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Das Erbe der Uzumakis

Das Erbe - Buch 1
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,
Bin auf Exkursion und habe gerade Internet und merke, dass ich das aktuelle Kapitel zufällig bei habe^^ Die meisten Fehler sind schon überarbeitet, werde es jetzt aber online stellen, da einige von euch ja auf das erwachen ganz schön gespannt sind. *gg*
Also schimpft nicht zu sehr über kleinere Fehler, werde die die Tag mal rauskorrigieren^^ Komplett anzeigen

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Des Vaters Zorn

Am nächsten Morgen schliefen Naruto und Hinata noch tief und fest während Hiashi aufwachte und begann seinen morgendlichen Rundgang durch das Gebäude zu machen. Als er nach seiner Tochter suchte und sie nicht fand, schaute er in ihrem Zimmer nach und konnte sie dort nicht vorfinden. Hanabi stieß mit einem fragenden Blick zu ihm. „Guten Morgen Vater, was suchst du?“, fragte sie gähnend nach. „Ich suche deine Schwester und finde sie nicht, hatte sie für Heute etwas geplant von dem ich nichts weiß?“. „Nein, ich weiß auch nicht mehr. Ist sie nicht in ihrem Zimmer?“, fragte sie und warf einen Blick in das Zimmer ihrer Schwester in dem nur das zerwühlte Bettzeug lag. Sie reagierte nur mit einem Schulter zucken und blickte in Richtung Gästezimmer und bemerkte, dass die Tür einen kleinen Spalt offen stand. Sie machte ihren Vater darauf aufmerksam und die beiden Hyuugas gingen daraufhin auf die Tür zu. „Erwarten wir Gäste Vater?“, fragte Hanabi. „Nein, aber wir haben anscheinend einen unerwarteten Gast bekommen.“, stellte er fest nachdem er in das Zimmer blickte. Das Bild, das sich ihm bot, entfachte gemischte Gefühle in ihm. Einerseits war er froh, dass seine älteste Tochter endlich mit dem nötigen Selbstbewusstsein eigene Entscheidungen traf und umzusetzen wusste, aber andererseits war er sich nicht sicher, ob seine Tochter schon so weit für den nächsten Schritt zum erwachsen werden war, denn er sah wie Naruto und Hinata eng umschlungen schliefen. Hanabi lugte vorsichtig in das Zimmer und war von der Situation nicht verwundert, sie dachte sich, dass das irgendwann sowieso passieren musste.

„Hinata.“, sagte ihr Vater leise aber fest, wodurch sie sofort hellwach war und die Augen weit öffnete. Sie blickte soweit sie konnte in Richtung ihres Vaters und schaute ihm schockiert in die Augen. „Wir wollen gleich Frühstücken, steh also auf, wecke deinen Gast und setzt euch zu uns.“, sprach er ernst und schloss wieder die Tür. Hinata hörte wie die Schritte ihres Vaters sich in Richtung Wohnbereich entfernten. Sie brauchte erst einmal ein paar Augenblicke um zu realisieren was nun passiert war und wusste, dass es Zeit war, dass Naruto und ihr Vater sich näher kennen lernen sollten. Sie seufzte, sie hätte nicht erwartet, dass dies so zeitig geschehen würde. Sie fand sich mit der Situation ab und versuchte Naruto zu wecken, sie schüttelte ihn und versuchte sogar ihn zu kitzeln, alles ohne Erfolg. Da sie aber selbst noch eine Art Gefangene in Narutos Umarmung war, wusste sie sich nicht weiter zu helfen. Als sie schon aufgeben wollte erinnerte sie sich an eine alte Erzählung aus fernen Ländern, in der es hieß, dass eine im Schlaf gefangene Person nur durch eine ganz bestimmte Sache aufwachen konnte. Sie wurde etwas nervös und fing wieder an mit ihren Fingern zu spielen. Ihr Gesicht legte sich in ein seichtes rotes Gewand und ihre Augen klebten an dem Gesicht des Blondschopfes. Sie musterte ihn einen Augenblick, gab sich dann aber einen Ruck und legte ihre Hände um sein Gesicht. Sie zog sich zu ihm hoch, schloss ihre Augen und tat es einfach.

Sie legte ihre Lippen auf die seinen und küsste ihn mit all ihrer Zärtlichkeit und Liebe die in ihr schlummerten. Für sie waren seine Lippen unerwartet weich, der Blonde Ninja war immer so unverwüstlich und wild, sodass es sie leicht überraschte wie sehr sie sich doch irrte. Sie spürte wie sich langsam die Lebensgeister in Naruto begannen zu regen. Sie öffnete nur einen kleinen Spalt breit ihre Augen und sah wie Naruto eine einzelne Träne entglitt, welche dann auf die Decke regnete. Sie fühlte wie ihr Gegenüber mit seinen Lippen vorsichtig begann den Kuss zu erwidern. Er zog sie etwas enger zu sich und schlang ihre Arme vollständig um sie ohne seine Augen zu öffnen. Hinata spürte nicht nur wie ihr eigenes Herz schlug, sondern durch die sanften Berührungen fühlte sie den Herzschlag des Blonden nur zu gut und sie war wahrscheinlich die einzige die wusste was gerade in Naruto vorging und wieso er diese einzelne Träne vergoss. Sie wusste, dass Naruto nun seine neue Familie gefunden hatte und dass dies eine große Last von ihm entgleiten ließ. Eine Last die er sich nur allzu oft und wie selbstverständlich alleine aufbürdete. Diese Last würden sie nun zu zweit tragen. Hinata fuhr mit den Fingern einer ihrer zarten Hände, welche auf seinen Wangen ruhten, hoch zu seinen Ohren. Sie umfuhren jene bis sie wieder auf seiner Brust landeten. Sie drückte ihn sanft von sich um den Kuss, den sie nicht unterbrechen wollte, zu unterbrechen. Als sich ihre Lippen voneinander trennten, öffneten beide langsam ihre Augen und blickten einander verliebt an. „Wenn ich jeden Tag auf diese Weise geweckt werden würde, könnte ich mich glatt daran gewöhnen.“, entgegnete er Hinata verträumt und lächelte sie an. Hinata kicherte leise und erwiderte darauf: „Das würde ich zu gerne für dich tun, aber mein Vater war eben hier und möchte, dass wir beide aufstehen und uns dem gemeinsamen Frühstück anschließen.“.

Naruto war etwas verwundert und schaute sich um: „Also ich habe gerade drei Dinge die mich beschäftigen, zum einen, wie komme ich überhaupt hier in dieses Zimmer, zum anderen wie kommt es dazu, dass wir zusammen im selben Bett aufwachen und zum letzten, ist die Sache mit deinem Vater gut oder schlecht?“. Hinata schaute ihn liebevoll an und begann zu erklären: „Als wir Gestern Abend unsere Ramen gegessen haben, bist du nach dem Essen einfach eingeschlafen, also habe ich dich hier her gebracht und als du mitten in der Nacht unheimlich laut geschnarcht hattest, habe ich versucht dich irgendwie zum Aufhören zu kriegen, aber du hast dich plötzlich um dich selbst gedreht und ich wurde dann wohl so was wie deine Beute.“. Naruto grinste, ließ aber Hinata weiter reden: „Und gerade eben ist mein Vater aufgewacht und hat uns beide hier zusammen gekuschelt vorgefunden. Ich denke er hat uns schon durchschaut und will dich jetzt besser kennen lernen.“. Naruto wirkte nachdenklich, aber nach einem Augenblick standen beide auf und machten sich fertig.
 

Als Hinata mit Naruto das Esszimmer betrat, saßen Hiashi und Hanabi bereits am Tisch und schauten in ihre Richtung. Hinata blickte ihren Vater in die Augen und begrüßte ihn, so auch ihre Schwester, während Hinata sich auf ihren Sitzplatz zubewegte, begann auch Naruto die Anwesenden zu begrüßen: „Guten Morgen Herr Hyuuga und Hanabi, vielen Dank für die Einladung zum Essen, welche ich gerne annehme“, sagte er während er sich unwissend am Hinterkopf kratzte. Hiashi bedeutete den beiden Neuankömmlingen sich zu setzen und begann zu erzählen. „Schön, dass du hierher gefunden hast Naruto, ich wollte schon seit einiger Zeit mit dir reden und nun bietet sich glücklicherweise die Gelegenheit, aber lasst uns erst ein wenig essen, reden können wir später immer noch.“, erklärte er und lächelte väterlich.

Während des Essens wurde überwiegend geschwiegen, nur hin und wieder wurden ein paar Worte zum Tagesverlauf gewechselt, aber als sie geendet haben wandte sich Hinata's Vater ganz Naruto zu. „Naruto Uzumaki, wir hatten bisher nie wirklich die Chance gehabt ein ausgiebiges Gespräch miteinander zu führen, dies möchte ich nun aber nachholen. Zu aller erst, will ich dir aber danken und zwar dafür, dass du Neji davon überzeugen konntest, dass es sich lohnt an sich selbst zu glauben und hohe Ideale anzustreben. Dadurch hatte ich die Chance bekommen mein Versprechen gegenüber meinem Bruder einhalten zu können, auch wenn ich durch seinen Tot in gewisser Weise versagt habe. Wichtig ist aber, dass wir gelernt haben als Familie zusammen zu arbeiten und ich Neji mit der Zeit auch als Teil dieser behandelt habe.“, erklärte er und schaute Naruto fest in seine Augen. Er war ein wenig verunsichert, nachdem er sich aber einen Augenblick gesammelt hatte begann Naruto zu reden: „Ich bin froh darüber, dass ich Neji helfen konnte, dass er die Anerkennung erhielt die ihm Zustand, aber denken sie nicht, dass es die größte Ehrung des Andenkens an ihren Bruder und an Neji wäre, wenn sie das Siegel des Nebenhauses entfernen würden und niemals wieder nutzen würden? Würden sie so nicht die absolute und ehrliche Loyalität ihrer Familie erhalten?“. Naruto war verblüfft, aber stolz darauf, wie ernst und entschlossen er versuchte sein Versprechen gegenüber Neji einzulösen, welches er ihm damals in den Chunin Auswahlprüfungen gemacht hatte. Es herrschte einen Moment lang absolute Stille, selbst der Atem der Anwesenden schien stehen zu bleiben. Hiashi durchbrach das Schweigen aber erneut: „Naruto, es ehrt dich, dass du dich um dieses Dorf und unseren Clan sorgst, aber solange du kein fester Bestandteil unserer Familie bist, muss ich dich und deine Bitte leider zurückweisen.“. Naruto biss sich auf seine Lippe und ballte seine Fäuste, er war enttäuscht, dass er dieses Problem nicht lösen konnte ohne den Hokage Status inne zu haben. „Aber ich denke ich kann dich trotzdem deiner Sorge erleichtern, denn ich habe dies schon seit einigen Jahren bedacht und habe mich vor kurzem entschlossen, direkt nach Neji's Beisetzung das Siegel bei allen Hyuuga der Nebenfamilie zu lösen und den Clan eine neue Blütezeit erleben zu lassen indem wir uns näher kommen und mehr als Familie verstehen.“, erläuterte er Naruto gegenüber und man erkannte in dem ernsten Gesicht des Hyuuga Clanführers, dass er froh war diesen Schritt zu tun. Naruto war dafür umso verblüffter und begann kurz darauf ein äußerst glückliches Grinsen aufzusetzen. Auch Hinata war etwas überrascht, sie vermutete bereits, dass ihr Vater diese Entscheidung über kurz oder lang treffen würde, aber es freute sie sehr, dass er damit Neji's Andenken ehren wollte und dem Clan zu neuer Größe und neuem Glanz verhelfen würde.
 

„Nun Naruto, da diese direkt ausgesprochene Angelegenheit geklärt ist, habe ich ein paar Fragen an dich.“, sagte er ihm mit einem gewissen väterlichem Ernst, aber auch freundlich direkt in sein Gesicht. Naruto runzelte die Stirn und nickte Hiashi zu und bedeutete ihm Fortzufahren. „Was hast du mit meiner Tochter vor?“. Hinata wurde knallrot und Naruto war ein leichter Schimmer von Rot anzusehen. „Naja, …. also zu aller erst habe ich vor mit ihr auf eine Reise zu gehen, da ich einige Dinge herausfinden möchte und ihre Begleitung dabei sehr schätzen würde, denn bisher ist immer irgendetwas wichtiges dazwischen gekommen und wir hatten nur selten Zeit uns näher zu kommen, aber das möchte ich jetzt nachholen.“, erwiderte er Hiashi gegenüber schüchtern. Hinata's Vater runzelte die Stirn und begann nachzuhaken: „Und du hattest nicht vor mich vorher zu fragen ob ich dem zustimme?“. Hinata blieb stumm und folgte dem Gespräch mit gespanntem Blick. Sie wusste ihr Vater war kein schlechter Mensch, ganz im Gegenteil. Er konnte, wenn er wollte, ein sehr liebevoller Vater sein, aber er war nun mal auch ein sehr strenger Mann.

„Nein, das hatte ich nicht vor, ob sie mitkommen möchte oder nicht ist Hinata's Entscheidung.“, antwortete Naruto auf seine Frage. Hiashi wandte seinen Blick zu Hinata und schaute sie eindringlich an. Er erwartete, dass sie dazu Stellung bezog. Hinata atmete tief ein und erklärte ihrem Vater, dass sie Naruto auf seiner Reise begleiten möchte und wird. Hiashi war stolz auf seine Tochter, endlich hat sie verstanden, dass sie ihre eigenen Entscheidungen treffen musste und für diese auch einstehen sollte. Ihr Vater nickte nur und richtete sich nun wieder an Naruto: „Nun habe ich aber noch eine letzte Sache die ich dir sagen möchte.“, sagte er mit einem bedrohlichem Blick und machte eine gewollte Pause: „Wenn du ihr ihre Unbeflecktheit nimmst, wirst du eine Menge Ärger bekommen!“. Naruto schluckte und in dem Moment als er etwas erwidern wollte übernahm spontan Kurama den Körper und sprach: „Hyuuga Clanführer und Vater von der Knirpsin dort, seid ihr euch sicher, dass ihr eure Tochter in die Obhut eines Schülers von Jiraiya übergeben wollt? Jemand der für unanständige Bücher aller Art bekannt ist? Das kann doch nicht gut enden!“. Eine merkwürdige Stille setzte ein und Naruto‘s Augen normalisierten sich wieder, wodurch man ihm ansah, dass er nun wieder der Herr über seinen Körper war. Innerlich verfluchte er die Tatsache, dass sein Freund im inneren Spaß daran gefunden hatte sich in den ungünstigsten Situationen einzumischen. Auch Hinata war geschockt und hoffte innerlich, dass Kurama sich nicht noch einmal einmischen würde. Hiashi stand auf, ging in das Nebenzimmer und kam nach einigen Augenblicken mit einem Schwert der Samurai zurück. Er zog es aus der Scheide und richtete es auf Naruto. Er war verblüfft als Hiashi plötzlich ausholte und damit begann ihn anzugreifen. Naruto wich geschickt aus aber die Szene wandelte sich zu dem verrücktesten Bild, das Hinata je gesehen hatte. Ihr Vater jagte Naruto quer durch das Anwesen und gerade als sie ihren Vater aufhalten wollte, hielt Hanabi ihre Schwester zurück und beruhigte sie: „Keine Sorge Schwester, normalerweise verliert er nach zwei Stunden die Lust.“. Sie schaute ihre Schwester geschockt an: „Wie?! Hat er sowas schon einmal gemacht?“. „Ja, er hatte Konohamaru gedroht und wie Naruto quer über das Anwesen gescheucht, dabei hat er mich nur nach dem Training umarmt, da ihm ein neues Jutsu gelungen ist. Und nein, um deine nächste Frage gleich zu beantworten, zwischen mir und ihm ist nichts, aber ich finde Vater reagiert ziemlich gelassen was Naruto angeht.“, sagte Hanabi zu Hinata und trank ihren Tee weiter. Nachdem Hinata sich gefasst hatte kicherte sie leise in sich hinein und dachte sich, dass der Blonde dies schon überleben würde und deutete die Reaktion ihres Vaters als positives Zeichen. Sie lächelte und genoss das Bild, das sich ihr bot.
 

Nur wusste sie nicht, dass es für die kommenden Monate vielleicht einer der letzte Momente war in der sie so gelassen und glücklich mit Naruto und ihrer Familie sein durfte, denn die Schatten streckten schon unbemerkt ihre Arme nach ihnen aus und suchten die Umarmung der Verdammnis.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe, es hat euch gefallen^^
Liebe Grüße
Silvanus Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2014-10-07T02:00:52+00:00 07.10.2014 04:00
Schön geschrieben, vor allem musste die Stelle mit der Unbeflecktheit kommen^^. Ich habe nur drauf gewartet, dass Hiashi sowas sagt :D
Von:  Hokagebernd
2014-09-11T15:38:20+00:00 11.09.2014 17:38
das is nur zu geil kann ich nur sagen besonders die stelle wo kumma sich zu Wort meldet
Von:  Tayfuno
2014-04-29T03:43:37+00:00 29.04.2014 05:43
Schönes Kapitel.
Ich hab mal ne Frage: NaruHina chronicles?

Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:10
Ja, die lese ich auch^^
Ist meine Hiashi/Naruto Jagt ähnlich zu der in NHC?
Ichhabe schon vergessen, wie es da ablief, aber könnte sein, dass ich mich in der einen Szene davon hab inspirieren lassen^^
Von:  fahnm
2014-04-28T23:21:11+00:00 29.04.2014 01:21
Nach 2 stunden?
Armer Naruto.
Kuramas scherz bringt ihn in Teufelsküche.
Antwort von:  Hokagebernd
11.09.2014 17:40
naruto hat ne gute aus Dauer
Von:  sanxbrit
2014-04-28T19:40:59+00:00 28.04.2014 21:40
yay ein kuss zwischen den beiden^^
"nach 2 stunden verliert er die lust" LOL
Von: abgemeldet
2014-04-28T18:47:43+00:00 28.04.2014 20:47
Hahaha Kuruma~
Einfach Beste! :,D
Tolles Kapitel!^^
Freue mich aufs nächste! :D
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:11
Haha, keine Fangirl Gekreische für den Naruhina Kiss? Ich bin empört! *GG*
Antwort von: abgemeldet
29.04.2014 19:16
Hahahaha hab schon gekreischt! Aber in diesem Kapitel war Kuruma einfach der Beste! xD Tut mir leid aber er war einfach besser! x3~
Und wenn du willst das ich kreische, dann bitte sehr:
KYAAAAAAAHHHHH NARUHINA KISS! KYAAAAAAHHH!! So...besser?! xD~
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:17
hahaha ich bin stolz auf dich ;) *gg*
Antwort von: abgemeldet
29.04.2014 19:18
:D Hahahaha freut mich! :D Schreib schön weiter kleine! :P
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:21
Kleine?
Kleiner!
Du Pappnase!^^
Antwort von: abgemeldet
29.04.2014 19:22
x3 Sorry..^^'
War nicht böse gemeint!^^*verlegen am Hinterkopf kratz*
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:23
*empört schau*
Natürlich meintest dus böse! gg
Antwort von: abgemeldet
29.04.2014 19:24
V.V Ach ach...*verbeug* Gormen na sai! Wenns nicht besser wird ess ein Snickers! :3
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:29
Hehehe, ich kann doch niemandem böse sein, vorallem einem Fangirl meiner FF nicht xP
Antwort von: abgemeldet
29.04.2014 19:39
xD Ohhh Wie nett! x3
Von:  FireStorm
2014-04-28T18:28:18+00:00 28.04.2014 20:28
klasse kapi na da hat Hiashi entspannter reagiert als ich dachte freu mich schon sehr was noch so kommt mach weiter so
Antwort von:  Silvanus
29.04.2014 19:12
Freut mich, dass es dir gefällt.
Naja ich finde, dass die meisten Hiashi zu streng sehen, der Hiashi der in vielen FF's beschrieben wird ist aber oft einer, wie er vor den Chunin Auswahlprüfungen war, danach gabs halt immer wieder Hinweise, dass sich da was geändert hat^^
Von:  Syrano
2014-04-28T18:24:19+00:00 28.04.2014 20:24
Erneut ein sehr gelungenes kapi von dir echt mal was zum schmunzeln immer weiter so ^^
Von:  Dava
2014-04-28T17:53:58+00:00 28.04.2014 19:53
Super Kapitel!
Ich hätte nich gedacht das Hiashi doch ein so fürsorglicher Vater wäre :D
Aber Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Kapitel von dir!

Lg Dava
Von:  narutofa
2014-04-28T17:40:15+00:00 28.04.2014 19:40
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da hat hinatas vater aber sehr nett auf die sache reagiert. es hätte schlimmer kommen können. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so


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