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Sommer unter dem Sternenhimmel

Wenn Welten aufeinander treffen
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kommen wir zu meinem Lieblingskapitel <3 Weil Shojo-Ai-Fluff <3
Hoffe es gefällt euch ebenso! Komplett anzeigen

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Die Begegnung am Berg Onna sollte nicht die einzige sein, die sie mit dem Jungen, der offenbar der Auserwählte des Drachen war, hatten. Auch beim Schrein des Ostens und dem des Waldes sahen sie den Jungen, der sie jedoch nie direkt angriff, während sie jedoch gegen weitere Kreaturen kämpfen mussten, die aus einem Siegel, ähnlich dem am Nordschrein, entsprangen.

Langsam, so stellte Hoshie fest, bekam sie Übung im Kämpfen und Natsuki bemühte sich nun auch, von Zeit zu Zeit mit ihr zu üben, was ihr allerdings noch weniger Zeit für ihre Hausaufgaben ließ, so dass sie langsam aber sicher befürchtete, diese bis zum Ende der Ferien gar nicht mehr bearbeiten zu können.

Denn in der Zeit, die sie nicht damit verbrachte, irgendwelche Schreine zu besuchen oder mit Natsuki zu trainieren, verbrachte sie meist damit, der Shiisa die Insel zu zeigen und mit ihr „typisch menschliche Dinge“ – wie sie es nannte – zu unternehmen. So waren sie gemeinsam im Kino, im Zoo, gingen in verschiedene Restaurants, auf Märkte, besichtigten das Schloss und gingen ins Museum. Dabei war Natsuki in etwa so begeistert, wie das kleine Kind eines Touristenpaares, das mit großen Augen alles neue in sich aufzog. Gut, dabei allerdings ein Kind, dass zwar wusste, was ein Kino und ein Buchladen war, jedoch weder das eine, noch das andere jemals von Innen gesehen hatte.

Zumindest schien Natsuki dabei einen beinahe endlosen Vorrat an Yen-Münzen zu haben, bei denen Hoshie nur hoffte, dass sie nicht irgendeine Form von Illusion waren. Immerhin kannte sie aus ihrer Kindheit Geschichten über Tanuki, die versuchten mit Blättern zu bezahlen, nur zu gut.

„Worauf wartest du?“, fragte Hoshie nun und schwamm auf dem Rücken, um Natsuki, die auf einem Bootssteg stand, ansehen zu können.

Sie waren zur Tokashikijima raus gefahren, wo Hoshie schon länger einmal hatte schnorcheln gehen wollen, da es hier nicht all zu weit von der Küste entfernt ein kleines, aber schönes Korallenriff gab, das sie gerne einmal sehen wollte.

Natsuki hatte einen einfachen Badeanzug an und stand unsicher auf dem Steg. „Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich schwimmen kann“, meinte sie und sah das Wasser misstrauisch an, so als wäre es eine besonders gefährliche Form von Wasser.

„Ich passe schon auf, dass du nicht ertrinkst“, meinte Hoshie lachend und streckte die Arme aus, wie um dies zu gestikulieren.

Noch immer wirkte Natsuki nicht überzeugt, ließ sich jedoch nach einem kurzen Moment der Überlegung ungeschickt ins Wasser fallen, wo sie hektisch mit den Armen paddelte.

„Ruhig, ruhig“, meinte Hoshie und schwamm zu ihr, um sie bei den Händen zu nehmen. „Komm erst einmal hier her.“ Sie zog Natsuki mit sich in Richtung des steinigen Strandes, bis sie Stehen konnten.

„Ich glaube wirklich nicht, dass ich das kann“, murmelte Natsuki, während sie verschnaufte.

„Kannst du dir nicht irgendwie magische Schwimmkräfte beschaffen?“, fragte Hoshie, die das ganze doch erstaunte – zumal Natsuki zuvor von einem Onsen begeistert gewesen war. Natürlich hatte sie in diesem nicht schwimmen müssen, aber dennoch wirkte es seltsam, dass sie beinahe panisch auf das Meerwasser reagierte, vor allem wenn sie bedachte, dass Shiisa nach den Legenden die Insel auch vor dem ein oder anderem Tsunami beschützt haben sollten.

„Nein“, erwiderte Natsuki und zog einen Schmollmund. „Shiisa schwimmen nicht. Wir können auf dem Wind laufen.“

„Nun, gut“, meinte Hoshie. „Aber schwimmen ist nicht schwer. Du musst nur darauf achten, dass du deine Bewegungen gleichmäßig koordinierst.“ Sie selbst war schon immer ein guter Schwimmer gewesen und hatte, bevor sie nach Osaka gezogen war, auch Schnorcheln und Tauchen gelernt. Nun schwamm sie eine Runde um Natsuki herum. „Siehst du, es ist nicht schwer.“

„Das sagst du so einfach“, murmelte Natsuki unschlüssig. „Ich könnte auch einfach bleiben und warten, bis du wieder kommst“, bot sie an.

„Nein!“ Hoshie sah sie stirnrunzelnd an. „Entweder gehen wir zusammen oder wir bleiben beide hier. Ich kann ja noch immer einmal hier heraus kommen, aber wann kommst du schon wieder hierher?“

„Na ja, als Shiisa könnte ich hier draußen…“, meinte Natsuki unschlüssig. „Ich kann von der Geisterwelt aus herkommen.“

„Aber das ist etwas anderes, oder?“

Daraufhin seufzte Natsuki. „Ja. Schon.“

„Also komm!“ Damit streckte Hoshie ihr die Hände entgegen. „Nimm meine Hände und dann versuch mit deinen Beinen zu paddeln.“ Sie war sich nicht ganz sicher, wie sie es Natsuki beibringen sollte, doch immerhin wusste sie, dass Eltern ihren Kindern das Schwimmen so beibrachten.

Natsuki tat, wie sie ihr sagte und begann unkoordiniert mit ihren Beinen zu paddeln, was dafür sorgte, dass sie viel Wasser aufspritzte, jedoch nur ungleichmäßigen Auftrieb bekam.

„Nicht so“, rief Hoshie aus und kam nicht umher ein wenig zu grinsen. „Denk an einen Frosch“, meinte sie dann.

„Einen Frosch?“, erwiderte Natsuki ungläubig.

„Ja, wie ein Frosch sich im Wasser bewegt. Moment.“ Sie ließ Natsukis Hände los und zeigte es ihr, in dem sie noch einmal um sie herum schwamm.

Natsuki beobachtete sie und nickte schließlich. „Ich versuche es“, meinte sie dann, klang aber wenig überzeugt.

„Gut.“ Erneut nahm Hoshie sie bei den Händen, während Natsuki begann, die Bewegung nach zu machen. Dabei waren ihre Bewegungen zuerst erneut sehr unkoordiniert, doch nach ein paar Stößen verbesserte es sich.

„Schon viel besser“, meinte Hoshie und zog sie mit sich wieder in Richtung des tieferen Wassers. „Komm“, meinte sie und ließ dann ihre Hände los. „Jetzt versuch es auch mit den Armen.“

„Nein, warte…“, begann Natsuki noch, ehe der Rest ihres Satzes in einem Gurgeln unterging, als sie sie Wasser in den Mund bekam, zu husten begann und mit den Armen nur hilflos ins Wasser schlug, so dass Hoshie nichts anderes übrig blieb, als sie erneut zurück zu ziehen.

„Warn mich bitte vor“, murmelte Natsuki prustend, als sie wieder stand.

„Entschuldige“, seufzte Hoshie und sah sie etwas beklommen an. „Ich dachte nur wirklich, dass es nicht so ein Problem ist.“ Innerlich fand sie sich damit ab, dass sie auf keinen Fall heute dazu kommen würden, bis zum Riff zu schwimmen. Selbst wenn Natsuki es schaffte, sich zu koordinieren, wäre es ziemlich leichtsinnig zu versuchen gleich eine weitere Strecke zu schwimmen. Dazu würde ihr wohl noch die Ausdauer fehlen.

„Macht nichts“, meinte Natsuki. Sie sah sie etwas betreten an. „Ich fürchte, ich bin ein hoffnungsloser Fall.“

Hoshie musterte sie und lächelte sie an. „Ach was“, erwiderte sie. „Versuch es noch einmal.“ Sie machte eine Pause. „Und selbst wenn wir nicht zum Riff kommen. Dann hast du zumindest schwimmen gelernt.“

Daraufhin senkte Natsuki zu ihrer Verwunderung den Blick. „Tut mir leid…“

„Das muss es nicht“, erwiderte Hoshie und lächelte. „Ich kann im Notfall noch ein anderes Mal zum Riff schwimmen. Mach dir keine Gedanken darum.“

„Okay“, meinte Natsuki etwas bedrückt, was Hoshie dazu brachte, zu ihr zu gehen und ihr zurückhaltend die Hände auf die bloßen Schultern zu legen.

„Es macht mir wirklich nichts aus“, meinte sie. „So lernst du halt auch noch etwas von mir.“

Natsuki lächelte verhalten und nickte schließlich, ehe Hoshie zurücktrat und sie es erneut probieren ließ.
 

Die Luft war noch immer heiß und schwül, obwohl es langsam dämmerte, während Hoshie an Natsukis Seite am Strand saß und zerstoßenes Eis mit Sirup aß, das ihr die Shiisa von einem kleinen Laden hier am Strand gekauft hatte.

Der grüne Sirup, den sie aß, hatte Melonengeschmack, wobei er für Hoshies Geschmack ein wenig zu süßlich war.

„Dann habe ich zumindest etwas gelernt, was die anderen nicht können“, meinte Natsuki schließlich, während sie an ihrem eigenen Eis löffelte, über das ein pinker Sirup gegossen worden war.

„Ich nehme an, dass du damit angeben kannst“, erwiderte Hoshie.

Tatsächlich hatte es Natsuki zumindest geschafft kleine Stücke selbst zu schwimmen und war mit ihr letzten Endes bis zu einer Sandbank, die vielleicht fünfzig Meter vom eigentlichen Strand entfernt war, geschwommen.

„Ich glaube kaum“, meinte Natsuki. „Weißt du, bei uns interessiert sich niemand für diese Dinge. Wir… Nun, wir sind eben keine Menschen, weißt du?“

Hoshie sah auf ihr Eis. Ja, dass Natsuki kein Mensch war, hatte sie nur zu deutlich bemerkt. In vielerlei Sachen verstand die Shiisa nicht, wie man sich wie ein Mensch verhalten sollte. Sie hatte die Menschen beobachtet und wusste vermeintlich viel – zumindest in der Theorie. Doch da sie einige Zusammenhänge nicht verstand, war es mit der Umsetzung bei vielen Sachen nicht zu weit her. So war Natsuki laut und oftmals etwas voreilig, was dafür sorgte, dass sie noch mehr auffiel, als sie es mit ihrem flammenden Haar ohnehin tat. Zumindest, so dachte sich Hoshie, sorgten die Haare dafür, dass man sie vielleicht für eine Ausländerin hielt, die daher nicht ganz genau wusste, wie sie sich zu verhalten hatte.

„Wie ist es in der Geisterwelt?“, stellte Hoshie schließlich die Frage, die sie schon die ganze Zeit interessierte.

Natsuki sah sie an, ehe sie ihren Blick dann auf das Meer, das rötlich den Himmel reflektierte, warf. „Na ja“, meinte sie dann und zögerte. „Es ist anders als hier. Wilder. Es gibt viel mehr…“ Sie schien nach dem richtigen Wort zu suchen. „Es gibt viel mehr Natur und viel mehr andere Geschöpfe. Weißt du, wir Shiisa sind dort ja nicht allein. Es gibt noch viel mehr.“

„Was denn?“, fragte Hoshie. „Kappa? Tengu? Kitsune? Tanuki?“

„So etwas, ja“, meinte Natsuki. „Wobei die Kitsune und Tanuki zumindest einfach zwischen den Menschen leben können. Wir können es nicht.“

„Wieso nicht?“ Hoshie wandte ihr den Kopf zu.

„Weil unsere… Unsere Magie“ – sie gebrauchte das Wort offenbar, da es auch das Wort war, das Hoshie immer benutzte, obwohl es laut Natsuki keine Magie war – „unsere Magie ist anders als die der Kitsune und Tanuki. Wir können keine einfachen Illusionen erzeugen, wir müssen uns ganz verwandeln.“

„Aber ist das nicht sicherer, als eine Illusion?“, erwiderte Hoshie, die sich als Kind öfter gefragt hatte, was passierte, wenn man einen Tanuki, der nur die Illusion eines menschlichen Körpers erzeugt hatte, anfasste.

„Ja und nein“, meinte Natsuki. „Es braucht mehr Energie und außerdem… Nun, wenn ein Tanuki auffällt, so ist er für euch doch nur ein Tier und kann sich als solches verstecken. Würde ich mich zurückverwandeln…“

Hoshie stellte es sich vor, würde Natsukis Gestalt sich in der Mitte einer Menschenmasse zeigen. „Ich verstehe“, murmelte sie.

„Eben“, erwiderte Natsuki. „Außerdem… Na ja, wir Shiisa leben dort als ein großer Klan und wir haben unsere Regeln und Traditionen…“

„Und diese werden nicht gebrochen?“, fragte Hoshie. „Nie?“

Natsuki schüttelte nur mit dem Kopf. „Natürlich nicht. Immerhin hängt das Gleichgewicht unserer Kräfte davon ab.“ Sie senkte die Stimme etwas. „Zumindest sagen das unsere Ahnen.“

Für eine Weile schwieg Hoshie. „Würdest du sonst öfter hierher kommen?“, fragte sie dann.

Natsuki sah sie an. „Ja“, meinte sie dann mit breitem Lächeln. „Ich finde es toll hier. Es gibt so viel mehr, was man tun kann! Außerdem finde ich Menschen… Na ja, ihr forscht und ihr entwickelt Dinge und all das machen Yokai und Kami niemals!“

Daraufhin senkte Hoshie den Kopf und sah wieder auf den kleinen Becher in ihrer Hand, in dem das Eis bereits zum Teil geschmolzen war. „Also gehst du, wenn wir gegen Long Wangh gekämpft haben zurück, nicht?“

Auch Natsuki hatte den Blick wieder gesenkt. „Ja.“

„Natsuki?“, fragte Hoshie dann.

Etwas zögerlich sah die Shiisa auf. „Ja?“

„Du meintest am Anfang, dass du das hier gar nicht machen wolltest. Aber wieso, wenn du doch in die Welt der Menschen kommen wolltest?“

Natsuki nahm einen weiteren Löffel ihres Eis. „Weil ich mich nicht auch noch hier um unsere Tradiotionen kümmern wollte. Aber auf der anderen Seite war es ja die einzige Möglichkeit, überhaupt die Erlaubnis zu bekommen, in die Welt der Menschen zu kommen. Ich habe mich freiwillig gemeldet und die Ahnen haben mir die Erlaubnis gegeben. Aber ich könnte auf die Schreine, das Kämpfen und… Na ja, den ganzen Rest gut verzichten. So wie heute macht es doch viel mehr Spaß.“ Sie lächelte Hoshie an.

„Finde ich auch“, seufzte diese. „Ehrlich, ihr solltet euch überlegen, in Zukunft eure Wahl auf Menschen zu beschränken, die mit einem Schwert umgehen können und an euch glauben. Die würden es leichter haben.“

Natsuki lachte. „Das kann ich ja ausrichten. Auch wenn ich nicht glaube, dass sich deswegen etwas ändern wird.“

„Die arme Seele, die als nächstes erwählt wird“, murmelte Hoshie trocken.

„Na ja“, begann Natsuki dann, „um ehrlich zu sein, glaube ich, dass ich mit jemand anderem nicht so viel Spaß gehabt hätte, wie mit dir.“

Hoshie sah sie an und merkte, dass sie dabei etwas rot wurde, auch wenn sie sich nicht ganz sicher war, wieso.

Für einen seltsamen Augenblick sahen sie einander an, ehe Natsuki den Blick auf Hoshies Eisbecher senkte. „Darf ich probieren?“, fragte sie.

Hoshie verstand nicht sofort, was sie meinte, folgte dann jedoch ihrem Blick auf das Eis und nickte hastig. „Natürlich“, erwiderte sie. Sie scharbte mit ihrem Plastiklöffel ein mit Sirup getränktes Stück Eis ab und hielt es Natsuki hin, so wie sie es in der Grundschule mit anderen Freundinnen gemacht hatte. „Hier.“

Natsuki bückte sich um das Eis zu essen. „Süß“, meinte sie lächelnd und hielt ihr dann selbst einen Löffel mit ihrem eigenen Eis hin.

Daraufhin strich sich Natsuki eine Haarsträhne zurück, die ihr ins Gesicht geweht war, damit diese sich nicht mit dem Eis verklebte, und probierte es ebenso. Es hatte, wie sie schon geahnt hatte, Erdbeergeschmack und war noch süßer, als ihr eigenes. „Noch süßer“, sagte sie, was Natsuki grinsen ließ.

Dann, sie wusste nicht, wie es genau passierte, beugte Natsuki sich vor und küsste sie.

Und ohne ganz zu wissen, was sie tat, schloss Hoshie die Augen und erwiderte Natsukis Kuss, der genau so süß schmeckte, wie ihr Eis.

Als sich ihre Lippen voneinander lösten, sahen sie einander an, wobei das Licht der untergehenden Sonne, das Rot auf ihren Wangen verbarg.

„Was…“, begann Hoshie etwas heiser. „Was war das?“

„Etwas anderes, was wir in unserer Welt nicht haben“, flüsterte Natsuki und küsste sie dann erneut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Melange
2015-10-28T17:36:44+00:00 28.10.2015 18:36
Gut möglich, dass das auch mein Lieblingskap wird. Fluff! <3

Hoshie ist anscheinend keine gute Lehrerin ... setzt immer voraus, dass Natsuki mehr weiß als sie wirklich weiß. Dafür konnte ich mir die Szene im Wasser richtig gut vorstellen, obwohl stellenweise die Formulierungen etwas holprig waren. Der Kuss mit dem Eis war schon kitschig, aber das muss ja nichts Schlechtes sein. Nach den Kämpfen haben sie sich den verdient!
Von:  Taroru
2014-04-14T00:31:36+00:00 14.04.2014 02:31
ach gott... die beiden sind ja echt süß XD
ich wünsche ihnen ein gutes ende, also so richtig so, nicht nur so halb...
ich hoffe du verstehst was ich meine ;-)

Antwort von:  Alaiya
14.04.2014 07:35
Ich verstehe was du meinst, keine Bange ;)
Hach ja ;___;

Danke jedenfalls für alle drei Kommentare ^.^ Freut mich, dass du die Zeit gefunden hast!
Antwort von:  Taroru
14.04.2014 13:51
irgendwann finde ich immer zeit zum lesen :-p
auch wenn es manchmal ein wenig dauert.... :-/

deine tränen, machen mir allerdings ein wenig angst... muss ich mir sorgen machen? D:


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