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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ACHTUNG! Bitte lest nach dem Kapitel auch mein Autoren-Nachwort! Es ist mir sehr wichtig!
Viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Die Abreise

Einige Tage nach der Trauerfeier Neji’s versammelten sich alle Hyuuga um sich von Hinata und Hiashi ihr Hyuuga Souke no Juin entfernen zu lassen. Im ganzen Dorf wurde darüber geredet und alle fragten sich wie es nun mit dem Clan weiter gehen würde. Als sich aber am Abend dann herausstellte, dass entschieden wurde, dass sich ein Clanführer die Gunst seines Clans bewahren muss und von ihnen gewählt wird, war das Dorf außer sich. Am überraschendsten war aber, dass Hiashi einstimmig gewählt wurde. Die Hyuuga Familie war sich einig, ein einsichtiger Anführer der aus seinen Fehlern lernt und sowohl den Clan im Ganzen, als auch das einzelne Mitglied im speziellen bewahren will, ist das Vertrauen der Familie wert. Niemand hätte mit solch einer massiven Veränderung gerechnet und somit wurde der Hyuuga Clan erneut ein glanzvolles Beispiel für das ganze Dorf. Ein Beispiel dafür, dass Zusammenhalt und ein gemeinsamer Weg in die Zukunft wichtig sind, nur so würde man den Frieden bewahren können.
 

Im Laufe der restlichen Tage, vor dem Beginn der Feierlichkeiten, waren Hinata und Naruto damit beschäftigt sich auf ihre Reise vorzubereiten. Hinata verbrachte die meiste Zeit damit, in der Bibliothek des Dorfes und in den Büchern der Hyuuga-Familie, Nachforschungen über das Dorf versteckt hinter den Strudeln zu betreiben, währenddessen sorgte Naruto für Verpflegung, Waffen und ähnliches. Eine Bücherei war einfach kein Ort für ihn an dem spannende Dinge passieren konnten, außerdem war es dort viel zu ruhig und alle waren, für seinen Geschmack, zu spießig drauf. Am letzten Tag vor ihrer Abreise schenkte Tsunade Naruto noch eine Schriftrolle in die sie Beschwörungsjutsus versiegelt hat, damit Naruto jederzeit eine Schriftrolle, welche im Hokage Turm gelagert werden, beschwören kann um sich bei Tsunade schriftlich zu melden. Er muss so nur noch die Beschwörung auflösen wenn er fertig ist und Tsunade erhielte dadurch sofort die Nachricht des Blonden. Am letzten Abend trafen sich Hinata und Naruto auf dem Hyuuga Anwesen und packten gemeinsam ihre Taschen. „Naruto?“, fragte Hinata den Blondschopf, welcher neugierig den Blick von seinem Rucksack hob und sie anblickte. „Was denkst du, sollte ich das Kunai deines Vaters mitnehmen oder hier in meinem Zimmer lassen?“. Naruto überlegte kurz und zog dann eines seiner Hiraishin-Kunais aus der Tasche. Er stand auf und hängte es mit einem Faden, welcher einmal quer durch das Zimmer ging, auf. Naruto betrachtete Stolz sein Werk, nun hing das Kunai inmitten des Raumes. „Ich denke das sollte reichen. Nimm dein Kunai lieber mit, ich habe zurzeit sowieso viel zu viele davon, echt jetzt!“, erwiderte er grinsend an Hinata gewandt. Diese neigte leicht ihren Kopf zur Seite und lächelte ihn zufrieden an. Kurz darauf klopfte es und alle Freunde der beiden traten in das Zimmer ein. Nur Shikamaru und Sasuke fehlten. Ersterer war in Sunagakure, da Morgen die Feierlichkeiten zum Sieg des Ninja Krieges begannen und letzterer saß in Einzelhaft. Diesen Abend genossen die neun jugendlichen gemeinsam ihre Zeit und hatten eine Menge Spaß. Vor allem Kiba hatte Freude daran gefunden Hinata mit dem Blondschopf aufzuziehen und verlor so manchen Spruch auf Hinatas Kosten, welche andauernd mit hochrotem Kopf dasaß und mit ihren Fingern spielte.
 

Am nächsten Morgen wachte Hinata wieder an Naruto gekuschelt auf. Sie spielte mit seiner Nase und hatte Spaß daran, den Blauäugigen wach zu kitzeln. So wachte Naruto auf und beschwerte sich darüber, dass er nicht so schön wie vor circa einer Woche geweckt wurde und schwor Rache. Plötzlich überfiel er Hinata und machte sein Versprechen wahr. Als er über sie gestürzt war kitzelte Naruto sie in ihren Seiten. Hinata schaffte es gerade noch so sich zusammen zu reißen, was Naruto nicht gefiel, also ließ er sich was Neues einfallen und riss ihr ihre Socken von den Füßen und versuchte sie nun dort zu kitzeln, ihre Schwachstelle. Aber als Hinata anfing sich zu wehren zog Naruto sie an ihren Füßen quer durch das Zimmer und versuchte sie dabei zu kitzeln. Hinata verlor die Kontrolle über sich und prustete laut und lachte sich das Herz aus der Seele. Hanabi klopfte an der Tür und schob sie zur Seite, sie musste breit grinsen als sie sah wie Hinata gerade von Naruto an ihren Füßen gepackt wurde und er drauf und dran war sie durch die Gegend zu wirbeln, der Blonde konnte unheimlich kindisch sein. Sie teilte ihnen mit, dass sie zum Frühstück kommen könnten und dass Hiashi es bevorzugen würde, wenn das Haus nach diesem Morgen noch in einem Stück an Ort und Stelle stehen würde. Gemeinsam lachten sie genüsslich und packten ihre letzten Dinge beisammen. Nach dem Frühstück griffen sie sich ihre Rucksäcke und machten sich auf den weg, nachdem sie sich von Hinata’s Vater und Schwester verabschiedet hatten. Hinata musste lächeln und schüttelte innerlich den Kopf. Sie wusste was Tsunade damit meinte, als sie sagte, dass sie Naruto vor so manch kühner Entscheidung bewahren sollte, er war einfach sehr impulsiv. Und genau in diesem Augenblick, als ihr diese Worte durch den Kopf gingen standen sie am Tor Konohas und Naruto bückte sich zu Hinata und küsste sie aus heiterem Himmel. Sie war so verblüfft, dass sie ihre Augen weit aufriss, dann aber den Kuss erwiderte. Nachdem sich ihre Lippen voneinander trennten nickten sie sich glücklich zu und brachen auf. Ihre Reise nach Uzushiogakure begann.
 

Sakura kam etwas zu spät, sah aber noch wie Naruto und Hinata sich auf den Weg machten und das Haupttor Konohas verließen. Sie rief ihnen hinterher und winkte wild. Die beiden Reisenden drehten sich um und winkten ihr ebenfalls zu. Nach einigen Minuten verschwanden ihre winkenden Hände hinter dem Horizont und die rosahaarige schaute wehmütig in den Himmel. „Da machst du dich wohl nun auf die Reise um deine Herkunft zu ergründen Naruto.“, flüsterte sie leise zu sich selbst. Sie war froh, dass Naruto auch sein Glück mit Hinata gefunden hatte und die beiden schienen, was die Beziehungskiste anging, wohl sehr vernünftig zu sein und ließen die ganze Angelegenheit ruhig angehen. Sakura war darüber aber nicht verwundert, Hinata war sowieso schon immer eher diejenige, die die Dinge behutsam und bedacht behandelte und Naruto war zwar ein Wirbelwind, aber wenn es drauf ankam nahm er sich die nötige Zeit und Muße um sein Ziel zu erreichen. Sakura schmunzelte, sie war da etwas anders, die meiste Zeit ihres so jungen Lebens sah sie nur die Oberflächlichen Seiten an den Menschen, aber seit Tsunade ihre Lehrmeisterin wurde und Naruto ihr Teamkamerad eröffnete das ihr einen ganz neuen Horizont und durch diese beiden Menschen wurde sie schneller erwachsen als ihr lieb war. Während sie in Gedanken versunken durch die Straßen Konohagakures spazierte, merkte sie nicht wie ihre Beine sie Richtung Gefängnis brachten, erst als sie davor stand, bemerkte sie wo sie war. Sakura seufzte, sie hatte die Tatsache, dass Sasuke wieder da war verdrängt, da sie sich ihrer eigenen Gefühle nicht sicher war, aber Naruto hatte recht, sie musste da nun rein und sich ihren Gefühlen stellen.

Tsunade hatte ihr den Zugang zu seinem Gefängnis gewährt und sie konnte ihn jederzeit besuchen, wenn sie das wollte. Nur ist es jetzt ihr erstes Mal, dass sie her kam um ihn zu treffen. Sie ging eine lange Wendeltreppe herab und die Räumlichkeiten verfinsterten sich immer mehr und mehr, nur das Licht der Lampen sorgte dafür, dass hier unten jemand etwas sehen konnte. Sie suchte nach Zelle neun. Als sie davor stand sah sie ihn nicht, aber es ertönte eine ruhige Stimme aus der hinteren Ecke. „Ist bestimmt praktisch wenn die Ursache vor der man davon rennt eingesperrt ist und man diese in einem Loch versauern lassen kann, nicht wahr Sakura?“, offenbarte Sasuke verbittert. Sakura fühlte sich von dieser abweisenden Reaktion wie erschlagen. Es fehlten ihr die Worte und sie wusste nicht ob sie wütend oder traurig sein sollte. Sie fühlte sich um drei Jahre zurück versetzt, als Sasuke das Dorf verlassen hatte. „Naruto hat mich hier auch noch nicht besucht, aber ihm kann ich das nicht verübeln nachdem er mir Jahrelang hinterhergejagt ist. Jetzt hat er es bitter nötig seine Zeit für sich und sein eigenes Wohlergehen zu nutzen. Tsunade war die einzige die mich regelmäßig besucht hat. Wahrscheinlich war das aber sowieso wieder Narutos Werk, der Typ hat echt überall seine Finger mit im Spiel. Wenn der mal Hokage wird, wird wahrscheinlich die ganze Ninja Welt hinter ihm stehen.“, stellte er trocken fest. Sakura näherte sich den Gitterstäben und senkte schuldig ihren Kopf. Sie wandte sich mit ihrem Rücken zu der Zelle, lehnte sich an eben jene und rutschte an den Stäben herab um sich zu setzen. Sakuras Kopf arbeitete wie verrückt, das hier war mehr ein Kampf gegen sich selbst, denn sie wollte die Vergangenheit endlich hinter sich lassen. Ja sie hatte Fehler begangen, aber sie ist nicht mehr die alte Sakura. Sie ist endlich erwachsen geworden, es fehlt ihr nur noch ein Schritt, damit sie das auch ausleben kann. „Es tut mir leid, dass ich dich schon wieder im Stich gelassen habe Sasuke.“, stellte sie ruhig fest. „Und selbst jetzt bin ich unfähig dir das direkt in dein Gesicht zu sagen, weil ich mich so sehr dafür schäme.“.

Sasuke spürte, dass nicht mehr derselbe wehleidige Ton in ihrer Stimme lag, sondern das sie an einem Punkt der Selbsterkenntnis angelangt war und diese Worte mehr einer Feststellung glichen. Dabei war er doch der Grund, der sie aus der Bahn warf. Er stand auf und ging auf sie zu. Sasuke setzte sich und lehnte sich mit seinem Rücken an den ihren. Sakura seufzte leicht als sie spürte wie ihre und Sasukes Wärme ineinander flossen. „Du liegst falsch Sakura, du konntest doch die meiste Zeit sowieso nichts für mich tun, denn ich war in meiner Rachsucht gefangen. Selbst Naruto konnte mich erst jetzt, als ich die Wahrheit über Itachi kannte, aus der Dunkelheit ziehen und selbst das nur mit müh und Not.“. Sakura lehnte ihren Kopf nach hinten um die kahle Gefängnisdecke zu betrachten, aber unerwarteter Weise berührten sich dabei die Köpfe der beiden. Für beide war es angenehm, gar nostalgisch hier Rücken an Rücken zu sitzen und die gemeinsame Zeit ein wenig zu genießen. Nachdem einige Minuten verstrichen waren, begann Sakura ihrem Teamkameraden eine Frage zu stellen: „Sasuke, warum bist du überhaupt nach Konoha zurückgekehrt? Ich meine du hättest einfach verschwinden können und alles hinter dir lassen können, aber das hast du nicht getan. Stattdessen sitzt du hier jetzt seit über einer Woche und wartest darauf, dass dir der Prozess gemacht wird. Und selbst ohne dein Kekkei-Genkai könntest du hier Problemlos fliehen und trotzdem… trotzdem bist du immer noch hier.“

„Willst du dass ich gehe Sakura?“, fragte der dunkelhaarige. Sakura antwortete nicht sofort, ganz im Gegenteil. Sie wartete sogar einige Augenblicke zu lange. „Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was ich will. Früher wollte ich immer nur dich und bei dir sein und jetzt…“, erläuterte sie und unterbrach ihren Satz. „Und jetzt stellst du dir die Frage nach dem Sinn.“, erwiderte er und lächelte. Er wusste wie sie sich fühlte, denn ihm ging es seit einiger Zeit genauso. Sakura war verwirrt, sie hätte diese Worte nicht aus seinem Munde erwartet. Sasuke spürte, dass sie sich fragte, was er meinte und antwortete bevor sie fragen konnte: „Als ich erfahren habe was bezüglich Itachi die angeblich wahre Geschichte gewesen sein soll, wurde die Finsternis in mir größer und die Rache entfacht. Spätestens ab diesem Moment sehnte ich mich nur noch nach Zerstörung und Rache, denn ich hatte gemerkt, dass der einzige Mensch der mich ehrlich liebte mein Bruder war und dieser wurde zu allem Übel auch noch ausgenutzt. Als ich aber durch die Edo-Tensei der vergangenen Hokage der Sache auf den Grund ging, fing ich an mir Fragen zu stellen. Vor allem aber die Frage nach dem Sinn meines Handelns.“, Sasuke machte eine gewollte kurze Pause, begann dann aber weiter zu sprechen: „Und dann sah ich Orochimaru neben mir, der mich danach fragte, was ich nun tun möchte und genau in diesem Moment wusste ich, dass ich mich entscheiden müsste. Es war die letzte Chance mich neu zu entscheiden und mein Handeln zu hinterfragen. Ich bemerkte, dass Naruto, Kakashi und Itachi schon die gesamte Zeit ihres Lebens hinter mir standen und mich schützen wollten und mir fiel auf, dass ich nicht so wie Orochimaru werden wollte. Ich wollte keine von Gier und Macht zerfressene Schlange werden deren einzige Ziele ewiges Leben und das beherrschen aller Jutsus sind. Ich will mein Leben selber lenken und meine eigenen Entscheidungen treffen. Dazu gehört aber eben auch, dass ich für meine Vergangenen Entscheidungen einstehe und mich dafür verantworte. Außerdem, schulde ich dem Blonden Schwachkopf einiges und ich habe so das Gefühl, dass er sich freuen würde wenn ich Kämpfe und echte Reue erlebe.“. Sakura verschlang jedes seiner Worte und wurde unheimlich nachdenklich. Nach einigen Augenblicken erhob sie sich und drehte sich zu Sasuke um, welcher immer noch mit seinem Rücken an die Gitterstäbe gelehnt saß. Sie lehnte sich vornüber gegen die Stäbe und legte ihre Hände auf die Schultern von Sasuke. „Sasuke. Du hattest recht was Naruto angeht.“, sagte sie und der Uchiha runzelte die Stirn. „Er kümmert sich nun wirklich endlich um sich selbst. Er ist mit Hinata zusammen abgereist. Soweit ich weiß Richtung Uzushiogakure.“, endete Sakura.

„Sag ich ja…“, erwiderte Sasuke lächelnd: „Dann macht der Schwachkopf also endlich mal was richtig.“. Sakura schmunzelte und machte sich nach einigen Augenblicken auf den Rückweg. Beide wussten, dass sie sehr bald wiederkommen würde.
 


 

Wahrheit

Jener, welcher gekonnt mit reinem Herzen die Wahrheit spricht,

entwaffnet auf wundersame Weise jegliche Verzweiflung,

wie fest jene Umklammerung auch gewesen sein mag,

Und wirbelt wie ein fokussierter Windstoß

Alle Geschehnisse einer Person auf,

durch die jene Verzweiflung die Überhand über diese Persönlichkeit erlangen konnte.

Die Winde legen sich, sodass sich der aufgewühlte Sand setzt,

und sich über jenen Sachverhalt seichtes Grün erstrecken kann,

auf dessen Boden Hoffnung und Zukunft

erneut festen Halt finden können.
 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Leser und lieben Leserinnen,
Ich wende mich heute mit einer ganz großen Bitte an euch.
Versteht diese nicht als ‚Kommibettelei‘.

Ich komme jetzt langsam in eine sehr heiße Phase der Story (ich nenne diese Phase gerne meinen ersten Eckpfeiler der Gesamtstory) und ich muss im Laufe der nächsten 2-5 Kapitel viele Entscheidungen dazu treffen, was ich jetzt bearbeite und was in ‚Buch 2‘ kommt bzw. Ob ich nicht vielleicht alles in einer FF verfasse.

Damit ihr versteht wie ich vorgehe erkläre ich das kurz. Ich habe bestimmte kleine Szenen und große Eckpfeiler der Story vom Konzept her fertig im Kopf/Notiz und bisher hangele ich mich anscheinend ganz gut durch, denn ich versuche zwischen zwei festgesetzten Szenen Dinge zu behandeln die mir spontan einfallen, die mir gefallen oder die wichtig für den Geschichtsverlauf sind(Informationen streuen). Aber ich möchte vermeiden, dass ich jetzt zu schnell mein ganzes Story-Pulver verschieße, also bräuchte ich eure Hilfe und zwar durch eure Kommentare.



Schreibt bitte diese Infos nur hier in Kapitel 10 rein!

-Schreibt mir bitte, was ihr an der FF bisher (Prolog bis einschließlich Kapitel 10) gut(Pro) und was schlecht(Contra) fandet.

-Ich möchte auch gerne wissen, ob ihr auf lange Sicht, auch an einer „Naruto Next Generation“-FF interessiert wärt.

-Ich bin neugierig, was ihr gerne in der FF haben wollen würdet. Ich kann nicht sagen ob und wie viele Ideen von euch eingebaut werden, oder wie genau das geschehen könnte, aber ich möchte euch eine Möglichkeit bieten, euch an der FF zu beteiligen. Es würde mich riesig freuen und es wäre mir eine Ehre, mir von euch Inspiration zu schnorren =>
Und ich möchte nochmal betonen, seid mir nicht böse, wenn ich eine Idee gar nicht aufgreife, es könnte schlichtweg daran liegen, dass es einfach nicht in die Geschichte passt(oder entspricht nicht meinem Geschmack) oder erst sehr spät (oder gar in einer „Next Generation FF“) Verwendung findet.
Es kann sich hierbei übrigens um Pairing’s, Charaktere Allgemein, oder gar konkrete Szenen oder Personen die dahinscheiden sollen(und vllt wie?), etc. handeln. Sagt mir einfach, was euch in den Sinn kommt.

-Wollt ihr mehr Gedichte?(Die zwar keine sind, aber es wurde so von euch getauft, also nenne ich sie jetzt auch so^^ Ich hänge sie zurzeit an das Ende mancher Kapitel, wollte ihr mehr? Oder reicht es euch hin und wieder so ein kleines am Ende des Kapitels zu lesen?

Ziemlich viele Klammern und Oder‘s ;)

Danke fürs zuhören/lesen und bis bald!
Euer Silvanus Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von: abgemeldet
2014-10-07T04:01:21+00:00 07.10.2014 06:01
Ist zwar einige Monate später als die meisten Kommentar, aber ich schreibe auch mal ein kurzes Review :)
Ich finde, dass deine Geschichte bis jetzt sehr schön geschrieben ist, es ist nicht überzogen und alles schön nachvollziehbar. Ich fand die Gefängnis-Szene ziemlich gut und bin froh, dass sich Sakura und Sasuke nicht gleich um den Hals fallen und zur Familiengründung über gehen, wie es manchmal in anderen ff der Fall ist :D
Ich habe eigentlich nichts auszusetzen, finde aber die Idee mit den verschieden Nebencharakteren gut, wie es schon die Leser vor mir geschrieben haben (wahrscheinlich hast du das aber schon längst engebaut).
Das einzige worüber ich ein wenig schmunzeln musste, war die Szene als Sakura sagte, dass Sasuke jederzeit ausbrechen könnte. Ich glaube nicht, dass das ganze so einfach wäre, da dass Gefängnis ja von vielen ANBU bewacht wird und die sind ja schließlich Elite-Shinobi. Klar Sasuke ist immer noch sehr stark, aber mit versiegeltem Kekkei Genkai gegen die ANBU+die besten Kämpfer Konohas und Tsunade, stellte ich mir dann doch ein bisschen schwierig vor ^^.
Von:  Hokagebernd
2014-09-12T08:21:50+00:00 12.09.2014 10:21
ich finde Gut das naruto mit hinata seine Vergangenheit Bzw. Herkunft ergründ was ich nich So Gut fand das sasuke im Gefängnis is u. sein kekegei versiegelt is ja er fehler gemacht aber er würde ja von obito u. akazuki beeinflusst u. hat nich wirklich verbrechen gegen das dorf begangen aber Gut ich bin in gespannt wies weiter geht u. an einer ff next Generation bin ich intrsirt mfg. hb
Von:  Syrano
2014-05-07T17:57:26+00:00 07.05.2014 19:57
Erstmal natürlich das Lob für das Kappi, wie immer Gelungen :)

Jetzt mal zu deiner Geschichte, da stimme ich den anderen im großen und ganzen zu du schreibst sehr gut. Ich würde vlt auch noch ein zwei Charaktere zusätzlich rein nehmen, vlt auch nur als Nebencharactere wenn du mal nicht mehr weiter weißt oder willst, dann schrebst du z.B. einfach mal nen Dorf Part über Shikamaru und Temari oder wen auch immer, kann dir ja freigestellt sein, dass würde die Spannung sicher etwas heben (aber nicht zu sehr sonst muss man ja leiden weils nicht weiter geht^^). Du könntest sie ja auch ein Paar umwege machen lassen ich zum Beispiel frage mich schon lange ob Yamato noch lebt oder du lässt ihnen etwas unterstützung zu Teil werden wie Kakashi oder Bee, aber nicht so, dass es zu viele Charaktere werden, wenn du nähmlich zu viele hast, zerreißt das die Story vieleicht etwas und man springt nur noch zwischen den Szenen. ALs letztes würde ich sagen zwei Bücher könnten nicht schaden sonst wird das eine zu lang denke ich, ich kenn ja deine pläne nicht.

Na gut genug der Reden ich hoffe ich konnte ein paar Ideen beisteuern :)

Antwort von:  Silvanus
07.05.2014 22:31
Hey danke für dein Lob und deine Anmerkungen.
Also, dass mit den Szeneriewechseln habe ich mir auch schon öfter überlegt.
Zurzeit ist es ja so, dass ich eigentlich nur zwischen zwei Szenen wechsle
Naruto/Hinata und Sakura/Sasuke. Aber was ich durch eure/dein Kommentar/e gemerkt habe ist auf jeden Fall, das ihr anscheinend gerne wissen wollt, wie es den anderen so ergeht^^

Spoilerwarnung, falls du/ihr noch nicht den akutellen Manga verfolgt habt, könnte es hier Infos geben, die euch Spoilern:

Ich denke, dass werde ich etwas mehr einbauen, als ursprünglich geplant. Also danke dafür schonmal.

Was Yamato angeht, warte ich noch ab. Manche Charaktere habe ich noch nicht angesprochen, da sie im aktuellen Manga in der Schwebe hängen. Ich gehe zwar davon aus, dass er überlebt(gibt auch indirekte Hinweise aus Interviews dazu), aber da möchte ich noch abwarte.
Ich möchte nämlich für die Grundlage so nah am Manga bleiben wie möglich, denn ich möchte die Geschcihte auf meine Weise weiter erzählen.
Ich warte zum Beispiel auch noch, inwiefern ich das Rinnegan von Sasuke mit einbaue, aber auch das zöger ich noch hinaus, weil ich mir nicht sicher bin, ob er es überhaupt behalten wird. Es kann nämlich sein, dass es wie bei Naruto nur eine geliehene Kraft ist, das ist aber nur meine Theorie.
Antwort von:  Syrano
08.05.2014 16:26
Das ist gut, also an den Mangas bleiben zu wollen und was schweberkaraktere angeht, es muss ja mit der Reihe das Erbe der Uzumaki noch nicht vorbei sein. Du sagtest ja selbst, dass du vlt an next gen denkst so könnte man ja auch noch auf Leute wie Yamato eingehen, denn mir fällt auf, dass er ja nicht wirklich in diese geschichte passt, da passt wirklich eher jemand aus Kumo, allein schon wegen dem wasserfall und sou, aber das ist ja auch wieder dein ding wie gesagt wenn man Zeit und lust hat kann man ja mal über etwas wie nen weiteres Abenteuer nachdenken, allein weil ich denke, das die geddou Mazou das überlebt und so weiter "Zetsus" ich nenn sie jetzt mal so, produzieren kann
jedenfalls auch das neue Kappi ist wieder super ich dacht ich häng das gleich mal hier noch mit ran immer weiter so :)
Von:  fahnm
2014-05-04T22:56:12+00:00 05.05.2014 00:56
Das ist schön für Hinata und Naruto.
Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Easylein
2014-05-04T21:20:35+00:00 04.05.2014 23:20
Hi!

So so, jetzt sind die zwei also auf großer Tour :) Bin gespannt, was das geben wird :)
Und Sakura hat endlich mit Sasuke gesprochen *jubel*
War ein klasse Kapi, ich freu mich auf das nächste.

Glg Easy
Von:  narutofa
2014-05-04T18:11:18+00:00 04.05.2014 20:11
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da haben ja naruto und hinata eine schöne zeit vor sich. die beiden sind jetzt alleine. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  BLACKKING
2014-05-04T07:57:51+00:00 04.05.2014 09:57
Also als erstes ich habe leider keine negative Kritik für dich da deine Kapitel super geschrieben sind, sie sind realistisch und nicht so übertrieben geschrieben, man kann die Gefühle der einzelnen Charaktere gut nachvollziehen (zb das verwirrt sein von sakura über ihre Gefühle zu Sasuke )
Auch ich würde mich über eine next Generation story freuen.
Also ich habe bis jetzt keinerlei wünsche außer das man noch etwas auf die Beziehungen der einzelen personen eingehen kann wie zb ino und choji da sie zb ja auch ein sehr freundschaftliches Verhältnis zueinander haben .

Und das mit deinen "Gedichten" ist mir wenn ich schroff klingen darf völlig egal ^^
Von:  dercar90
2014-05-03T22:50:45+00:00 04.05.2014 00:50
Ich kann dem was CeriXGaara schreibt nur zu stimmen. Ich bin der selben Meinung und Ansichten. Mich weiter so ^^
Von:  sanxbrit
2014-05-03T21:30:35+00:00 03.05.2014 23:30
das gespräch zwischen sasuke und sakura wirkt sehr realistisch. man kann sich sehr gut in die personen hineinversetzen. es wirkt nicht zu übertrieben und man alles gut nachvollziehen.
zu deiner frage was man gut und schlecht gefunden hat bisher: gut finde ich das alles so realistisch geschrieben ist, aber schlecht finde ich bis jetzt ehrlich gesagt nichts.
an einer fortsetzung wäre ich durchaus interessiert und würde sie auch lesen.
wär cool wenn naruto und hinata in einen großen kampf verwickelt werden würden und auch die "beziehung" zwischen sasuke und sakura weiterhin ab und zu beschrieben wird.
ich bin jetzt nicht unbedingt ein fan von gedichten, aber deine gefallen mir ganz gut^^
Von:  Tai_Kakuzawa
2014-05-03T21:28:44+00:00 03.05.2014 23:28
Ich muss mich FireStorm anschließen, du solltest deine schreibweise, die Gedichte und die Spannung bei behalten.


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