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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hier ist wieder eure Tema mit einem neuen Kapitel meine Lieben. Viel Spaß!^^ Komplett anzeigen

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Aufklärung und eine weitere Begegnung !

Kapitel 23

Aufklärung und eine weitere Begegnung !
 

„Verstehe! So ist das gewesen. Und du hast mir nicht gesagt, dass sie wieder da ist. Schäme dich. Aber…Was hat sie jetzt vor?“
 

Sasuke hatte sich unverzüglich auf den Weg zu Naruto gemacht und dem Uzumaki alles erklärt. Dies nahm selbstverständlich ein bisschen Zeit in Anspruch. Aber der Blonde war ja eh im Krankenhaus. Da hatte er ja mehr als genug davon. Sekya war nicht mitgekommen. Sie wollte erst abwarten.
 

„Das wäre die nächste Sache. Sie würde gerne hierbleiben. Es tut ihr furchtbar leid und bereut, was sie getan hat. Sie möchte jetzt für Konoha kämpfen. Ich hatte gehofft, es wäre in Ordnung für dich.“
 

„Hm. Und wo soll sie bleiben?“
 

„Das ist das geringste Problem. Ich dachte bei mir. Hab doch Platz genug.“
 

ER wollte jemanden im Uchiha-Viertel leben lassen? Und nicht nur das. Nein. Dann auch noch direkt bei ihm in der Bude. Noch dazu jemanden, den er noch nicht wirklich lange kannte.
 

„So einfach ist das nicht. Immerhin wird Orochimaru bald auf der Jagd nach ihr sein. Vor allem jetzt, wo Kabuto von ihr und dir vernichtet wurde. Man sollte ihn nicht

unterschätzen.“
 

Naruto sah Sasuke an. Er konnte ihm ganz genau ansehen, dass sich der Uchiha in dieses Mädchen verguckt haben musste. So, wie er aussah und sich benahm. Auch das er sie in seiner Nähe haben wollte war ein klares Zeichen. Und dies konnte durchaus von Vorteil sein. Vielleicht kam der junge Uchiha ja dann auch von seinem hirnrissigen

Selbstvernichtungs-Racheplan ab. Zudem war dem Blonden durchaus bewusst, dass es seinem Kumpel nicht gut gehen würde, sollte er ablehnen.
 

„Ja, aber das ist es ja gerade. Sie alleine hätte keine Chance und würde Orochimaru in die Hände fallen. Hier allerdings könnten wir sie beschützen. Und unsere eigene Kampfkraft würde es auch erhöhen. Sie ist stark. Das weißt du selbst.“
 

Kurz dachte Naruto darüber nach, Sasuke auf seine eindeutig vorhandenen Gefühle für sie anzusprechen. Doch ziemlich schnell war ihm klar, dass dies keine gute Idee wäre. Er würde eh alles abstreiten und seine Sturheit nur erhöhen. Er sollte den Dingen einfach

ihren Lauf lassen.
 

„Na gut. Ich vertraue deiner Einschätzung. Ihr Asyl in Konoha ist gestattet. Unter der Voraussetzung, dass sie sich bei mir blicken lässt. So schnell wie möglich. Ein eigenes Bild von ihr möchte ich mir schon machen.“
 

Sasuke nickte nur erleichtert und machte sich auf den Rückweg.
 

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Es waren jetzt schon einige Tage vergangen, seit sie bei ihm eingezogen war.

Orochimaru hatte bisher noch nichts unternommen. Und sie schien sich schon gut an die neue Situation gewöhnt zu haben.
 

Nur ihm fiel es immer schwerer ihre Nähe zu ignorieren. Ihr Geruch war andauernd in seiner Nase. Ihre Schönheit ständig vor Augen. Das war nicht leicht. Wenn er bei seinem eigentlichen Plan bleiben wollte, musste er sich langsam mal was einfallen lassen. Und schon wieder schielte er unbemerkt in ihre Richtung. Sie war umwerfend. NEIN!

Diese Gedanken mussten aufhören.
 

„Scheinbar kann ich dir ja doch noch jemanden nehmen der dir wichtig ist. Es wäre so einfach. Kleiner Naiver Bruder. Aber einen guten Geschmack hast du. Sie ist hübsch. Schade! Du hättest das bisschen Zeit mit ihr nutzen sollen. Jetzt wird sie sterben ohne von deinen Gefühlen zu wissen.“
 

OH NEIN! Das durfte nicht sein. Er hatte seine Gefühle doch schon extra unterdrückt um das gleiche Szenario von früher nicht noch einmal erleben zu müssen. Und doch schien

Itachi ihn beobachtet und durchschaut zu haben. NEIN NEIN NEIN!
 

„SASUKE! Wer ist das?“
 

Oh Gott. Sie durfte nicht näherkommen.
 

„SEKYA! RENN WEG. MACH SCHON. BEEIL DICH. KOMM NICHT NÄHER.“
 

„Das wird sie auch nicht retten kleiner Bruder. Und das weißt du. Nur weil sie in dir

Gefühle geweckt hat wird sie jetzt sterben. Ich sagte doch ich werde dir jeden nehmen, der dir etwas bedeutet. Auch der Uzumaki-Bengel wird eines Tages dran sein.“
 

Und schon war er verschwunden und stand vor Sekya. Sasuke fühlte sich machtlos. Es war wie in einem Albtraum. Er rannte los. So schnell wie noch nie in seinem Leben zuvor. Doch er kam zu spät. Itachi hatte sie schon mit einem Arm am Hals gepackt und hob sie hoch.
 

„NEIN! Lass sie in Ruhe.“
 

„Ich wüsste nicht wieso!“
 

Der ältere Uchiha drückte noch fester zu und nebenbei wich er allen Angriffen aus, die ihm sein jüngerer Bruder entgegensetzte. Diese waren einfach aus der puren Verzweiflung geboren.
 

„Wie viel mehr Hass gegen mich wird ihr Tod in dir wecken, Bruder? Ich bin so gespannt. Vielleicht wirst du dann endlich stark genug um mich zu besiegen. Du solltest dankbar sein. Das ist es doch, was du erreichen solltest. Und ich helfe dir dabei. Ist doch nett von mir. So sind Brüder nun mal.“
 

Er war am Ende. Sasuke sah, wie sie schon ohnmächtig geworden war. Jetzt wusste der junge Uchiha, dass er nichts mehr tun konnte. Wieder einmal konnte er nichts weiter tun, als zuzusehen. Machtlos. Genau wie damals. Er begann zu weinen.
 

„Wieso? Wieso nimmst du mir alles? Ich will sie nicht auch noch verlieren.“
 

Doch plötzlich sah er noch eine einzige Chance.
 

„Stopp! Du willst mich leiden sehen, richtig? Dann lass sie am Leben. Ich verspreche, ich werde aus ihrem Leben verschwinden. Ich werde sie nie wieder sehen. Dadurch werde ich genug leiden. Vor allem, da ich Naruto und die anderen dadurch auch verlassen werde.

Immerhin ist jetzt Konoha ihr zu Hause. Das werde ich ihr nicht nehmen. Also werde ich Konoha verlassen. Ich gebe dir mein Wort drauf. Und dadurch werde ich doppelt leiden, und dass mein ganzes restliches Leben lang. Das muss dir doch reichen.“
 

Er hoffte inständig, das Itachi ihm das abnahm. Klar würde er dadurch leiden. Aber

weniger, als wenn sie tot wäre. Immerhin wüsste er sie so in Sicherheit. Und das war ihm wichtiger. Mit dem bisschen Herzschmerz kam er dann schon klar, wenn dafür nur ihr Leben verschont würde.
 

Itachi lockerte seinen Griff etwas.
 

„Brüderchen, Brüderchen. Denkst du allen Ernstes ich würde das nicht durchschauen? Nein, mein Bester. Du würdest mehr leiden, wenn sie stirbt. Zudem würdest du Konoha niemals verlassen. Das ist eh eine Lüge von dir.“
 

„Nein, nein! Ich schwöre. Ich gehe. Auf der Stelle. Sogar ohne mich von Naruto, Sakura, Kakashi oder irgendwem anderes zu verabschieden. Und denk doch bitte mal nach. Wenn sie stirbt ist meine Trauer nur von kurzer Dauer.“
 

„Das mag sein. Aber du irrst dich. Nicht deine Trauer ist mein Ziel. Das ist nur ein

positiver Nebeneffekt. Ich will deine Wut erhöhen. Ich habe dir schon so oft gesagt, dass du deinen Hass wachsen lassen musst. Das hast du nicht getan. Nicht in dem Ausmaße, wie ich es mir wünsche. Und dein Hass mir gegenüber wird größer sein, wenn sie tot ist.“
 

Mist, das hat also auch nicht geklappt. Was sollte er denn noch machen? Er war am Ende. Er würde jetzt auch Sekya verlieren. Und schon wieder konnte er absolut nichts tun.
 

„Bitte nicht.“
 

Kaum hatte er das gesagt, tauchte Kisame neben Itachi auf.
 

„Itachi-Senpai. Wir werden vom Leader erwartet. Jetzt!“
 

Langsam ließ der ältere Uchiha sie los.
 

„Na gut. Du hast Glück gehabt. Aber beim nächsten Mal wird dich das Glück verlassen. Fürs Erste lasse ich sie ihn Ruhe. Zumindest vorerst. Doch du kannst sie nicht für immer vor mir schützen. Dafür bist du zu schwach. Merk dir das.“
 

Dessen war er sich jetzt gerade bewusster denn je. Er war zu schwach, schlicht und

einfach. Er war es nicht wert glücklich zu sein und würde es auch nie. Sie verdiente etwas weitaus Besseres und er war verdammt für immer und ewig allein zu sein. Allein! Ja, das war es.
 

Und schon waren beide verschwunden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Tja, da sind sie Itachi begegnet.
Sie hatten wohl gerade nochmal Glück gehabt.

Es wird weiter gehen. Komplett anzeigen

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