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Gefängnisliebe

ZoSan
von

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129 Tage [4] Zoro

Zoro konnte nicht mehr schlafen. Nervös ging er im Zimmer auf und ab, seine Augen hatten sich ein wenig an die Dunkelheit gewöhnt und nahmen die Betten und die Toilette als verschwommene Silhouette wahr. Wie hatte er auch nur für einen Moment glauben können, dass es hier anders ablief als im Jugendknast oder in der Anstalt oder im Waisenhaus? Er war schon zu oft in solchen Einrichtungen gewesen, um zu glauben, dass es dort nicht wenigstens eine Person gab, die ihre Machtposition gnadenlos ausnutzte. Zoro wusste nicht, wie lange er in der Zelle umher streifte wie ein gefangener Tiger. Dem Gefühl nach waren es Stunden gewesen, bis er sich auf seinem Bett nieder ließ und unruhig mit dem Fuß auf dem Boden tippte. Er spürte wie die Wut in ihm hoch kroch und seinen Hals zum Schwellen brachte. Aber warum machte es ihn so wütend? Eigentlich konnte ihm Sanji doch egal sein. Er hatte ihn gewarnt sich nicht mit Spandam anzulegen und er hatte es trotzdem getan. Natürlich war es nicht richtig, dass Spandam ihm die Küche verbieten wollte und ihn jetzt für etwas bestrafte, für das Sanji kaum etwas konnte, schließlich waren es die anderen Gefangenen gewesen, die Spandam zum Rückzug getrieben hatten. Trotzdem ging es Zoro nichts an. Ihm konnte Sanji egal. Er sollte ihm egal sein. Das versuchte er sich eine Weile lang einzureden, doch es funktionierte nicht. Er konnte es nicht bestreiten: Ihm war Sanji alles andere als egal. Am liebsten wäre er aus seiner Zelle ausgebrochen und hätte ihm geholfen. Egal, was Spandam gerade mit ihm anstellte, es konnte nichts Gutes sein. Irgendwann saß Zoro in die Ecke seines Bettes gedrängt, lehnte an der weißen Wand und hatte das Gesicht in den Händen vergraben. Seine Augen schmerzten vor Müdigkeit, doch er könnte keine Minuten Schlaf bekommen, wenn er sich jetzt hinlegen würde. Dessen war er sich bewusst. Gerade fühlte er sich an die Zeit im Waisenhaus erinnert, als er in seinem Bett gekauert hatte, mit dem Wissen darüber, dass in eben jenem Moment Kuina in einem anderen Zimmer vergewaltigt wurde. Dort hatte er sich ebenso hilflos gefühlt, aber nicht wütend, sondern mehr ängstlich. Damals hätte Zoro etwas unternehmen können, wäre er nur aufgestanden und in das Zimmer gelaufen, doch er hatte zu viel Angst vor dem Pfleger. Er hatte zu viel Angst vor allen Pflegern. Doch je älter wurde, desto weniger wurde die Angst und irgendwann war er dann auf diesen Pfleger los gegangen und hatte ihn ins Koma geprügelt. Dafür musste er dann einsitzen. Jetzt saß er wieder im Gefängnis, nur, weil er Kuina beschützt hatte. Als seine Gedanken vollkommen zu seiner besten Freundin abschweiften, wurde plötzlich die Tür zur Zelle geöffnet, gerade als das Licht anging. Sofort blickte Zoro auf und sah, wie die beiden Wärter Sanji hinein warfen. Der Junge fiel auf den Boden und blieb dort reglos liegen.

„In zwei Stunden ist Frühstück“, sagte einer der Wärter, dann schlossen sie die Tür wieder ab. Einige Augenblicke lang blieb Zoro auf seinem Bett sitzen und starrte mit angehaltenem Atem auf Sanji, der bäuchlings auf dem Boden lag, die Arme von sich ausgestreckt, als würde er nicht mehr leben. Nur ganz leicht konnte Zoro erkennen, dass er atmete. Vorsichtig schob sich der Grünschopf von seinem Bett und kniete sich neben den Koch. Als er dessen blonde Strähnen aus dem Gesicht strich, erkannte er, dass dieses völlig geschunden war. Sein Auge war zugeschwollen, seine Lippe aufgeplatzt und ein dunkler, rötlicher Fleck bildete sich auf seiner angeschwollenen Wange. Als Zoro die Wunde vorsichtig berührte, zuckte Sanji. Stöhnend zog er die Arme an sich heran und versuchte sich aufzustemmen, doch er brach sofort keuchend wieder zusammen.

„Dieser Bastard“, zischte Zoro, der das Gefühl hatte vor Wut jeden Augenblick platzen zu müssen. „Dieser widerliche Bastard.“

„Ich muss -“, japste Sanji. „Meine – Rippen – ich – kann – nicht – ich – muss – auf – Rücken -“

„Warte.“ Zoro fasste Sanji so sanft an wie es ihm nur möglich war, doch der Koch zuckte trotzdem vor Schmerzen zusammen. Vorsichtig drehte er ihn um, sodass Sanji nun auf dem Rücken lag und sein komplettes Gesicht offenbarte. Es sah schlimm aus. Doch scheinbar stand es um seinen Oberkörper schlimmer. Zoro konnte deutlich hören, wie ihm jeder Atemzug Schmerzen bereitete.

„Hey!“, rief Zoro laut und wandte sich zur Tür. „HEY! Wir brauchen einen Arzt! Er muss auf die Krankenstation!“ Doch niemand reagierte auf seine Rufe oder hörte sie überhaupt. Zoro biss sich auf die Unterlippe und blickte wieder zu Sanji, der die Augen fest geschlossen hatte und durch seinen leicht geöffneten Mund mühselig atmete.

„Geht schon, Marimo“, keuchte er. „Ich muss mich nur ausruhen.“

„Nein, das geht nicht“, knurrte Zoro. „Du brauchst ärztliche Hilfe.“

„Du machst dir ja doch Sorgen um mich.“ Sanji öffnete die Augen und lächelte, dabei zuckten seine Lippen als würde ihm sogar diese einfache Bewegung Schmerzen bereiten. Schnell verblasste das Lächeln wieder und er hustete ein wenig.

„Komm, ich helf dir aufs Bett...“ Zoro schob einen Arm unter Sanjis Schultern und den anderen unter seine Kniekehlen. Erneut zuckte der Koch unter den Berührungen zusammen, verzog sein Gesicht vor Schmerzen, während Zoro ihn hoch hob und auf seinem Bett ablegte. Sanji war schwerer als Zoro dachte, trotzdem konnte er ihn gut tragen. Sanft legte er ihn auf der Matratze ab.

„Wenn wir wenigstens fließendes Wasser hätten“, murmelte Zoro und schaute sich im Raum um. Alles, was sie hatten, waren die beiden Becher Wasser, die sie für die Nacht zum Trinken bekamen. Zoro sammelte Beide ein, zog dann sein Oberteil aus und riss vom unteren Teil ein gutes Stück ab. Dieses tauchte er ins Wasser und begann über Sanjis Gesicht zu tupfen, um die Wunden wenigstens etwas zu reinigen. Bei jeder Berührung zuckte der Koch, beschwerte sich jedoch nicht.

„Darf ich deinen Oberkörper sehen?“, fragte Zoro irgendwann.

„Ist nicht so muskulös wie deiner“, presste Sanji scherzhaft hervor.

„Ich will die Verletzungen sehen“, sagte Zoro, der momentan nicht für Scherze zu haben war. Als Sanji daraufhin nichts sagte, griff Zoro einfach nach seinem Shirt und begann es vorsichtig hoch zu ziehen. Der Koch wehrte sich nicht. Langsam schob Zoro es nach oben, soweit er konnte, sodass Sanjis kompletter Oberkörper frei lag. Es schien als würde Zoros Hals vor Wut zu doppelter Größe anschwellen. Der Oberkörper seines Mitbewohners war mit dunklen und roten Flecken übersät, besonders im Bereich der Rippen, wo es auch viele angeschwollene Stellen zu sehen gab. Als Zoro eine von diesen leicht mit den Fingern berührte, zuckte Sanji deutlich stärker zusammen als zuvor und schob seine Hand fort.

„Nicht.“

„Atmen tut weh, oder?“, fragte Zoro, versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen, doch seine Stimme bebte. Zur Antwort nickte Sanji.

„Er hat dir Rippen gebrochen“, stellte Zoro düster fest.

„Ich hab mich gewehrt“, erzählte Sanji leise. „Wenn ich mit ihm alleine gewesen wäre, hätte ich ihn fertig gemacht. Aber da waren zwei Wärter, die mich festgehalten haben, während Spandam auf mich eingetreten und eingeschlagen hat. Ich konnte nichts machen. Als er fertig war, konnte ich mich nicht mehr bewegen.“

„Hör auf zu reden“, sagte Zoro barsch. „Und wehe du fängst an zu heulen.“

„Ich heule nicht!“, entfuhr es Sanji ein wenig lauter.

„Gut so.“ Danach säuberte Zoro Sanjis Wunden schweigend. Schließlich ging die Tür zu ihrer Zelle auf und alle Insassen wurden über Funksprecher zum Frühstück gerufen. Mühselig wollte Sanji sich aufsetzen, doch kaum, da er seinen Oberkörper ein wenig krümmte, begann er vor Schmerzen zu stöhnen. Als Zoro ihm half, sich aufrecht hinzusetzen, entfuhr Sanji ein spitzer Schmerzensschrei und sofort ließ er sich wieder auf den Rücken fallen, das Gesicht verzogen. Zitternd berührte er mit den Fingerspitzen seine gebrochenen Rippen.

„Du musst auf die Krankenstation“, stellte Zoro fest. „Bleib liegen.“ In dem Moment in dem er aufstand, überkam ihm plötzlich ein seltsames Verlangen. Das Verlangen danach sich über den Blonden zu beugen und ihm einen beruhigenden Kuss auf die Stirn zu geben oder besser noch in die Haare. Zoro schluckte dieses Verlangen herunter und ging zur Tür. Er streckte den Kopf heraus, blickte den Gang rauf und runter und entdeckte recht schnell zwischen den Gefangenen, die zur Kantine schlenderten, einen Wärter.

„HEY!“, rief er laut und winkte. Der Wärter und andere Gefangene blickten ihn an. „Ich brauche hier Hilfe! Mein Mitbewohner muss dringend auf die Krankenstation!“ Sofort kam der Wärter zu ihm herüber, mit einer Hand umgriff er den Schlagstock, den jeder Wärter mit sich führte. Als er in der Zelle war und Sanji erkannte, zog er seinen Griff fester zu.

„Er hat sich Rippen gebrochen und kann nicht aufstehen“, erklärte Zoro. „Ich habe versucht, ihm so gut wie möglich zu helfen, aber meine Mittel sind ziemlich begrenzt. Er braucht richtige ärztliche Hilfe. Ich kann ihn auch tragen, Sie müssen mir nur sagen, wo die Krankenstation ist.“

TSCHAK! Ein brennender Schmerz durchfuhr Zoros Schläfe und ihm wurde schlagartig schwarz vor Augen. Betäubt von dem Schmerz taumelte er noch einen Moment, dann stolperte er über seine eigene Füße und ging zu Boden. Langsam entglitt er in die dunkle Obhut der Bewusstlosigkeit.
 

Flatternd öffnete Zoro seine Augenlider. Das Erste, was er wahr nahm, war das grelle Licht, das ihn umgab. Es brannte in seinen Augen. Nach und nach drang ein Pochen in seinen Kopf ein, besonders schmerzhaft und stark in seiner linken Schläfe. Das einzige Geräusch im Raum war ein helles Piepsen, das in seinen Ohren dröhnte und sie zu betäuben schien. Es dauerte seine Zeit bis Zoro sich erinnerte, dass der Wärter ihn mit seinem Schlagstock K.O. geschlagen hat. Dann erinnerte er sich an den verletzten Sanji. Der Name des Kochs ging ihm gebrochen über die Lippen. Er wollte aufstehen, merkte jedoch, dass er keine Arme mehr hatte. Einige Sekunden lang hatte er schon das Gefühl in Panik geraten zu müssen, dann kehrte er endlich in seine Umgebung ein und konnte seine Situation erfassen. Er hatte seine Arme noch. Sie waren mit einer gräulichen Zwangsjacke eng an seinen Körper gewickelt. Jede Bewegung wurde im Keim erstickt und ohne Arme konnte er unmöglich auf die Beine kommen. Er lag rücklings auf dem Boden, in einem engen, grell weißen Raum, dessen Licht von weißen Halogenlampen gespendet wurde. Um in herum herrschte absolute Stille, die nur durch seinen schweren Atem unterbrochen wurde. War er jetzt in einer Klapse? Hatten sie ihn in eine Irrenanstalt verfrachtet? Wenn ja, hatte er damit offiziell alle unangenehmen Einrichtungen durch, die man sich nur vorstellen konnte. Er hätte bitter gelacht, wäre die Situation nur nicht so unlustig gewesen. Vom Schlag schmerzte seine Schläfe noch höllisch und das grelle Licht machte die Sache nicht gerade besser. Hinzu kam noch ein Hungergefühl, von dem ihm schlecht wurde. Verzweifelt versuchte er sich aufzurichten, sich wenigstens irgendwie zu bewegen, doch es war unmöglich. Mit dieser Zwangsjacke konnte er sich keinen Zentimeter bewegen. Schließlich begann er zu rufen.

„IST DA JEMAND!?“ Keine Antwort. „HALLO?!“ Immer noch nicht. „Ich bin wach! Ich bin wach! Holt mich gefälligst hier raus!“ Keine Stimmen, keine Geräusche. „Wie geht es Sanji?! Wo ist er?! Warum hat mich der Wärter K.O. geschlagen?!“ Nicht einmal ein Piepsen. Er war alleine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  lennilein
2014-05-03T15:53:50+00:00 03.05.2014 17:53
Schreibe bitte bald weiter *_*
Antwort von:  Hushpuppy
03.05.2014 18:41
Hi du. :)
Das neue Kapitel ist bereits hochgeladen, jedoch von den Mods noch nicht freigeschaltet! Kann also nicht mehr lange dauern bis es da ist :D
Von:  lennilein
2014-05-03T15:53:50+00:00 03.05.2014 17:53
Schreibe bitte bald weiter *_*
Von:  Agust_D
2014-05-01T14:14:54+00:00 01.05.2014 16:14
Oh mein Gott! @-@ Das kanns doch jetz nich sein, oder?
Ich hab Spandam schon immer gehasst! Ò.Ó

Ich freu mich echt schon aufs nächste Kapi :D Du machst es aber auch spannend ///.^)
Antwort von:  Hushpuppy
01.05.2014 17:26
Danke für den Review. :)
Klar, ich mache es immer spannend. Oder versuche das zumindest! xD
Von:  jack-pictures
2014-04-30T06:45:37+00:00 30.04.2014 08:45
Wird Zorro jetzt verdächtigt, Sanji das angetan zu haben und wurd deswegen weggesperrt?
Antwort von:  Hushpuppy
30.04.2014 19:54
Genau das! Die Härte kommt dann im nächsten Kapitel, da werden sich alle direkt beim ersten Satz aufregen xD
Von:  Annie04
2014-04-30T00:42:06+00:00 30.04.2014 02:42
Ähhhhhhh?!? Warum ist Zorro in der Klapse?O.o
Versteh ich net…ABER!!!!!!!! *tief Luft hohl* SANJI BRAUCH DOCH ÄRZTLICHE HILFE, oder etwa nicht?
So kaltherzig können die Wärter doch nicht sein, oder?
Aber Sanji wird schon noch überleben(sonst wär die Geschichte ja vorbei) und Zorro *grübel* na da bin ich mal gespannt (^.^)
Das Kapitel war auf alle Fälle spannend!;)
Antwort von:  Hushpuppy
30.04.2014 19:54
Danke für den Review. :)
Das wird alles im nächsten Kapitel erklärt, keine Sorge!
Von:  Dragon1
2014-04-29T15:52:46+00:00 29.04.2014 17:52
Aaaaaaaaaaaaahhhhh!!!! So ein fieser Cliff!
Armer Zoro! Armer Sanji!
Also, wenn der Wärter nicht bei dem Angriff von Spandam dabei war, dann dachte er sicherlich, dass Zoro Sanji so zugerichtet hat, das wäre noch ne logische Erklärung.
Mann... ich konnte Spandam schon in der Serie nicht leiden, aber HIER erreicht das noch ungeahnte Höhen der Abneigung. Wundert mich ja, dass er Sanji nicht noch verg***** hat. Dreckskerl!
Hoffenltich kommt Zoro wieder unbeschadet in die Zelle! Das Sanji die Sache überlebt ist ja klar... sonst wäre die FF ja schon zu Ende^^
Freu mich sehr auf das nächste Kapitel! Du schreibst einfach so mitreißend.... hach. Das Kaitel hatte ich viel zu schnell schon zu Ende gelesen^^
Antwort von:  Hushpuppy
29.04.2014 20:21
Danke für den Review!
Ja, die Abneigung gegenüber Spandam wird, denke ich, noch um einiges steigen... aber das kommt dann alles noch :D Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat :)
LG Suki
Von:  Pearce
2014-04-29T12:04:58+00:00 29.04.2014 14:04
Wohoho! :D Das wird ja immer spannender ^-^
Aber war ja irgendwie klar, dass der Wärter dachte, dass Zoro das getan hat... =3= man, is der blöd...
Jedenfalls bin ich schon richtig gespannt, wie Zoro da wieder rauskommen will und was mit Sanji ist :O
LG! ^o^
Antwort von:  Hushpuppy
29.04.2014 20:21
Danke für den Review. :)
Tja, ist halt die logischste Erklärung, dass es Zoro gewesen war... auch wenn es nicht stimmt ;)
Bis zum nächsten Kap :D
LG Suki
Von:  Lyrael_White
2014-04-29T11:25:11+00:00 29.04.2014 13:25
Argh das ist echt mies. Da will er nur medizinische Hilfe (die den Gefangenen ja eigentlich offiziell zu steht) für einen Schwerzverletzten und dann wird er in eine Zwangsjacke gesteckt.
Wirklich nette Gesellschaft, mit Spandi als Oberratte.

Achso, was mir beim lesen aufgefallen ist:

>Ihm konnte Sanji egal.
Ich glaube da fehlt ein "sein" in dem Satz
Antwort von:  Hushpuppy
29.04.2014 20:23
Huch, das fehlt da allerdings! Danke für den Hinweis und danke für den Review. :)
Ja, Spandam ist nicht unbedingt die Art von Menschen, die man kennen möchte... wird noch schlimmer mit dem :D
LG Suki
Von:  Maire
2014-04-29T11:18:11+00:00 29.04.2014 13:18
Mein Gott!!!! Hutzi-keksgetier, ich Helf dir beim treten. Die Schweine!!! Armer sanji und jetzt ist Zorro auch noch mit der 'ich-hab-mich-ganz-doll-lieb' Jacke versehen -.- schreib wirklich schnell weiter!!

Lg :-)
Antwort von:  MC-T
29.04.2014 16:48
Super ;) ich mach einen Double kick und ne Kopfnuss :) Und Dann schneiden.wir die ich-hab-mich-ganz-doll-lieb Jacke auf und befreien die beiden *^*
Antwort von:  Maire
29.04.2014 17:00
guter Plan =D bin sowas von dabei^^
Antwort von:  Hushpuppy
29.04.2014 20:24
Und dabei wünsche ich euch viel Spaß. :D
Danke für den Review! :3
Antwort von:  Maire
29.04.2014 20:25
Danke XD werden wir haben *fieslach*
Von:  MC-T
2014-04-29T10:59:47+00:00 29.04.2014 12:59
Wow...das ist echt mies!!
Ich will da hin, die Wärter dezent in ihre nicht vorhandenen Eier treten und Zorro da raus holen Ò_Ó
Aber Zorro hätte es wissen müssen, dass den Wärtern nicht zu vertrauen ist, denn für die Werter sind die Gefangenen eh nur Dreck. Und Sanji hat echt viel Einstecken müssen. apropo...WO IST SANJI?!?! D:
Ich ahne böses!
Bitte schreib schnell weiter ^^

liebe Grüße
Antwort von:  Hushpuppy
29.04.2014 20:25
Danke für den Review.:)
Jaja, wo Sanji ist, erfährt man dann im nächsten Kap *hüstelchen*

LG Suki


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