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Will you marry me?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ÜBERSETZUNG!!!


Titel:
Will you marry me?

Originalautor: Bonnyrockchic

Link zum Original: http://www.fanfiction.net/s/9555934/1/

Status: Diese FF besteht aus 2 Kapiteln. Im Original sind es 2 verschiedene Oneshots, ich werde sie allerdings in einer Geschichte posten da sie ja schon irgendwie zusammen gehören.

Disclaimer: Weder Finder noch die Idee dieser Geschichte gehört mir. Ich übersetze diese Fanfiction lediglich (natürlich mit Einverständnis der Autorin ^.^).

Zusammenfassung: Asami und Akihito liegen zusammen im Bett. Alles läuft normal bis Asami die eine Frage stellt.

Warnungen: Das ist meine erste FF/Übersetzung. Bitte seid nicht zu streng mit mir .___.'

Jetzt wünsche ich euch noch viel Spaß mit diesem Kapi ^^ Und hier noch ein paar Kekse zum knabbern :3 *Kekse hinschieb* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist eine ÜBERSETZUNG!!!

Originalautor: Bonnyrockchic

Link zum Original: https://www.fanfiction.net/s/9558919/1/The-wedding

Disclaimer: Weder Finder noch die Idee dieser Geschichte gehört mir. Ich übersetze diese Fanfiction lediglich (natürlich mit Einverständnis der Autorin ^.^).

Und jetzt viel Spaß ヽ( ´¬`)ノ ワ~イ Komplett anzeigen

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Will you marry me?

*。*。*。*。*。
 

Argh, mein Kopfweh bringt mich beinahe um.
 

Shit, wieso muss ich diese Schmerzen überhaupt ertragen?
 

Direkt neben mir liegt niemand anderes als der „großartige“ Asami.
 

Als ich gerade aufstehen wollte, griff eine Hand nach mir.
 

„Wo willst du denn hin, mein kleiner Bengel?“
 

Wen nennt er hier einen Bengel?
 

Dieser [biieep] Kerl.
 

„Geh runter von mir. Ich muss weg, schließlich habe ich auch noch zu arbeiten.“
 

Ich versuchte mich von ihm zu befreien, doch er war zu stark.
 

„Akihito“ sprach er mit rauer Stimme.
 

Fuck, wen er so weiter macht, dann...
 

„Akihito“ sagte er wieder.
 

Ich kann ihn nicht ignorieren, sonst kommt er wieder mit einer seiner blöden, perversen Ideen.
 

„Was ist denn, Asami?“
 

Er grinste.
 

Was ist bitte sein verdammtes Problem?
 

Plötzlich küsste er mich und schnitt mir so jeden Weg ab, auf dem ich möglicherweise hätte entkommen können.
 

Moment, er will jetzt aber nicht noch eine Runde.
 

Ich kann nicht mehr... Shit.
 

Ich dachte angestrengt darüber nach, wie ich ihn wieder loswerden könne.
 

Dabei bemerkte ich nicht, dass er etwas in der Hand hatte.
 

Er beendete den Kuss und stieg aus dem Bett.
 

'Was hat er denn jetzt schon wieder vor' dachte ich.
 

Ich war gerade dabei, ebenfalls aus den Bett zu steigen, als er plötzlich vor mir stand.
 

Es sah in meine Augen.
 

Doch ich sah weg.
 

Ohne Vorwarnung ging er vor mir auf die Knie.
 

Was zum Geier macht er da?
 

ACH DU SCHEISSE!
 

Es ist doch nicht etwa das, was ich denke, dass es ist?
 

Ich musste sehr geschockt ausgesehen haben, denn Asami lachte einfach kurz auf.
 

„Mein Akihito, würdest du mir die Ehre erweisen und mich heiraten?“
 

Ich war mucksmäuschen still.
 

Asami schien, als würde er bald seine Geduld verlieren, naja zumindest sah er so aus.
 

Er hatte dieses Gesicht, das mir sagte ich muss 'ja' sagen.
 

Dann dachte ich daran, dass ich gar nicht wusste, ob eine Heirat zwischen zwei Männern in Japan überhaupt möglich sei.
 

Asami musste wohl gesehen haben, was ich dachte.
 

„Meine kleine Wildkatze, es ist hier durchaus möglich, dass zwei Männer heiraten.“
 

Meine Augen wurden groß.
 

Er zwinkerte nur.
 

Doch ich liebe Asami, selbst wenn er mich die ganze Zeit ärgert... Oder zumindest manchmal.
 

Außerdem ist er reich, obwohl das für mich keine Rolle spielt.
 

Mein Leben war schon immer hart. Egal was ich machte, ich bekam immer Probleme.
 

Es war ein schweres Leben... Bis ich Asami traf.
 

So wie es aussah wurde es Asami langsam zu blöd auf eine Antwort zu warten.
 

Noch einmal fragte er: „Akihito, willst du mich heiraten?“
 

Ich lächelte ihn an.
 

„Ja“ flüsterte ich.
 

Asami lehnte sich zu mir rüber um mich fest zu umarmen.
 

„Ich dachte schon du sagst nein“
 

Shit.
 

Ich hatte mir bei meiner Antwort zu lange Zeit gelassen und Asami beunruhigt.
 

„Sorry, ich musste nur kurz über etwas nachdenken, sonst nichts“
 

Asami grinste.
 

„Ich bin wirklich froh dass du ja gesagt hast Akihito, sonst hätte ich dich dein ganzes Leben lang eingesperrt und nie mehr weggelassen“
 

Ach du Scheiße!
 

Hätte ich nein gesagt wäre mein Leben verwirkt gewesen!!
 

Ich versuchte die Situation etwas aufzuheitern.
 

„Naja, wenn das so ist bin ich echt froh, ja gesagt zu haben“
 

Asami lächelte.
 

„Ebenso wie ich, mein kleiner Akihito“
 

Danach küsste er mich leidenschaftlich.
 

Der Ring war immer noch in der Schachtel also nahm ich ihn heraus.
 

„Asami, steck mir doch bitte den Ring auf den Finger“ sagte ich.
 

Er nahm den Ring und schon war er dort wo er sein sollte.
 

Danach küsste er mich.. Sowohl am Ring, als auch am Finger.
 

„Jetzt gehörst du ganz allein mir!“ grummelte er.
 

Ich sah ihn an, nur um ihn darauf hin noch einmal zu küssen.
 

„Natürlich, mein Asami“ kicherte ich.
 

Asami lächelte scheu.
 

„Soso Akihito, dafür dass du meinen Satz benutzt hast, musst du bestraft werden“
 

Oh nein bitte nicht!
 

Ich musste besorgt ausgesehen haben denn Asami legte mich sanft zurück aufs Bett.
 

„Ich hab nur nen Witz gemacht, meine kleine Wildkatze“ lachte er.
 

So, das wars mit meinem letzten bisschen erhaltener Stolz.
 

„Als ich bestraft werden sagte meinte ich, dass wir die ganze Nacht im Bett verbringen und ich mich sehr sorgfältig um dich kümmere... also bereite dich schon mal vor.
 

Und nach diesem Satz sah ich in dieser Nacht nichts Anderes mehr als das Bett.
 

Am Morgen war ich dann zu spät wach um arbeiten zu gehen also entschied Asami ich solle einfach zu Hause bleiben.
 

Ich widersprach nicht... Schließlich war ich fix und fertig.
 

Während ich weiter im Bett lag, aß Asami sein Frühstück.
 

Irgendwann kam er mit einem Tablett voll Essen ins Schlafzimmer.
 

Er stellte es nieder und lächelte mich an.
 

Ich lächelte zurück.
 

„Denk nur immer daran dass du jetzt mir gehörst, mit Körper, Geist und Herz“ sagte Asami.
 

Ich lachte. Er war immer so besitzergreifend.
 

„Ich kann unsere Hochzeit gar nicht mehr erwarten“ sagte ich leise.
 

Asami umarmte mich.
 

„Ich auch nicht, mein Schatz“
 

Wir küssten uns, nicht wissend was das Leben noch für uns bereit hielt.
 

*。*。*。*。*。

The wedding

Heute war der Tag, an dem sich mein Leben für immer verändern sollte.
 

Heute werde ich Asami heiraten.
 

Wir haben sehr viel für heute geplant, aber Asami will bloß wieder Unmengen an Geld aus dem Fenster schmeißen.
 

Dieser Idiot.
 

Ich habe meinen besten Freunden, die zur Hochzeit eingeladen sind, alles erzählt.
 

Sie kannten Asami zwar, wussten aber nicht, dass ich mit ihm in einer Beziehung bin.
 

Das alles verursachte bei Yoshida erst mal ein kurzes Blackout.
 

Asami meinte er wolle viele Bekannte von ihm einladen.
 

Sprich, das wird dann ein mit Yakuza überladener Raum werden...
 

Ach wie toll, denke ich mir dabei nur.
 

Ich bin im Warteraum, um mich mental auf alles vorzubereiten.
 

Ich darf es nicht vermasseln, es wäre mein Ende.
 

Das erste Mal in meinem Leben trage ich einen Anzug.
 

Welcher übrigens sündhaft teuer ist...
 

Asami gab mir das Geld, damit ich mir einen kaufe.
 

Er selbst wollte nicht sehen, was ich mir kaufte.
 

Dieses Arschloch meinte dann auch noch, er fände es toll, wenn ich ein Kleid tragen würde!
 

NIEMALS werde ich ein Kleid tragen.
 

Um Himmels Willen ich bin ein Mann!
 

Auf einmal wurde die Tür heftig aufgerissen.
 

Der, der herein kam, war Feilong.
 

SCHEISSE!
 

Wieso zur Hölle war ausgerechnet der eingeladen worden?
 

Ich dachte eigentlich, Asami würde ihn hassen.
 

Feilong starrte mich nur an.
 

„Asami hat mich eingeladen, um seine 'Geschäfte' zu verbessern“
 

Was ist das denn bitte für eine Entschuldigung?? Und wieso wusste er was mir durch den Kopf ging?
 

„Aha...“
 

Feilong schmunzelte.
 

„Oh, es bricht mir das Herz, dass Akihito jetzt Asami heiratet“
 

Was?
 

Ich glaube er will mir damit sagen, dass ihm was an mir liegt oder so.
 

Eigentlich dachte ich mir immer, dass Feilong Gefühle für Asami, die in eine ganz spezielle Richtung gehen, hat.
 

Wenn du verstehst, was ich meine.
 

„Hör auf mit dem Scheiß Feilong. Was machst du eigentlich in diesem Raum?“
 

Feilong grinste.
 

„Asami hat mir gesagt, ich solle doch nach dir schauen. Also mach bitte nichts dummes, ja?“
 

Dieser Bastard.
 

Ich bin gerade dabei ihn zu heiraten, und er hat nichts besseres zu tun als mir Feilong auf den Hals zu hetzen.
 

Wieso ausgerechnet Feilong?
 

Ich bin nicht unbedingt scharf drauf mich an die Zeit zu erinnern, als ich in Feilong's 'Obhut' war.
 

Mich fröstelte es bei dem Gedanken daran.
 

„Da du dich relativ normal verhältst, werde ich Asami wohl berichten, dass es seine Wildkatze gut geht“, sagte Feilong lachend.
 

Wen nennt er hier eine Wildkatze?
 

Ahh Scheiße.
 

Asami hat ihm wohl irgendeinen blöden Spitznamen von mir gesagt...
 

Dieser Bastard.
 

Darafhin verließ Feilong den Raum.
 

Ich war erleichtert.
 

Nach einiger Zeit gestattete mir Tao die Ehre und besuchte mich.
 

Tao ist Feilongs ganz persönliches.......
 

Wie soll ich es nennen?
 

Eigentum?
 

Ach Gott.
 

Tao ist doch noch ein Kind.
 

„Hallo Tao“ sagte ich und lächelte.
 

Tao lächelte zurück.
 

„Hallo Akihito, du es ist Zeit, dass du jetzt raus kommst“ teilte mir Tao vergnügt mit.
 

Jetzt ist die Zeit also gekommen.
 

Moment mal, ich hab niemanden der mich nach vorne begleitet.
 

Und da Asami bereits dort auf mich wartet, heißt das wohl, dass ich den weiblichen Part übernehmen muss...
 

Fuck.
 

Wieso hab ich daran nicht schon früher gedacht?
 

Ich hatte keine Zeit dafür.
 

Ich folgte Tao bis zu der Tür, durch die ich gleich treten musste.
 

„Ähm Tao, wer wird mich denn bis zum Altar führen?“ Fragte ich Tao beunruhigt.
 

Tao zeigte auf einen Mann mit Brille.
 

OH MEIN GOTT!
 

Diese Peron ist Asamis Bodyguard, ich weiß nicht mal seinen Namen!
 

Ich wette, er will das alles auch gar nicht tun.
 

Shit.
 

Diese Peinlichkeiten, die er und ich gleich durchleben müssen.
 

„Entschuldigung, aber du musst das hier nicht tun“ meinte ich besorgt.
 

Der Mann sah mich an.
 

„Wenn es für den Boss ist, bin ich bereit, alles zu tun.“ kam es nur von ihm.
 

Damit war unsere Konversation beendet.
 

Der Mann nahm mich an der Hand und führte mich zur großen Tür.
 

Sobald wir angekommen waren, ging sie auf.
 

Das Erste was ich sah war Asami.
 

Er sah soo heiß aus in dem was er trug. (Einen Anzug, was sonst :P)
 

Wieso dachte ich nur so was...?
 

Als ich langsam weiter schritt und dem Altar immer näher kam, sah ich auch die anderen Leute.
 

Leute die ich vorher noch nie gesehen hatte!
 

Ich sah auch meine Freunde, und diese lächelten mich warm an.
 

Yoshida hatte sogar angefangen zu weinen.
 

Diese Heulsuse...
 

Letzten Endes kam ich dann doch irgendwann am Altar an.
 

Asami drehte seinen Kopf zur Seite.
 

Er lächelte warm an.
 

Ich wurde natürlich wieder mal rot... typisch.
 

Nachdem die Zeremonie begonnen hatte, schaltete ich irgendwie ab.
 

Ich hörte nicht, was gesagt wurde.
 

Das Erste was ich wieder mitbekam war, wie Asami „Ja ich will“ sagte.
 

Der Pfarrer fragte mich die selbe Frage.
 

„Ja, ich will“ antwortete auch ich.
 

Nun lächelte ich Asami an.
 

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen“ (ADÜ: Aha, Braut also XDD)
 

Und sofort kam Asami dieser Aufforderung mit vergnügen nach.
 

Im Hintergrund wurde geklatscht.
 

Ich achtete aber nicht drauf.
 

„Nun gehörst du offiziell mir, meine kleine Wildkatze“ flüsterte mir Asami ins Ohr.
 

Doch ich zog seinen Kopf bloß nochmal hinunter und küsste ihn innig.
 

Mir doch egal was sich die Leute jetzt denken...
 

Asami grinste.
 

„Soso mein Akihito, dir ist hoffentlich klar dass du diese Nacht keine Auge zumachen wirst?“
 

Ich wusste doch, dass er so 'nen blöden Kommentar ablassen würde.
 

„Bring it on“ sagte ich nur.
 

Asami lachte.
 

„Mach dir nicht zu viele Gedanken, meine kleine Wildkatze. Ich werde mit dir so lange Liebe machen, du wirst morgen nicht einmal ohne meine Hilfe aufstehen können.“
 

Shit.
 

Auf einmal und ohne dass ich es mitbekam, saß ich in Asami's Armen.
 

„Asami! Was machst du da? Lass mich runter!!“
 

Doch Asami wuschelte mich nur leicht am Kopf.
 

„Wir fahren jetzt ins Hotel. Ich kann nämlich nicht mehr auf heute Abend warten.“
 

Schlagartig wurde ich wieder nervös.
 

„Was ist mit den Gästen?“ murmelte ich.
 

Asami zuckte bloß mit den Schultern.
 

„Wer gibt denn bitte einen Scheiß auf die Gäste? Ich will dich jetzt!“
 

Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht abermals rot wurde.
 

„Oh, das ist aber nicht sehr höflich“ rief eine Stimme hinter ihnen.
 

Ich schaute nach hinten.
 

Es war Feilong.
 

Er trat näher an uns heran.
 

„Akihito. Solltest du dich jemals mit Asami langweilen, komm einfach zu mir“ er lächelte.
 

Asami brachte ihn mit seinen Blicken förmlich um.
 

„Akihito wird mich niemals verlassen, hörst du Feilong?“
 

Feilong feixte und ging davon.
 

„So wo waren wir stehengeblieben?“ Asami lächelte mich an.
 

Sein Gesicht sagte mir klar und deutlich, dass er sich mit mir anlegen wollte.
 

„Ahh genau, ich wollte dich ins Hotel bringen und dort verschlingen.“
 

Ich lachte.
 

„Ich kann es kaum erwarten“ antwortete ich provokativ.
 

Asami hatte mich immer noch nicht wieder auf den Boden gelassen aber ich hatte es aufgegeben, mich beschweren zu wollen.
 

Ich fühlte mich wohl und lehnte mich einfach an Asami's starke Brust.
 

Nun sind wir also verheiratet und für den Rest unseres Lebens miteinander verbunden.
 

Ich hoffe bloß, dass unsere Zukunft viele schöne Momente für uns bereit hält.
 


 

-ENDE-


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo das war Geschichte No. 1.
Wie fandet ihr sie? Ich bin auch dankbar für ein kleines feedback über meinen Schreibstil (Ich habe ein paar/einige Passagen geändert, da sie in Deutsch nicht besonders schön klangen...)
Hoffentlich bis zum nächsten mal :3 *zum Abschluss noch einen Schokokuchen hinstell* Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Sumino
2015-04-19T15:16:22+00:00 19.04.2015 17:16
Also ich fand sie süß ^^~


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