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Der leise Schrei des Herzen

von

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Mutter ist die beste

Ich bin wieder hier in meinem Revier

war nie wirklich weg hab mich nur versteckt

ich rieche den Dreck ich atme tief ein

und dann bin ich mir sicher wieder zu Hause zu sein

(Marius Müller - Westernhagen - wieder hier)
 

Mutter ist die beste
 

Frigga stand vor dem Fenster und hielt die Hand ihres Sohnes.

"Er wird dir verzeihen genauso wie du ihm verzeihst." Sagte Frigga lächelnd. In zwei Stunden würde Heimdal beide über denn Bifröst nach Midgard schicken.

"Hast du deiner Freundin schon Bescheid gesagt?" Drang Friggas Stimme an Lokis Ohren. Dieser nickte nur, hatte er der jungen Frau doch wie Frigga eine Astralprojektion geschickt. Nun waren endlich die Diener des Palastes soweit und hatten das Gepäck der Königin fertig gepackt. Loki und Frigga gingen Seite an Seite Heimdal entgegen, der sich nun tief vor der Königin verbeugte.

"Eure Majestät! Seit ihr sicher das ihr diese Reise antreten wollt?" Fragend sah der Wächter die Königin an.

"Guter Heimdal, ich muss eine Mutter muss tun, was eine Mutter tun muss!" Sie klang erhaben für die Loki sie schon sein Leben lang bewunderte.

Ein Lichtstrahl umgab die beiden und im nächsten Moment standen sie in Carolines Wohnzimmer. Diese stand erst mit offenem Mund da bevor sie Loki um den Hals fiel.

Bevor sie respektvoll Frigga begrüßte. Diese lächelte.

"Lady Caroline, ich wäre ihnen verbunden wenn sie meinen anderen Sohn und die Frau hier her bestellen könnten!" Sagte Frigga und schenkte ihr ein warmes Lächeln. Caroline nickte und hatte schon das Telefon in der Hand.

"Ich freue mich sehr Sie endlich kennen zu lernen! Loki ist ein so toller Mensch, er verdient es nicht das ihm so weh getan wird!" Sagte Caroline.

"Es wird alles gut werden! Niemand sollte jemals einen meiner Söhne hintergehen sonst bekommt er es mit einer stinksauren Göttermutter zu tun!" Erklärte Frigga.

"Das versteh ich! Ich hatte auch dauernd das Bedürfnis Loki zu beschützen!" Erwiderte Caroline.

"Ihr seit eine gute Freundin Lady Caroline!"

Frigga ließ sich auf das gemütliche Sofa fallen und sammelte sich. Kurze zeit später klingelte es, Loki setzte sich neben seine Mutter und Caroline ging zu Tür. Vor ihr stand Thor der sie ernst ansah und eine Jane die sich an seinem Arm festkrallte.

"Kommt rein! Macht es euch gemütlich!" Sagte Caroline. Thor und sein Anhängsel traten ein. Thor umarmte seine Mutter und ließ sich neben seiner Mutter nieder.

"Jane bitte setz dich auf denn Sessel!" Sagte Frigga ernst. Loki, Thor, Caroline und Frigga saßen nun auf der Couch und hatten Jane im Blickfeld. Diese lächelte.

"Es ist schön das die Großmutter meines ungeborenen Kindes hier ist!" Säuselte Jane.

"Das glaube ich eher weniger!" Erwiderte Frigga.

"Mutter! Sie trägt deinen Enkel in sich und einen weiteren Thronerben Asgards!" Polterte Thor.

"Ach ja! Soll ich dir mal etwas sagen? Du oder Loki könnt niemals ein Kind in dieser Welt zeugen! Beziehungsweise könntest du nie ein Kind mit einem Midgard Bewohner zeugen!" Erklärte Frigga und ihr Blick wurde kalt.

"Mutter wieso sagst du so etwas? Du lügst doch nur weil es Loki beschissen geht!" Donnerte Thor.

"Ich liebe euch beide! Aber was nicht sein kann, kann nicht sein!" Schrie Frigga nun.

"Achja und du,...du willst doch nur meinem Glück im Wege stehen!" Stotterte Thor und in diesem Moment sah Frigga nicht den mächtigen Donnergott, sondern ihren kleinen Sohn. Der nie etwas glauben wollte.

"Es ist wahr!" Drang ein zitternde Stimme an alle Ohren. Thor wirbelte herum und sah Jane an.

"Was?" Thors Stimme klang wütend.

"Naja! Ich war mit so einem Kerl im Bett und stellte zwei Wochen später Fest das ich schwanger bin! Und plötzlich stand Thor da, ich erkannte das ich ihn immer noch liebe! Doch er sprach nur dauernd von Loki, Loki wie er ihn vermissen würde, das er erkannt hätte das er Loki liebe. Ich konnte das nicht zulassen also habe ich ihn ausfindig gemacht. Und ihm brüh warm erzählt das, das Kind von Thor ist! Natürlich wusste ich das er sich nie dazwischen drängen würde! Und es hätte ja geklappt wäre deine tolle Mutter nicht aufgetaucht!" Erklärte Jane und mit ihren Augen erdolchte sie Loki.

"Junge Dame! Die eine Sache ist es meine Söhne zum Narren zu halten, die andere ist mich zu beleidigen! Was maßt du dir an? Du wirst dich meinen Söhnen nie wieder nähern sonst wird diese Stadt für deine Dummheit büßen!" Polterte Frigga. Jane hatte verstanden sie stand auf und ging. Frigga hatte die ganze zeit Lokis Hand gehalten, der in die Ferne sah. Plötzlich spürte er eine raue, große Hand die in seine gelegt wurde.

"Ihr solltet glücklich werden! Und nun könnt ihr es!" Sagte Frigga sanft. Und plötzlich fand sich Loki in Thors armen und die Lippen die die er so vermisst hatte!



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