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Gefängnisliebe

ZoSan
von

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121 Tage [6] Zoro

Direktor Kuzan hatte dafür gesorgt, dass Sanji weiterhin in der Küche arbeitete. Obwohl Spandam ihn zusammen geschlagen und gedroht hatte, er würde es wieder tun, würde Sanji noch weiterhin Koch spielen, blieb der Blonde in der Küche und kommandierte die Kantinenköche herum, die mittlerweile wohl sogar auf ihn hörten. Das Essen war wieder lecker und er bekam von vielen Gefangenen Komplimente als er sich mit einem Tablett zu Zoro an den Tisch setzte. Noch immer zierten blaue Flecken Sanjis Gesicht und er durfte sich nicht allzu viel bewegen. Auf die Frage hin, was mit ihm geschehen war, antwortete Sanji stets, dass ein Mann seine Geheimnisse haben müsste. Heute Morgen hatte Smoker ihn dafür gelobt, dass er sich nicht unterkriegen ließ und ihm dafür so heftig auf die Schulter geklopft, dass Sanji das Gesicht vor Schmerzen verzerrt hatte. Nun saß er mit Zoro an einem Tisch und sie aßen knackiges Gemüse und gut durchgebratenes Fleisch.

„Wusstest du, dass viele der Vorräte schon abgelaufen sind?“, fragte Sanji, dessen sichtbares Auge mittlerweile nicht mehr zugeschwollen war, sondern nur noch von einem dunklen Rand geziert wurde. „Das ist der Hammer. Die Köche achten jetzt aber viel mehr darauf, was sie euch servieren.“

„Du hast sie im Griff“, stellte Zoro mit einem müden Lächeln fest. Er fragte sich, was Sanji wegen des Kuss durch den Kopf ging. Ob er daran überhaupt dachte? Momentan schien es, als wäre das niemals passiert. Zumindest ging Sanji so mit ihm um. Wenn Zoro ihn darauf ansprechen würde, würde Sanji sicherlich dunkelrot anlaufen und ihn beleidigen. Er hatte es sich einfach nicht verkneifen können. Je mehr Zeit sie miteinander verbrachten desto stärker wurde Zoros Sehnsucht ihn richtig zu küssen und mit ihm zu schlafen. Aber Sanji hatte eine feste Freundin, das hatte er ihm schon erzählt.

„Ach ja, ich hatte vergessen dir zu erzählen, dass Spandam angeordnet hat dich in eine Zwangsjacke zu stecken und dir nichts zum Essen und Trinken zu bringen“, sagte Sanji mit gedämpfter Stimme. „Direktor Kuzan hat gesagt, das wäre keine ihrer gängigen Bestrafungen, das hat der Kerl sich einfach nur ausgedacht. Und er war so viele Wochen weg, weil Kuzan ihn in dieser Zeit suspendiert hatte. Er ist wohl schon vorher durch so ein Verhalten aufgefallen.“

„Und trotzdem arbeitet er noch hier?“, wunderte sich Zoro, versuchte die Wut in sich herunter zu schlucken. Einmal mehr brannte auf seiner Zunge das Verlangen nach Alkohol. Am liebsten richtig Starken, der einem im Rachen brannte und einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Bei dem man nach wenigen Schlucken das Gefühl hatte in Watte gehüllt zu sein und ein wenig zu schweben. Im Gefängnis würde er keinen Alkohol auftreiben können. In letzter Zeit war es ihm schwerer gefallen das Essen herunter zu würgen. Er brauchte so dringen was Hochprozentiges zum Trinken... Das Verlangen danach verstärkte seine Wut nur noch mehr.

„Ja, total seltsam“, murmelte Sanji. „Ist eigentlich alles klar mit dir? Du siehst total blass aus. Hat dir dieser Schockraum so zugesetzt?“

„Nein!“, entfuhr es Zoro säuerlich. Das war nur die halbe Wahrheit. Eigentlich hatten ihm diese zwei Tage extrem zu gesetzt. Seine Zunge war angeschwollen und klebrig vor Durst, in seinem Magen ein hohles Loch und seine Arme hatten ständig Krämpfe, weil sie so eng an seinen Körper gebunden waren. Keinen Zentimeter konnte er sich bewegen. Nur dort liegen und die weiße Decke anstarren. Das Licht ging nicht aus, deswegen konnte er unmöglich sagen, wann Tag und Nacht war und es dauerte nicht lange, da hatte er das Zeitgefühl verloren. Am Ende kam es ihm länger vor als zwei Tage. Als sie ihn zurück in seine Zelle brachten, hatte er sich zuerst einmal in die Toilette übergeben. Er wollte nie wieder in diese Schockräume, es machte ihn wütend, dass er dort gewesen war. Und sein Hass auf Spandam wuchs ständig. Jeden Tag schrie er einen Insassen zusammen, jeden Tag drohte er jemandem, es war nur eine Frage der Zeit bis er sich wieder jemanden raus suchte, um ihn zusammen zu schlagen.

Als Zoro auf Sanjis Frage nicht weiter einging, nahm dieser es einfach schweigend hin. Wenige Minuten später begannen die Ersten ihre Tabletts zurück zu bringen, auch Zoro und Sanji waren mit Essen fertig. Da der Koch mit dem Rücken zum Eingang saß, sah er nicht, dass Spandam die Kantine betreten hatte und den Gang entlang schritt. Seine Hände hatte er hinter dem Rücken gefaltet und sein Blick glitt über die Insassen. Als er nur wenige Schritte von ihrem Tisch entfernt war und Zoro ihn aus düsteren Augen heraus anblickte, stand Sanji mit seinem Tablett in der Hand auf. Ehe Zoro ihn aufhalten konnte, wandte sich Sanji um und stand Spandam direkt gegenüber, der nicht lange zögerten. Hart schlug er mit der Faust auf das Tablett, das sogleich aus Sanjis Händen fiel und scheppernd auf dem Boden landete. Das Besteck flog zur Seite, ebenso wie die leere Packung Apfelsaft und ein paar übrig gebliebene kleine Möhren. Ein Grinsen bildete sich auf Spandams Lippen.

„Oh Entschuldigung“, säuselte er. „Ich habe dich gar nicht gesehen.“

Zoro biss die Zähne fest zusammen und musste schwer ein- und ausatmen um seine Wut unter Kontrolle zu halten. Sanjis Hals war dunkelrot angelaufen.

„Kein Problem“, presste er hervor und kniete sich langsam hin, um das Tablett auf zu heben. Da griff Spandam an den Nebentisch nach dem angebrochenen Apfelsaft eines anderen Gefangenen und leerte die Packung über Sanji aus. Der Koch blieb regungslos bis der letzte Tropfen seine Kopfhaut berührte und über sein Gesicht floss, dann sammelte er das Besteck ein, legte es auf das Tablett und stand auf, als wäre nichts weiter geschehen.

„Du bist schmutzig“, sagte Spandam. „Schade, dass dein Stock erst morgen Abend duschen gehen darf.“

Sanji sah aus als würde er jeden Augenblick explodieren. Sein Blick fixierte Spandams Brust und das Tablett zitterte in seinen Händen. Er nickte nur und wollte am Mann vorbei gehen, doch Spandam hielt ihn mit einer Hand auf. In der Kantine war es still geworden. Alle Blicke lagen auf den Beiden, selbst die Köche, die an der Theke das Essen verteilten, schauten angespannt zu.

„Ich habe nicht gesagt, dass du gehen darfst, Ratte“, sagte Spandam mit einem milden Lächeln auf den Lippen. „Da ist noch Essen übrig... du kochst es doch so gerne, wäre schade es wegzuwerfen. Soll ich dir vielleicht die Reste in dein Maul stopfen? Alle gleichzeitig, so etwas mache ich gerne, dann sehen wir mal, wie toll du dein Essen noch findest, wenn es dir im Hals stecken bleibt. Sollen wir das mal ausprobieren? Hm?“

Sanji schüttelte den Kopf, seine Finger griffen fester um das Tablett und Zoro verbog die Gabel, die er in der rechten Hand hielt, so sehr ballte er sie zu einer Faust.

„Nicht? Na gut, dann hat dir dein Freund sicher von den Schockräumen erzählt. Ein paar Tage dort drin ohne Essen, wollen wir lieber das ausprobieren?“ Sanji schüttelte wieder den Kopf. „Auch das nicht? Was dann? Was kann ich machen, damit die Ratte endlich aufhört, in der Küche zu arbeiten?“ Als Spandam eine Hand ausstreckte und über Sanjis blondes Pony strich, riss bei Zoro der Geduldsfaden.

Mit einem Mal war er auf den Beinen, musste nur einen Schritt vor machen und Sanji zur Seite stoßen. Erschrocken blickte der Koch ihn an, wie er die rechte Faust hob und Spandam damit einen kräftigen Schlag ins überraschte Gesicht verpasste. Ein Aufschrei und lautes Raunen ging durch die Kantine, die Hälfte der Insassen sprang auf die Beine und mehrere Wärter stürzten sich zu ihnen. Zwei von ihnen zerrten Zoro von Spandam weg, der sich heulend das blutige Gesicht hielt. Mit einem präzisen Schlag hatte Zoro ihm die Nase gebrochen.

„FASS SANJI NIE WIEDER AN!“, brüllte Zoro, während die Wärter ihn aus der Kantine zerrten und die Insassen in lauten Jubel ausbrachen.
 

Für den Rest des Tages musste Zoro in seiner Zelle bleiben. Erstaunlicherweise hatte Spandam bisher nichts unternommen, dabei hatte er fest damit gerechnet wieder in einem Schockraum landen zu müssen. Nachdem er in der Zelle einen Wutausbruch hatte, seine Faust immer und immer wieder gegen die Wand schlug und eine Stange an seinem Bett mit einem kräftigen Tritt verbog, war ihm der erschreckende Gedanke gekommen, dass er Sanji statt ihm bestrafte. Schließlich hatte Zoro am Ende gebrüllt, dass Spandam Sanji nie wieder anfassen sollte. Das war dumm von ihm. So, so dumm. Stöhnend setzte sich Zoro auf sein Bett, vergrub das Gesicht in seinen Händen und spürte den Herzschlag gegen seine Schädeldecke pochen. Er hätte am Ende rufen sollen, dass dies die Heimzahlung für die Unterstellung und die Bestrafung gewesen war. Er konnte nur hoffen, dass sie Sanji nichts angetan haben. Bis zum Abend zogen sich die Stunden wie Kaugummi bis endlich die Zellentür aufging und sein Mitbewohner herein kam. Mit einem Mal war Zoro auf den Beinen und blickte ihn erwartungsvoll an. Es waren keine neuen Wunden hinzu bekommen, Sanji sah nicht aus als ob er Schmerzen hätte, ein paar seiner Haarsträhnen waren wegen des Apfelsaft miteinander verklebt und er sah so schlecht gelaunt aus, wie es nur irgend möglich war.

„Warum?“, war alles, was er fragte, als die Tür hinter ihm wieder ins Schloss fiel und sie in die Stille der Gefangenschaft gehüllt wurden.

„Weil der Kerl mich zur Weißglut getrieben hat“, antwortete Zoro wahrheitsgemäß.

„Du warst es, der mir gesagt hat, ich soll mich nicht mit ihm anlegen“, erinnerte Sanji gereizt. „Ich hätte ihm auch selbst eine runter hauen können, das hätte ich liebend gerne getan, aber ich habe mich unter allen Mühen zusammen gerissen, weil DU es mir so gesagt hast!“

„Seit wann hörst du denn auf mich, Heulsuse?“, knurrte Zoro und ballte seine Hände zu Fäusten. Von den Schlägen gegen die Wand schmerzten seine Knöchel, sie waren aufgerissen und bluteten leicht und sein Verlangen nach Alkohol war unerträglich stark geworden. Es machte ihn schrecklich nervös.

„Als ich es nicht getan habe, wurde ich zusammen geschlagen“, sagte Sanji wütend. „Und jetzt hast du Spandam eine runter gehauen, heute Nacht kommen sie und holen dich und dann bringt dich dieser Scheißkerl um.“

„Soll er es doch versuchen. Das schafft er ohnehin nicht“, entgegnete Zoro. „Mich haben diese Anstalten noch nie umgebracht.“

„Was für Anstalten?“, fragte Sanji verwirrt. Sein Blick traf die Wand an der etwas von Zoros Blut klebte, dort wo er seine Knöcheln aufgeschlagen hatte und er verdrehte die Augen. „Hast du hier drin randaliert?“

„Ich war wütend“, sagte Zoro. Er löste seine Fäuste und begann sich nervös die Hände zu reiben.

„Du zitterst“, stellte Sanji fest. „Sag mal... bist du irgendwie... drogenabhängig oder so etwas?“

„Nein“, antwortete Zoro scharf und etwas kleinlaut fügte er hinzu: „Alkohol.“

„Alkoholabhängig?“

„Nicht direkt, aber gerade... ich habe so ein Verlangen... es macht mich total nervös nichts trinken zu können. Ich habe meine Wut immer so runter geschluckt oder... andere Gefühle und jetzt geht hier so ein Chaos ab mit diesem Mistkerl und ich kann nichts trinken. Bei mir ist einfach eine Sicherung durchgebrannt als ich gesehen habe, wie er mit dir umgegangen ist. Als er dich berührt hat, ist mein Geduldsfaden einfach gerissen.“

„Erst als er mich berührt hat?“, fragte Sanji verwirrt und zupfte an einer klebrigen Strähne. „Nicht, als er mir den Apfelsaft übergeschüttet oder mich bedroht hat?“

Nein, ging es Zoro durch den Kopf. Erst als dieser Mistkerl deine Haare gestreichelt hat, als wäre er auf etwas aus. Wenn er wieder in einem Bett liegen müsste, mit dem Wissen, dass jemand in eben diesem Moment woanders vergewaltigt wurde... aber vielleicht dachte Zoro auch einfach zu weit. Spandam schien ein Sadist zu sein und kein Perversling. Vielleicht hatte seine Kindheit mit Kuina Zoro einfach zu sehr geprägt. Er sah beinahe hinter jedem Schatten einen Vergewaltiger.

„Ist auch nicht weiter wichtig“, winkte Zoro ab. Er wollte Sanji nicht unnötig in Panik versetzen. „Wenn er mich bisher nicht sonst wohin gebracht hat, wird er wohl heute Nacht kommen.“

„Wahrscheinlich kommen wieder zwei Wärter und holen dich“, überlegte Sanji und ging in der Zelle auf und ab. „Wenn wir gemeinsam gegen sie kämpfen, schaffen sie das vielleicht nicht.“

„Die haben Schlagstöcke“, erinnerte Zoro ihn. „Und ich will dich da nicht mit hinein ziehen.“

„Hör auf mich zu beschützen!“, fauchte Sanji und blieb vor ihm stehen. „Es ist meine Schuld, dass du Ärger mit Spandam hast, nur wegen mir hast du ihm eine runter gehauen. Also lass mich dir gefälligst helfen!“

Wie gerne würde ich dich küssen. Warum ging das Zoro ausgerechnet jetzt durch den Kopf? Er hatte wirklich größere Probleme, aber an Sanji gefielen ihm sogar seine kleinen Wutausbrüche. Selbst mit den blauen Flecken im Gesicht sah er noch gut aus. Zoro musste sich beherrschen, um nicht aufzuspringen und seine Lippen mit Sanjis zu versiegeln. Stattdessen krallte er die Finger in sein Laken hinein.

„Ich denke nicht, dass es sich verhindern lässt“, sagte er ernst. „Egal, was wir machen.“

Sanji wusste, dass er Recht hatte, das konnte Zoro ihm in den Augen ablesen. Aber akzeptieren wollte er es nicht. Bis das Licht schließlich ausging, diskutierten sie noch und fingen beinahe an sich wieder richtig zu streiten. Und dann bestand die Zeit nur aus Warten... Zoro würde es niemals zugeben, doch er war nervös. Er konnte kaum im Bett liegen bleiben, seine Füße zuckten unablässig und seine Unterlippe hatte er sich schon blutig gekaut. Von den drei Einrichtungen vorher, kannte er es schon geprügelt und gedemütigt zu werden, er sollte deswegen nicht mehr nervös sein! Und Angst brauchte er auch keine zu haben, nicht vor so einem Schwachkopf wie Spandam!

Zäh zog sich die Zeit bis er hörte, wie ihre Zellentür aufging. Trüb fiel das Licht des Flurs in den Raum hinein und erhellte ein wenig Sanjis Silhouette, der sich im Bett aufrichtete. Zoro spürte wie ihn zwei Wärter aus seinem Bett zerrten. Mit aller Gewalt wehrte er sich gegen sie, stieß einen von ihnen erfolgreich weg, der daraufhin beinahe auf Sanji stürzte, wäre dieser nicht rechtzeitig vom Bett aufgesprungen.

„Lasst mich los!“, brüllte Zoro und riss an den Armen des Wärters, der ihn noch festhielt. Als der Zweite sich wieder auf ihn stürzen wollte, ging Sanji dazwischen und verpasste ihm einen ordentlichen Tritt in die Kniekehle. Sofort ging der Wärter mit einem lauten Keuchen zu Boden.

„Sanji, halt dich da raus!“, rief Zoro.

„Vergiss es!“, entgegnete der Koch. In der trüben Dunkelheit war es schwierig mehr zu sehen als die Silhouetten der Anwesenden, während sie sich einen heftigen Kampf lieferten. Als es schon so aussah, als würden Zoro und Sanji gewinnen, nahm ein Wärter den Blondschopf von hinten in die Mangel. Dabei benutzte er seinen Schlagstock, um damit Sanjis Hals ab zu klemmen. Er zog so fest zu, dass Zoro Sanji nur noch röcheln hörte.

„Lasst ihn“, keuchte Zoro.

„Dann komm brav mit uns mit“, knurrte der Wärter, der gleich neben ihm stand. Sanji zappelte und versuchte sich zu befreien, doch es war vergebens. Verbittert biss sich Zoro auf seine blutige Unterlippe und legte die Hände hinter seinen Rücken. Sogleich legte ihm der Wärter Handschellen an. Erst als er Zoro aus der Zelle geführt hatte, wurde Sanji los gelassen und fiel hustend und nach Luft ringend auf die Knie. Wenn er Sanji beschützen wollte, musste er wohl jede Prügel über sich ergehen lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Lyrael_White
2014-05-12T10:32:22+00:00 12.05.2014 12:32
Spandam schaufelt weiter fleissig sein eigenes Grab. Sein Glück das die beiden Hitzköpfe so eine kurze Lunte haben und sich leicht provozieren lassen. Kann mir vorstellem dem Sack geht dabei einer ab.
Widerlich.
Wird Zeit, das Kuzan aufräumt, sonst könnte es passieren, das da nichts mehr übrig ist, das noch geräumt werden kann.
Antwort von:  Hushpuppy
12.05.2014 13:40
Danke für den Review. :)
Ach je... es dauert noch bis da mal einer aufräumt, aber ich will ja nichts spoilern! Wird auf jeden Fall noch krasser werden als ohnehin schon.

LG Suki
Antwort von:  Lyrael_White
12.05.2014 14:14
Solange mir keiner der beiden weg stirbt, kann ich mit den meisten Sachen leben.
;)
Von:  jack-pictures
2014-05-11T08:47:06+00:00 11.05.2014 10:47
Ich könnte jetzt Fragen stellen wie "Hat Spandam nicht auch mal frei, dass der nachts immer arbeitet?"
Aber das würde zu nichts führen und insgeheim bin ich auch neugierig, ob Zorro still hält oder mal so richtig auf den Putz haut.
Antwort von:  Hushpuppy
11.05.2014 11:46
Nein, Spandam LEBT dort :D
Aber du kannst dir das auch so vorstellen:
SPANDAMS DIENSTPLAN
Mo: 7:00 - 17:00 (inkl. Mittagspause) -> 12:00 "Ich habe heute ja noch gar niemanden gedemütigt oder bedroht... hmmm AH, den da bedrohe ich jetzt" Zoro haut ihm eine runter -> "Ich komme heute Nacht noch mal wieder und zahl es ihm heim!" (Außerhalb seiner eigentlichen Arbeitszeit)
So könnte es z.B. ablaufen oder er hat auch mal tatsächlich Nachtschicht, was durchaus vorkommen kann, denke ich :D
Wie dem auch sei, danke für den Review!
Antwort von:  jack-pictures
12.05.2014 18:47
Gut, das ist einleuchtend.
So unter dem Vorwand, noch was vergessen zu haben, wieder zurück kommen.
Von:  Pearce
2014-05-10T14:32:43+00:00 10.05.2014 16:32
Jetzt wird Zorro auch noch verprügelt? Oder Schlimmeres? ÓAÒ Wieso?! ...ach ja, genau xD
Njaa :X Jedenfalls konnt' ich mir die Szene, wo Zorro aus dem Raum geschliffen wird, richtig gut vorstellen :3 Mit Wutadern und vor Wut rotem Kopf...haach...
Aber Spandam ÒÓ ich hasse den Typen >__>
Bleibt nur zu hoffn, dass Zorro den Typen richtig vermöbelt! *^*

LG! ... 8D
Antwort von:  Hushpuppy
10.05.2014 17:28
Danke für den Review. :)
Hmm... wird schwierig. Schließlich steht Zoro vor dem gleichen Problem wie Sanji: Spandam stellt sich ihm nicht alleine in den Weg, sondern mit ein paar Wärtern, die ihn festhalten und so... Aber dazu dann alles im nächsten Kap :D

LG Suki
Von:  MC-T
2014-05-10T12:52:45+00:00 10.05.2014 14:52
O___O
geschockt bis zum geht nicht mehr!

Wieso muss ich an ganz schlimmes denken!? ich will dazwischen gehen! Spandam in seine nicht vorhandnen Eier treten und definitiv meine böse Ader raus lassen!! den würde ich am Liebsten *gedanken zensiert*...jetzt wisst ihr was ich meine...^^"
weiter so! ich liebe deine story!
Zorro du dämlicher holzkopf! Du tust dass wiel diu sanji magst! Ein bisschen mehr als normal!

lg MCT


Antwort von:  Hushpuppy
10.05.2014 17:27
Danke für den Review. :D
Spandam ist halt alles zuzutrauen, deswegen musst du an ganz Schlimmes denken. Mal sehen, ob das dabei ist, was mit Zoro im Endeffekt passiert...
Freut mich, dass dir meine Story so gut gefällt!
LG Suki
Von:  Dragon1
2014-05-10T12:30:48+00:00 10.05.2014 14:30
*durchatme*
Deine kapitel reißen mich immer dermaßen mit... richtig krass. Konnte die Augen nicht abwenden und habe nur gelesen und mitgefiebert.
Argh.. dieser Spandam.. krankes Arschloch. Aber es ist schließlich nicht gerade selten, dass Menschen die Macht haben diese auch auszunutzen wissen.
Hab aber irgendwie dennoch das Gefühl, dass da jetzt noch mehr kommt. Da Spandam ja nun weiß, dass Zoro Sanji beschützen will, wird er sicherlich beiden einen Strick daraus drehen.
Bin mir aber nicht sicher, ob Zoro schweigen wird, falls er - wie Sanji zuvor - verprügelt wird. Immerhin hat er Sanji ja auch gedrängt sich dem Direktor anzuvertrauen.
Hach... bin auf alle Fälle schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel gespannt!!
Lass uns bitte nicht zu lange warten. Hab mir schon alle Fingernägel abgekaut ;P
Antwort von:  Hushpuppy
10.05.2014 14:42
Danke für den Review. :)
Wahrscheinlich dauert es wieder so vier bis fünf Tage bis ich das nächste Kapitel hochladen werde. Freut mich auf jeden Fall, dass es dir so gut gefällt! :D
Von:  Agust_D
2014-05-10T10:22:41+00:00 10.05.2014 12:22
Hallo ^^
.....
.......
........... NEIN! Ò.Ó Das kann ja wohl nicht wahr sein! Kuzan muss irgendwas machen! Ich hasse Spandam! Habe ich das schonmal erwähnt?

Sehr gut geschrieben mal wieder x3
Freu mich schon auf's nächste ;D

LG Jenny
Antwort von:  Hushpuppy
10.05.2014 12:30
Ja, ich glaube das ein oder andere Mal hast du erwähnt, dass du Spandam nicht leiden kannst ;)
Danke den Review!
Von:  Maire
2014-05-10T10:06:27+00:00 10.05.2014 12:06
Immre mitten in die fressen rein *hust* ja zorro zeigs ihm
...oh man..ich weiß nicht was ich sagen soll, dumme dumme dumme wärter, denen sollten die schlagstöcke weggenommen werden. Arme Zorro, armer Sanji.... und irgendwie finde ich den gedanken von Zorro ja..keine ahnung süß, aber das is ja auch so ne aufopferung von zorro für sanji und das..naja ist nicht so toll, wer weiß was Spandam nu mit dem armen kerle anstellt.
Lg

Antwort von:  Hushpuppy
10.05.2014 12:30
Ich weiß es *hüstelchen* Danke für den Review! :D


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