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Will you marry me?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das ist eine ÜBERSETZUNG!!!

Originalautor: Bonnyrockchic

Link zum Original: https://www.fanfiction.net/s/9558919/1/The-wedding

Disclaimer: Weder Finder noch die Idee dieser Geschichte gehört mir. Ich übersetze diese Fanfiction lediglich (natürlich mit Einverständnis der Autorin ^.^).

Und jetzt viel Spaß ヽ( ´¬`)ノ ワ~イ Komplett anzeigen

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The wedding

Heute war der Tag, an dem sich mein Leben für immer verändern sollte.
 

Heute werde ich Asami heiraten.
 

Wir haben sehr viel für heute geplant, aber Asami will bloß wieder Unmengen an Geld aus dem Fenster schmeißen.
 

Dieser Idiot.
 

Ich habe meinen besten Freunden, die zur Hochzeit eingeladen sind, alles erzählt.
 

Sie kannten Asami zwar, wussten aber nicht, dass ich mit ihm in einer Beziehung bin.
 

Das alles verursachte bei Yoshida erst mal ein kurzes Blackout.
 

Asami meinte er wolle viele Bekannte von ihm einladen.
 

Sprich, das wird dann ein mit Yakuza überladener Raum werden...
 

Ach wie toll, denke ich mir dabei nur.
 

Ich bin im Warteraum, um mich mental auf alles vorzubereiten.
 

Ich darf es nicht vermasseln, es wäre mein Ende.
 

Das erste Mal in meinem Leben trage ich einen Anzug.
 

Welcher übrigens sündhaft teuer ist...
 

Asami gab mir das Geld, damit ich mir einen kaufe.
 

Er selbst wollte nicht sehen, was ich mir kaufte.
 

Dieses Arschloch meinte dann auch noch, er fände es toll, wenn ich ein Kleid tragen würde!
 

NIEMALS werde ich ein Kleid tragen.
 

Um Himmels Willen ich bin ein Mann!
 

Auf einmal wurde die Tür heftig aufgerissen.
 

Der, der herein kam, war Feilong.
 

SCHEISSE!
 

Wieso zur Hölle war ausgerechnet der eingeladen worden?
 

Ich dachte eigentlich, Asami würde ihn hassen.
 

Feilong starrte mich nur an.
 

„Asami hat mich eingeladen, um seine 'Geschäfte' zu verbessern“
 

Was ist das denn bitte für eine Entschuldigung?? Und wieso wusste er was mir durch den Kopf ging?
 

„Aha...“
 

Feilong schmunzelte.
 

„Oh, es bricht mir das Herz, dass Akihito jetzt Asami heiratet“
 

Was?
 

Ich glaube er will mir damit sagen, dass ihm was an mir liegt oder so.
 

Eigentlich dachte ich mir immer, dass Feilong Gefühle für Asami, die in eine ganz spezielle Richtung gehen, hat.
 

Wenn du verstehst, was ich meine.
 

„Hör auf mit dem Scheiß Feilong. Was machst du eigentlich in diesem Raum?“
 

Feilong grinste.
 

„Asami hat mir gesagt, ich solle doch nach dir schauen. Also mach bitte nichts dummes, ja?“
 

Dieser Bastard.
 

Ich bin gerade dabei ihn zu heiraten, und er hat nichts besseres zu tun als mir Feilong auf den Hals zu hetzen.
 

Wieso ausgerechnet Feilong?
 

Ich bin nicht unbedingt scharf drauf mich an die Zeit zu erinnern, als ich in Feilong's 'Obhut' war.
 

Mich fröstelte es bei dem Gedanken daran.
 

„Da du dich relativ normal verhältst, werde ich Asami wohl berichten, dass es seine Wildkatze gut geht“, sagte Feilong lachend.
 

Wen nennt er hier eine Wildkatze?
 

Ahh Scheiße.
 

Asami hat ihm wohl irgendeinen blöden Spitznamen von mir gesagt...
 

Dieser Bastard.
 

Darafhin verließ Feilong den Raum.
 

Ich war erleichtert.
 

Nach einiger Zeit gestattete mir Tao die Ehre und besuchte mich.
 

Tao ist Feilongs ganz persönliches.......
 

Wie soll ich es nennen?
 

Eigentum?
 

Ach Gott.
 

Tao ist doch noch ein Kind.
 

„Hallo Tao“ sagte ich und lächelte.
 

Tao lächelte zurück.
 

„Hallo Akihito, du es ist Zeit, dass du jetzt raus kommst“ teilte mir Tao vergnügt mit.
 

Jetzt ist die Zeit also gekommen.
 

Moment mal, ich hab niemanden der mich nach vorne begleitet.
 

Und da Asami bereits dort auf mich wartet, heißt das wohl, dass ich den weiblichen Part übernehmen muss...
 

Fuck.
 

Wieso hab ich daran nicht schon früher gedacht?
 

Ich hatte keine Zeit dafür.
 

Ich folgte Tao bis zu der Tür, durch die ich gleich treten musste.
 

„Ähm Tao, wer wird mich denn bis zum Altar führen?“ Fragte ich Tao beunruhigt.
 

Tao zeigte auf einen Mann mit Brille.
 

OH MEIN GOTT!
 

Diese Peron ist Asamis Bodyguard, ich weiß nicht mal seinen Namen!
 

Ich wette, er will das alles auch gar nicht tun.
 

Shit.
 

Diese Peinlichkeiten, die er und ich gleich durchleben müssen.
 

„Entschuldigung, aber du musst das hier nicht tun“ meinte ich besorgt.
 

Der Mann sah mich an.
 

„Wenn es für den Boss ist, bin ich bereit, alles zu tun.“ kam es nur von ihm.
 

Damit war unsere Konversation beendet.
 

Der Mann nahm mich an der Hand und führte mich zur großen Tür.
 

Sobald wir angekommen waren, ging sie auf.
 

Das Erste was ich sah war Asami.
 

Er sah soo heiß aus in dem was er trug. (Einen Anzug, was sonst :P)
 

Wieso dachte ich nur so was...?
 

Als ich langsam weiter schritt und dem Altar immer näher kam, sah ich auch die anderen Leute.
 

Leute die ich vorher noch nie gesehen hatte!
 

Ich sah auch meine Freunde, und diese lächelten mich warm an.
 

Yoshida hatte sogar angefangen zu weinen.
 

Diese Heulsuse...
 

Letzten Endes kam ich dann doch irgendwann am Altar an.
 

Asami drehte seinen Kopf zur Seite.
 

Er lächelte warm an.
 

Ich wurde natürlich wieder mal rot... typisch.
 

Nachdem die Zeremonie begonnen hatte, schaltete ich irgendwie ab.
 

Ich hörte nicht, was gesagt wurde.
 

Das Erste was ich wieder mitbekam war, wie Asami „Ja ich will“ sagte.
 

Der Pfarrer fragte mich die selbe Frage.
 

„Ja, ich will“ antwortete auch ich.
 

Nun lächelte ich Asami an.
 

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen“ (ADÜ: Aha, Braut also XDD)
 

Und sofort kam Asami dieser Aufforderung mit vergnügen nach.
 

Im Hintergrund wurde geklatscht.
 

Ich achtete aber nicht drauf.
 

„Nun gehörst du offiziell mir, meine kleine Wildkatze“ flüsterte mir Asami ins Ohr.
 

Doch ich zog seinen Kopf bloß nochmal hinunter und küsste ihn innig.
 

Mir doch egal was sich die Leute jetzt denken...
 

Asami grinste.
 

„Soso mein Akihito, dir ist hoffentlich klar dass du diese Nacht keine Auge zumachen wirst?“
 

Ich wusste doch, dass er so 'nen blöden Kommentar ablassen würde.
 

„Bring it on“ sagte ich nur.
 

Asami lachte.
 

„Mach dir nicht zu viele Gedanken, meine kleine Wildkatze. Ich werde mit dir so lange Liebe machen, du wirst morgen nicht einmal ohne meine Hilfe aufstehen können.“
 

Shit.
 

Auf einmal und ohne dass ich es mitbekam, saß ich in Asami's Armen.
 

„Asami! Was machst du da? Lass mich runter!!“
 

Doch Asami wuschelte mich nur leicht am Kopf.
 

„Wir fahren jetzt ins Hotel. Ich kann nämlich nicht mehr auf heute Abend warten.“
 

Schlagartig wurde ich wieder nervös.
 

„Was ist mit den Gästen?“ murmelte ich.
 

Asami zuckte bloß mit den Schultern.
 

„Wer gibt denn bitte einen Scheiß auf die Gäste? Ich will dich jetzt!“
 

Ich konnte fühlen, wie mein Gesicht abermals rot wurde.
 

„Oh, das ist aber nicht sehr höflich“ rief eine Stimme hinter ihnen.
 

Ich schaute nach hinten.
 

Es war Feilong.
 

Er trat näher an uns heran.
 

„Akihito. Solltest du dich jemals mit Asami langweilen, komm einfach zu mir“ er lächelte.
 

Asami brachte ihn mit seinen Blicken förmlich um.
 

„Akihito wird mich niemals verlassen, hörst du Feilong?“
 

Feilong feixte und ging davon.
 

„So wo waren wir stehengeblieben?“ Asami lächelte mich an.
 

Sein Gesicht sagte mir klar und deutlich, dass er sich mit mir anlegen wollte.
 

„Ahh genau, ich wollte dich ins Hotel bringen und dort verschlingen.“
 

Ich lachte.
 

„Ich kann es kaum erwarten“ antwortete ich provokativ.
 

Asami hatte mich immer noch nicht wieder auf den Boden gelassen aber ich hatte es aufgegeben, mich beschweren zu wollen.
 

Ich fühlte mich wohl und lehnte mich einfach an Asami's starke Brust.
 

Nun sind wir also verheiratet und für den Rest unseres Lebens miteinander verbunden.
 

Ich hoffe bloß, dass unsere Zukunft viele schöne Momente für uns bereit hält.
 


 

-ENDE-



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