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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So Leute. Gewöhnt euch nicht daran, dass ich euch so oft innerhalb einer Woche Lese-material liefere! Das ist eine pure Ausnahme! xP Ich hatte diese Woche einfach genug Zeit, Lust und Motivation das tun zu können!^^

Also wie in der Kapitelübersicht geschrieben, der Normalfall wird mindestens ein Kapitel im Monat sein^^

Und nochmal ein Danke an alle meine Leser! 22 Leute haben diese FF favorisiert, das hat mich unheimlich gefreut und mich mit Kreativität zugepumpt! Danke!
Nun viel Spaß!

Euer Silvanus Komplett anzeigen

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Die Freiheit der Biju

Naruto umarmte seinen Vater, denn das Gespräch neigte sich seinem Ende zu. „Naruto, ich weiß dass du stark bist und Hokage werden willst, lass dir von mir also noch einen letzten Rat geben, einen Rat als ehemaliger Hokage.“ Minato schaute Naruto fest in die Augen. „Überstürze nichts. Du hast jetzt schon mich und alle deine Lehrmeister übertroffen, aber nimm dir die Zeit zu reifen und Erfahrungen zu sammeln die dir bisher verwehrt blieben. Außerdem wird dich, nach allem was ich dir nun erzählt habe, sicherlich das Interesse gepackt haben zu erfahren, was mit der Heimat deiner Mutter passiert ist. Nimm dir diese Zeit und werde dann der größte Hokage aller Zeiten.“, Minato lächelte seinen Sohn an und würde ihm am liebsten durch seine Haare wuscheln was aber nicht ging, da sich Minato’s Edo-Tensei Körper nicht regeneriert hatte. Naruto nickte traurig. Er verstand dass seine Art viele Vorteile haben würde wenn er Hokage wäre, aber es gibt Ecken an ihm, wie seine ungestüme Art, die ihm im Weg stehen könnten. Er sah ein, dass er etwas Zeit brauchte und er hatte auch schon eine Idee wie und mit wem er diese Zeit durchstehen möchte, aber auch das müsste ein wenig warten. „Danke Vater, ich bin froh, dass ich noch einmal die Möglichkeit hatte dich zu sehen, echt jetzt! Aber…“, Naruto drehte das Hiraishin-Kunai, welches ihm sein Vater während des Gesprächs geschenkt hatte, in seiner Hand und studierte es genau: „Was soll ich damit? Ich beherrsche das Jutsu nicht wofür ich das Kunai gebrauchen könnte. Ich meine…..nun….versteh mich nicht falsch es ist schön ein Geschenk seines Vaters zu bekommen, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht.“, endete Naruto und Kratze sich mit einem fragenden Blick am Hinterkopf. Minato lachte und beäugte seinen Sohn abermals.

„Nimm es einfach und platziere es an einem Ort, an den du zu jeder Zeit ungestört zurückkehren könntest. So wie ich dich kenne wird dir das irgendwann nützlich sein.“, erzählte Minato mit einem väterlichen Blick an Naruto gewandt. „Gut mach ich. Aber ich verstehe es immer noch nicht! Das ist doch zum Haare raus reißen, echt jetzt! Väter müssen sowas wie Hellseher sein, oder so!“, sagte er, immer noch sein Kunai musternd und mit einem nicht zu übersehenden ahnungslosen Blick. Naruto schaute in Richtung Tsunade, welche gerade selbst dabei war sich von ihrem Großvater Hashirama Senju und ihrem Großonkel Tobirama Senju zu verabschieden, beide schienen sehr stolz auf Tsunade und waren voller Zuversicht. Naruto hob seinen Kopf und schaute seinem Vater traurig in sein Gesicht. „U-unsere Zeit ist auch abgelaufen oder?“, stellte Naruto mit belegter Stimme und schwermütig fest. Minato nickte leicht. „Naruto. Wir werden uns wieder sehen, aber lass dir damit noch genügend Zeit, ja?“, deutete er ihm an: „Außerdem, hast du hier noch einiges zu erledigen, da sind ein paar Bijugeister und ein Jinchuriki die auf dich warten.“.
 

Die restlichen Edo-Tensei Hokage stießen nun zu Minato hinzu und blickten ihn fragend an. „Es ist Zeit meine Freunde.“, teilte Minato den dazugekommenen mit. Naruto’s Trauer war nicht zu übersehen, für ihn ist ein Traum wahr geworden, von dem er akzeptieren musste, dass es ein Geschenk auf Zeit war. Orochimaru trat näher und begann die Fingerzeichen zu Formen, welche das Edo-Tensei auflösen sollten. Die Blicke von Vater und Sohn kreuzten sich ein letztes Mal. „Pass auf dich auf Naruto und vergiss niemals, dass dich deine Eltern lieben.“. Ein helles Licht umhüllte alle Hokage der vergangenen Generationen und Ihre Seelen begannen sich von ihren geliehenen Körpern zu trennen. Sie schwebten gen Himmel. „Lebe wohl Vater, wir werden uns wieder sehen wenn die Zeit dafür reif ist.“, sagte er während ihm seine Tränen an den Wangen herunter rollten und zu Boden fielen. Die ganze Situation überflutete ihn mit unzähligen Emotionen, welche er nicht voneinander trennen konnte. Er wusste nur eins, er war glücklich. Kurz bevor der Vater des Blondschopfes außer Sichtweite war, schmiegte sich eine weiche Hand um die seine. Er musste seinen Kopf nicht drehen um zu wissen wer es war. Hinata stand an seiner Seite, so wie sie es schon immer tat. Diese kleine Geste erfüllte ihn mit Zuversicht und mit einer Wärme die für ihn relativ neu war. „Was wird nun geschehen Naruto-kun?“, fragte sie ihn sanft und blickte ihn verständnisvoll an. Sie hatte Recht, er durfte jetzt nicht aufhören, nicht jetzt. Er ist an einen Punkt gelangt, an dem er die Dinge für die gesamte Ninja Welt ändern konnte, aber er brauchte Zeit. „Bevor wir nach Hause können, muss ich noch mit den Biju-Geistern reden und einige Dinge klären. Ich habe mir von ihnen nämlich etwas geliehen, was ich ihnen zurückgeben sollte.“, er drehte sich zu ihr und blickte ihr in ihre Fliederfarbenen großen Augen ohne ihre Hand los zu lassen. Einige Augenblicke verstrichen ohne dass sich die Augenpaare der beiden auch nur für eine Sekunde verloren, in ihren Gesichtern war ein leichter Schimmer von Rot zu erkennen. Sie lächelten sich an und Naruto unterbrach diesen Moment als erster: „Möchtest du mitkommen?“, fragte er sie, während er in Richtung Biju-Geister deutete. Ihre Hände lösten sich voneinander und Hinata nickte Naruto mit einem Schmunzeln in ihrem Antlitz zu.
 

Naruto sammelte auf dem Weg die fünf Kage ein und so kam es dazu, dass sich Naruto den Biju gegenüber stehend wieder fand. Killer B gesellte sich zu Naruto und war gespannt was nun geschehen würde, die Erwartungen in Naruto waren immens. „Yo Naruto-oo-ooooo, willst du deinem Lehrmeister nicht deine kleine Freundin vorstellen, yo!?“, Hinata‘s Gesicht lief knallrot an, während Naruto etwas verlegen seinen Kopf kratzte und meinte: „N-najaaaa, so weit sind wir noch nicht ganz, aber…“, sie unterbrach ihn schnell und verbeugte sich zügig gegenüber Killer B und stellte sich vor: „H-hyuuga Hinata. S-s-schön sie kennen zu lernen.“. Killer B lachte lauthals. „Nicht so förmlich kleines, nenn mich einfach Killer B Yo! So nennen mich alle meine Fans!“, und drückte ihr kurzerhand ein paar Freikarten zu seinem nächsten Konzert in die Hand und wandte sich dann nochmal mit einem fragenden Blick an Naruto, während er eine verwirrte Hinata zurück ließ.

Shukaku wurde ein wenig ungeduldig und begann als erster das Gespräch: „Naruto! Was hast du nun vor? Wieso hast du die fünf Kage mitgebracht?“, fragte er ihn. „Nun Shukaku, ich möchte etwas mit euch besprechen und zwar habe ich mich gefragt, wie das in Zukunft weiter gehen soll.“, sagte er ernst. „Und da das was nun kommt die gesamte Ninja Welt betrifft, habe ich hier alle Persönlichkeiten versammelt die den größten Einfluss auf diese Welt nehmen können.“. Matatabi meldete sich zu Wort: „Du meinst uns, also die Biju-Geister und die fünf Kage?“. Naruto wechselte mit Kurama die Position, damit er selbst reden konnte, so hallte nun eine tiefe gerissene Stimme durch den Körper des Blonden: „Genau Schwester. Der Knirps und ich haben uns überlegt, ob wir Biju’s über kurz oder lang nicht eine Vereinbarung mit den Menschen eingehen sollten, um zukünftige Konflikte zu vermeiden und daher wollten wir uns nun mit euch beraten ob und falls ja, in welcher Form das geschehen sollte.“ Son Gokuu lachte lauthals. Nachdem er sich beruhigt hatte wandte er sich an Kurama und begann zu erläutern: „Besonders interessant finde ich, dass dies gerade aus deinem Maul kommt. Aber ich muss sagen, dass ich dich gut verstehen kann, denn die Art deines Wirtes ist sehr ansteckend. Aber trotzdem, ich bin vorerst gegen eine Vereinbarung mit den Menschen.“. Allgemeine Zustimmung machte sich unter den Biju’s breit. Nun sprach wieder Naruto: „Ich erhoffe mir ja nicht, dass ihr gleich beste Freunde mit den Menschen werdet, aber…“, Kokuou schnitt ihm das Wort ab und schilderte Naruto die aktuelle Situation. „Naruto. Versteh uns nicht falsch, aber wir können nicht von Heute auf Morgen alles Vergangene vergeben und vergessen. Wir sind Jahrhunderte alte Wesen die die meiste Zeit von den Menschen als Seelenlose Monster betrachtet und gejagt wurden, um an ihre Macht zu gelangen. Die einzige Person, der wir alle gemeinsam vertrauen bist du Naruto. Du hast uns bewiesen, dass ihr Menschen auch fähig seit aus den Fehlern der vergangenen Generationen zu lernen.“, Kokuou machte eine kurze Pause, fuhr dann aber fort: „Wir brauchen einfach ein wenig Zeit kleiner.“. Die fünf Kage waren erstaunt über das gesagte und verhielten sich ruhig, da die meisten von ihnen nicht ganz unschuldig an dem eben erwähnten waren. Nun mischte sich auch Gaara mit ein: „Shukaku, wir haben fast 16 Jahre, ohne es beide je zu wollen, zusammen verbracht. Du musstest deine Freiheit als Lebewesen einbüßen, während mir als Mensch jegliche Art von sozialer Erfahrung verwehrt blieb. Aber ich habe durch dich auch Naruto kennen gelernt und dafür bin ich dir auf ewig dankbar.“, Shukaku musterte Gaara mit einem nachdenklichen Gesichtsausdruck. Gaara fuhr fort: „Ich denke, dass Naruto recht hat, wenn er sagt, dass wir aufeinander zugehen und versuchen sollten miteinander zu kooperieren. So könnten wir es schaffen, dass ihr euren freien Willen voll ausleben könnt und die Angst der Menschen vor den Biju schwindet.“. Der Raikage mischte sich nun auch ein: „Ich stimme dem Kazekage zu. Bisher haben wir uns gegenseitig nur verletzt, aber das muss aufhören. Ich habe schon meinen Bruder im Kampf gegen den Hachibi verloren und nun habe ich gelernt, dass ihr alle Namen tragt und dass es ein Fehler war euch als Waffen zu missbrauchen. Dass ich dies nun weiß, liegt an Naruto und Killer B.“. Nun begannen auch die Biju, einer nach dem anderen, eine ernste nachdenkliche Miene aufzusetzen und es herrschte Stille, bis Naruto wieder begann zu sprechen.
 

„Wie ich vorhin schon gesagt habe. Ich erwarte nicht, dass ihr euch sofort mit allen Menschen anfreundet. Ich versuche hier eine Vereinbarung zu erreichen die uns langsam auf einen gemeinsamen friedlichen Weg führen würde. Es würde mir schon reichen, wenn wir uns versprechen, dass wir uns in knapp zehn Jahren wieder treffen und dann alles weitere besprechen.“. „Und wie wollen wir Heute nun verbleiben?“, fragte Matatabi. „Zu aller erst möchte ich, dass jeder von euch die freie Wahl hat zu entscheiden was er nun tun möchte, auch du Kurama.“

„Idiot! Wenn ich deinen Körper verlassen würde, würdest du sterben!“

„Das nehme ich für deine Freiheit in Kauf.“

„Schwachkopf! Ich will noch wissen ob du als ewige Jungfrau sterben wirst und dein einziger Kuss Sasuke gehören wird!“

Dieser Wechsel von Naruto's Stimme und die Tatsache, dass es aussah als würde er mit sich selbst sprechen, brachte alle Anwesenden zum Lachen. Da waren hier nun tatsächlich alle Kage und Biju versammelt und lachten sich die Seele aus dem Leib. Ein Bild für die Götter.

„Halt die Klappe du Flohzirkus! Du wirst schon sehen, dass es anders kommt als du erwartest! Und außerdem musst du nicht gleich immer so fies werden, wenn ich nett zu dir bin!“

„Naruto, meine Entscheidung steht fest. Ich werde bleiben und dir weiter auf den Geist gehen!“

Naruto lächelte und war überglücklich. Er hatte es geschafft, dass er sich mit der Person anfreunden konnte, die ihn am längsten kannte. Kurama
 

Nachdem sich nun alle Anwesenden beruhigt hatten, entstand eine rege Diskussion darüber, wie es nun weiter ginge. Schlussendlich einigten sich alle darauf, dass für das kommende Jahrzehnt jeder der Biju die Zeit so verbringen wird, wie er es für richtig hält. Die Kage versprachen die freien Biju zu schützen und die Bevölkerung über die neue Situation aufzuklären. Auch waren sich die Kage und die Biju darüber einig, dass der Angriff auf einen Biju, oder der Angriff eines Biju, nicht ohne Konsequenzen für den Verursacher sein darf. Zum Ende hin entschieden sich Kurama und Gyuuki bei ihren Jinchuriki zu bleiben. Überraschend war aber, dass Shukaku Gaara danach fragte, ob er als Partner Sunagakures in der Nähe von dem Ninjadorf leben dürfe, worüber der junge Kazekage sehr erfreut war.
 

„Nun wäre ja fast alles geklärt, aber wie können wir Kage mit euch Biju in Kontakt treten, wenn wir nicht wissen wo ihr euch in der Zwischenzeit befindet?“, stellte Gaara fragend fest. „Ihr müsst euch an einen Biju wenden von dem ihr den Standort kennt, oder ihr sprecht einfach mit einem Jinchuriki eurer Wahl.“ Erklärte Choumei: „Diese können dann direkt mit den anderen kommunizieren.“. Die fünf Kage nickten und es schien alles geklärt. Zum Abschied trat Naruto nochmal zusammen mit allen Biju und gab jedem das geliehene Chakra zurück, dass er bei dem Kampf mit ihnen und ihren Edo-Tensei Jinchuriki bekam. Nachdem sich alle verabschiedet hatten und seiner Wege gingen wandten sich die Anführer der Dörfer nun wieder ihren Pflichten zu und begannen die Rückkehr der Shinobi-Allianz zu organisieren.
 

Naruto war sichtlich zufrieden mit sich selbst und war überaus glücklich. Er sah sich um und bemerkte wie Hinata den dahinziehenden Biju fasziniert nachschaute. Er gesellte sich zu ihr, sagte aber nichts. Dieser Moment war etwas Besonderes, denn dieser würde in die Geschichte eingehen als der Tag, an dem die Biju und die Menschen Frieden schlossen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Easylein
2014-04-13T21:31:49+00:00 13.04.2014 23:31
Hi!
Ich liebe den Sarkasmus dieses Fuchses einfach XD
Das abkommen finde ich sehr vernünftig. Und zehn Jahre is ein guter Zeitraum.
Hinata fand ich zum ende hin süß :)

Mach so klasse weiter ;)

Glg Easy
Von:  fahnm
2014-04-13T01:27:37+00:00 13.04.2014 03:27
So ein Bijuu ist wirklich Cool^^
Ich würde auch gerne einen Haben.
Von:  Dava
2014-04-12T21:24:28+00:00 12.04.2014 23:24
Super Kapitel vor allem der Kommentar von Kurama zu Naruto ich wäre ja schon fast vom Stuhl gefallen :D
Aber ich habe so das Gefühl das sich da was mit Hinata anbahnt und hoffe das du das Nächste Kapital schnell veröffentlichst und es vieleicht ein wenig länger ist *unschuldig schiel* :)
Antwort von:  Silvanus
13.04.2014 07:26
Hach ja, über die Anzahl der Wörter eines Kapitels habe ich sehr lange nachgedacht^^ Ich habe eher das Gefühl, dass es besser ist, wenn die Kapitel insgesamt alle eine ähnliche Länge haben, daher wird die länge wohl nur zu besonderen Anlässen deutlich größer ausfallen bzw. wenn es ein Thema ist, was in einem Kapitel abgehandelt werden soll/muss und einfach mehr Zeit braucht. Daher werde ich dir vorerst leider mitteilen müssen, dass es eher unwahrscheinlich ist(auch wenn ich dich seeeeeehr gut verstehen kann, das Bedürfnis kenne ich zu gut GG).
Sei mir also bitte nicht böse :)
Die Gute Nachricht für dich wäre aber, dass es aber sein kann, dass es zwei bis drei Kapitel geben könnte (wie zur Zeit Prolog bis Kapitel 2) die schnell aufeinander folgen, da sie besonders eng miteinander verknüpft sind, also betrachte das dann einfach als deine Überlänge :)

Vielen Danke für deine Aufmerksamkeit!
Ganz liebe Grüße
Silvanus

PS: Für Standardlänge meiner Kapitel habe ich mich entschieden, dass sie zwischen 2000 und 2500 Wörtern liegen sollten.
Antwort von:  Silvanus
13.04.2014 07:32
Achja, du bringst mich grade auf eine Tolle Idee, aber ich habe so dass Gefühl, dass du am Ende des nächsten Kapitels noch mehr auf heißen Kohlen sitzen würdest. :D *Gnihihihihihihihihihi* <<Cliffhanger incoming!>> *hüstel*
Antwort von:  Dava
13.04.2014 12:06
Ja okay :b dann freu ich mich auf die nächsten Kapitel mach es aber nicht zu spannend ja? :D sonst zerbrech ich mir hier noch den Kopf :D
Von: abgemeldet
2014-04-12T17:41:56+00:00 12.04.2014 19:41
Mal wieder ein super Kapitel^^
Mann...ich will so gerne auch ein Bjiu haben! Ich mag sie total^^
Freue mich schon auf nächste Kapitel^^
Cherī
Von:  xcookiedeathx
2014-04-12T14:33:36+00:00 12.04.2014 16:33
mega gut geschrieben respekt ^^
was ich toll finden würde wen shukaku wieder zusammen mit gaara was macht oder gara sogar wieder Jinchuriki von ihm wird ^___^
Von:  narutofa
2014-04-12T13:25:28+00:00 12.04.2014 15:25
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da wurde also eine gute vereinbarung getroffen. ich bin gespannt was dann in diesen 10 jahren so raus kommt. mach weiter so
Von:  sanxbrit
2014-04-12T12:45:52+00:00 12.04.2014 14:45
"Ich will noch wissen ob du als ewige Jungfrau sterben wirst und dein einziger Kuss Sasuke gehören wird!“

loool^^
Von:  FireStorm
2014-04-12T11:26:02+00:00 12.04.2014 13:26
sehr schönes kapi freu mich schon sehr drauf wenns weiter geht macht weiter so :)
Von:  Kaninchensklave
2014-04-12T11:14:49+00:00 12.04.2014 13:14
ein Tolles Kap

nun es stimmt soweit sind Naruto und Hinata NOCH nicht
aber es wird der Tag kommen an dem sie zusammen seite an seite leben werden

doch nach dem die Menschen und Bijuus Friedengeschlossen haben
wird es vorallem für Naruto zeit eine Längere Reise an zu tretten die er nicht alleine bewältigen muss
da ich mir vorstellen kann das Hiashi darauf besteht das Ihn Hinata begleitet
was wohl den Hintergedanken ha

Wenn Hinata seine Frau wird und Naruto noch Hokage
ist es nichts zum schämen sondern bringt sehr viel Ehre mit in den Clan
denn wer möchte nicht einen Helden und Hokage in der Familie haben

GVLG


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