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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Thihihi, seit mir nicht all zu böse ;) Komplett anzeigen

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…auf die Nase.

„H-hallo Hinata“, sagte Naruto etwas nervös und versuchte unauffällig zu lächeln. „Guten Abend Naruto“, antwortete sie und lächelte leicht. Hinata errötete und war etwas verwundert, als Naruto immer näher kam und dann plötzlich völlig unvermittelt etwas tat.

Er küsste sie.

Auf ihre Nase.

Hinata war völlig verdattert und ihr Herz schlug wie verrückt. Sie hatte alles Mögliche erwartet, aber nicht dies. Naruto lächelte etwas schief und hielt sich verlegen mit seiner rechten Hand den Hinterkopf. „N-n-n-n-naruto!“, versuchte sie empört zu sagen, aber sie konnte es nicht. Es hörte sich viel mehr danach an, dass es sie gefreut hatte. Sie war hochrot, was man bei diesem Dämmerlicht nicht gut sehen konnte und versuchte sich wieder zu fangen während sie ihre beiden Zeigefinger immer wieder aneinander stupsen ließ. Die Situation war für beide etwas Merkwürdig so fing Hinata, immer noch völlig verwirrt, das Gespräch an. „W-was m-machst du hier Naruto?“, sagte sie und schaute verlegen drein. Naruto‘s röte legte sich langsam, aber ernsthaft konzentrieren konnte er sich nicht, er schaute Hinata permanent in ihre fliederfarbenen Augen. Sie versuchte andauernd seinem Blick auszuweichen und war nun noch verwirrter. „N-naruto! Hörst du mir überhaupt zu?“, sprach sie ihn nun fester an und war ein wenig entrüstet. Sie wirkte dabei, mit ihrem Blick auf Naruto, wie eine kleine niedliche Katze die versuchte gefährlich zu wirken. „Ja Hinata, das tue ich.“, erwiderte Naruto und setzte sein breites Uzumaki grinsen auf. „Ich war nur auf deine Reaktion gespannt!“. Nun war Hinata wirklich entrüstet und verschränkte ihre Arme und versuchte Naruto böse an zu schauen. „Das kannst du doch nicht machen! Zum Glück war es diesmal nur meine Nase! Wer weiß was sonst mit mir passiert wäre. Ich war so schon kurz vor einem Herzinfarkt!“, schimpfte sie sanft mit einem gestellten Schmollmund. Naruto konnte es einfach nicht lassen und kniff ihr vorsichtig in ihre Wange und zog etwas daran. „Du siehst wirklich niedlich aus, wenn du versuchst böse auf mich zu sein.“, entgegnete er ihr und zog weiter an ihrer Wange herum. „Könschtest du dasch bitte laschen Naruto?“, nuschelte sie leise vor sich hin und ihr Gesicht gewann wieder einiges an röte. „Nein, dafür macht das zu viel Spaß!“, verkündete er stolz und grinste sie fies an. Hinata fasste sich allen Mut und grabschte mit ihren beiden Händen nach seinen Wangen und zog wie wild an ihnen, bis sie merkte wie lustig der blauäugige Ninja mit solch verzogenen Grimassen wirkte. Sie fing lauthals an zu lachen und als sie sie sah wie Naruto wegen ihrer Kneifattacke anfing leicht zu sabbern, ließ sie ihn los. Nun war es um sie geschehen und sie lachte sich die Seele aus dem Leib und Naruto stimmte in ihr Lachen mit ein.
 

Dass Lachen der beiden verblasste langsam. Ihre Blicke fesselten sie gegenseitig in ihren Augen und so vergingen einige Minuten in absoluter Stille bis Naruto seinen Mund öffnete und zu einer Frage ansetzte. „Sag mal Hinata,…“, begann er nun ruhiger: „Was machst du eigentlich hier? Oder wurde Neji etwa schon….“, Naruto verstummte. „Nein Naruto. Neji’s Beerdigung ist erst in ein paar Tagen.“, erwiderte die Hyuuga mit belegter Stimme. Sie blickte auf den Grabstein der vor ihr stand und begann zu erklären: „Es ist das Grab meiner Mutter, ich komme oft hier her um nachzudenken. Es verleiht mir Kraft wenn ich das Gefühl habe in ihrer Nähe zu sein, dass ist ein bisschen wie mit dir Naruto.“, endete sie und lächelte sanft. Er trat einen Schritt näher und las den Namen der auf dem Grabstein stand, Kumiko Hyuuga. Naruto war sich etwas unsicher, er wollte die Geschichte ihrer Mutter kennen lernen, aber er wollte auch keine alten Narben öffnen. Hinata fiel auf, dass ihn etwas beschäftigte, dass ihn unsicher machte. „Schon gut Naruto, ich erzähle dir gerne von meiner Mutter.“, sagte sie ruhig und lächelte ihn von der Seite an. Naruto fühlte sich ertappt, nickte ihr aber beruhigt zu. „Ehrlich gesagt, kann ich dir aber nicht viel über sie erzählen. Irgendwann nach Hanabi’s Geburt, ist sie nicht mehr nach Hause gekommen. Ich muss sieben Jahre alt gewesen sein, als sie nicht mehr Heim kam. Mein Vater erzählte mir nur, dass sie nicht mehr von einer Mission zurück kam und deswegen, nahm der Hokage an, dass sie auf der Mission umgekommen ist. Worum es in der Mission ging, habe ich nie erfahren.“, sie blickte auf und drehte sich nun wieder vollends zu Naruto. „Ich weiß nur noch, dass ich damals schon immer so stark werden wollte wie mein Vater und so liebevoll wie meine Mutter, daher weinte ich zwar nie über ihr verschwinden, aber ich trauerte sehr lange um sie. Das einzige was ich noch weiß war, dass sie wohl ganz gut mit Sasuke’s Mutter Mikoto befreundet war.“. Naruto runzelte die Stirn: „Diesen Namen habe ich irgendwo schon einmal gehört. Ich glaube mein Vater hatte diesen Namen vor ein paar Tagen erwähnt, als er mir von meiner Mutter erzählte. Ich glaube meine Mutter und Mikoto waren sowas wie beste Freundinnen.“. Auch Hinata war nun verwundert. Das wusste sie nicht. „Und wie ist die Sache mit Neji für dich? I-ich meine….“, fragte Naruto vorsichtig nach. „Schon gut Naruto, du brauchst dir wirklich keine Sorgen um mich machen. Natürlich trauere ich um ihn. In den letzten Jahren ist er für mich wie ein Bruder gewesen, er hat so viel für mich getan. Aber…“, Hinata hielt kurz inne. „Aber wenn ich jetzt wegen seines Ablebens verzweifeln würde und den Blick für das wesentliche verlieren würde….Nein Naruto. Damit würde ich nur sein Andenken und die Ideale für die er einstand entehren. Erinnerst du dich noch an Nagato’s Worte damals?“.
 

Naruto erinnerte sich und er wisperte die Worte leise vor sich hin: „So ist das Leben, es wiederholt sich. Aus Liebe werden Opfer gebracht und daraus entsteht Zorn. Aus ihm, entspringt der Schmerz und der Schmerz vergeht nicht. Wir spüren ihn immer. Hab ich Recht? Spürst du den Schmerz?“.
 

Hinata begann wieder zu sprechen: „Ich werde nicht zulassen, dass aus seinem Tod ein Schmerz folgt, der nur Hass zum Vorschein bringt. Ganz im Gegenteil. Ich werde besser, stärker und möchte voller Güte sein. Nur so können wir den Frieden in unseren Herzen wahren. Und so bewahren wir auch die Personen die wir lieben in unseren Herzen.“. Naruto kam ihr etwas näher und umarmte sie herzlich. Hinata tat diese Nähe zu dem Uzumaki gut. Sie half ihr über ihre Trauer hinaus zu wachsen und auch im Herzen ihrem Ziel immer näher zu kommen. Ihre Hände lagen auf seiner Brust und sie legte ihren Kopf in ihren Nacken um Naruto anzuschauen. „Mit dem was du sagst hast du Recht Hinata. Dies ist auch mein Ziel. Ich möchte versuchen endlich Frieden auf dieser Welt zu schaffen, aber trotz allem was ich bisher erreicht habe, fehlt noch so viel und ich verstehe auch so einiges noch nicht.“, er atmete tief durch und fragte: „Was hältst du davon, wenn wir es zusammen versuchen würden, diese Welt ein Stückchen besser zu machen Hinata?“. Hinata blickte ihn entschlossen an und legte eine ihrer Hände auf seine Wange. Sie zog ihn langsam zu sich runter und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Sie schmiegte ihre Wange an die seine und hauchte Naruto in sein Ohr: „Das würde ich gerne mit dir tun, Naruto.“. Naruto atmete ruhig und regelmäßig und als er seine Lippen öffnete, offenbarte er etwas, dass er vor langer Zeit einem kleinen Jungen erklärt hatte: „Zuhause ist man an dem Ort, an dem Menschen sind die an dich denken und sich um dich Sorgen.“. Hinata lächelte. „Also bin wohl ich dein Zuhause Naruto.“, erwiderte sie flüsternd und kicherte leise. So verblieben sie viele Augenblicke und genossen die Nähe und Wärme des jeweils anderen. Sie wussten, dass das Gefühl der Einsamkeit nun für immer der Vergangenheit angehörte, denn egal was passieren würde, sie würden im Herzen nie mehr alleine sein.
 

Hinata nahm bedächtig wieder ihren Kopf ein Stück zurück und schaute dem Uzumaki in die Augen. „Naruto…?“, setzte sie an: „Warum bist du eigentlich hergekommen, also auf den Friedhof?“. Naruto schaute sich auf dem Friedhof um und antwortete: „Eigentlich wollte ich herkommen um zum ersten Mal das Grab meiner Eltern zu besuchen, aber ich konnte es noch nicht finden.“. Hinata nahm den Blondschopf bei der Hand und zog ihn behutsam an das andere Ende der Ruhestätte. Sie standen vor den Gräbern der ehemaligen Hokage und ganz rechts, war das Grabmal zu finden, unter dem Kushina Uzumaki und Minato Namikaze lagen. Das Grabmal war aus einem dunklen Gestein geschlagen und sah wie eines der Hiraishin-Kunais seines Vater’s aus. Naruto blickte andächtig auf das Grabmal und trat einen Schritt näher. Er kniete sich hin und berührte mit seiner Hand den Schriftzug, der die Namen seiner Eltern zu erkennen gab. Er versuchte sich an die Worte seines Vater’s zu erinnern, als er ihm erklärte, was er hier zu tun hätte. Naruto wusste es wieder und legte seinen Zeigefinger auf den ersten eingravierten Buchstaben seiner Mutter, das ‚K‘ und ließ das Fuchschakra langsam hindurch fließen. Als er aufhörte schimmerte das Symbol. Es schien das Chakra zu absorbieren. Hinata verfolgte die Szene interessiert und war verwundert, was der Uzumaki vorhatte. So arbeitete er sich die Symbole seiner Mutter entlang, bis er das Wort ‚Kunai‘ gebildet hatte. Die Symbole leuchteten nun grell bis sich ein leiser Knack-Laut bemerkbar machte und das Licht auf den Buchstaben erlosch. Naruto tastete den Grabstein ab, bis er eine Unebenheit bemerkte und eine Schachtel aus dem Grabstein zog. Hinata beugte sich zu ihm rüber, sie war nun wirklich neugierig geworden was der Blondschopf da tat. Er öffnete die Schachtel in dem er das abdeckende Holzelement zur Seite schob und zum Vorschein kamen fünf Hiraishin-Kunais. Naruto lächelte und nahm diese an sich. Hinata blickte ihn verblüfft an: „Weißt du etwa, wie du dieses Jutsu anwenden musst?“. Daraufhin erwiderte er: „Keinen blassen Schimmer. Mein Vater hatte mir schon eines auf dem Schlachtfeld geschenkt, welches ich mir in meine Wohnung gehängt habe, aber ich kenne das Jutsu dafür nicht.“. Hinata nahm eines der Kunais in ihre Hand und drehte es um es genauer zu studieren. „Behalte es Hinata.“, lächelte sie der Chaosninja an. „Aber-aber das kann ich doch nicht annehmen! Es ist ein Geschenk deiner Eltern.“, erwiderte sie und errötete wieder. „Und nun schenke ich es dir. Und falls ich dieses Jutsu irgendwann beherrschen sollte, kann ich jederzeit zu dir kommen.“, sagte Naruto grinsend und blickte sie liebevoll an. Hinata drückte das Geschenk fest an ihre Brust. Ein Geschenk von ihrem Naruto und dann auch noch eins, dass sie wieder zusammen bringen könnte. Sie lächelte. „Danke Naruto-kun“, antwortete sie und lehnte sich an Naruto’s Schulter. Er schloss die Schachtel wieder und sorgte auch dafür, dass das Grabmal wieder wie vorher aussah.
 

Naruto und Hinata standen langsam wieder auf und blickten in den Sternenhimmel. Nach einer kurzen Stille, begann der junge Mann zu sprechen. „Sag mal Hinata…“, setzte er langsam an. Sie bemerkte ein schwaches vibrieren in seiner Stimme und umfasste mit ihrer Hand die seine, um ihm den nötigen Mut zu geben. Er wandte sich zu ihr um und schaute sie fest an. „Wenn…“, er hielt wieder inne. „Wenn ich mich entscheiden würde auf eine längere Reise zu gehen, um einige Dinge herauszufinden von denen mein Vater mir erzählt hatte. Würdest du dann mit mir mitkommen wollen?“, endete er und war auf ihre Antwort gespannt. Genau genommen war er ziemlich nervös, denn er hoffte auf eine bestimmte Reaktion. Zärtlich erwiderte sie seinen Blick und umklammerte seine Hand fester. „Ja Naruto, nichts würde ich lieber tun.“. „Danke Hinata.“, flüsterte er leise und wieder lagen sie einander in den Armen.
 

Nachdem einige Minuten verstrichen, meldete sich der Magen des Blonden wieder lauthals zu Wort. Hinata konnte ein kichern nicht unterdrücken. „Das findest du lustig was? Ich verhungere hier, habe nichts mehr zu essen zu Hause und du machst dich über mich lustig! Wie unhöflich!“, sagte er und neckte sie. Hinata blickte gespielt ernst zu Naruto auf. „Verzeihung der Herr, ich wollte sie natürlich nur höfflich zu einem kleinen Abendessen zu mir einladen um ihr übernatürliches Leid zu mindern.“. Naruto grinste und verkniff sich ein Lachen um mitspielen zu können: „Das ist ja wohl das mindeste was ihr tun könnt junge Dame!“. Zusammen lachten sie nun zum wiederholten Male in dieser Nacht und gingen nun zusammen in Richtung Hyuuga Anwesen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wichtige Info!

Ich habe euch in letzter Zeit ja sehr häufig mit meiner FF eine Freude bereiten können, aber ich muss euch wohl für die nächsten 1-2 Wochen enttäuschen. Ich bin über Ostern im Ausland und und nachdem ich zurück gekommen bin, bin ich fast sofort wieder auf Exkursion (von der Uni aus). Dh. nur mit ganz viel Glück, kann ich euch zwischen Tür und Angel in einer Woche ein weiteres Kapitel veröffentlichen, was ich aber eher weniger Glaube. Also erwartet jetzt nicht zu schnell neue Kapitel.

Ich möchte mich bei euch nochmal bedanken. Und zwar für die lieben Kommentare und die zahlreichen Favoriten. Das alles gibt mir unheimlich viel Motivation und ich glaube ohne das, wär ich in den letzten Wochen nicht so sehr mit der FF voran geprescht.

Liebe Grüße und frohe Ostern.
Silvanus Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-04-19T01:19:29+00:00 19.04.2014 03:19
Die Zwei sind sehr süß^^
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi^^
Von:  Easylein
2014-04-17T21:10:10+00:00 17.04.2014 23:10
Oh Gott wie süüüüüß! ^-^
So gefällt mir das :) Hinata und mutig - top Kombi ^-^ Und Naruto flirtet ja auch net gerade ohne :)
bin gespannt, wie es weiter gehen wird :)

Mach so klasse weiter

Glg Easy
Antwort von:  Anthro-Loewe
18.04.2014 01:16
kann ih mich nur anschliesen, irgend wann muste sie ja auch mal auftauen, mus ja keine neue zunade werde dafür haben wir ja wehn anders *g* also weiter so
Von:  Animefan72
2014-04-17T20:34:09+00:00 17.04.2014 22:34
wow das hat mir sehr gut gefallen zu messen.
Ich hätte nicht erwartet das es gut laufen würde. Ich freue mich schon drauf es weiter zu lassen. Also bis zum nächsten mal:-)
Von:  epicbrofist
2014-04-17T20:13:39+00:00 17.04.2014 22:13
Super Kapitel mach weiter so:)
Von:  FireStorm
2014-04-17T18:54:18+00:00 17.04.2014 20:54
sehr schönes kapi die ff wird immer besser und keine eile mit dem nächsten kapi gut ding will weile haben freu mich auf jeden fall auf nächste kapi
Antwort von:  Silvanus
17.04.2014 21:35
Ich werd mein bestes geben :)
Von:  narutofa
2014-04-17T18:28:35+00:00 17.04.2014 20:28
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da haben naruto und hinata ein sehr schönes gespräch gehabt. die beiden mögen sich sehr das merkt man. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  EastPirate
2014-04-17T18:06:46+00:00 17.04.2014 20:06
Ich finde deinen Schreibstil einfach super. Es ist so angenehm zu lesen. Da könnte ich mir ne Scheibe von abschneiden :) Wieder mal ein super Kapitel. Ich freue mich schon wenn es weiter geht.
Antwort von:  Silvanus
17.04.2014 21:35
Danke für die Blumen ^.^
Von:  xXSelaiahXx
2014-04-17T16:16:55+00:00 17.04.2014 18:16
Wie süß (*^*)
Echt ein mega tolles kapi und wie immer ist dein Schreibstil einfach nur der Hammer
Freu mich schon aufs nächte kapitel (^-^)
Antwort von:  Silvanus
17.04.2014 21:34
Danke :)
Von:  xXSelaiahXx
2014-04-17T16:16:52+00:00 17.04.2014 18:16
Wie süß (*^*)
Echt ein mega tolles kapi und wie immer ist dein Schreibstil einfach nur der Hammer
Freu mich schon aufs nächte kapitel (^-^)
Von:  sanxbrit
2014-04-17T16:12:10+00:00 17.04.2014 18:12
ich dachte auf dem mund xD naja^^
Antwort von:  Silvanus
17.04.2014 21:34
Ja, das war der Sinn der Sache. Ich wollte euch täuschen! *gg*


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