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Der leise Schrei des Herzen

von

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Probleme die zur Einsamkeit führten

Ich wache auf und du bist nicht hier
 

Doch in Gedanken bin ich immer bei dir
 

Ich war zu stolz, um zuzugeben
 

Ohne dich kann ich nicht leben
 

Das geht nur uns beide was an
 

Ich möchte, dass du es für dich behältst
 

Damit ich weiterhin behaupten kann:
 

Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst
 

Ich hab dir nie gesagt, dass du mir fehlst
 

Ich hab doch nie gesagt, dass du mir fehlst
 

Du fehlst mir
 

(Die Ärzte – Nie gesagt)
 


 

Probleme die zur Einsamkeit führten
 


 

Loki wachte auf, lächelte und griff neben sich doch die Bettseite war leer! Er tapste in Shorts in die Küche wo Thor saß! Sein Gesicht verriet dem Jüngeren das die Laune des Donnergotts mal wieder mies war. Dieses Gesicht hatte er nun schon seit einer Woche und Loki wusste nicht woran es lag.
 

„Guten Morgen!“ sagte der Jüngere trotzdem lächelnd doch wurde nichts erwidert. Loki fragte sich ob die Laune seines Liebsten damit zusammen hing das er noch keinen Sex wollte.
 

„Thor was ist mit dir los? Du bist seit einer Woche so Komisch?“ Loki sah ihn traurig an.
 

„Nichts!“ war die Kurze Antwort. Doch Loki glaubte ihm nicht.
 

„Ich merke doch dass etwas los ist! Wenn es wegen dem Sex ist dann tut es mir leid!“ Loki wurde immer trauriger.
 

„Nein deswegen eigentlich nicht! Ich weiß nur nicht wie ich mit der ganzen Sache umgehen soll!“
 

„Thor welche Sache?“ fragend sah Loki den Blonden an.
 

„Das mit uns! Du und Ich das ist Kompliziert und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll! Vielleicht wäre es besser wenn wir es beenden! Bevor es noch tiefer gehen wird und uns beide Verletzt!“ Sagte Thor. Loki stand auf und drehte sich um Thor sollte nicht sehen wie es ihn verletzte. Wie konnte er das jetzt sagen, jetzt als er sich endlich öffnete und nähe zuließ. Er hörte einen Stuhl über den Boden schaben.
 

„Geh!“ sagte Loki leise. Er hörte keinen Laut.
 

„VERSCHWINDE!“ schrie er. Und nach Minuten hörte er die Tür. Er sackte zusammen er konnte nicht mehr und wollte nicht mehr. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf und griff zum Telefon.
 

„Caroline?“ fragend hielt er das Telefon umklammert.
 

„Loki bist du es! Man du hörst dich ja beschissen an! Was ist passiert!“ kam es besorgt vom anderen ende der Leitung.
 

„Er ist weg! Er hat Schluss gemacht!“ schluchzte Loki in denn Hörer.
 

„Gib mir eine Halbe Stunde ich bin sofort da!“ sagte sie. Loki legte auf und weinte weiter. Als er den Gedeckte4n Tisch sah riss er das Tischtuch samt Geschirr herunter das klirrend in unzähligen splittern auf dem Boden zu liegen kam. Doch er kehrte alles auf, ging dann ins Schlafzimmer zog sich eine Hose an und ein T-Shirt. Als es klingelte schleppte er sich zur Tür er achtete nicht darauf dass er keine Illusion über sein Aussehen hatte, er hätte sowieso keine Kraft dazu gehabt. Als er die Tür auf machte stürzte Caroline in die Wohnung und Umarmte ihn. Er konnte nicht mehr er fing wieder an zu weinen.
 

„Shht! Wenn er dich nicht will verdient er dich auch nicht!“ sagte Caroline und strich ihm über denn Rücken.
 

„Es war alles so schön! Wie als wenn all meine Träume in Erfüllung gegangen wären!“ Loki sah sie an.
 

„Süßer! Ich weiß wie es ist! Aber Oscar Wilde hatte da einen guten Spruch `es gibt zwei Tragödien im Leben! Die erste: man bekommt nie das was man begehrt! Die zweite ist wenn man es bekommt`!“
 

„Es wäre besser wenn Odin mich als Baby in der Eiswüste von Jottünenheim sterben gelassen hätte!“ schniefte Loki
 

„Sag das nicht! Du hast mich! Freunde sind dafür gut nach einer Trennung nicht alleine zu sein!“ Caroline sagte das etwas lauter.
 

„Ich Liebe ihn dermaßen! Ich bereue es ihm vorhin nicht gesagt zu haben das ich ohne ihn nicht mehr sein kann! Was nützt einem die Liebe in Gedanken? Ich musste das über Jahrhunderte und länger ertragen!“ sagte Loki.
 

„So das reich! Du kommst jetzt mit zu mir ich werde dich nicht hier alleine lassen!“ sagte Caroline resolut. Und ging ins Schlafzimmer um Lokis Sachen einzupacken. Als sie Fertig war hielt sie auffordernd Loki seinen Mantel, Schuhe und Aktentasche im Arm.
 

„Ach komm schon! Du kommst zu mir und kannst so lange bleiben wie du willst Ich habe zuhause eine gut Gefüllte Hausbar und Zimmer die nur Leer stehen! Es wird dir Gut tun!“ sagte sie einfühlsam. Loki raffte sich auf zog sich alles an setzte sich eine riesige Sonnenbrille, einen Hut und einen Pali schlang er sich um den Hals. So konnte er rausgehen ohne erkannt zu werden. Nach einer halben Stunde im Typischen New Yorker verkehr standen sie vor einem riesigen Hochhaus. Der Portier nickte höfflich. Loki verschlug es den Atem alles war edel und hell. Mit Ausblick auf den Central Park. Alles war da nur eins Fehlte Thor, Thor der sein Herz mit sich genommen hatte und ihm nur Schmerz da gelassen hatte.



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