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That`s what changed it all !!!!!

sasu?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, da bin ich wieder.
Jetzt wird`s langsam knapp mit meinem Vorlauf.
Aber ich schaff das schon.^^
Jetzt freut euch erst mal auf dieses Kapitel.
Hoffe es findet Anklang! Komplett anzeigen

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Blinder Gehorsam !?

Kapitel 17

Blinder Gehorsam !?
 


 

Danzō musste nicht erst hinsehen um zu wissen, dass sie vom Jutsu erlöst und wieder in der Gegenwart angekommen war. Und während seiner Worte ließ er den Uchiha nicht aus den Augen.
 

„Na, weißt du jetzt wieder zu wem du gehörst und was du mir alles zu verdanken hast?“
 

Sie stand auf, setzte sich in Bewegung und blieb neben ihrem Meister stehen. Die Silberhaarige blickte Sasuke ernst und sehr feindselig an.
 

„Ja, Meister!“
 

Sasuke konnte nicht glauben was er da hörte. Sie schien wirklich überhaupt nichts gelernt zu haben. Wenn es so weiterging, dann konnte er ihr auch nicht mehr helfen.
 

Aber wollte er das, nach allem was geschehen war?
 

Die Antwort darauf war ein klares JA!
 

Er wollte, konnte und durfte sie nicht im Stich lassen, egal was sie gesagt hatte. Irgendwie musste er sie doch zur Vernunft bringen können.
 

„Das kann doch nicht dein Ernst sein? Jemand der absoluten Gehorsam von dir verlangt und dich umbringt sobald du ihm diesen Gehorsam nicht entgegenbringst oder du versagst kann es doch nicht wirklich wert sein, das du dich ihm mit Leib und Seele verschreibst.“
 

Ein kaum bemerkbares zucken der Gesichtsmuskeln war ihre einzige Reaktion darauf.
 

Sie musste endlich dafür sorgen, dass der Uchiha seine Klappe ein für alle Mal hielt.
 

„Sei still. Du verstehst rein gar nichts. Es ist ganz allein meine Sache wem ich mich verschreibe. Und hör endlich auf damit, mich beeinflussen zu wollen. Ich lass mich nicht manipulieren. Versteh das endlich.“
 

„NEIN, das verstehe ich nicht. Ich kann einfach nicht akzeptieren, dass du diesem Typen hörig bist. Und von wegen du lässt dich nicht manipulieren. Was tut er denn? Danzō ist doch hier derjenige, der dich manipuliert.“
 

Sasuke hatte währenddessen nicht mehr auf den Anbu-Leader geachtet, und das rächte sich jetzt. Blitzartig stand er vor ihm und versetzte ihm so einen harten Schlag das er schon wieder gegen die Wand krachte und zu Boden ging.
 

„Hast du nicht zugehört? Sie ist meine Untergebene. Und das wird sich niemals ändern, also misch dich nicht ständig ein.“
 

Sasuke stand auf und sah sie an. Dieser direkte Blick schien sie zu verunsichern. Sie zuckte wieder zusammen und versuchte auch eindeutig seinem Blick auszuweichen. All das entging dem Uchiha nicht. Doch jetzt musste er sich erst mal um Shimura kümmern.
 

„Ich fang doch gerade erst an mich einzumischen.“
 

Während dieser Worte hob er seinen Arm. Er wollte es mit Kirin zu Ende bringen. Doch Sekya, die sein Vorhaben natürlich durchschaute, stellte sich sehr nah vor ihren Meister.
 

Danzō konnte nicht anders als triumphierend zu grinsen. Er hatte sie halt total unter Kontrolle.
 

Der Uchiha zögerte. Er forderte sie mit seinem Blick auf aus dem Weg zu gehen. Aber die Silberhaarige reagierte nicht darauf und blieb wo sie war.
 

Sasuke überlegte was er nun tun sollte. Nach einigen Sekunden des Überlegens hatte er sich entschieden. Aber er wusste schon jetzt, dass er seine Entscheidung bereuen würde.
 

Als Sekya sah, wie der junge Shinobi seinen Arm sinken ließ ohne sein Jutsu anzuwenden war sie sehr zufrieden. Sie hatte ihn also doch richtig eingeschätzt.
 

„Du machst einen Fehler! Merkst du denn nicht, das ich dir helfen will?“
 

„Habe ich um Hilfe gebeten? Kapier endlich das ich keine Hilfe brauche. Schon mal gar nicht von dir.“
 

Er konnte nur den Kopf schütteln. Langsam war er mit seinem Latein am Ende. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben…Genau da zischte ihm ein Geistesblitz durch den Kopf, und er musste innerlich grinsen.
 

„Also gut, Kleines. Wenn du das so möchtest, dann lasse ich dich ab jetzt in Ruhe.“
 

Sekya sah verwirrt drein. Sie verstand das absolut nicht.
 

Danzō hingegen war darüber zwar sehr erfreut, traute dem Frieden jedoch nicht so ganz.
 

„Na dann ist doch alles klar. Sekya, erfülle endlich deinen Auftrag.“
 

Sie schluckte.
 

„Na, was ist? Das ist doch genau das, was du schon die ganze Zeit wolltest. Ich bin bereit. Oder traust du dich nicht? Ich sag dir mal was. Das ist nicht das, was du willst. In Wirklichkeit möchtest du mir nichts tun und das wirst du auch nicht.“
 

„Halt deine verdammte Klappe. Ich mach dich jetzt ein für alle Mal fertig.“
 

Sasuke schloss kurz die Augen um noch einmal in sich zu gehen. Es war riskant, aber es ging nicht anders. Der Uchiha holte tief Luft, öffnete seine Augen wieder und fixierte Sekya mit seinem Blick.
 

„Dann tu es doch. Falls du mich töten möchtest dann bitte sehr, ich werde mich nicht wehren. Wenn es dein eigener Wunsch ist habe ich damit überhaupt kein Problem. Solange DU es tust.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war`s. Und nun bin ich mal auf eure Reaktionen gespannt.
Ich fand die Idee einfach genial Sasuke so reagieren zu lassen.^^
Mal sehen wie ihr`s findet.^^

Na ich werd`s sehen.

Jetzt erst mal bis nächste Woche.

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-07-17T20:38:43+00:00 17.07.2014 22:38
Super Kapi^^
Antwort von:  Temari_Sabakuno
18.07.2014 06:37
Und erneut Dankeschön!^^
Es freut mich immer wieder wenn's euch gefällt!


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