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Guild Wars 2

One Shot Sammlung
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich mag Josir, er ist zwar meistens ein Arrogantes Arschloch, aber eigentlich ist er ein netter Type :3 Komplett anzeigen

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Alpträume

Laranthir schaut sich um, von der einstigen Schönheit Löwensteins war nicht mehr viel über, was Scarletts Arme nicht zerstört hat, dass hat ganz klar die Explosion der Bruchgier zerstört, eine Schande. Und dass Alles um eine Alt Drachen zu erwecken. Laranthir seufzt, wie ein alter Mann. „Laranthir“, spricht ihn jemand von der Seite an und es war der Kommandant. „Kommandant! Es hat mich nicht überrascht, dass ihr diese Scarlett erledigt habt. Mir kommt es vor, als hättet Ihr uns erst gestern zum Sieg über Zhaitan geführt“, sagt Laranthir mir dem auf tauchen des Kommandanten hat er jetzt wirklich nicht gerechnet. „Warum ist der Pakt hier?“, fragt der Kommandant leicht verwirrt. „Als ich hörte. Dass es eine Verbindung zwischen Scarlett und den Drachen gibt, bat ich darum, ein Schiff loszuschicken, damit die Sache untersucht wird“; erklärt Laranthir. „Aber der Pakt hat eine wichtigere Mission“, ermahnt der Kommandant. Laranthir seufzt, wie schon so oft an diesem Tag. „Genau deshalb hat es mich solche Mühe gekostet. Trahaerne davon zu überzeugen, ein Schiff zu entbehren. Städte vor Abtrünnigen zu beschützen, ist nicht Teil unserer Mission. Aber ein Drache könnte in diese Angelegenheit verwickelt sein“, erklärt Laranthir seine Kommandanten. „Was meint ihr damit?“, fragt Der Kommandant und grinst etwas, als Mitglied der Abtei wusste er das natürlich schon. „Abtei-Gelehrte behaupten, dass Scarletts Bohrungen eine Ley-Linie durchbrochen hat. Dadurch sollte ein Alt-Drache erweckt werde. Wenn dies der Wahrheit entspricht, dann stehen wir durch ihre Taten möglicherweise einem noch größeren Problem gegenüber“, antwortet Laranthir sachlich. „Leider ist es wahr, sie hat mit der Bohrung eine Alt-Drachen gereizt“, antwortet der Kommandant ernst und schaut sich kopfschüttelnd die Zerstörung, für die er zum teil mit verantwortlich ist an. „ Alles in Ordnung Kommandant?“, fragt Laranthir. „Naja, wenn ich Scarlett nicht getötet hätte, vielleicht wäre Löwenstein dann nicht ganz so zerstört, weil die Bruchbringer nicht explodiert wäre“; antwortet der Kommandant und seufzt, seine Stimme ist voller leid. Denn auch, wenn Löwenstein nicht so schön wie der Hain ist, mochte er die Stadt. Das letzte Mal, das Laranthir, den Kommandanten so gesehen hat, war nach dem er ein ganzes Team verloren hat, als sie vom Großfeuerkessel erfuhren. „Kommandant?“, fragt Laranthir, es gefiel ihm nicht, dass der Kommandant so nieder geschlagen ist immerhin, war er die rechte Hand von Trahaerne und ein Held, eine Person die anderen Mut macht. „Tut mir Leid ich kann einfach nicht verstehen, wie Scarlett so werden konnte ich meine nur weil sie in diese Asura-Maschine gestiegen ist hat sie seit 1 Jahr ganz Tyria verwüstet, warum konnte Mutterbaum sie nicht beschützen?“, fragt er und schaut Richtung Himmel und seufzt erneut.
 

„Sie hat sich von Mutter abgewandt, sie konnte Scarlett nicht mehr beschützen“, erklärt Laranthir und mustert den Kommandanten von der Seite. Er hatte eine neue Frisur, sei stand ihm gut, lies ihn irgendwie weniger geheimnisvoll wirken. Und er sah nicht mehr aus wie ein 2ter. Trahaerne. „Laranthir hast du Caithe gesehen, ich muss sie was fragen?“, kommt es von ihm und Laranthir schüttelt den Kopf. Wieder seufzt der Kommandant er war jetzt schon in Hain, hat Mutterbaum gefragt, aber niemand konnte ihm erzählen wo die Erstgeborene abgebleiben ist. Dieser Satz auf der Blaupause, die er gefunden hat, machte ihm Angst. „ Danke Laranthir, wenn du Caithe siehst sagst du ihr, dass ich sie suche?“, fragt der Kommandant. „ Natürlich Kommandant“, antwortet Laranthir. „Danke“, meint der Kommandant und macht sich wieder auf den Weg. Laranthir Schaut ihm hinterher, auch wen machte er etwas vor er schaut dem Kommandant auf seinen Hintern. Als er damals den Kommandanten zum ersten Mal traf bei der Idee zur Gründung des Paktes, wusste er nicht so genau was er von ihm halten sollten, natürlich hat er schon einiges über ihn gehört, aber das er sich der Abtei Durmand angeschlossen hat er ihn nicht weiter interessiert und er war für ihn auch nur ein Gelehrter, wie alle anderen auch. Aber dieser Gelehrte war anders als die anderen er hatte Mut und verstecke sich nicht hinter Büchern, an ihm ist ein guter Wachsamer verloren gegangen. Diebisches Blatt, hieß er und war erst vor kurzen unter dem Blassen Baum erwacht. Aber schon vor seinem erwachen hat er Caithe beeindruckt und danach gleich Trahaerne und dann ihn.
 

„Laranthir, hey hörst du mir überhaupt zu?“, fragt ihn jemand. „Äh was ich war in Gedanken“, kommt es entschuldigend von Laranthir. Carys schaut ihn an und fängt wieder mit vorne an, mit dem was sie herausgefunden hat. „Also, keiner der Bewohner konnte mir etwas sagen, aber es gibt leider eine Menge Plünderer und warum ward ihr so abgelegt, dass kenne ich gar nicht von euch“, antwortet die andere Sylvari. „Ich ähh habt ihr Caithe gesehen, der Kommandeur sucht sie und warum schaut ihr so Carys?“„Oh seit ihr seit verleibt nicht war. Das ist toll“, meint die andere Sylvari und lächelt. „Nein was, ich meine er ist der Kommandant, er ist mein Vorgesetzter und ein Held“, meint Laranthir nervös. „Ach aber ich dacht ihr sucht euer wahre Liebe und jetzt habt ihr sie gefunden und seht es nicht ein mal, dass ist traurig, ich meine wer weiß wann einer von euch stirbt. Ach ich vermisse Tegwen so“, kommt es von der anderen Sylvari und schaut traurig gen Himmel. „Aber ich weiß sie wird in den Nebel über mich wachen und auf mich warten“, fügt sie nach einiger Zeit hinzu und lächelt traurig. Laranthir wusste nicht was er sagen sollte, irgendwie kam ihn nicht richtig vor etwas zusagen. „Du kennst also auch den Kommandanten?“, fragt er einfach so neutral wie möglich, er wollte nicht so furchtbar neugierig wirken, wie er war. „Ja, wir haben zusammen dass Auge des Zaithans gefangen genommen, wenn man dass so nennen kann“, antworte Carys so glücklich wie eh und je, aber trotzdem war etwas Wehmut in ihrer Stimme zu hören. „Laranthir können wir uns die Stadt etwas anschauen ich war noch nie in Löwenstein und ich hab genug Zerstörung am Hafen gesehen, dass ist so deprimierend ich möchte gern noch den Rest sehen oh ja das wird ein Spaß“, plappert die Junge Sylvari los und zerrt den anderen einfach mit Richtung Stadt Mitte. „Carys, ich soll hier Informationen sammeln“, meint Laranthir ernst. „Ja, aber wie wollte ihr dass machen wenn ihr nur am ehemaligen Wahrzeichen steht und euch Gedanken über den Kommandanten macht“, fragt sie ihn und Laranthir musste zu geben sie hatte recht. „Außerdem vielleicht kannst du den Kommandanten noch auf ein Bier ein laden“, lacht sie und zwinkert ihm zu. Laranthir hatte das Gefühl Carys will ihn mit dem Kommandanten verkuppeln, aber weder er noch der Kommandant hatten Zeit für so was, sie musste eine Krieg gewinnen und nicht Händchen haltend im Hain sitzen. Außerdem war er ein Soldat und die rechte Hand von General Sellenhüter, wenn er nicht gerade für den Pakt unterwegs war musste er sich um die Wachsamen kümmern warum hat der Kommandant sich nur für die Abtei Durmand entschieden und nicht für die Wachsamen.
 

Sie gehen von de Pracht vollen Plaza zum ehemaligen Händler Forum es war furchtbar, was aus de meinst so glorreichen Stadt geworden ist. Vom Händler Forum geht es weiter zum Westlichen Bezirk und dann Richtung Terrasse des weißen Kranichs. Wo jetzt ein Friedhof für all die gestorbene Bürger. Auch der Kommandant war da und wurde gerade von einem Menschen ziemlich an gefahren. „Wegen euch ist jetzt mein Vater Tod“, brüllt sie ihn an „Es tut mir Lied, was ist mit ihm passiert?“, fragt der Kommandant. Als Scarlett die Stadt angriff, blieb mein Vater im Leuchtturm, um näherkommenden Schiffen vor der Gefahr zu warnen. Er hat mich zu meiner eigen Sicherheit wegeschickt. Oh ich vermisse meinen Bären so“, schrie sie ihn an. „Es tut mir Leid was euerm Vater zu gestoßen ist und falls es euch tröstet Scarlett ist Tod und euer Vater war ein Held, er hat sein Leben geopfert um viele anderen Unschuldige zu retten“, versucht der Kommandant sie zu beruhigen, doch leider hat das nicht geklappt uns sie verpasst ihm eine gepferte Backpfeife. Laranthir wollte gerade etwas sagen, als der Kommandant wieder das Word ergreift: „Auch dass wird euern Vater nicht zurück bringen, aber ich bin mir sicher, dass er jetzt aus den Nebel über euch wacht und nicht möchtet, dass ihr in euer Trauer Freundschaften zu Sylvari abbrecht, nur weil auch Scarlett eine war. Euer Bär würde dass bestimmt auch sehr traurig machen.“ Darauf brauch die junge Frau in Tränen aus und ihre Beine drohten nach zu geben, wenn der Kommandant sie nicht in den Arm genommen hätte und langsam mit ihr Richtung Boden geht. Er lässt die Frau nicht los bis sie auf hört zu weinen und sieht dabei selbst ziemlich hilflos aus. „Kann ich euch noch eine frage Stellen?“, fragt er die Frau höfflich. „Ja was ist den?“, wer ist Euer Bär?“ „Mein Vater hat mir früher Geschichten von abenteuerlustigen Bären und Häschen erzählt. Seitdem war er mein Bär und ich war sein… OH wieso musste er nur sterben?“, weinte die Frau wieder. „Ihr wart bestimmt ein sehr mutiges Häschen“, meint er freundlich und entlockte der Frau ein lächeln. „OH Kommandant, was eine Freund dich hier zu sehen“, fängt Carys auf einmal los zu plappern. Hallo Carys, wie geht es dir nach der Sache mit Tegwen?“, kommt es von ihm. „Ach ich vermisse sie ganz schrecklich, aber ohne sie hätten wir nie gewinnen können und hätten die Panzer verloren, ward ihr schon mal in einem das war so aufregend“, plappert die junge Sylvari weiter. „Leider nicht, ich war mit der Bergung des Großfeuerkessels beschäftigt, aber wen ich jemals wieder die Chance dazu habe werde ich es gern versuchen“, meint er und lächelt sie an. „Wie war es Scarlett zu töten, war es schwer?“, löchert Carys den Kommandanten weiter. „Es war richtig, sie hat nicht nur meine Freunde verletzt sondern auch die unschuldigen Bürger Löwensteines, nur um an die Ley-Linien zu kommen. Aber ich hatte trotzdem dass Gefühl Mutterbaum indirekt zu töten“, antwortet der Kommandant. „ Oh, das hört sich nicht so schön an, ach ja wie wäre es von du mit mir und Laranthir mal wieder in den Hain gehest, ich war schon ewig nicht mehr da und ich schätze Laranthir auch“, plappert die junge Sylvari weiter und überrumpelt Laranthir damit ganz schön und noch bevor er irgendwelche Einwände äußern kann, antwortet der Kommandant auch schon: „Sehr gern Carys ich muss Mutter eh noch von Tod Scarletts berichten, aber vor her möchte ich auch noch nach meine Freunden schauen, Braham und Marjory wurden von Scarlett verletzt, außerdem hab ich angst das Taimi hier irgendwo in den Trümmern rum rennt, weil Brahams Bein gebrochen ist und es niemanden gibt, der sich im Auge behält. Außer Schraddel natürlich, aber der zählt nicht er ist ein Golem.“ „Großartig“, kommt es von Carys und schleift Laranthir wieder weg, damit er gar nicht erst die Chance hat wieder worte zu äußern. „ Was sollte das?“, fragt er die junge Sylvari. „ Selbst Trahaerne, geht ab und zu nach Hause in den Hain und Mutter würde sich auch bestimmt freuen, wenn du mal wieder da bist“; kommt es von Carys und fügt dann nach einiger Zeit noch hinzu „Außerdem wie willst du mehr über den Kommandanten erfahren, wenn du nie Zeit mit ihm verbringst?“ Laranthir seufzt und meint: „ich kann dich davon eh nicht abhalten oder?“ „ Richtig.“
 

Laranthir war nervös, er hatte noch nie privat Zeit mit dem Kommandanten verbracht und irgendwie war es ihm unangenehm. Er wartet am Asura Portal auf den Kommandanten, danach wollten sie erst mal zu Mutter Baum gehen. Außerdem war es schon Jahre her, dass er dass letzte mal im Hain war. Dann kam der Kommandant und er war nicht allein neben ihm war ein anderer Sylvari, aber er sah anderst aus, als andere Sylvari, er hatte Fühler?! „Ah Malyck, darf ich die Carys und Laranthir aus der Wildnis vorstellen, zusammen kämpfen wir gegen die Alt-Drachen“, stellt der Kommandant, dem Fremden sein Freunde vor. „Ich bin sehr erfreut euch kenne zu lernen“, kommt es freundlich von Malyck. „Freud mich auch, aber ich habe euch hier noch nie gesehen“, kommt es von Carys und der Kommandant wird auf einmal etwas unruhig wenn nicht sogar nervös. „ Stimmt etwas nicht Kommandant?“, fragt Laranthir besorgt. „Ähh, diese Sache ist etwas heikel, ich möchte lieber vor Mutterbaum darüber reden“, sagt er und so machen sie sich zu 4 auf den Weg zur Omphalos-Kammer. „Ah Hallo meine Kinder schön euch alle wieder unter meine Äste zu wissen und auch dich grüße ich Malyck“, spricht sie auch gleich ihre Mutter an. Laranthir zieht die Augenbrauen hoch, was meinet Mutterbaum damit, doch noch bevor er fragen konnte ergreift der Kommandant schon das Wort: „Ich fürchte, ich komme mit Trauriger Kunde.“ „Davon hab ich schon gehört. Scarlett ist tot. Ich bin Stolz, dass ihr so gütig seid, mir persönlich davon zu berichten“, antwortet Mutter freundlich. „ Dann habt ihr auch gehört, was sie Löwenstein angetan hat“, fragt der Kommandant weiter seine Stimme ist voller Wehmut und Schmerz. Mutter schaut ihn an und legt eine Hand an seine Wange um ihn etwas zu trösten und spricht dann:“Ein wenig. Wart ihr derjenige, der sie getötet hat?“ Der Kommandant schaut auf den Boden und sagt mit schwerer Stimme: „Das war ich. Ich musste es tun.“ Dieser Anblick brach Laranthir fasst das Herz und Carys ging vor um den Kommandanten einmal zu drücken und Malyck legt ihm die Hand auf die Schulter. Auch Mutterbaum brach der Anblick ihres Kindes fast das Herz und antwortet: „ Ich will keine Anschuldigungen im Rascheln meiner Blättern hören. Ihr habt Ceara einen großen Dienst erwiesen. Sie hat den Kampf verloren, ihren Verstand zu retten. Ihr habt sie befreit. Geht in Frieden.“ „Ja Mutter“, kommt es vom Kommandanten.
 

Nun Malyck was verschafft mir die Ehre euers Besuches?“, fragt der Baum freundlich. „Ich habe gefunden wo nach ich gesucht haben und wollte Diebisches Blatt ein Laden mich zu Besuchen und natürlich wollte ich euch und auch Trahaerne danken“, antwortet Malyck. „Das Freud mich Sonnenschien“, meint sie und schließlich fragt Laranthir etwas schroff: „Wohin einladen, der Pakt braucht den Kommandanten.“ Das Thema war den Kommandanten wohl ziemlich unangenehm und er sah etwas hilfesucht zu Mutterbaum. „Malycks und Diebisches Blatts Schicksal sind mit einander durch die Wylde Jagd verwoben und ich würde gerne wissen, wie das Leben unter dem anderen Baum ist“, erklärt sie und lächelt den verwirrt schauend Carys und Laranthir an. „Es gibt noch einen Hain, wie ist es dort ist es schön da?“, fragt Carys drauflos. „Nun, wir haben keinen Tafel, wie ihr, aber ja es ist sehr schön dort und ich befürchtet ohne die Hilfe von Diebischem Blatt und Trahaerne hätte sich der Alptraumhof, dass geändert“, erklärt Malyck. Deshalb wollte der Kommandant also nicht am Asura Portal darüber reden. „Verkraut noch mal immer dieser Alptraumhof, ihr habt ihn also auch kenne gelernt, es tut mir sehr leid“, kommt es von Carys. „Jetzt lasst uns aber nicht weiter Mutter belästigen, es wollen bestimmt noch andere zu ihr“, kommt es vom Kommandanten und sie verlassen die Omphalos-Kammer, bis plötzlich: “Laranthir kann ich noch kurz ein Wort mit dir Wechseln?“ „Natürlich Mutter“, antwortet Laranthir. „Ist alles in Ordnung mit dir mein Kind?“, fragt sie ihn besorgt, sie hatte ihn etwas anders in Erinnerung. „Mir geht es gut Mutter, es ist nur…“, setzte er an ja nur was sollte er ihr sagen. „Ich bin nur etwas übermüdet und die Zerstörung von Löwenstein…“, setzte er an doch seine Mutter unterbrach ihn: „Das meint ich nicht mein Kind. Du warst ziemlich unhöflich zu Malyck.“ Laranthir war froh, dass Sylvari nicht rot werden konnten, sonst hätte sein Kopf jetzt wohl die Farbe einer Tomate. „Ich, ähh…..“, stottert er rum doch Mutter Baum lächelt ihn an und meint: „Es ist keine Schande eifersüchtig zu sein, meine kleine Knospe.“ Laranthir nickte nur und fragte sich zum ersten mal, was der Blasse Baum nicht wusste im gehen meint er noch: „Mutter danke für einen so wunder vollen Sylvari wie Diebisches Blatt.“
 

Wenig Später saßen die 4 dann im Hause Riannocs und tranken etwas Nektar. Doch der Kommandant war weder in Feier noch in Trinklaune er war ziemlich besorgt. „Alles in Ordnung?“; fragt ihn Laranthir deshalb und auf diese Frage hört auch Carys auf dem Armen Malyck über den anderen Hain aus zu fragen. „Ich mache mir sorgen um Caithe, seit Scarlett Löwenstein an gegriffen hat wollte ich mit ihr reden, aber ich kann sie nich finden. Ich mach mir sorgen dass sie Faolain nach jagt und sich in den Albtraum stürzen könnte“, erklärt er. „Jetzt Seid doch nicht so ein Pessimist, dass würde sie nie tun“, kommt es von Carys doch diebisches Blatt Schaut sie zweifelnd an. Faolain kann sie so einfach manipulieren und dann noch die Sache mit Scarlett und die anderen Mitglieder der Klinge des Schicksals machen sich auch schon sorgen“, erklärt er weiter und sieht ziemlich erschöpft aus. Laranthir war erschrocken, wie erschöpft sein Kommandant aussah, wann hatte er dass letzte Mal geschlafen. „Du solltest dich nicht von deinen Sorgen auffressen lassen, immerhin musst du bald wieder an die Front“, kommt es von Laranthir und irgendwie hatte er dass Gefühl, damit alles noch schlimmer zu machen. „Ich weiß, aber der Albtraumturm, dann das Miasma in Löwenstein und die anschließende Zerstörung und Caithe lassen mir keine Ruhe. Diese Gift von Scarlett es ist so als frisst es mich von innen auf, ich kann kaum noch schlaffen“, kommt es von Kommandanten und er schaut beschämt weg, immerhin war er doch für viele Pakt-Soldaten ein Held. Malyck ergriff, als erstes dass Wort: „Ist diese Gift wirklich so schlimm?" „Du hast ja keine Ahnung, es ist, als würdest du die Kontrolle über deinen Verstand verlieren. Du weißt nicht mehr ob es sein Traum ist oder die Realität“, erklärt Diebisches Blatt. „Wie geht es Braham und Marjory?“, fragt Carys um ein schöneres Thema zu haben. „Marjory ist schon wieder ganz fit und Braham.. ist nun mal Brahma. Nein immer, wenn er sich hinsetzt hört er sich an wie ein Bär, den man gerade aus dem Winterschlaff gerissen hat, aber er wird schon wieder.“ „Das freut mich und was ist mit Taimi?“, fragt Carys weiter, manchmal war ihre Neugier einfach und glaublich groß. „Sie rennt zum Glück nich mit Schraddel durch Löwenstein und Scannt die Trümmer der Bruchbringer nach irgendwelchen Information oder Modifikationen für Schraddel.“ „Schraddel?“, fragt Malyck verwirrt. „Ihr Golem, Taimi ist ein Asura Mädchen“, erklärt er irgendwie wollte er dass Wort klein nicht benutzen. „Sie ist ein kleine Asura Mädchen dass die Flüchtlinge in den Genderan-Feldern mit ihren Fragen fasst in den Wahnsinn getrieben hat?“, fügt Laranthir noch hin zu. Der Kommandant schaut ihn etwas misslingend an, denn er hatte eine durchweg positive Meinung von Taimi, auch wenn sie sich mit Schraddel manchmal in unnötige Gefahren brachte. „Und ihr Bekämpft also alle die Alt-Drachen ja?“, fragt Malyck es war klar, dass ihn dass sehr zu interessieren scheint. Als so wohl Carys als auch sein Freund Diebisches Blatt etwas bedrückt reinschauen bereut er die Frage. „Es ist nicht einfach und wir verlieren zu oft gute Leute, aber eine haben wir schon in die Knie gezwungen“, erklärt Laranthir. „Oh, äh, dass tut mir Leid, ich wollte…“, setzt Malyck an doch Diebisches Blatt meint nur: „Ist schon in Ordnung, es ist nur nich leicht darüber zu reden ich hab ein paar gute Leute verloren und Carys vermisst Tegwen einfach.“ Laranthir sagte nichts über den falschen Stolz, den der Kommandant an den Tag legt, aber er wusste, dass er sich die Schuld an Kekts Tod gab, weil er Ferghens List nicht durch schaut hat. „Kommandant, Ihr hättet Kekt Vielleicht auch nicht retten können, wenn ihr Ferghens List durch schaut hättet“, kommt es von Laranthir und er bereut gleich dass gesagt zu haben, den Schmerz in den Augen des Kommandanten war sah und die Blicke von Carys sprachen auch bände er hat gerade einen dummen Fehler begangen. „Ich geh kurz raus“, meint diebisches Blatt und verlässt den Raum.
 

„Was ist den passiert?“, fragt Malyck, der dem Gespräch nicht folgen konnte. „ Diebisches Blatt und Kekt waren Freunde und sie haben sich gemeinsam auf die suche nach einem vermissten Team der Abtei, dem Orden vom Diebischen Blatt angehört, gemaht. Dabei sind sie in eine Falle getappt und jetzt gibt er sich die Schuld daran, dass das ganz Team außer ihm Tod ist“, erklärt Carys, „Und du Laranthir bist ein ziemlicher Trottel.“ „Wie war Tegwen den so?“, fragt Malyck um auf ein anderes Thema zu sprechen zu kommen auch wen ihm dass jetzt ziemlich blöd vorkam. „ Sie war meine beste Freundin und hat mir beigebracht eine gute Hainhüterin zu sein“, erzählt Tegwen und auch Laranthir geht raus um nach dem Kommandanten zu sehen. Er saß da und schaut Richtung Caledon-Wald und als näher ran trat sah er auch, dass er geweint hat. „Kommandant es tut mir Leid“, verlassen die Worte Laranthir Mund und der Kommandant schaut ihn geschockt an und wischte sich eine Träne weg. Es war ihm unangenehm, das Laranthir ihn so sah. Er mochte den Zweitgeborenen sehr und auch seine Meinung war ihm wichtig, noch wichtiger, als die von Trahaerne, immerhin vertraut ihm dieser blind auch bei der Abtei, vertraute ihm jeder blind. Beim Orden der Gerüchte war er sich nicht so sicher und naja bei den Wachsamen bezweifelte er es inzwischen. „Ich..“, setzt Laranthir an, aber diebisches Blatt unterbricht ihn und schüttelt den Kopf. „Du hast ja Recht, aber Kekt war mein Freund und Kollege.“ „Kommandant, ich ähhh wollte ihnen nich zu nahe treten“, entschuldigt sich Laranthir. „ Bitte Laranthir rede mich nicht immer mit Kommandant an, es reicht schon, dass Trahaerne dass immer macht und alle anderen beim Pakt“, meint er. „Natürlich Kommandan…. Ähh Diebisches Blatt“, kommt es von Laranthir während er …äh nun ja wenn Sylvari Rot werden könnten würde er es jetzt wohl werden. Verlegen kratze er sich an der Wange. „Lass uns wieder Runter gehen“, meint Diebisches Blatt und steht auf und geht die Treppe wieder runter. „Tiachren?“, kommt es von Diebischem Blatt, als dort ein neuer Sylvari mit Carys und Malyck am Tisch saß, er lächelt etwas. „Ah wie geht es euch?“, fragt er und Diebisches Blatts lächeln wurde wieder etwas kleiner. Es ist zur Zeit nicht so einfach, aber mir geht es gut“, sagt er und setzt sich hin und fragt: „Na Carys hast du den armen Malyck genug mit Fragen gelöchert oder muss ich dir doch noch verbieten ihn weiter aus zu quetschen?“ „Ich hab alles erfahren was mich interessiert und auch Kommandant bitte nehmt mich mit ich möchte es mit eigenen Augen sehen“, bettelt die junge Sylvari. Diebisches Blatt seuftz und nickt nur, er hatte das Gefühl, wenn er jetzt nicht ja sagt wüsste spätestens Morgen der ganze Hain bescheid und übermorgen der Pakt. Tiachren setzt sich auf und meint: „ War schön dich mal wieder zusehen Alter Freund und Glückwunsch zum sieg über Zhiatan.“ „Danke Tiachren.“ Irgendwie spürte Laranthir Eifersucht in sich aufkommen, er war eifersüchtig auf Tiachren und Malyck, weil die Diebisches Blatt anscheint besser kenne als er.
 

Es war schon spät und diebisches Blatt, ist am Tisch eingenickt, sein Kopf liegt auf der Schulter von Laranthir. Selbiger unterhält sich noch mit Malyck und Carys über die Ereignisse des letzten Jahres. Malyck war geschockt, was eine Sylvari alles für Chaos und Zerstörung sorgen kann. „Sei hat hinter den Rand der Ewigen Alchemie geschaut und das hat ihren Verstand gebrochen“, erklär Carys in ihrer Stimme ist deutlich Mitleid zu vernehmen. „Ewige Alchemie was ist das?“, fragt Malyck verwirrt. „Das ist ein Wort der Asura und ich hab keine Ahnung was es bedeutet“, kommt es von Carys und sie schaut zu diebsichen Blatt. „ Ähh wie wäre es, wenn du ihn ins Bett bringst Laranthir?“ fragt sie dann, immer hin schlief er schon. „Ich weiß ja nicht nachher wecke ich ihn noch, er sieht so aus, als könnte er den Schlaf gebrauchen“, meint Laranthir außerdem Gefiel es ihm, dass der Kommandant ihn als Kopfkissen benutzte. Ein Rekrut der Wachsemen betritt den Raum und sagt in einer Lautstärke, die Tote aufwecken könnte: „ Laranthir General Selenhüter möchte euch sehen, es scheint sehr wichtig zu sein.“ Diebisches Blatt schreckt aus dem Schlaf und schaut sich verwirrt um, während Laranthir nickt und auf Grund der Tatsachen, dass der Kommandant wieder auf gewacht ist auch gleich aufsteht. „ Natürlich Rekrut, weg treten ich komme gleich“, antwortet Laranthir und erhofft, dass jetzt nicht eine Stunden lange Besprechung ansteht. „Kommandant ihr könnt auch gleich mit kommen, es ist eine Besprechung des Paktes“, kommt es wieder vom Rekruten. Diebisches Blatt nickt und reibt sich seine verschlafenen Augen. „Man sieht sich Carys, Malyck, ich wünsche euch noch eine Gute Nacht“, meint Diebisches Blatt und folgt dem Rekruten.
 

Die Stimmung in der Feste der Wachsammen war angespannt, so wohl die Leiter der Orden, als auch Trahaerne, sahen ziemlich besorgt aus. „Marschall, Efut, Doern, Wynnet, was gibt es?“, fragt Diebisches Blatt, er war müde und wollte schlafen. „Nun Freund, wir müssen eine Strategie planen, falls Scarlett wirklich einen Alt-Drachen aufgeweckt haben sollte und ich dachte mir dass eine Besprechung hier einfacher ist, als im Ford der Dreifaltigkeit“, erklärt Trahaerne ruhig. „Nartürlich Marschall“, antwortet diebisches Blatt und setzt sich an den Besprechungstisch. „Also wir müssen befürchten, dass Scarlett eine Alt Drachen gereizt hat, also was werden wir tun und wo befindet sich dieser Alt-Drache jetzt“, fängt Trahaerne den Grund für die Versammlung zu erklären.„Nun, die Abtei konnte feststellen um welchen Alt-Drachen es sich Handeln könnte, Verwalter Gixx ist sehr Stolz auf seien Arbeit, immer hin war es ein besonders schwerer Text, der Zwerge, aber ich schweife ab. Gixx glaubt, dass es sich um eine uns bisher ungekannten Drachen Namens Modremoth handelt“, erklärt Wynnet. „Modremoth?“, fragt Doern verwirrt, sein Orden hatte noch nie davon gehört uns und Efut wird ziemlich bleich und auch diebisches Blatt war sehr schockiert von dieser Nachricht, ein 5 Alt-Drache, dass darf doch nicht wahr sein. „Standen in den Texten auch wo dieser Drache ruht?“, fragt Trahaerne besorgt. „Leider nicht Marschall, aber wir glaube dass er irgendwo Tief im Magguma Dschungel lebt“, erklärt Wynnet weiter. „Das ist doch lächerlich Unser Orden existiert schon so lange, wir hätten doch auch davon erfahren müssen“, verlasse die Wort Doern Mund ziemlich aufgebracht. „Nun die Wachsamen gibt es zwar auch noch nicht solange, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass auch euer Orden nicht alt genug ist, um das letzte erwachen der Drachen miterlebt zu haben“, kommt es von Efut. „Leute das bringt jetzt auch nichts, Wynnet, wie groß ist die Echtheit der Dokumente?“, fragt Trahaerne besorgt. „Leider sehr echt Marschall, es besteht kein Zweifel daran, dass sie echt sind.“ Diebisches Blatt, massiert sich die Schläfe, er war müde und hatte Kopfschmerzen. Er dachte über die gerade erhaltenen Informationen und auf einmal setzte sich in seinem Kopf eine furchtbare Theorie zusammen. Was wenn, dass was Scarlett auf der Anderen Seite der Ewigen Alchemie angestarrt hat Modremoth war? Was wenn Modremoth, Scarlett dazu getrieben hat ihn zu erwecken, was sollen sie dann nur tun und was wenn es noch mehr Alt-Drachen gibt und auch die so etwas machen könnten, sie hätten keine Möglichkeit dass auf zu halten. „ Kommandant alles in Ordnung?“, fragt Trahaerne besorgt. „Ja, äh… nein, also was soll ich sagen es ist so…. Also…“, stottert Diebisches Blatt rum, eigentlich würde er seien Theorie gern noch mit Marjory, Kasmeer, Rox, Braham und Taimi abstimmen, aber jetzt bringt es auch nichts sie mehr zurück zu halten. „Also, bei den Nachforschungen über Scarlett, vor dem Angriff, auf Löwenstein haben wir herausgefunden, dass sie in Ommads Maschine die Grenzen der Ewigen Alchemie über schritten hat. Ebenfalls haben wir heraus gefunden, dass sie dort in eine Abgrund geschaut hat und der Abgrund zurück geschaut hat, ich befürchte dass war Modremoth. Deshalb habe ich überlegt, mit den Informationen von Verwalter Gixx, ob Modremoth nicht vielleicht Scarlett manipuliert hat und sie so zu gebracht hat, Ihn zu erwecken?“, erklärt Diebisches Blatt seine Theorie. Laranthir wusste nicht was er von dieser Theorie halten sollte, aber sie war beängstigend und falls sie wahr seine sollte, dann verstand er warum Diebisches Blatt bei der Abtei beigetreten ist. „Das ist eine wirklich besorgniserregende Theorie Kommandant“, kommt es von Trahaerne auch die anderen Pakt Mitglieder schauten ihn ernst an. „Das ist eine brillante Schlussfolgerung Kommandeur“, kommt es von Wynnet. „Ja falls sie wahr ist“, kommt es von Diebisches Blatt, es war ja nur eine Theorie. Laranthir konnte nicht glauben, dass der Kommandeur seiner eigenen Theorie nicht glaubt. Sie war wirklich bemerkenswert. Falles es möglich war hat er sich gerade noch mehr in ihn verleibt. Auf jedenfalls hat sie eine Endlosdiskussion ausgelöst. Es war weit nach Mitternacht, als Diebisches Blatt, wieder einnickte, er war einfach viel zu erschöpft, um der Diskussion weiter folgen zu können. Auch Laranthir ist weg gedöst, genau so wie General Selenhüter, die den ganzen Tag damit beschäftigt war zu schauen welche Soldaten sie zur Unterstützung der Löwengarde nach Löwenstein entsenden kann. „Kommandant, hey auf wachen!!“, weckt ihm kurze Zeit Trahaerne auf. „Tut mir Lied, Trahaerne“, kommt es von Diebischen Blatt, er wollte den Erstgeborenen nicht enttäuschen, doch er war einfach nur furchtbar müde. „Alles in Ordnung?“, fragt ihn Trahaerne besorgt und diebisches Blatt nickt einfach, „Ja es war einfach nur ein langer Tag.“ „Ich verstehe Kommandant, ich schätze, dann hören wie auf für heute“, kommt es Verständnisvoll von Trahaerne. Verlegen kratzt Diebisches Blatt sich am Kopf, so was passiert ihm sonst eigentlich nie. Langsam richtet sich Diebisches Blatt auf und verlässt den Besprechungsraum. Die kalte Nachtluft weckt ihn wieder etwas auf, aber er wollte nur noch in sein Bett im Hain, auch wenn er eh nicht viel schlafen wird.
 

Wenig später, saß er dann auch auf dem Dach vom Haus Riannocs und ließ den Albtraum noch mal Revue passieren. Er war furchtbarer als alle andern bisher und Diebisches Blatt war den Tränen nahe. Er vergrub dass Gesicht in den Händen, er war einfach nur furchtbar verzweifelt und so unglaublich hilflos. Plötzlich bemerkt Diebisches Blatt, eine Arme auf seiner Schulter und fast schon panisch dreht er sich in Richtung Besitzer. Er blickte in Laranthirs besorgte Augen und umarmte den Älteren einfach. „Kommandant, alles in Ordnung?“, fragt Laranthir und kommt sich ziemlich blöd vor, denn offensichtlich war nicht alles in Ordnung, aber es brach ihm das Herz Diebisches Blatt so zu sehen. Laranthir vernahm ein leises schluchzen und auch er fühlte sich auf einmal unglaublich Hilflos. Er zog Diebisches Blatt auf seinen Schoss um ihn Richtig in den Arm nehmen zu können ihm zu zeigen dass er nicht allein war, dass es in Ordnung war. Der Jüngere vergrub darauf, sein Gesicht in der Halsbeuge des Älteren und fing an ganz bitterlich zu weinen. Beruhigend streicht der Ältere dem jüngeren über den Kopf, doch er hat dass Gefühl es wird nicht besser, während ihm Diebischen Blatts Tränen über den Körper laufen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit, fängt der jüngere an sich langsam zu beruhigen. „Was ist den passiert?“, fragt Laranthir besorgt, auch wenn ihm nach dem was Diebisches Blatt heute gesagt hat klar, war dass es nur ein Albtraum gewesen sein kann. „… …ötet“, nuschelt dieser gegen seine Schulter. „Kommandant, ihr müsst schon deutlicher Sprechen“, kommt es von dem älteren. „… hat…. getötet“, hört er wieder gegen seine Schulter genuschelt. Der Ältere Seufzt und entfernt den Kopf des Jüngeren langsam von seiner Schulter und fragt dann noch mal: „Bitte was, du musst schon deutlich sprechen.“ Gequält blickt Diebisches Blatt in die Augen des Zweitgeborenes und sagt dann: „Caithe hat dich getötet.“ Wieder sammeln sich Träne in den Augen des jungen Sylvaris und rannten langsam über sein Gesicht. Laranthir war sprachlos, sowohl über die Tatsachen, dass der Kommandant anscheint von ihm, als auch davon, dass es scheinbar etwas so furchtbares träumt, dass der Kommandant weinen muss. Nachdem sich der Ältere wieder gesammelt hat wischt er dem jüngerem die Tränen von der Wange. „Warum?“, fragt er ihn leise. „Faolain hat sie auf ihre Seite gezogen und sie …“, doch weiter kommt er nicht, weil er schon wieder schluchzen muss. Der Ältere wartet ganz geduldig, darauf, dass der jüngere sich wieder gefangen hat um das ende des Satzes zu hören. „Caithe, will allen Leuten die wichtigste Person im Leben nehmen, von den sie glaubt dass sie an ihrem Glück mit Faolain gehindert haben“, schließt er den eben nicht beendeten Satz ab. Der Ältere war wieder sprachlos, zu einem, weil der Kommandant ihm gerade auf eine ganz merkwürdige Art und Weise gesagt hat, dass er ihn liebt, zum anderen, weil er nicht glaubt, dass Caithe sich jemals in den Alptraum stürzen würde. Während Laranthir den Jüngern weiter einfach nur versteinert dabei zusah, wie gerade ein Tränenmeer mehr über die Wangen läuft, breite sich eine unglaublich Wärme im inneren aus. Ja er liebt den Jüngern auch und verdammt, wenn dieser noch weiter weint würde auch gleich anfangen. Also strich der Ältere Ihm, sanft über die Wange und lächelte ihn liebevoll an. „Aber ich bin hier und es war nur ein Traum“, flüstert der Ältere so dass Diebisches Blatt die Worte kaum verstehen konnte, weil er so laut schluchzen muss. Wieder laufen dem jungen Kommandanten die Tränen über die Wangen so dass er die Augen schloss, um nicht zu sehen wie verzweifelt die Iriden, seines Gegenübers sehen zu müssen. Wenn der Älter nicht immer noch dass Gesichte des Jüngere in der Hand haben würde, dann hätte dieser wieder mit Sicherheit seine Kopf wieder in dessen Halsbeuge vergraben. Der Ältere nah all seinen Mut zusammen, beugt sich langsam vor und küsst den Jüngeren. Geschockt öffnet der Jüngere seine Augen und kann gar nicht glauben, was er da gerade spürt, die Lippen des Älteren sind ziemlich weich und sein Bart kratz ein bisschen, aber es ist trotzdem wunderschön. Auf einmal fühlte er sich nicht mehr allein, verzweifelt, verraten und hilflos, sondern geborgen und geliebt. Scheu erwidert er den Kuss und lässt seine Hände von Rücken in den Nacken des Älteren wandern. Fast Automatisch dreht Diebisches Blattsein Kopf etwas nach Rechts und stupste ganz zaghaft mit der Zunge gegen die Lippen des Älteren. Wenig später wird dieser dann etwas verwundert vom Älteren angeschaut, er konnte mit dieser Geste nichts anfangen. Als sich der Jüngere von ihm löste hatte er dass Gefühl etwas falsch gemacht zu haben, die leichte Enttäuschung in den Augen das anderen bestätigte diese Befürchtung nur noch. „ich.. es tut.. also…“, stammelte der Ältere, doch der Jüngere legt ihm die Finger auf die Lippen. „Ist schon in Ordnung, du bist schon vor dem ersten Zungenkuss erwacht“, verlassen die Worte den Mund des Jüngeren und, der Älter fühlte sich auf einmal ziemlich dumm, weil er mit dem Wort leider nicht wirklich etwas anfangen konnte. Laranthir kratze sich verlegen an der Wange, ihm war das verdammt peinlich und schaut den Jüngeren etwas hilfesuchend an. Dieser lachte leise, er findet das verdammt knuffig. „Jetzt mach es nicht noch schlimmer, als es ohne hin schon ist“, beschwert sich der Älter und schaut etwas beleidig drein. „Du, sahst eben nur so unglaublich süß aus“, versucht der Jünger zu erklären und versiegelt ihre Lippen wieder miteinander. Diesmal will, sich der Älter nicht die Blöße geben, nicht zu wissen was zu machen ist und stupst mit seiner Zunge gegen die Lippen des Jüngeren. Diebisches Blatt öffnet sein Lippen bereitwillig und stupst, dann mit seiner Zunge sein Gegenstück an und diese stupste zurück. Doch der Ältere lernt schnell und drängt die Zunge des Jüngeren in dessen Mundhöhle zurück und sein Geschmack ist unglaublich betörend. Sei schmeckt etwas nach Tränen, etwas nach dem Nektar vom Nachmittag und nach Diebischem Blatt selbst. Nach einigen Minuten lösten die zwei Sylvari sich von einander und Diebisches Blatt schläft in den Armen von Laranthir ein.

Ich weiß

Josir schaut über den Rand seines Buches und seiht Finn immer noch friedlich schlafend im Bett liegen. Er konnte immer noch nicht glauben, dass der Schwarzhaarige SEIN Freund ist. Inzwischen waren sie schon fast ein halbes Jahr ein Paar, auch wenn sie kleine Startschwierigkeiten hatten. Er hatte ein paar blaue Flecken und Kratzer mehr, als bei ihrem kennen lernen und an einigen war er Schuld aber das tut hier ja nichts zur Sache. Sie sehen sich nicht oft, sein Liebster war mit Pakt und Ordens Angelegenheiten beschäftigt und rennt immer durch ganz Tyria. Er selber bereitet sich zurzeit auf die Prüfung zum Explorator vor. Trotzdem kam der Schwarzhaarige wann immer er Zeit hat her. Auch wenn er zurzeit extrem angespannt und ungewöhnlich blass ist. Die Streitkraft, die Modremoth vernichten und der Schwarzhaarige, als Kommandant bei wohnen sollte, überm Maguma Dschungel abgestürzt ist. Er hat Josir nur erzählt, das er einer anderen wichtigen Sachen nach gegangen ist und deshalb nicht vor Ort war, allerdings hätte seine Anwesenheit die Tragödie auch nicht verhindern können. Es raschelt im Bett und der Schwarzhaarige Krieger setzt sich auf. Verschlafen reibt er sich die Augen und gähnt ein:„Morgen.“ Josir muss hinter seinem Buch schmunzeln und entgegnet dann:„Es ist schon Nachmittag.“ „Oh“, kommt es vom Bett und Josir legt sein Buch weg. Der Schwarzhaarige sah einfach unglaublich süß aus, die Haare noch voll kommen zerzaust vom Schlafen und sie Augen noch halb geschlossen. Josir geht zu ihm ans Bett und küsst ihn. „Warum hast du mich nicht geweckt?“, fragt Finn verschlafen. „Du hast so friedlich geschlafen, außerdem muss ich für die Prüfung lernen“, antwortet Josir ruhig. Dann legt der Gelehrte seine Hand auf das Sixpack des Kriegers und küsst ihn noch mal, hungriger. Schmunzelt erwidert der Schwarzhaarige den Kuss und zieht den Braunhaarigen weiter auf Bett. Josir hatte den Schwarzhaarigen vermisst und ihren Sex. Finn, förderte all die dreckigen Fantasie des Gelehrt zu tage und schoss jedes Mal den Vogel ab. Außerdem liebte Josir es beim Aufwachen in sein Gesicht zu schauen und in dem starken Armen des Kriegers zu liegen. Die Hand des Braunhaarigen wandert unter die Decke, die die Hüften des Kriegers bedecken und stellt genervt fest dass der andere Boxershorts an hat. „Seit wann schläfst du mit Boxershorts?“, fragt der Gelehrte gegen die Lippen des anderen. „Seit du sie mir nicht vorm schlafen ausziehst“, antwortet Finn süffisant. Josir steigt die Röte ins Gesicht und er schaut den anderen beleidigt an. Dann spürt Josir heißen Atem an seinem Ohr und hört ein gehauchtes:„ Ich steh drauf wenn du mir die Hosen aussiehst, aber noch mehr steh ich drauf wenn ich dich ausziehe.“ Josirs Blut gerät in Wallungen, Dirty Talk, beherrschte der andere wirklich. „Das einzige was das toppt ist dein Gesicht wenn du kommst“, säuselt der andere weiter ins Ohr des Gelehrten.
 

Josirs Gesicht glüht jetzt vor Scham und Erregung, verdammt dem Schwarzhaarigen musste man das sprechen eigentlich verbieten. Dann spürt er wie der Schwarzhaarige leicht an seinem Ohr knabbert. Der Gelehrte keucht auf und versucht die Hände des anderen einzufangen. Ein aussichtsloses Unterfangen, der andere war ihm Kräfte mäßig überlegen. Finns Hände wandern geschickt unter Josirs Hemd und streichen forschend über den Körper des anderen. „Seit wann trägst du eigentlich nicht mehr deine Ordens Robe?“, fragt der Schwarzhaarige verwundert. Josir schaut ihn verwundert an und meint dann etwas verlegen:„Zu Hause trag ich sie schon seit Wochen nicht mehr, weil sie dich stört.“ Der Krieger schaut ihn etwas perplex an, ja das hatte er gesagt, aber eigentlich störte ihn die Robe gar nicht, aber das würde er dem Braunhaarigen am besten nicht sagen. Stattdessen schiebt er das Stoffhemd langsam nach oben, ein kleines Stück. Dann drückt er den Braunhaarigen mit etwas sanfter Gewalt nach hinten. Josir nimmt die 2 Arme neben seinem Kopf wahr und die Hüften des anderen auf seinen und ein stöhnen auf seinen Lippen. Josir schaut nach unten und sieht seinen Liebsten gerade sein Hemd in den Mund nehmen, bei den Göttern sah er dabei heiß aus. Als der Schwarzhaarige, das Hemd ungefähr zur Hälfte hoch gezogen hat konnte Josir nicht länger warten richtet sich leicht auf und zock sich das Hemd aus. Finn schaute ihn ein wenig enttäuscht an, er hatte eigentlich andere Pläne gehabt erwidert den Kuss des anderen aber willig. Josir fing an sein Hüfte zu bewegen und wird mit einem überraschten auf keuchen belohnt. Viel zu spät bemerkte der Braunhaarige die Absichten des Kriegers und beißt diesen, als er merkte wie sein Hände mit dem Hemd zusammen gebunden wurden. Er bricht den Kuss und zischt dann:„Mach mich los.“„Nein und wenn du noch mehr meckerst lass ich dich hier liegen und geh“, flüstert der Krieger erregt. Der Gelehrte musst schwer schlucken, der Schwarzhaarige meinte dass Tod ernst. „Ich finde es allerdings etwas unfair, dass du nie gefesselt bist, du siehst bestimmt zum Anbeißen aus“, keucht Josir und unterdrückte die Enttäuschung in seiner Stimme, er liebte es den anderen anzufassen. Finn schaut den Braunhaarigen aus Lust verhangen Augen an und widmet sich den Brustwarzen des anderen zu. Josir stöhnt genießerisch und bockt mit der Hüfte auf.
 

Finn liebte es wenn Josir vor Lust zerging, aber eigentlich liebte er alles am Braunhaarigen. Finn wusste, dass er das dem Gelehrten viel zu selten sagte. Nachdem der Schwarzhaarige, genug mit den Nippeln des anderen gespielt hat küsste er sich runter Richtung Mitte des anderen. Josir hatte seinen Kopf etwas zur Seite gedreht und er konnte die vor Erregung gerötet Wange sehen. „Josir?“,kommt es erregt vom Schwarzhaarigen. Der Gelehrte dreht seinen Kopf um zu sehen was der Schwarzhaarige wollte und ihn blieb die Luft weg, als er sah, was der Schwarzhaarige mal wieder mit seinem Mund macht. Der Schwarzhaarige benutzte seine Mund gern an Stellen wo er eigentlich nicht hingehörte. Der Braunhaarige bockt wieder mit den Hüften auf und stöhnt hemmungslos auf und dem Schwarzhaarigen trieb es eine diebische Freude ins Gesicht, seine Geliebten so zu sehen. Dann zieht er die Hose vom Braunhaarigen runter ganzlangsam und nur ein Stück, den Rest würde er mit den Händen machen - später. Finn schaut hoch und seiht Josirs leicht geöffneten Mund seine halb geschlossen grünen Augen. Dann küsst er ganz langsam die freigelegte Fläche und merkt wie Josir versucht seine Arme frei zu bekommen, allerdings ließ dies der Krieger nicht zu. Der Schwarzhaarige wusste wie gern Josir ihn anfassen will, aber er wollte noch etwas genießen. „Finn“, kommt es brüchig vom Gelehrten und Finn fragt ganz unschuldig:“Was den Josir?“„Fick mich endlich“, stöhnt der Braunhaarige erregt. Normaler weise fand Josir das Vorspiel immer super.
 

Finn beugte sich vor um Josir zu küssen, zeitgleich löst er die Fesseln. „Josir?“, kommt es vom Krieger etwas unsicher. Josir schaut ihn etwas verwundert an und brummt etwas. „Ich liebe dich“, haucht der Schwarzhaarige ehe sein Hand zwischen sie wandert. Der Kopf vom Gelehrten war leer gefegt, er wusste von den Gefühlen des anderen und er hatte es auch schon öfters gesagt, aber noch nie so. Dann fiel Josir der Absturz der Luftflotte wieder ein und zum ersten Mal wurde ihm klar, dass er den anderen hätte verlieren können beim Absturz. In den Augen des Gelehrten sammeln sich Tränen, der Erleichterung, der Freude und auch der Angst er wusste der Krieger würde tiefer in den Dschungel vordringen und könnte sterben. Finn hält inne als er sieht dass mit Josir gerade etwas nicht stimmt. Schließlich zieht er sich etwas zurück um Josir etwas Zeit zu geben sich zu beruhigen. Doch der Braunhaarige klammert sich an seine Arme wie ein Ertrinkender. Schließlich zieht Finn seine Geliebten in seine Arme und drückt ihn ganz fest an sich. „Sch, Josir, ich bin da alles ist gut“, flüstert in die Haare des anderen. Seine eine Hand legt er um Josirs Hüften die andere streicht beruhigt übers Haar des anderen. Er sollte dem anderen nicht sagen, dass der Schatten des Drachen ihn fast tötet hat, niemals. Als Josir sich beruhigt hatte, schaut er aus verweinten Augen hoch zum anderen und sah Besorgnis, des Kriegers.„Tut mir leid, ich..“, suchet Josir nach Worten, doch der Schwarzhaarige unterbricht ihn und sagt dann:“ Josir, ich weiß, dass du dir oft Sorgen um mich machst und das ich möglicherweise dem sicheren Tod entgangen bin. Es muss dir nicht leidtun.“ „Aber, ich meine..“, stammeltee Josir unsicher. „Josir, ich liebe dich auch wenn wir keine Sex haben. Es ist nicht schlimm für mich auf zu hören“,wiedersprach Finn sofort und küsst den Gelehrten auf die Stirn. „Finn?“ „Mhm?“„Ich liebe dich auch“, sagtee Josir. „Ich weiß“, hauchtee der Schwarzhaarige. ~Ich weiß.~


Nachwort zu diesem Kapitel:
wie angekündigt hier erklärung zu eineigen Worten, ich finde diese Nachwort option total knorke :D, weil ich jetzt ncih ncoh alles hinter den eignetlich Text klatschen muss :3

Sylvari: Eine der 5 Spielbaren Rassen von Guild Wars 2, sehne fast aus wie Menschen, bestehn aber nciht aus HAut und Knochen sonder aus Ästen und Bläätern.

Der Hain: Heimat der Sylvari

Der Blasse Baum: Schöpferin der Sylvari, wird mit Mutter abum oder nur Mutter angesprochen, wurde von eien Menschen angepflanzt und einem Zentauer gepflegt.

Der Traum: Der Traum sit eien Art andere Dimension? ( KA vllcht kann mcih da ein aderer Spieler aufklären) In der die Sylvari leben bevor sie in Tyria erwachen.

Tyrai: Die Welt in der GW2 Spielt.

Asura: Eine andere Rasse Tyrais, sidn sind zwar körperlich klein, aber geistig wohl und übertroffen Riesen, sei sind oft ziemlch eingebildet und reiben ständig allen unter die Nase wie Inteligent sie doch sind.

Zhaitan: Der Untode Alt-Drache, der Über Orr Herscht.

Wachsamen/ Abtei Durmand/ Orden der Gerüchte: Die 3 Orden Tyrais, jeder sit auf etwas andere spezialister. Die Wachsamen sind Kämpfer, die Abtei Durmand sind Forscher und der Orden der Gerüchte ist im prinzip wie die NSA.

Der Pakt: Ein Zusammenschluss der 3 Orden um die Alt-Drachen zu besiegen.

Modremoth: Ein Erst kürzlich erwachter Alt-Drache

Scarlett: Eine Verrückt Sylvari, die Tyria ins Chaos gestürzt hat und ziemlich OP war.

Asura Portale: Damit kann man schnell weite Distanzen zurück legen, in prinzip ein Stargate (falls eine dieser begriff etwas sagt)

Maguuma-Dschungel: Ein Kontinnet in Tyria genau so wie Orr

Haus Riannocs: Die Sylvari Haimatinstanz, die man jetzt Zeit betretten kann und in dem unser Bett steht? (glaub ich zu mindest bzw. ist jetzt für die Story so)

Miasma: Ein Sehr starkes Gift, dass Scarlett erschaffen aht.

Albtraumturm ( eigentlich Turm der Albträume): Ein Instanz, die es im LAufe der Lebendigen Geschichte in Gildwars 2 gab, in ihr gab es den Vorgänger, des Miasma, da hat das gift "nur" Haluzination aus gelöst.

der Albtraum: Mhh ich weiß nciht wirklich wie ih dass erklären soll, also es gibt eien Gruppe von Sylvari, die sich der Alptraumhof nennt. Die Gruppe, versucht die den Blassen Baum zu Unterwerfen und ganz viel böse Sylvari zu "züchten", angeführt wird diese Gruooen von Faolain. Wenn man ein mal dem Albtraum verfallen ist kann man sich ncihe wieder daraus befreine.

Klinge des Schicksals: Eien legendäre Gilde, bestehetn aus vertrettern aller Völker Tyrias, die fast zu 6 eine Alt-Drachen besiegt hätten, aber leider nur fast.

Genreal Selenhüter: Gründerin der Wachsamen

Gixx: Leiter der Abtei.

Erwachen: Das ist quasi die Geburt von Sylvari.

Die Nebel: Der Himmel bzw das jenseits.

Ewige Alchemie: Öhh ich würde es mit unseren Naturwissenschaften gleich setzten.... Die Asura glauben an die Ewige Alchemie, die Idee, dass alle Dinge Teil einer größeren Sache seien. Deshalb ist ihr Leben so aufgebaut, dass jeder versucht die Ewige Alchemie zu verstehen is die definition des offilezlen GW2 Wiki.

Wylde Jagt: Das Schicksal/Die lebnsaufgabe der Sylvari.

Ich hoffe, dass war jetzt so ziemlich alle wenn nicht einfach in die kommmis schreiben ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Und ich hab soger mal darauf geachtet dass ich nicht wieder so viele unnütze Leerzeichen benutze, extra für die Betaleser... jetzt sind es bestimmt zu wenige ;D und ich habe extra noch mal geschaut dass ich nciht wild durch ide Zeiten gesprungen bin Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  princessHao
2015-06-30T13:57:25+00:00 30.06.2015 15:57
hat mir sehr gut gefallen.
sind aber ein paar zeit fehler drin.


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