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Kaltes Wasser und heiße Nächte

von

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In der Stadt angekommen teilten meine Eltern und Yumi und ich uns auf. „Ihr könnt jetzt shoppen gehen oder was ihr halt machen wollt. Dein Vater und ich wollen uns die Stadt ansehen.“, sprach meine Mutter. Innerlich freute ich mich, denn ohne meine Eltern war es sicherlich entspannter. „Wir treffen uns gegen 18Uhr in diesem Café, okay?“, fragte mein Vater. „Okay.“, sagte ich. „Geht klar.“, antwortete Yumi. „Passt gut auf euch auf ihr beiden!“, ermahnte meine Mutter uns und schon verschwanden die beiden. „Und wo wollen wir jetzt hin gehen?“, fragend schaute ich Yumi an. „Möchtest du shoppen gehen? Dann können wir das gerne tun.“ „Okay, dann lass uns mal los gehen.“, ich nahm mutig Yumis Hand und wir liefen zusammen in einen Laden. „Ziehst du alles an was ich dir gebe?“, grinste Yumi mich an. „Ehm.. mal sehen.“ Ich fragte mich, was Yumi mir wohl bringen würde, bestimmt viel freizügiges. Ich seufze leise. Ich schaute mich um und fand schnell einige Sachen, die ich schön fand. „Ich geh das mal anprobieren, ja?“ „Okay, ich schau dann mal was dir noch so stehen könnte.“ „Okay.“, verlegen lächelte ich und ging in die Umkleidekabine. In Ruhe probierte ich die Sachen an. „Midori? Wo bist du?“, hörte ich Yumis Stimme fragen. „Ich bin hier!“, antwortete ich ihr und streckte eine Hand aus der Kabine. „Ah okay. Bist du angezogen? Ich komm dann eben rein.“ „Ja, bin ich.“ Schon stand sie neben mir in der Kabine. „Und wie findest du es?“, fragte ich sie und ließ sich mich mustern. „Steht dir gar nicht so schlecht, aber es ist etwas, was du sehr häufig trägst.“ „Meinst du?“ „Ja, aber es steht dir. Ich hab dir was mit gebracht. Probier es mal an.“ „Ehm.. Okay. Wartest du draußen?“ „Wieso? Hast du Angst, dass ich dich anfallen könnte..“, fragte sie mich. „Nein, aber die Kabinen sind immer so klein.“ „Okay.. Ich warte draußen. Sag bescheid, wenn du fertig bist.“ „Mach ich.“, grade wollte Yumi die Kabine verlassen, als ich sie am Arm festhielt. Sie drehte sich zu mir rum und lächelte. Ich legte sanft meine Lippen auf ihre. Danach verließ sie die Umkleide. Ich zog mir Yumis Outfit an. Meiner Meinung nach war das Outfit etwas gewagt. Vorsichtig steckte ich meinen Kopf aus der Kabinentür. Dort drüben stand Yumi, neben ihr stand eine attraktive junge rothaarige Frau. Diese schien heftig mit Yumi zu flirten. Ich sah wie die Rothaarige Yumis Arm streichelte. Entschlossen ging ich aus der Umkleidekabine. Popo wackelnd, Brust raus und Bauch rein marschierte ich zu Yumi: „Schatz! Wie gefällt dir das an mir?“ Yumi drehte sich um und schaute mich mit großen Augen an: „Wow! Das sieht echt.. wow!“ Sie musterte mich von oben bis unten. Näher ging ich an sie ran, legte meine Hände auf ihre Brust und schaute ihr tief in die Augen. Sie legte ihre Arme um meine Taille. „Lass uns gehen, Schatz!“, betonte ich scharf, griff ihre Hand und lief zurück zu meiner Kabine. „Komm mit rein~!“, ich zog sie an ihrem Shirt zu mir in die Kabine. „Okay~!“ Die Kabinentür ging hinter uns zu. Ich lehnte mich gegen die Kabinenwand und Yumi stütze sich mit einem Arm ab. „Du siehst wirklich sehr verführerisch aus. Es fällt mir schwer dir zu widerstehen..“, langsam hob sie mein Kinn an und küsste mich. Mit einer Hand griff ich in ihr dickes schwarzes Haar, die andere Hand wanderte über ihren Rücken runter zu ihrem Po. Leicht drückte ich mein Becken gegen Yumis. Diese keuchte leise in den Kuss. „Yumi~“, leise stöhnte ich mit ihr und krallte mich in ihr Shirt. Yumi wurde etwas wilder. Kräftig griff sie mir an den Po und hob mich ein Stück hoch. „Haaah~! Y-Yumi.. Wollen wir es wirklich hier tun? I-Ich finde wir sollten das auf heute Abend verschieben.“, sachte schob ich sie etwas von mir weg. „J-Ja.. wir sollten das verschieben. Wir.. sollten zurückkehren zu deinen Eltern..“, sagte sie während sie mich runter hob. „Ich zieh mich nur schnell um und dann können wir gehen.“, lächelte ich sie an. „Ich.. warte dann mal besser draußen.“, zwinkerte sie mir zu und verließ die Kabine. Leise keuchte ich, mein Herz raste und etwas erschöpft lehnte ich mich an die Kabinenwand. Ich berührte mit meinen Fingerspitzen meine Lippen. Yumis leidenschaftliche Küsse durchdrangen mich jedes mal aufs neue. Lächelt zog ich mich um und kam aus der Kabine. „Da bist du ja wieder.“, lächelte Yumi mir entgegen. Lächelt nahm ich ihre Hand und verließ den Laden.

Da wir noch ein bisschen Zeit hatten gingen wir noch in einen Süßigkeitenladen und kauften uns dort etwas.

Mampfend gingen wir zu dem Café, von dem meine Mutter sprach. Ich sah meine Mutter und winkte ihr: „Hallo Mama!“ „Hallo ihr beiden. Na hattet ihr Spaß?“ Ich schaute Yumi an dann meine Mutter: „Ja, hatten wir.“ Yumi grinste mich an, ihr Grinsen sagte alles! „Das freut mich.“, sagte mein Vater dann: „Lasst uns rein gehen und was essen. Ihr habt sicher auch etwas Hunger.“ „Ja, etwas.“, sprach ich. Wir gingen in das Café und setzten uns an einen Tisch.

Nach einer Weile kam das Essen. „Ich muss mal kurz auf Toilette, entschuldigt mich bitte.“, sprach ich, schaute Yumi mit einem Blick an der sagte >Komm mal bitte mit, wir müssen reden< und stand auf. Yumi schaute mich an und entschuldigte sich eben falls.

Im Badezimmer standen Yumi und ich uns gegenüber. „Yumi.. Ich hab etwas Angst.“ „Wovor denn?“, sie lehnte sich lässig an die Wand. „Ich.. Du kennst dich doch aus mit dem Outen. Ich will meine Eltern nicht anlügen. Ich liebe dich und meine Eltern sollen es wissen.. Ich hab nur Angst davor.“, betroffen schaute ich zu Boden. „Naja.. Ich würde nicht sagen, dass ich mich mit Outings auskenne. Willst du wirklich deinen Eltern, dass jetzt sagen? Wollen wir nicht noch warten?“, sie kam einen Schritt auf mich zu. „Ich..“, ich stoppte und schaute sie an: „Ich weiß es nicht..“ Yumi umarmte mich und strich mir sanft über das Haar. „Lass uns zurück gehen und heute Abend darüber reden, okay?“ „Ja, ist vielleicht besser.“ „Lass es uns langsam angehen okay?“ „Okay, lass uns zurück gehen.“, sprach sie und umarmte mich: „Komm.“ Sie nahm mein Hand und ging mit mir raus. Bevor meine Eltern uns sehen konnten, ließ sie meine Hand los. Es stimmte mich etwas traurig. „Da seid ihr zwei ja wieder.“, sagte meine Mutter freudig. „Ja, wir mussten kurz über etwas reden.“

Nach dem Essen fuhren wir zurück zum Strandhaus.
 

„Denkt daran, dass ihr eure Koffer bis Morgen Mittag gepackt habt.“, sprach meine Mutter und ging in die Küche. „Okay, Mama!“ „Lass uns nach oben gehen..“, flüsterte Yumi. „Ist gut.“, lächelte ich sie an. Wir gingen nach oben in unser Zimmer. Ich lief zum Fenster und schaute hinaus. „Midori..“, leise sagte Yumi meinen Namen. Leicht drehte ich meinen Kopf zu ihr. Sie umarmte mich und legte ihre Hände auf meinen Bauch. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Wie ein altes Pärchen standen wir am Fenster und beobachteten den Sonnenuntergang. „Ich liebe dich, Midori.“, flüsterte Yumi in mein Ohr und gab mir einen erneuten Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich auch, Yumi.“ Langsam bewegten wir uns Richtung Sessel. „Komm, setz dich auf meinen Schoss. Lass uns kuscheln und reden.“ „O-Okay..“, ich setzte mich schüchtern auf ihren Schoss. „Also, du willst es deinen Eltern sagen?“ „Ja, möchte ich.. Aber ich weiß nicht, wie ich es anstellen soll..“ „Willst du es denn wirklich? Wenn du deinen Eltern wirklich sagst, dass du mit mir zusammen bist, dann...“, sie stoppte und schaute zur Seite. „Dann könnte es Probleme geben..“, fuhr ich ihren Satz fort. Yumi nickte. Ich schlang meine Arme um Yumi und vergrub mich in ihrer Halsbeuge. Sie drückte mich fest an sich. Ich krallte mich etwas in ihr Shirt und fing an zu weinen. „Midori.. Du brauchst nicht zu weinen. Wir können doch trotzdem zusammen sein.“, versuchte sie mir mut zu zusprechen. „Ich weiß...“, stärker krallte ich mich in ihr Shirt und fing stärker an zu weinen. Yumi gab mir einen Kuss auf die Wange: „Beruhig dich erst einmal. Wir werden das schon schaffen.“ „Ja..“, stimmte ich ihr kleinlaut zu. „Lass... lass uns unsere Koffer packen und überlegen dann, wie es weiter laufen soll.“ „Ja.. Aber vorher küss mich.“, mit großen Augen schaute ich sie an. „Du bist so unglaublich süß.“, erwiderte Yumi, nahm mein Gesicht sanft in ihre Hände und küsste mich so zärtlich und leidenschaftlich zu gleich.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Vielen Dank an meine LeserInnen die mir Kommentare hinterlassen haben bis hier. Ich freue mich immer wahnsinnig, wenn ich ein Kommentar bekomme. :3

Ihr habt es sicher schon gemerkt, dass die Kapitel immer etwas länger werden. Ich hoffe, das es dennoch nicht zu lang ist um es in Ruhe zu lesen.

Zudem habe ich heute gemerkt, dass man meine FF als YUAL vorschlagen kann, was mich ebenfalls sehr gefreut hat und es motiviert unheimlich, diese FF zu beenden. Allerdings ist es auch etwas traurig, da wir nun fast am Ende angelangt sind. Aber es hat auch ein gutes, denn dann kann ich die andere FF Das Herz ist ein Pendel fortführen, für die sich sicherlich auch schon einige interessieren. Leider bin ich bei dieser Geschichte etwas schreibfauler, da ich noch nicht weiß wie sie weitergehen geschweigeden Enden soll. ^^

Naja genug gelabert! Noch einmal vielen Dank fürs lesen und kommentieren meiner FF.

Eure CN

EDIT: Kapitel 18 ist schon fertig und 19 ist im prozess. ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MaryLu
2014-08-03T17:14:58+00:00 03.08.2014 19:14
Ein knuffiges kapi *-* es is gut das die beiden darüber reden und ich hoffe das Midori den Mut fasst es ihren Eltern zu sagen, man hofft natürlich auf eine gute Reaktion aber naja freu mich wenn's weiter geht ;)

achso wegen der Länge der Kapitel auch wenn's ein paar hundert Wörter mehr sind als bei den ersten es lässt sich tdem gut lesen finds sogar besser ^^
Antwort von:  Ferun
03.08.2014 23:18
Das freut mich wirklich sehr. :3
Ja, auf eine gute Reaktion hofft man immer! Kenn das ja selbst ein bisschen also von daher kann ich mich da gut hineinversetzen. ^^'

Ja, die Kapitel werden denke ich jetzt alle so 1000-1500 Wörter haben vllt auch mehr mal sehn. ^^'

Danke für deinen lieben Kommentar.
LG CN


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