich über sein Bett, sodass sein Arsch ausgestreckt war. Mephisto folgte ihm während er sein Glied in der Hand hielt. Er stand hinter Amaimon und griff nach seinen Armen. Er drehte ihn auf den Rücken. Amaimon musste in sein Gesicht sehen und erkannte wie sorgenerfüllt es war. „Hör auf damit, es reicht das bist nicht du.“ „Aber Mephisto das ist doch dein Wunsch.“ Amaimon befreite sich mit einem Arm aus Mephistos Griff und legte seine Hand auf Mephistos Wange. „Lass es uns tun. Es gibt nichts schöneres das wird uns eine Menge Spaß machen. UND NUN FICK MICH ENDLICH DU SCHLAPPSCHWANZ!!“

Ein klatschendes Geräusche ertönte und Mephistos Hand lag rechts oben in der Luft. Amaimons Wange war rot und sein Kopf war nach rechts geneigt. Ein geschockter Blick lag in seiner Miene.

„Was fällt dir ein du kleine Nutte. Was soll der Scheiß. Du wolltest es die ganze Zeit jetzt darfst du es und behandelst mich jetzt wie Dreck !!!!!!! “ Amaimon schrie um sich und schubste Mephisto von sich, um sich auf zurichten. Er bewegte sich dann sofort auf Mephisto zu. Seine Schneidezähne verlängerten sich und er knirschte mit den Zähnen.
 

„Dunkelheit warum ist sie um mich herum? Warum bin ich überhaupt nackt und warum zur Hölle schwebe ich?!“ Amaimon richtete sich auf und musterte sich selbst sowie die Umgebung. Es war eigentlich einfach nur das reine Nichts.

Ein schwarzes Quadrat erschien über Amaimon, in welchem sich Mephisto befand, dieser sah auf Amaimon herab. „Hey, mein geiler Hecht, dass war doch nur Spaß. Lass es uns doch nochmal probieren, mit einem kleinen Schlückchen Blut wird es mir wieder besser gehen.“ Amaimon lächelte ihn charmant an. „Ja… was das betrifft, du bleibst fürs erste hier bis du dich beruhigt hast.“ „WILLST DU MICH VERARSCHEN?! DU VERFICKTER MISTKERL!! LASS MICH HIER RAUS, SODASS ICH DICH AUSSAUGEN KANN!“ „Ja, ja schrei soviel du willst niemand kann dich hier hören. Schon vergessen ich bin der Herr von Raum und Zeit. Also ich geh dann jetzt Arbeiten, wir sehen uns.“ Mephistos Stimme klang kalt mit einem kleinen Unterton von Enttäuschung. Das Quadrat wurde immer kleiner, sodass es sich schloss und Mephisto verschwand. „Na klar, wenn es schwer wird rennt ihr typen doch immer zu EUREN HUREN!“ Schrie Amaimon noch immer nach Oben, obwohl das Quadrat nicht mehr da war.

„Oh man was hab ich bloß gemacht, sodass ich hier hinein geraten bin? Es ist alles so schrecklich. Vielleicht sollte ich wieder nach Gehenna zurück kehren. Warum mach ich mich überhaupt deswegen so verrückt? Ich will doch gar Nichts von ihm…. Oder etwa doch?“ Er saß mit dem Hintern auf dem Boden, zog seine Knie an sich heran und senkte den Kopf. Seine Gedanken spielten verrück und der Raum war die perfekte Spielwiese um sich aus zu schreien. „Stimmt ich sollte nicht in Trübsal verfallen. Was dieser Schmarotzer schafft, das kann ich auch!!!!!“ Das letzte Wort brüllte er förmlich heraus. Er schrie und schrie. Es sollte alles raus, der ganze Frust. Keiner weiß wie lange er die Luft anhalten kann, aber Amaimon schien nicht auf zu hören. Doch er hustete plötzlich, weshalb er abrupt aufhörte. Das schreien schien ihn so angestrengt zu haben das er keuchen musste, er fiel auf die Knie, dann stützte er sich mit seinen Händen ab und erbrach eine rot-schwarze Flüssigkeit. Die Ohnmacht packte ihn und zog ihn zu sich.

„Wärme? Woher kommt diese? Sie ist so angenehm und kribbelt wohlig schön. Ich könnte die ganze Zeit bei ihr liegen“ Amaimon schmiegte sich an die Quelle, welche das wohlig weiche Gefühl entfesselte oder besaß. Er öffnete langsam seine Augen und sah vor sich einen Mephisto mit besorgtem Blick. Amaimon erschrak nur und bevor es sich aus dessen Arme befreien konnte, war der Dämon mit lila Haaren erstaunlich nah an Gesicht gekommen. Ohne abzuwarten was noch kommen würde, bekam Amaimon eine Kopfnuss verpasst. „ Verdammt, was ist denn dein Problem in letzter Zeit? Zunächst hattest du zu viel Blut, ein Dämon sollte keine anderen trinken oder essen. Und was fällt dir ein mich so zu ignorieren.“ Entgegnete dieser mit fester fast schon wütender Stimme. Mephistos Gesicht entfernte sich wieder, dafür umschlossen seine beiden Handflächen Amaimons Wangen und zogen sein Gesicht an seins heran. Er sah ihm tief in die Augen, wie als wolle er das Amaimon diesen Blick und das was gleich folgt niemals vergessen sollen. „ Du darfst nicht so gemein zu mir sein. Du bedeutest mir zu viel und sobald du gehen würdest wäre alles grau, denn deine Augen würden die ganzen Farben meines Lebens mitnehmen.“ Bevor Amaimon antworten konnte, waren seine Lippen von einer anderen Macht verschlossen worden.

Dieser Kuss war anderes, als die normalerweise leidenschaftlichen welche alles knistern lassen, aber dieser war sanft und mit Mephistos ganzen Gefühlen gefüllt. Er war kurz und sinnlich. Von beiden Männern waren die Augen geschlossen, aber aus Amaimons seinen floss Wasser hinunter.

Ihre Lippen entfernten sich und ihre Augen öffneten sich wieder. Amaimon war fassungslos und starrte Mephisto nur mit offenem Mund sowie aufgerissenen Augen an.

Er stand auf und bewegte den einen Fuß vorwärts, als dieser sich mit dem Boden in Berührung setzte, sackte er augenblicklich wieder auf den Boden ein. „Keine Sorge ich möchte dir nur Helfen.“ Mephisto stand auf, griff Amaimons Knie, stützte seinen Rücken mit der rechten Hand ab und hob ihn an. Die beiden sahen aus, wie ein frisch vermähltes Ehepaar, welche über die Türschwelle ihres neuen Heimes traten. Amaimons Gesicht errötete sich. Mephisto tat so als würde er es nicht merken, musste aber trotz allem grinsen. Er brachte Amaimon in sein Zimmer und legte ihn auf sein Bett. Er deckte ihn zu. „Denk bitte noch einmal reichlich nach wie es mit uns weiter gehen soll. Ich bitte dich mein Dämon.“ Mephisto erwähnte dies, als er Amaimon noch einmal tief in die Augen sah und ihm einen Kuss auf die Stirn gab. Danach machte er das Licht aus und schloss die Tür beim hinausgehen.

Amaimon saß noch immer mit gerötetem Gesicht aufrecht auf seinem Bett und sah auf seine Hände. Sie zitterten..

„FUCK“

Der Morgen war gekommen. Amaimon wollte am liebsten gar nicht erst aus seinem Zimmer kommen, aber sein Magen musste ihn ja unbedingt daran erinnern, dass er Hunger hat. Amaimon schlich auf leisen Füßen zur Küche. Er nahm sich sein Lieblings Müsli aus dem Schrank und bereitete alles vor. Mephisto kam mit verwuschelten Haaren in die Küche gestapft. Unter seinen Augen waren Augenringe, sein Gesicht welches normalerweise ein knuffiges Lächeln Amaimon schenkte, hatte nicht das geringste Interesse sich Amaimon zu zuwenden. Ein kleiner Stich bohrte sich in dessen Herz. Mephisto stank erbärmlich nach Alkohol, was Amaimon zwar Anziehend fand, dennoch hatte er noch immer keine Antwort für ihn, weshalb er sich zurück halten musste. Als Amaimon mit Frühstücken fertig war, rannte er sofort zur Tür hinaus.

„Man das war heute Morgen ja richtig mies. Erst beachtet er mich nicht, obwohl er mich immer so herzerwärmend anlächelt. Das war so gemein und hat geschmerzt. Und dann erst der betöhrende Duft von Alkohol. Also ich mein er ist normalerweise mega nett zu mir. Er ist witzig und gut gelaunt. Er ist stark und ich kenn ihn schon lang. Sein Lächeln ist super. Er gibt mir das Gefühl das ich wichtig bin. Ich bin glücklich, wenn ich mit ihm zusammen bin. Durch meinen Körper durchströmt dann ein warmes sanftes Gefühl. Vielleicht …… Oh man ich hab keine Ahnung, ob ich mich wirklich auf ihn einlassen sollte? Was soll das?! Wieso mach ich mir solche Gedanken drüber? Ich bin ein Dämon, ich habe vor nichts Angst und wenn er mich unbedingt will soll er mich kriegen!!!.“ Mit dem Satz sprang er vom höchsten Baum des Parks direkt auf ein kleines Kind. Er landete auf dessen Rücken und vernahm ein knackendes Geräusch, welches ihn aber nicht weiter interessierte, deshalb machte er sich auf den nach Hause Weg.

Durch die Tür geschritten sah er kein Anzeichen von Mephisto. „Seltsam…Ich hätte nicht erwartet, dass er in dem Aufzug zur Akademie gegangen wäre..“ Aber als er genauer hinhörte vernahm er Geräusche aus dem Badezimmer. Er ging direkt auf die Tür zu, stand ihr nun gegenüber und hatte die Hand schon am Griff. „Nun gibt es kein Zurück mehr… oder vielleicht doch? Ich mein dahinten ist die Haustür ich könnte auch einfach wieder abhauen….. Nein, Nein ich bin viel zu lange weg gelaufen und hab ihm wehgetan.“ Mit ernstem Gesichtsausdruck schlug er die Tür und schrie: „Wenn du mich unbedingt haben willst akzeptiere ich es und werde so gut es dir das gleiche was du mir gibst zurück geben!“ Der ernste Ausdruck verschwand so schnell wie sich die röte in seinem Gesicht verteilte. Mit weit aufgerissenen Augen sowie Mund schaute er Mephisto an. Dieser stand nackt vor ihm. Sein Handtuch benutzte er in diesem Moment um seine Haare zu trocknen.

„Weißt du vielleicht sollte ich zurück in die Hölle.“ Mit dieser Aussage und einer Drehung um 180 Grad wollte Amaimon wieder aus dem Bad verschwinden. Doch bevor er einen Fuß hinaus setzten konnte, griff eine Hand nach seinem Handgelenk und zog ihn nach Hinten. Und bevor er sich versah war sein Rücken zur Wand gekehrt und ein großer Kerl versperrte ihn die Wege nach links und rechts mit seinen Armen. Amaimon zwang sich nach unten zu sehen, weil er im Moment nicht in sein Gesicht sehen will, aber der untere Part ist auch nicht unbedingt besser, denn dort sah ihn etwas anderes dafür an. Ein Finger hob Amaimons Kinn an, was zur Folge hatte das sanfte Lippen die seine berührten.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2014-07-28T08:42:40+00:00 28.07.2014 10:42
Wow hört sich super an :D
Ich bin gespannt wie es weiter geht *_* möchte unbedingt weiter lesen :)
Die Kapitel sind großartig ^.^


Zurück