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Eigentlich immer...

Naruto
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
I will…

A world of Love.

A world of Peace.

A world of Winners.

I want to create a world just of that.

I will create a world where you’re alive.


~Obito Uchiha~ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Diejenigen die die Regeln nicht achten sind unwürdig, aber diejenigen die ihre Kameraden nicht achten sind schlimmer als unwürdig "

~Obito Uchiha~
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Vorwort zu diesem Kapitel:

Ein Mann sollte sich von Liebe leiten lassen, auf gar keinen Fall von seinem Zorn


~Obito Uchiha~ Komplett anzeigen

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Wie der Wind...

Wie der Wind...
 

Es war ein regnerischer Tag in Konoha als Iruka zum Hokage der 3 Generation stürmte um ihn eine wichtige Nachricht zu überbringen. Die Tür schoss auf der Hokage war beschäftigt mit einer seiner Schriftrollen.“ Was ist los Iruka?“

Iruka sah aufgeret aus gar narvös „Jemand unbekanntes ist in Konoha eingedrungen, er scheint sich hier auszukennen wir sind bisher nicht in der Lage gewesen ihn oder sie aufzuspüren“. Der Hokage wendete sich von seiner Schriftrolle ab und sah Iruka stutzig an „Jemand unbekanntes der sich hier aber auskennt? Haben unsere Leute ihn wenigstens erkennen können oder trug er ein Stirnband?“. Iruka sah nun noch nervöser aus als vorher als er dem Hokage berichten musste das dieser unbekannte Jemand die Torwachen ohne große Schwierigkeiten auser Gefecht setzte und eine ganze Zeit lang schon unbemerkt durchs Dorf wandern konnte. „Das ist wirklich fragwürdig „ sagte der Hokage mit ruhiger Stimme „Warum nahm er die Gefahr auf sich erkannt zu werden und schaltete die Torwachen nicht einfach komplett aus?“ der Hokage hielt sich sein Kinn und sah Iruka eindringlich an. „Ich weiß nicht Meister Hokage aber wir setzen alles daran diesen Eindringling zu finden!“. „Gut, berichte mir sofort vonn allen Vorkomnissen ich möchte zugern wissen wer unser Dorf so leicht in die Irre führt“ , der Hokage wendete sich wieder ab und schien der Tatsache keinerlei weitere Bedeutung zu zumessen, Iruka nickte und verschwand.
 

Zur selben Zeit saß Kakashi wie eigentlich immer in einen der Bäume in Konoha, natürlich schwer beschäftigt mit einer äußerst dringlichen Mission, nämlich endlich weiter zu lesen ohne von irgendwem gestört zu werden.

Er ignorierte die aufruhe oder besser gesagt gab sich alle mühe von niemanden endeckt zu werden was allerdings nicht lange funktionierte. „Kakashi! Hier im Dorf wandert irgendwo ein feindlicher Ninja herum wir müssen ihn finden !“

„Ein feindlicher Ninja im Dorf, naja das schaffen die doch sicherlich allein, können doch die Chunin dazu abkommandieren was soll er da groß machen? Ist ja nicht das erste mal das sowas vorkommt“ dachte Kakashi sich, trotzdem nickte er und ließ Ebisu in dem Glauben er würde sich tatsächlich mit so etwas banalen beschäftigen. „Ich werde mir wohl etwas ausßerhalb ein ruhigers Örtchen suchen müssen um meine ruhe zu haben“ , Kakashi machte sich auf dem Weg etwas weiter weg vom Dorf einen seiner Lieblingsplätze mit einem kleinem Wasserfall ruhig gelegen, genau richtig um jemanden zu “suchen“.

Grade als er dort im Baum hockte vertieft in das 3 Kapitel von Icha Icha Paradise bemerkte er das er nicht allein war, blitzschnell warf er die Wurfsterne auf die Stelle wo er vermutete das Chakra einer ihm unbekannten Person zu spüren aber zu spät. „Kakashi? Was ist das denn für eine Begrüßung nach so langer zeit ? Nicht grad die feinste Art!“, sagte der Unbekannte der ihm sein Kunai in den Rücken drückte. „Diese Stimme kenn ich doch irgendwo her?“ Kakashi dachte nach aber er konnte sie nicht zuordnen aber ein Mann war es definitiv nicht. „Egal wer du bist, du solltest dir 2 mal überlgen was du da tust“ sagte Kakashi mit leicht hemischer Stimme. „Nicht verändert was?“ ,kam es schnäppisch von der Frau die unmittelbar hinter ihm stand zurück. „Hast selbst du mich vergessen?“. Und da war es pötzlich aber konnte das sein, konnte das wirklich sein? „Bist du etwa...?“
 

13 Jahre zuvor...
 

(Kakashi perspektive)
 

//Ich sah dich damals zum ersten Mal, du hattest die Akademie grade abgeschlossen und warst überglücklich denn du warst nun Genin.Wir wollten bald zu einer Mission aufbrechen Obito, Rin und ich, wir tranierten grade zusammen was mir mal wieder so garnicht passte. Du kamst um Obito eine wichtige Nachricht zu überbringen worum es ging weiß ich bis heute nicht aber du saßst besorgt aus.

Ich weiß noch wie du ihm deine Hand auf die Schulter legtest und ihn anlächeltest „Alles in Ordnung mach dir keine sorgen um mich!“ das waren deine Worte, das erste mal das ich deine Stimme hörte. Obito grinste dich an ihr beide verstandet euch gut, mehr als gut es waren nie viele Worte zwischen euch nötig. Obito stellte dich uns vor das werde ich nie vergessen, er war immer so stolz auf dich, du warst neben Rin die wichtigste Person in seinem Leben.

„Das ist meine Cousine !“, aber ihr beiden wart mehr viel mehr. Ich weiß noch wie Obito irgendwann mal sagte das du für ihn immer mehr eine Schwester warst als nur eine Cousine ihr wart unzertrennlich er würde alles für dich geben.

Alles für jemanden geben das kam mir damals so lächerlich vor heute weiß ich es besser.
 

Ich weiß nicht warum aber nachdem ich dich zum ersten mal sah, hatte ich immer dieses Gefühl in deiner nähe sein zu müssen und tat das auch zu jeder mir möglichen Sekunde, du wusstest das Obito mich nicht sonderlich mochte was für mich nicht grade ein Pluspunkt war. Aber es gefliehl mir in deiner nähe zu sein. Ich sah dich öfter...meist aber nicht aus Zufall was dir auch schnell aufgefallen war. Du gingst mir immer aus dem Weg, aber ich blieb hartnäckig und so lernten wir uns immer mehr und besser kennen. Doch deine Angst war groß, du wolltest keinen Streit mit Obito anzetteln ich weiß noch wie du und ich damals hier saßen an diesem See und du mich anlächeltest „Kakashi ich möchte das du mir etwas versprichst“, ich hätte dir jeden Wunsch erfüllt ich war glücklich wenn du es warst damals wusste ich nicht warum, das dieses Gefühl was ich hatte, das dieses Gefühl sich Liebe nennt. Ich lag im Gras und schaute dich an „Was denn ?“ „Ich möchte das du Obito nichts davon erzählst das wir Freunde sind, ich glaube das würde ihn traurig machen und ich will nicht das Obito sich meinetwegen schlecht fühlt“. Ich nickte dir zu ich hatte sowieso keine sonderliche Lust mich länger als nötig mit ihm abzugeben, er war ja nicht grade mein Lieblingsgenosse. Du schmuzeltest und hielst mir breit grinsend deinen kleinen Finger entgegen „Fingerschwur los!“, fordertest du mich auf. Ich setzte mich auf „Fingerschwur sind wir dafür nicht zu alt?“ doch ich sah dir sofort an wie wichtig dir es war „Also gut Fingerschwur“.
 

Eines Abends als ich mal wieder nicht schlafen konnte lief ich durch das Dorf und schaute mir den grauen Himmel an. Es regnete und ich war pitschnass.

Du kamst mir entgegen gelaufen, ich war verwundert dich so spät noch anzutreffen und dann sah ich das du weinst.

Als ich das sah, sah wie du weinst spürte ich diesen stechenden Schmerz in meiner Brust ich wollte nicht das du traurig bist. Ich blieb stehen und auch du stocktest und sahst mich an, deine Augen ,dann hörte ich wie Obito rief „Warte!!!“. Du drehtest dich um und ranntest weiter. Ich beschloss euch kurzerhand heimlich zu folgen, Obito hatte dich inzwischen eingeholt er hielt dich die ganze Zeit im Arm und redete mit dir du hast immer noch geweint.

Ob er auch diesen Schmerz spürte...
 

Am nächsten Tag war es soweit wir brachen zur unserer Mission auf du kamst um uns zu verabschieden, ich weiß noch wie eifersüchtig ich war das Obito dich umarmen durfte und ich nicht, aber du warfst mir eins deiner wunderschönen Lächeln zu was in mir wieder dieses Gefühl auslöste.

Hätte ich damals gewusst das diese Mission... Ich werde nie vergessen was geschehen ist und auch nicht dein Gesicht als ich dir die Nachricht überbracht habe das Obito gestorben war. Du wusstest bereits als ich vor dir stand das etwas passiert sein musste, du lächeltest doch dir liefen Tränen über die Wangen. Was sollte ich tun ich kam mir so Hilflos vor, grade das was ich am wenigstens wollte ,dass passierte ich hatte dich unglücklich gemacht, es war meine Schuld. Von diesem Tag an hat sich alles verändert du wurdest eiskalt.

Du lachtest nicht mehr ,du weintest nicht mehr, du hattest nur diesen einen eiskalten Blick. Deine Augen...
 

Es vergangen 5 Jahre, die Zeit hattest du dir mit dutzenden von Aufträgen vertrieben, immer auf der Flucht vor der Realität.

Doch es verging kein Tag an dem du nicht das Grab von Obito besuchtest.

Und eines Tages als ich ebenfalls das Grab besuchen wollte standest du dort, du lächeltest ich habe dich an diesem Tag zum ersten mal nach 5 Jahren lächeln sehen. Es war kein echtes lächeln gewiss nicht. Du erschrakst als ich deinen Namen sagte. Du legtest die weißen Rosen auf Obito´s Grab und drehtest dich zu mir um, Tränen liefen dir über die Wangen

„dieser Schmerz in meiner Brust“

„Kakashi du weißt doch , ein Ninja darf keine Gefühle zeigen“.

In diesem Moment umarmte ich dich, ich wusste nicht warum ich tat es einfach.

Du fingst an zu weinen ich hielt dich in meinem Arm „Warum Kakashi, warum musste er sterben?!“ , ich hatte keine Antwort auf diese Frage.

„Weißt du Kakashi ich war damals so verzweifelt und wütend auf die Welt und dann erinnert ich mich an das was Obito einmal zu mir sagte ein Ninja darf keine Gefühle zeigen, aber er darf sie auch nicht vergessen daran wollte ich mich halten aber ich kann es einfach nicht ich kann es nicht einfach unterdrücken es tut so weh.“

Du drücktest mich ganz fest an dich, mein Herz schlug so laut ich konnte es hören.

„Bleib bei mir...“

Und dann fühlte ich zum ersten mal das du da warst, wieder bei mir bist.

Wir blieben eine ganze weile so stehen regungslos, auch der Himmel weinte mit uns doch wir blieben unverändert.

Du bist so warm...
 

Ich hielt dich in meinen Armen ich wollte dich nicht loslassen nicht schon wieder, in diesem Moment wurde mir klar wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich immer geliebt habe.Aber was fühltest du für mich ,ich wusste es nicht und da liefen auch mir die Tränen über die Wangen.

Du sahst mich an, deine Augen hatten wieder diese wärme die sie früher immer hatten und dann zogst du mir die Maske vom Gesicht.

(Nicht viele kannten mich ohne Maske)

„Ich bin nicht die einzigste die nicht zu ihren Gefühlen stehen kann...“ deine Hände lagen auf meinem Gesicht und dann, dann küssten wir uns dort im Regen vor dem Grab des Menschen´s der unser beider Leben verändert hatte ,des Menschen´s der niemals erfahren sollte das wir Freunde sind.
 

Und dann war da diese Mission in der Anbu Einheit.

Ich wusste nicht das es unsere letzte gemeinsame Mission sein würde oder das ich dich nicht wieder sehe. Mir passte es ganz gut das wir zusammen einen Auftrag hatten so konnte ich besser auf dich aufpassen also brachen wir auf zur unserer letzten gemeinsamen Mission. Wir sollten ein Dorf in der Nebelregion auskundschaften und die dort feindlichen Ninjas auslöschen.

Doch dann warst du plötzlich verschwunden,einfach weg. Sie sagten du wärst getötet worden doch ich wollte und konnte das auch nicht glauben. Ich habe dich gesucht, überall doch ich fand dich nicht. Du warst wie der Wind, ich konnte dich fühlen aber nicht sehen...

Zorn...

Kakashi drehte sich langsam um und sackte auf die Knie „aber wie... ich habe dich gesucht überall...gesucht doch du warst nicht da....bist du es wirklich?

Die Frau nahm Kakashi´s Hände in ihre und harkte ihren kleinen Finger ein „Fingerschwur!“. Kakashi hockte immer noch vor ihr sein Blick war fassungslos er wollte irgendetwas sagen aber er konnte nicht. „Ich weiß nicht was ich sagen soll außer das es mir leid tut“ die Frau schaute bedauernd zu dem Mann der vor ihr kauerte.“Aber wieso, wieso erst jetzt Chiyo?“ flüsterte Kakashi. Chiyo sah man an das ihr diese Frage zu schaffen machte was würde ihre Antwort sein Kakashi richtete sich auf. „Weißt du was in all der Zeit deiner Abwesenheit vorgefallen ist?“ , Kakashi wirkt ein wenig bedrückt mit recht, er wollte nicht unbedingt derjenigen sein der ihr beibringen musste das der gesamte Clan der Uchiha ausgelöscht worden ist. Chiyo sah ihn an und ihr kam ein erzwungenes Lächeln über die Lippen „Du meinst das mein kleiner Bruder den gesamten Clan ausgelöscht hat? Ja, das weiß ich bereits, ich bin seitdem auf der Suche nach ihm. Kakashi stutze „Wenn du davon wusstest warum bist du dann nicht zurück gekommen?“ „Weil ich von unserm eigenem Dorf verraten worden bin“. Kakashi riss die Augen weit auf er war schockiert was meinte sie damit verraten von wem? „Was ?! Wie meinst du das verraten ?Chiyo setzte sich auf den Ast und sah aufs Wasser.

„Ich habe diesen Ort so sehr vermisst all die Jahre, ich wollte immer zurück, einfach hierher kommen und wieder mit dir im Gras sitzen aber ...“sie stockte kurz und sah Kakashi an „Ich werde dir erzählen was in der Nacht vor 8 Jahren passiert ist...“
 

8 Jahre zuvor....
 

(Chiyo´s Perspektive,Erzählung)
 

Nach dem Treffen der Anbu Einheit, wollte ich mir für die Mission noch Vorräte besorgen, ich war unterwegs zurück nach Hause als ich Itachi begegnete. Wie immer war er total abwesend. Er sah bedrückt aus also fragte ich ihn was los ist und er schaute mich an mit diesem eiskalten Blick „Du darfst von deiner Mission heute Nacht nicht zurück kehren Chiyo versprich es mir.“

Ich war entsetzt als er das sagte allerdings machte mich diese Aussage auch stutzig, warum bitte sollte ich nicht wieder kommen irgendetwas musste er wissen,was ich nicht wusste.“Warum soll ich bitte nicht zurück kommen?“ mein kleiner Bruder senkte seinen Kopf und flüsterte leise „Weil sie dich verraten werden, sie wollen dich töten und wenn du verschwunden bist können sie das nicht.“

Mein Herz klopfte damals wie wild, mich verraten ? Meine eignen Kameraden wollten mich umbringen? Mit welchem Hintergrund was hatte ich verbrochen das man mich töten wollte? Ich sah ihn an „Itachi du weißt das sowas nicht witzig ist, wenn das ein dummer Scherz sein sollte dann vergess ich mich hier und jetzt!“. Die Wut stand mir ins Gesicht geschrieben, doch mein kleiner Bruder stand dort mit einer Gelassenheit als wäre es das normalste der Welt einfach irgendwen hinzurichten, hätte ich damals gewusst hätte dass.... Doch er gab mir keine weiteren Informationen, ich wäre doch niemals gegangen wenn ich gewusste hätte was er vor hat. Ich schaute ihn an er bewegte keinen Gesichts Muskel, keinerlei Regungen waren in seinem Gesicht zu vernehmen. Ich hoffte immer noch das er mich veräppeln wollte und damit gleich rausrückt aber er sagte nichts. „Du weißt das ich das nicht einfach so kann, es ist meine Pflicht meine Missionen zu ende zu bringen ob mein Leben davon abhängt oder auch nicht. Ich stand vor ihm, vor meinem kleinen Bruder der mich starr ansah und ich, ich verstand gar nichts. Itachi nahm meine Hand „Versprich es mir das du verschwindest bevor sie dich töten wollen, versprich mir das du nicht gegen sie kämpfen wirst sondern einfach verschwindest.“ Ich merkte wie mir die Tränen aufstiegen.Gehen einfach so das konnte ich nicht, ich konnte doch nicht einfach verschwinden und warum war es ihm so wichtig? Und warum sollte ich mich nicht wehren? Wusste er überhaupt was das bedeutete konnte er das schon verstehen? Aber sein Blick war so..., ich schaute ihn noch einmal eindringlich an, ihm war bewusst was er sagte und er meinte es ernst.

„Wenn sie mich wirklich versuchen sollten zu töten, verspreche ich dir das ich Verschwinden werde...

Itachi sah damals so erleichtert aus als ich das sagte ,so als würde ich ihm eine große Bürde abnehmen, ich verstand nicht warum heute allerdings ist es mir um einiges klarer. „Itachi aber eins möchte ich noch wissen, woher weißt du es?“

Itachi war schon im gehen und drehte seinen Kopf leicht zurück „Ich werde dich vermissen Schwester“ und dann ging er und ich stand da mein Kopf voller Fragen ohne Aussicht auf Antworten.

Ich war den ganzen Abend nervös ich wollte nicht gehen, meine Gedanken schienen im Kreis zu laufen, ich fand keine Lösung. Ich dachte auch über dich nach ob ich dir es sagen sollte was sie vorhatten. Mir war damals schon klar das sie dir nichts davon erzählen würden, weil sie es wussten, sie wussten das du mich niemals töten würdest. Aber wie hätte ich es dir sagen sollen, am ende hätten sie dir auch noch etwas angetan , ich wollte nicht das irgendwem etwas passiert. Ich war am verzweifeln, alles hinter mir lassen und das ohne den Grund zu wissen warum sie mich überhaupt töten wollten? Aber ich hab es ihm versprochen, meinem kleinem Bruder. Und dann wurde es Nacht, diese eine Nacht ich versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben, immer darauf vorbereitet das sie mich gleich angreifen würden. Das letzte mal als ich dich sah, mit dem Gedanken das es vielleicht das letzte mal ist. Ich kann dir garnicht mehr genau sagen was ich damals dachte, ich erinnere mich nur noch an diese Gefühl diese leere, und den Schmerz diejenigen die ich Liebe vielleicht nie wieder zu sehen. Und dann als wir uns aufteilten geschah es, sie griffen mich an meine eigenen Leute. Und ich, ich hielt mein versprechen und verschwand bevor sie mich töten konnten...
 

Und dann erfuhr ich davon, was Itachi getan hatte. Ich war grade in einem kleinem Dorf, wollte eine weile dort bleiben bis ich zurück ins Dorf kommen würde um den Hokage zur rede zustellen. Aber als ich erfuhr, was mein kleiner Bruder getan hat war für mich leg endlich der Zorn noch wichtig, ich lies mich von meinem Hass leiten und veränderte mich. Ich suchte ihn überall, ich wollte wissen warum er das getan hat, warum hatte er mich vorher gerettet und Sasuke verschont aber alle andern kaltblütig ermordet? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Auf meiner suche habe ich soviel hass gesehen soviel Krieg all diese Dinge machten meinen Zorn noch größer, mein Zorn auf die Welt.

In einem der Dörfer die ich auf meiner suche durchquerte begegnete ich irgendwann einem Jungen der ein Stirnband aus Konoha trug. Er erinnerte mich ein wenig an Minato,allerdings schien er nicht grade talentiert zu sein,er war grade beim trainieren und ich beobachtete ihn eine ganze weile, wieso weiß ich auch nicht es faszinierte mich wie viel mühe er sich gab. Und dann sah ich ihn, Sasuke . Ich war schockiert, schockiert darüber wie verbittert und einsam er geworden war. Es war meine Schuld, ich wusste das es meine war, ich hätte etwas tun können, ich hätte für ihn da sein müssen aber ich war es nicht. Und als ich dann mitbekam wie die beiden über dich Sprachen als ihren Sensei... Da war all dieser blinde Zorn all dieser hass der mich so lange geblendet hatte wie verschwunden. Ich wollte alles wieder gut machen was ich all die Jahre angerichtet hatte, was ich meinem Bruder angetan hatte und auch dir Kakashi...
 

Kakashi saß inzwischen neben Chiyo auf dem Ast. Diese Geschichte schien ihn traurig zu machen „Ich verstehe...“ sein blick war betrübt.Chiyo beugte sich zu ihm und nahm seine Hand „Ich hätte mich nicht von meinem Zorn beherrschen lassen dürfen, ich erwarte auch nicht von dir das du mir vergibst, aber ich hoffe es,dass du mir irgendwann verzeihen kannst.

Kakashi lehnte sich zurück „Ich habe dich so vermisst, jetzt wo du hier bist scheint es mir unwirklich, ich habe immer gehofft dich wieder zu sehen aber das du jetzt hier bist wieder bei mir bist, ist das wichtigste egal was war.“

Vergebung...

Chiyo war glücklich das Kakashi ihr verzeihen konnte,sie hatte es insgeheim gehofft aber nun wo es so war, war es eine große Erleichterung für sie.

Die beiden saßen noch eine Weile an dem See, Chiyo erzählte Kakashi von den vielen Dingen die sie erlebt hatte, Kakashi hörte ihr einfach zu die beiden schienen so friedlich da war die Tatsache der bevorstehenden Konfrontation mit dem dritten Hokage eine echte Herausforderung.

„Chiyo wir müssen ins Dorf, sie suchen nach dir und ich denke du möchtest nicht das ganze Dorf in Panik versetzen oder?“ Kakashi sah sie an, Chiyo lächelte bei dem Gedanken das alle durch das Dorf rannten um sie zu finden.

„Du hast recht, lass uns gehen ich bin gespannt was der dritte Hokage zu sagen hat“ dann standen die beiden auf und machten sich auf den Weg direkt zum Hokage.
 

„Soll ich mitkommen oder möchtest du das ich hier auf dich warte“,Kakashi sah bei diesen Worten etwas bedrückt aus. Chiyo lächelte ihn an „Du hast lang genug auf mich gewartet oder?“ dann nahm sie seine Hand, komm gehen wir.

Kakashi schien die Tatsache zu erleichtern das er sie begleiten konnte, das merkte man ihm sofort an. Die beiden standen vor der Tür, Chiyo atmete tief durch und dann klopfte sie. „Tretet ein!“ rief eine Stimme von der anderen Seite der Tür. Da war er, der dritte Hokage, der Mensch von dem Chiyo jetzt eine Antwort erwartete warum sie sterben sollte. Der Hokage sah zu Kakashi und dann zu der jungen Frau neben ihm, er schien sie ganz offensichtlich nicht zu erkennen.

„Wie kann ich euch behilflich sein, ich denke mal du bist der Eindringling habe ich recht?“ der Hokage schien wirklich nichts zu ahnen, Chiyo stand neben Kakashi sie war so aufgeregt, wütend, alles was passiert war, all diese Dinge ratterten ihr grade durch den Kopf.

„Ja das bin ich“ sagte Chiyo mit einem sehr bestimmten Ton. Kakashi stand neben ihr er wirkte entspannt allerdings war er doch wirklich daran intressiert was der Hokage gleich Sagen würde. „Es wundert mich ein wenig das sie mich scheinbar wirklich nicht erkennen aber seis drum“ sie blickte den Hokage direkt an „Mein Name ist Chiyo Uchiha“ . Der Hokage riss die Augen auf, sein Blick sprach Bände. „Das ist ja mal wirklich Interessent,was kann ich denn für dich tun?“ der Hokage fing sich schnell wieder und wartete darauf das Chiyo etwas sagte. Chiyo lächelte ein wenig Finster ihr wahr klar das sie hier nicht besonders Willkommen war, aber sie wollte endlich eine Antwort nach all den Jahren „Nun, ich bin hier weil ich wissen möchte warum das Dorf veranlassen lies das mich die Anbu Einheit aus dem Weg räumt“ ihr Ton war ruhig dennoch bemerkte man den Unterton bei diesen Worten, in ihr brodelte es. Der Hokage sah nun sehr streng aus, sein Gesicht verzog keine Mine „Wenn du mir sagen würdest wie du auf so etwas absurdes kommst, wie diese Idee das wir unsere eigenen Shinobi´s auslöschen obwohl kein triftiger Grund vorliegt werde ich dir bestimmt eine Antworte geben können“ . Nun sah man Chiyo die Wut an „Ganz einfach, an besagten Abend bevor meine eignen Kameraden mich angriffen wurde ich gewarnt und dementsprechend habe ich gehandelt“. Kakashi bemerkte sofort das Chiyo wütend wurde, er war selber enttäuscht über diese Antwort die eigentlich garkeine war. „Dir ist bereits bekannt das der gesamte Uchiha Clan ausgelöscht wurde habe ich recht?“ der Hokage stand auf.

„Und wie du weißt habe ich keinerlei Informationen was die Anbu Einheit betrifft, diese Angelegenheiten werden einzig und allein von Danzo geregelt.

Da ich dir aber eine Antwort auf deine Frage geben möchte, da ich durchaus deinen Zorn verstehen kann werde ich sie dir auf die Gefahr hin geben das dies böse Enden wird.“ der Hokage stand nun im Raum, genau vor Chiyo und Kakashi. Chiyo wirkte nun sehr verwirrt, sie war gespannt darauf was der Hokage nun sagen würde, und warum sollte das böse enden? Sie sah dem Hokage stur in die Augen. „Kakashi, ich möchte dich bitten den Raum zu verlassen, dies ist eine Angelegenheiten die nur das Dorf und den Uchiha Clan betrifft.“ der Ton des Hokages war sehr bestimmend,Chiyo nickte Kakashi zu der dann den Raum verließ. „Nun gut, wie du weißt hat dein Bruder Itachi den gesamten Uchiha Clan ausgelöscht, dies allerdings war nicht sein freier Wille“

Chiyo´s Augen weiteten sich „Was wollen sie mir damit sagen!“ ihr Ton war laut und zittrig die Wut in ihr lies ihr Tränen in die Augen schießen. Der Hokage allerdings blieb ruhig zumindest äußerlich „Das soll heißen das dein Bruder auf einen Befehl hin gehandelt hat und ich kann mir denken, dass er es auch war der dich gewarnt hat hab ich recht?“ Chiyo´s Welt brach grade auseinander, ihr Bruder den sie überall gesucht hatte um ihn zur Rede zur stellen, auf den sie so wütend war, der die gesamte Familie ausgelöscht hatte,tat dies auf Befehl des Dorfes. „DAS KÖNNEN SIE NICHT ERNST MEINEN!“ Chiyo brüllte den Hokage an der immer noch sturr dort stand. „Es tut mir wirklich Leid, doch das Wohl des Dorfes steht an erster Stelle.“ Das Wohl des Dorfes? DAS WOHL DES DORFES?! Wollte der Hokage Chiyo grade wirklich das sagen was sie glaubte, das der Uchiha Clan für das Dorf gefährlich gewesen wäre, das ihre Familie nur daswegen ausgelöscht worden ist auf die Gefahr hin das einer von ihnen zu gefährlich war? Das sollte die Antwort sein? Chiyo konnte sich kaum Zügeln, sie war kurz davor den Hokage hier und jetzt eine zu verpassen doch wäre das die Lösung? „Warum sollte ich dann vorher ausgelöscht werden? Warum habt ihr das nicht auch Itachi überlassen?“

Chiyo sah auf den Boden als sie das fragte. „Weil du eine Gefahr für Itachi´s Mission warst, du hättest ihn aufhalten können.“ Ihn aufhalten können...

diese Worte schallten in Chiyo´s Kopf immer und immer wieder. Sie stand vor dem Hokage, was sollte sie denn jetzt tun? All diese Dinge in ihrem Kopf, alles war viel zu viel in diesem Moment. „Wie gedenken sie nun vor zu gehen?“ sie blickte den Hokage nun wieder an, dieser war scheinbar überrascht darüber wie beherrscht sie war. „Du bist keine Bedrohung für das Dorf und immer noch ein Bewohner von Konoha, es ist dir überlassen zu bleiben wenn du dies wünschst nur möchte ich dich vorerst darum bitten, auch wenn es mir nicht zusteht dies zu verlangen den Kontakt zu deinem Bruder bis ende der Prüfungen zu vermeiden.“ Chiyo´s Kopf war total voll, sie hatte alles erwartet aber diese Antwort war ihr wirklich nicht in den Sinn gekommen. Dennoch wollte sie das Dorf auch nicht wieder verlassen und war irgendwie erleichtert, aber auch misstrauisch ob das nicht wieder eine Falle war. „Sie haben recht es steht ihnen nicht zu noch irgendetwas von mir zu verlangen, allerdings sehe ich das genauso,er sollte vor der Prüfung nicht noch unnötigen Belastungen ausgesetzt werden.“ sie stockte kurz „Aber ich sage ihnen eins, wenn ich bleibe und es wird irgendjemand versuchen mich zu töten, werde ich handeln.“ Der Hokage nickte diesen Worten zu und Chiyo verließ den Raum.
 

„Der Uchiha Clan immer für eine Überraschung gut“,dachte sich der Hokage noch und schaute aus dem Fenster.
 

Chiyo war grade aus der Tür heraus da stand Kakashi schon neben ihr.

„Alles in Ordnung bei dir ?“ er sah ihr an das,dass was sie erfahren hatte scheinbar nichts gutes war. Chiyo stampfte nach draußen, sie war zornig so zornig das sie die Frage von Kakashi grade einfach mal ignorierte. Kakashi lief ihr hinterher, die beiden liefen durch die Stadt, Chiyo verdeckte ihr Gesicht mit einen Schal, sie hatte die Befürchtung jemand könnte sie erkennen. Kakashi lief stumm neben ihr her, er wollte sie nicht mit unnötigen fragen löchern also wartete er einfach drauf das sie etwas sagte. „Kakashi kann ich dich um etwas bitten?“ Chiyo blieb stehen und sah ihn an. „Öhm natürlich was immer du willst“, er schaute sie leicht verdutzt an. „Kann ich für´s erste vielleicht bei dir wohnen?“ Kakashi hatte selbstverständlich kein Problem damit auch wenn ihn es wunderte das sie nicht direkt zu Sasuke wollte „Natürlich das ist kein Problem, allerdings habe ich nicht aufgeräumt“ dann fing er an zu lachen.

Chiyo sah sehr glücklich aus, sie verbrachte ihre Zeit sowieso gerne mit ihm und seine Gesellschaft war ihr eine menge Wert nach all den Jahren.

Dann machten sie sich auf den Weg in seine Wohnung, Chiyo war gespannt ob es immer noch so Aussah wie damals. Kakashi schloss die Tür auf „Lady´s first!“.
 

Nichts hatte sich verändet, Chiyo sah sich in der Wohnung um, alles sah genauso aus wie damals. Dann endeckte sie auf dem Nachtschrank ein Bild, von Kakashi,Obito,Rin und Minato. „Ihr wart ein tolles Team“, ihr blick war getrübt an den Gedanken an Obito. Kakashi kam zu ihr und legte seine Arme um sie „Ja,das waren wir....“ Die beiden standen eine Weile dort im Raum und betrachteten das Bild. Dann fiel ihr Blick auf das Buch das auf dem Nachttisch lag und sie sah Kakashi an „du liest nicht immer noch diesen Müll oder?“ sie fing an zu lachen und nahm das Buch vom Tisch. Kakashi wurde leicht rot als sie ihn damit aufzog „Das ist ein wirklich gutes Buch“ sagte er leise. Chiyo schlug es auf „Dein ernst?“ sie blätterte durch die Seiten, als auf einmal etwas herausfiel, was nun zu Boden flatterte. Kakashi versuchte noch es schnell aufzuheben aber zuspät sie hatte es schon in der Hand. Es war ein Foto von ihr, sie lächelte ihn an, es war schön zu wissen das er sie all die Jahre nicht vergessen hatte. „Das du das behalten hast“ , sie gab ihn das Foto zurück „das Bild ist wirklich schrecklich!“. Kakashi legte das Bild zurück in sein Buch und setzte sich aufs Bett „Ich weiß das es mich nichts angeht Chiyo,aber was hat der Hokage dir gesagt?“ diese Frage beschäftigte Kakashi schon den ganzen Tag.

Chiyo setzte sich neben Kakashi auf´s Bett sie lehnte sich zurück und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Er hat mich um Vergebung gebeten...mehr möchte ich dazu nicht sagen, ist das in Ordnung für dich ?“

Chiyo sah Kakashi an, sie wollte ihm nichts vorenthalten aber auch sie fand, das es erstmal das beste wäre niemanden damit zu belasten was das Dorf tut nur um eine mögliche Gefahr zu beseitigen. Kakashi legte sich neben sie, das war zwar keine besonders umfangreiche Antwort aber immerhin war es eine. „Ok“,sagte er knapp und dann zog er Chiyo zu sich. „Hauptsache du verschwindest jetzt nicht einfach wieder“ er legte seinen Kopf auf ihrer Schulter. „Das werde ich nicht, niemals wieder Versprochen“ flüsterte sie ihm noch zu,bevor sie beide einschliefen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und wenn du niemals den Schmerz gespürt hast, dann sag mir wie willst du dann jemals richtig Lieben?


Falls es jemanden unschlüssig sein sollte, die Kakashi Perspektive ist eine reine Gedankenhandlung :3 ich wurde netter weise darauf hingewiesen worüber ich sehr dankbar bin! ^-^
Ps: Lasst mir ruhig ein paar Kommentare da *grins* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! *verbeug*
Erstmal möchte ich mich Bedanken für deine Zeit.
Eine kleine Anmerkung möchte ich hierbei machen zu meinem lieben Charakter Chiyo.
Ja, ich weiß das es bereits in Naruto Shippuden einen Charkter namens Chiyo gibt, allerdings ist diese Geschichte damals entstanden zumindest ein Hauptteil davon als es Naruto Shippuden noch nicht gab. Da ich allerdings diesen Namen schon damals ausgewählt hatte kommt es mir nicht in den sinn diesen noch zu ändern :3
Alle weiteren wichtigen Infos findet ihr unter der zusatz Beschreibung des Fanfic´s :)
Vielen dank fürs lesen und viel spaß noch ! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KisuZ
2015-06-09T20:04:43+00:00 09.06.2015 22:04
Aye! Romantik pur! Dann noch dieser gewisse charme der Rechtschreibfehler :D
Antwort von:  RainyxDays
08.01.2016 18:31
:D haha danke ich sollte an meiner Rechtschreibung üben
Antwort von:  meruu
16.01.2016 16:20
Reizende Worte :D
Von:  meruu
2014-04-09T11:23:11+00:00 09.04.2014 13:23
Huhu,
jetzt nehme ich mir auch mal die Zeit was kleines zu schreiben =)
Die Idee ist echt sehr interessant und ich bin echt gespannt wo die Geschichte noch hinführen wird!

Von:  Baumx3
2014-04-08T16:45:22+00:00 08.04.2014 18:45
Wunderbar ^^
Ich finde die Idee echt klasse,
auch wenn ich mir am Anfang des Flashbacks die Frage 'Spricht er das jetzt aus oder denkt er nur' gestellt habe. Die Geschichte ist auf jeden Fall super spannend
und ich freue mich auf das nächste Kapitel!
Deine Baumi-chan <3
Antwort von:  RainyxDays
08.04.2014 20:37
uiiii danke :3 das freut mich das nächste kapitel wartet ja nur auf seine freischaltung ~_~ aber danke das du dir die zeit genommen hast und auch für dein kommentar und du hast volkommen recht das ist echt unschlüssig muss ich heute noch abändern ! :D lg


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