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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

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Verzweiflungsversuche

Sakura war wie erstarrt und konnte nicht fassen, was sie eben aus dem Mund der Hokage gehört hatte. Langsam zog sie ihre Hand, welche sie zum Klopfen angesetzt hatte, wieder zurück und machte kehrt. Ihre Füße trugen sie aus dem Gebäude der Hokage heraus und sie lief Ziellos und mit gesenktem Kopf, im Dorf umher. Sie wusste nicht wohin sie wollte, aber es war ihr auch egal. Ihre Gedanken rasten hin und her. Sie realisierte erst langsam, welche Ausmaße und Konsequenzen das annehmen würde. Sie hob ihren Blick und fand sich auf dem Kinderspielplatz Konoha’s wieder und setzte sich in den Sattel der Schaukel. Ihre Hände verkrampften sich in den metallenen Ketten und ihr Herz schrie innerlich. Sie wollte die Realität nicht anerkennen. „Wieso? Wieso musst du jetzt, nachdem unser verlorener Freund,…nachdem Sasuke endlich zu uns zurückgekehrt ist,… Warum muss dein Ninjaweg andauernd mit Verlust gepflastert sein? Wieso kannst du nicht endlich deinen Frieden finden und mit den Menschen die du liebst leben…Warum nur Naruto? Warum musst du solch einen Weg wählen? Oder hat dieser Weg dich gewählt?“, flüsterte Sakura zu sich selbst und konnte keine einzige Träne mehr vergießen.
 

Das ganze Dorf schien in einem tiefen Zustand der Fassungslosigkeit zu erstarren. Der Held Konohagakure’s wollte nicht erwachen und wurde von Orochimaru in diese Lage gebracht. Auch die Hyuuga-Familie wirkte wie in Trance, denn die Sorge um ihre Clanerbin war groß. Kou, ein Mitglied aus der Nebenfamilie, betrat gerade das Anwesen der Hauptfamilie, da dieser vom Clanoberhaupt herbestellt wurde. Er wurde von Hanabi höflich begrüßt und zum Arbeitszimmer ihres Vaters gebracht. Dort angekommen klopfte er an, wartete bis er hineingebeten wurde und schloss die Tür hinter sich. Hiashi bedeutete ihm sich zu setzen und wartete bis das Clanoberhaupt von sich aus anfing zu sprechen. „Kou.“, begann Hiashi mit festem Blick auf seinen Besucher gerichtet. „Ja Herr.“. „Während meine Tochter all die Jahre in diesem Dorf heran wuchs, warst du ihr stets ein treuer Wegbegleiter. Du hast immer auf sie Acht gegeben und warst in ihrer Nähe, aber nun liegt sie im Sterben.“, erklärte er Kou, welcher Fassungslos seine Fäuste ballte. Er hatte gehört, dass es Komplikationen gab, aber er hätte nicht erwartet, dass diese so dramatisch ausfallen würden. Hiashi sprach weiter: „Da du über die Jahre ein Vertrauter meiner Tochter wurdest und du auch mich nie enttäuscht hast, benötige ich deine Hilfe, denn mein Weg endet hier und mir bleibt nur noch eine Aufgabe als Vater.“. Kou schaute fragend in die Augen des Clanoberhauptes, während dieser ihm erklärte was er vorhatte. Schnell realisierte er, was sein Vorhaben war und sein Blick wurde düster.
 

Sasuke schlenderte durch Konoha und schien ebenfalls in seinen Gedanken vertieft. Er musste an den Kampf gegen Hinata in den Ruinen zurück denken und während er einen Fuß vor den anderen setzte durchzog ihn ein leises Knurren. Es verletzte seinen stolz, dass er in dem Kampf so deutlich unterlegen war. Aus der Ferne bemerkte er wie Sakura auf einer Schaukel saß und Trübsal blies. Er lief auf sie zu und gesellte sich ruhig zu ihr indem er sich an das Metallgerüst der Schaukel lehnte. Sie schien ihn nicht zu bemerken, also übernahm er das erste Wort: „Sakura, alles in Ordnung?“. Die junge Haruno blinzelte einige Male und schüttelte ihren Kopf. Sie schien sich gerade selbst aus ihrer eigenen kleinen Welt raus zu reißen. Sakura blickte ihm in seine Augen und antwortete: „S-sasuke? Was machst du denn hier? Ich meine, solltest du nicht noch im Krankenhaus bleiben und dich ausruhen?“. „Ja, aber ich hatte keine Lust mehr.“, antwortete er trocken wie immer. Sakura stand plötzlich auf und schaute ihn ernster an: „Nichts aber! Du wurdest verletzt!“. „Ich fühle mich aber wieder gut.“, entgegnete er Sakura auf ihre empörte Reaktion und verschwieg, dass er sich in Wirklichkeit um sie sorgte. Er hatte Sakura seit der Rückkehr nicht mehr gesehen und daraus folgerte er, dass ihr Kopf schweren Gedanken hinterherjagen müsse. „Also Sakura.“, unterbrach der Uchiha die Rosahaarige, als sie ihn wieder mit einer ärztlichen Mahnung überfallen wollte und sprach weiter: „Was beschäftigt dich so sehr, dass du hier sitzt als hätte Naruto dich dazu gezwungen einen Jahresvorrat an Ramen zu verspeisen.“. Sakuras Gesichtszüge zeigten erst ein kleines Schmunzeln, entglitten dann aber gen Boden. „Weißt du es noch nicht?“. „Was nicht wissen?“, fragte Sasuke nach und schaute die Haruno ein wenig ernster an. Daraufhin erklärte Sakura ihm, was vorgefallen war.
 

Die folgenden Tage verliefen schleppend. Tsunade und Sakura waren ununterbrochen damit beschäftigt an einer Lösung für Hinata zu arbeiten. Sie hatte Priorität, da Naruto’s Zustand nicht Lebensgefährlich schien. Auch die junge Yamanaka war auf dem besten Weg der Genesung, auch wenn diese noch lange andauern würde. Durch Sakura’s regelmäßige Besuche war Ino ebenfalls auf dem neuesten Stand der Dinge. Ihr war bewusst, dass ihre beiden Medic-Nin Kolleginnen ein großes Problem besaßen. Es mangelte an Informationen. Sie wussten nicht was Naruto und Hinata zugestoßen war. Ihr kam jedoch eine Option in den Sinn und so berichtete sie Sakura von Ihrer Idee, als sie wieder zu Besuch war. Die Haruno war erst Fassungslos da sie wusste, dass dies eine sehr Anstrengende Methode war, jedoch ließ sich die Yamanaka von nichts abbringen und Sakura konnte sie nur davon überzeugen das ganze nochmal mit Tsunade abzuklären.

Während der Abendstunden betraten Tsunade und Sakura gemeinsam das Krankenzimmer der Yamanaka und begutachteten sie mit einem nachdenklichen Blick. Die Hokage setzte sich mit verschränkten Armen zu Ino und fragte nach: „Verstehe ich das, was Sakura mir erzählt hat, richtig wenn ich sage, dass du mittels der Verstand-Lesung in den Geist von Hinata eindringen willst um die Informationen aus Ihrem Verstand herauszusuchen, welche uns bei ihrer Behandlung weiter helfen?“. Ino nickte und wollte gerade ansetzen etwas zu sagen, als sie von ihrer Lehrmeisterin unterbrochen wurde. „Wenn ich mich recht entsinne beherrscht du diese Technik nicht so perfekt wie dein Vater und zu allem Übel ist es eine anstrengende Technik! Du könntest deine Gesundheit gefährden!“, ermahnte Tsunade ihre Schülerin und war dabei sich wieder zu erheben. „Tsunade!“, wurde die Hokage von Ino mit ernster Stimme angesprochen: „Es ist unsere Beste Chance Hinata zu retten. Im schlimmsten Fall liege ich einen weiteren Monat im Krankenhaus, aber Hinata stirbt wenn wir nichts unternehmen. Ich habe meinen Entschluss gefasst, ich werde sie nicht im Stich lassen.“. Tsunade blickte nachdenklich auf Ino herab und schien abzuwägen, während Sakura sich auf die Lippen biss als ihr klar wurde, dass es wirklich das Risiko wert war. Die Hokage wandte sich ab, stand auf und wollte das Krankenzimmer ohne einen weiteren Kommentar verlassen, jedoch erhob Ino erneut entschlossen ihre Stimme: „Tsunade!“. Die Hokage blieb stehen und schien mit sich selbst zu ringen. Sie richtete ihren Blick nur mit einem Auge wieder auf Ino und antwortete ruhig: „Ruhe dich diese Nacht noch aus und sammele deine Kräfte. Wir werden es Morgen versuchen.“. Nach diesen Worten verließ sie ohne eine weitere Bemerkung das Zimmer und hinterließ zwei in Gedanken versunkene Medic-Nins.
 

Am folgenden Mittag wurde Ino von Sakura, in einem Rollstuhl, in das Zimmer von Naruto und Hinata gebracht. Als sich die Tür öffnete bemerkte sie, dass sich Tsunade, Sasuke und Hiashi bereits dort versammelt hatten. Nachdem die Tür zu fiel ergriff die Hokage das Wort: „Wir haben bereits einige Vorkehrungen getroffen. Hinata ist betäubt und dürfte nicht erwachen, dass dient deiner und ihrer Sicherheit.“. Die Yamanaka nickte ihr zustimmend und mit ernster Miene zu. Sakura rollte sie bis vor das Krankenbett, welches bereits auf eine niedrige Höhe runtergefahren wurde. Sie legte ihre rechte Hand auf Hinata’s Stirn und flüsterte entschlossen: „Ich werde nun beginnen.“ Die Anspannung unter den Anwesenden war förmlich spürbar, denn alle Wussten, dass dies hier eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen werden konnte.

Die Zeit verging nur zäh. In den ersten Minuten geschah rein gar nichts, nur der Atem der Yamanaka und der Clanerbin war zu hören. Ihre Atemrhythmen näherten sich immer mehr und mehr einander an. In dem Augenblick, als sich die Lungen der beiden jungen Frauen in perfektem Gleichklang bewegten schien es so, als würde ein feiner Film aus Chakra auf Ino’s Haut vibrieren. Für Außenstehende war es ein erstaunlicher Anblick. Die Yamanaka wirkte wie eine Pflanze, welche gerade ihre Blütezeit erreichte, doch nach einigen wenigen Augenblicken verschwand das Chakra mit einem mal und Ino schreckte leicht von Hinata zurück. Der Atem ihrer Beobachter schien still zu stehen und in den Augen aller Anwesenden war dieselbe Frage zu finden. Hatte Ino etwas in Erfahrung bringen können?

Sie blickte in Gedanken versunken zu ihren Beobachtern auf und wirkte verträumt. Sie öffnete ihre Lippen und sprach, doch wirkte sie so, als wäre sie an einem ganz anderen Ort. „Ich konnte nicht viel herausfinden, da sie sich gegen das Eindringen meines Geistes gewehrt hat, aber…“, Ino hielt einen Moment inne und versuchte sich ein wenig zu sammeln, erklärte dann aber weiter: „Ihr Chakra und ihr Geist wirken wie auseinandergerissen. Ich habe schon oft Menschen gesehen, welche gespalten waren, aber Hinata… Das übertrifft alle mir vorstellbaren Dimensionen. Ich kann so nur zwei Dinge mit Sicherheit sagen. Zum einen, wurde ihr gewaltsam der Teil des Chakras entrissen, der für das einhauchen von Leben in die Zellen eines Körpers zuständig ist.“. Tsunade nickte zustimmend, wollte Ino aber nicht unnötig unterbrechen, auch wenn sie diesen Umstand schon kannten. Weiter erzählte Ino: „Zum Zweiten, hat sie ein massives Trauma erlitten. Wie zu Beginn erwähnt, habe ich schon öfter Menschen getroffen die ein Trauma erlitten haben und kenne daher die typischen Anzeichen eines Geistes dafür, aber Hinatas Geist ist so stark zerrüttet, dass ich mich Frage ob sie überhaupt noch ein Mensch ist.“, Ino neigte ihren Kopf wieder zu Boden und fuhr fort: „Wenn Menschen zu großes psychisches Leid erleben, kann das eine Person massiv verändern. Das liegt daran, dass unser Geist versucht sich damit zu arrangieren und quasi Schmerzvermeidung betreibt. Die einen schaffen es auf lange Sicht aus solchen Dingen zu wachsen und verstehen, dass sie selbst diejenigen sind, welche über ihre Leben entscheiden. Aber Hinata fehlt eine ganze Chakra-Natur und ihr Geist ist zerrüttet. Ich weiß nicht was ihr widerfahren ist, aber sie ist von Rachegelüsten und Hass getrieben. In diesem Zustand ist sie keinen Deut besser als ein Madara Uchiha.“.

Diese Worte schlugen ein wie ein Donner. Hinata’s Vater knirschte mit seinen Zähnen und ballte seine Fäuste und gerade als er ansetzen wollte etwas zu erwidern, unterbrach ihn Ino und wandte sich an Tsunade. „Ich kann es bei Hinata nicht noch einmal versuchen, da sie sich zur Wehr setzt. Das kann für sie genauso wie für mich äußerst Chakraintensiv sein, aber sie könnte im Unterschied zu mir daran sterben.“, erklärte sie und schaute zu Naruto rüber und setzte mit ihrem Blick auf dem Uzumaki wieder an: „Aber ich möchte es auch bei ihm versuchen. Vielleicht bringt uns das mehr Informationen und außerdem können wir dann vielleicht herausfinden, warum er im Koma liegt.“. Ino’s Argumentation war einleuchtend und so ließ sie sie, immer noch von den zuvor gehörten Worten erschüttert, gewähren. Ino musste sich nur umdrehen, denn sie befand sich zwischen den beiden Krankenbetten im Zimmer und gerade in dem Augenblick, als Ino beginnen wollte, richtete Hiashi Hyuuga das Wort an Tsunade: „Ehrenwerte Hokage. Ich werde mich nun aus diesen Geschehnissen zurückziehen und eigene Vorbereitungen treffen um diese Familienangelegenheit zu klären.“. Tsunade’s Blick wandte sich fragend an den Hyuuga. „Warum wollt ihr so plötzlich gehen? Verschweigt ihr mir etwas?“, hackte sie nach. „Auch der Hyuuga-Clan hat seine Geheimnisse, aber versteht mich nicht falsch ehrenwerte Hokage, ich glaube nur, dass Eure Möglichkeiten sich dem Ende neigen. Ihr könnt kaum noch etwas für meine Tochter tun, daher werde ich nun die Initiative ergreifen.“, erwiderte das Clanoberhaupt bestimmend und verabschiedete sich förmlich ohne irgendeine Gegenreaktion der Hokage abzuwarten. Als er den Raum verlassen hatte biss sich Tsunade auf die Lippen, denn sie wusste, dass der Hyuuga genau das ausgesprochen hatte was alle Anwesenden befürchteten. Sie fühlte sich beschämt, denn sie hatte als Hokage versagt. Erst Ino unterbrach das Schweigen und sagte mit hilfloser Stimme: „Wir wissen alle, dass ihr Vater gar nicht so falsch liegt. Und auch wenn wir nicht wissen was er plant, hoffe ich, dass Hiashi Hyuuga etwas tun kann, dass seiner Tochter hilft.“. Mit diesen Worten wandte sie sich wieder Naruto zu, legte ihre Handfläche auf Naruto’s Stirn und schloss ihre Augen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat!
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Gedanken dazu mit mir teilt, so bekomme ich eine Vorstellung davon, wie ihr euch bei meiner Geschichte fühlt und ob ich etwas zu ungenau erklärt habe.

Ganz liebe Grüße
Silvanus Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2014-10-18T21:17:09+00:00 18.10.2014 23:17
Mir wird die Geschichte auch viel zu düster, dass mit Narutos Augen finde ich zu hart. Also, der tag darkfic wäre hier wirklich gerechtfertigt.
Antwort von:  Silvanus
19.10.2014 00:12
Hey DawnofJuly :)
also hier mal die Definition einer Darkfic aus Animexx Sicht:
"In einer solchen Geschichte leiden die Personen - körperlich sowie geistig. Unfaires Verhalten anderer Charaktere, Schicksalsschläge und düstere Stimmung sind Merkmale des Genres. Humor ist hier ebenso selten zu finden wie ein Happy End, und der Leser leidet oft mit dem Hauptcharakter. Gerne genommene Elemente sind Vergewaltigungen oder der Tod. Es ist der klassische Fall eines Worst Case Szenarios. Gerade wenn man denkt es kann nicht mehr schlimmer kommen, passiert wieder etwas."

Ich habe schon öfter über diesen Tag nachgedacht, kam bisher aber noch zu keiner finalen Entscheidung, da ich die Definition nur Streife. Die einzigen Sätze die auf meine FF zutreffen(werden) sind die ersten zwei Sätze der Definition, aber es ist insgesammt keine Darfkfic. Wie ich bereits in einem anderen Kommentar geschrieben habe, basiert meine Charakterentwicklung auf dem Motto: "The greater the struggle the more glorious the triumph".

Was ich damit sagen will ist, dass für mich eine Abwärtsbewegung der Situation wichtig ist um am Ende den Erfolg eines Charakter hervorzubringen. So wie es im Endeffekt auch im realen Leben ist.
Antwort von:  Silvanus
19.10.2014 00:15
Nachtrag: Eine klassische Darkfic würde auch voraussetzen, dass die Charaktere kein echtes/dauerhaftes Glück erleben. Siehe das Beispiel von Animexx (Evangelion).

Ich hoffe ich konnte meinen Standpunkt deutlich machen :)

Vielen lieben Dank für deine Anmerkung!
Antwort von: abgemeldet
19.10.2014 00:27
Hi Silvanus, ich hoffe ich habe dich nicht geschockt. Ich war nur gerade so geschockt, dass Naruto sein Augenlicht verloren hat. :( Deswegen hab ich das mit der Darkfic emotional geladen geschrieben. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben deine Geschichte zu lesen! Dank für deine Antwort! :)
Beste Grüße
Antwort von:  Silvanus
19.10.2014 06:32
Keine Sorge :) Ich reagiere gerne auf Anmerkungen meiner Leser.
Grüße :)
Von:  Hokagebernd
2014-09-14T09:47:35+00:00 14.09.2014 11:47
hört sich alles nich So Gut an mit naruto u. hinata bin gespannt wies weiter geht
Von:  Easylein
2014-09-06T08:47:34+00:00 06.09.2014 10:47
Hi!
Oh man, das hört sich aber übel an.... sieht sehr Hoffnungslos für die beiden aus :( Ich für meinen Teil aber hoff doch sehr, dass sie eine Lösung finden können ....

Super gut geschrieben - wie immer :)
Ich bin auf das nächste Kapi gespannt.

Glg Easy
Von:  Merrymaus
2014-09-04T23:09:40+00:00 05.09.2014 01:09
Deine fanfiction wird immer düsterer ey ;_; Ich kann sowas momentan gar nicht ertragen :(
Von:  fahnm
2014-09-01T20:52:58+00:00 01.09.2014 22:52
Was hat Hiashi jetzt vor?
Und was wird Ino bei Naruto vorfinden?
Freue mich schon sehr aufs nächste kapi
Von:  narutofa
2014-08-31T19:24:17+00:00 31.08.2014 21:24
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da haben Sakura und Sasuke mit dem zu Kämpfen was sie erfahren hat. Ich frage mich was Hinatas Vater so plant und ob es hinata helfen kann. und ob ino was in narutos gedächtnis raus finden kann. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  FireStorm
2014-08-31T11:48:03+00:00 31.08.2014 13:48
schöbes kapi endlich geht es weiter na da bin ich gespannt was Hiashi vor hat und hoffentlich können sie hinata und naruto noch retten
Von:  Kaninchensklave
2014-08-31T11:43:21+00:00 31.08.2014 13:43
Ein Tolles Kap

nun bei Ino hat HInata nicht wirklcih was herraus gefunden aber dafür wird Kurama um einiges auskunftfreudiger sein was ANruto betrifft und INo alles erzählen was er weiss und was man dagegen unternehmen könnte um zumindest ANruto zu retten doch dieser würde ohne HInata seinen ebenswillen verleiren und dann wie Sasuke in der DUnkelheit wandeln ind dem er erst anch Uzunokui reist docht die Clantechniken lernt und sihc dann dorthin begibt wo Orochimaur hin möchte nur mit dem untershcied das er sich die macht hole um diesen zu vernichten aber auch um danach sich selbst da er ansonsten zu gefährlich für den doch schwachen frieden wäre

GVLG


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