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Still Some Hope Left

von

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Let me Save you

Von dem, was in einiger Entfernung in dem verlassenen Fabrik-Gebäude geschah, bekamen Chris und Piers nicht das Geringste mit.

Sie warteten auf Sherry und Jill, die Hunnigan Bescheid gegeben und sich auf den Weg zu den beiden Soldaten gemacht hatten.

Piers saß schweigend in dem Sessel und blickte ab und an zu Chris, der ihn jedoch keines Blickes würdigte.

Er schien wirklich sauer zu sein.

„Captain…“, murmelte Piers, doch Chris ließ nur ein leises Murren hören und achtete nicht weiter auf ihn, weshalb der Scharfschütze sich nur mit einem leisen Seufzen zurück lehnte.

Er hatte zwar mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet, aber mit einer so extremen dann doch nicht.

Nachdem Chris nach einiger Zeit wieder erwacht war, hatte Piers ihm vorsichtig von dem berichtet, was Jill und Sherry geplant hatten.

Wie erwartet war der Ältere davon alles andere als begeistert gewesen und hatte ihm Vorwürfe gemacht, sie nicht aufgehalten, oder ihn zumindest geweckt zu haben.

Als Piers ihm beteuert hatte, dass Jill und Sherry alt genug waren, eigene Entscheidungen zu treffen, hatte der Captain nur noch leise gemurrt und seitdem gar nichts mehr gesagt.

Und ein solches Murren war auch alles, was Piers noch irgendwie aus ihm herausbekam.

Er konnte ja verstehen, dass Chris ihm Vorwürfe machte, ihn nicht geweckt zu haben, aber was hätte er denn tun sollen?

Auch, wenn er gesagt hätte, dass sie nicht kommen sollten, hätten Jill und Sherry nicht auf ihn gehört, und wie sollte er die beiden Frauen von hier aus bitte aufhalten? Das war völlig unmöglich. Zudem brauchte Chris die Ruhe einfach.
 

Nun selber leise murrend verschränkte der junge Soldat die Arme, schloss die Augen und atmete tief durch.

Am liebsten hätte er seinem Captain mal ordentlich die Meinung gesagt, aber aus Rücksicht auf dessen Zustand ließ er es sein.

Chris war noch immer sehr blass, und dem leichten Schweißfilm auf seiner Stirn nach zu urteilen, hatte er Fieber.

Aber Piers hatte auch dazu nichts mehr gesagt.

Wenn Chris auf stur machen wollte, dann sollte er doch. Der Scharfschütze war es leid, ihm immer und immer wieder Vorträge zu halten, aus denen der Ältere ja ohnehin nichts lernte.

Vielleicht brachte ihn Jill ja zur Vernunft. Auch, wenn Piers das eher bezweifelte.

Am Ende fuhr Chris diese nur auch noch an, und schon hatten sie ihren ersten großen Beziehungskrach.

Dass der junge Soldat gerade wirklich über so etwas nachdachte, verwirrte ihn doch ein wenig.

Aber gut, worüber sollte er auch sonst nachdenken?

Mit den Infizierten und Wesker hatte er sich wirklich genug beschäftigt. Da kam er ohnehin nicht weiter.

Da konnte er sich genau so gut Gedanken über irgendwelche belanglosen Themen machen, die ihn eigentlich nicht im Entferntesten interessierten. Das war besser als nichts und half, sich die Zeit zu vertreiben.

Und Chris war im Moment ohnehin kein geselliger Partner. Den konnte Piers gerade völlig vergessen.
 


 

Umso erleichterter war er dann, als er an der Tür ein Klopfen hörte, gefolgt von den Stimmen zweier Frauen, die in das Hausinnere riefen.

Das waren eindeutig Sherry und Jill.

Kurz warf Piers seinem Captain einen kurzen Seitenblick zu, den dieser nicht einmal im Ansatz erwiderte, ehe er sich wieder abwandte.

Im Moment kam ihm der Ältere wirklich vor wie ein störrisches Kleinkind, was Piers’ Wut nur weiter anstachelte. Langsam reichte es ihm wirklich. Ob Chris nun krank und geschwächt war oder nicht, ob er selber nun noch Lust auf solche Vorträge hatte oder nicht, genug war einfach genug.

Er stapfte zur Tür, öffnete diese kommentarlos und bedeutete den beiden Frauen nur mit einem kurzen Blick, rein zu kommen, ehe er sich um wandte, wieder ins Wohnzimmer zurück ging und dort vor der Couch stehen blieb, auf der Chris saß.

Dieser hob nun doch leicht den Blick und sah den jungen Soldaten abwartend an.

„Was…?“, fragte er nur knapp und runzelte leicht die Stirn, ehe er sich etwas aufsetzen wollte, da ihm ja nicht entgangen war, dass die beiden Frauen eingetroffen waren.

Doch weit kam er bei dem Versuch nicht.

Piers beugte sich hinab, sah ihn ernst an und ließ dann ein leises Knurren hören, ehe er sich mit den Händen an den Lehnen abstützte.

„Es reicht, Captain. Ich habe die Nase endgültig voll! Glauben Sie wirklich, jetzt ist die richtige Zeit, um störrisches Kleinkind zu spielen? Glauben Sie, es bringt irgendetwas, ausgerechnet jetzt auf seine Autorität zu bestehen?“

Aber noch ehe Chris auch nur ansatzweise hätte antworten können, hatte Piers schon den Kopf geschüttelt und verschränkte genervt die Arme, wobei er sich wieder etwas aufrichtete.

„Sie brauchten Ruhe, darum habe ich Sie nicht geweckt. Weil Sie erschöpft sind, weil Sie Fieber haben. Und weil es hier verdammt noch mal darum geht, Wesker zu vernichten, was schon in Topform fast unmöglich für uns ist! Und außerdem…“

„Piers…“

„Ich bin noch lange nicht fertig, Chris!“
 

Der Ältere blinzelte verwirrt, und jegliche Wut war aus seinem Blick gewichen und hatte Reue und Scham Platz gemacht.

Piers hatte ja recht. Was spielte Chris sich hier eigentlich so auf?

Er hatte doch vor wenigen Stunden selber noch entschieden, sich nicht mehr als der große Captain zu sehen, weil nur noch sie beide übrig waren, weil sie nun nichts weiter waren als ein Team, Partner.

Und nun beschwerte er sich bei Piers darüber, dass er erwachsene Menschen nicht von ihrem Plan abgebracht und seinen kranken Captain nicht aus seinem Schlaf gerissen hatte. Was zum Teufel war nur los mit ihm? Chris verstand sich ja selber nicht mehr.

Warum nur musste Piers ihn immer wieder so hart zurechtweisen, damit er selber begriff, wie dumm er sich eigentlich verhielt?

Warum konnte er nicht einfach mal von selber darauf kommen und etwas ändern?

Es war beeindruckend, dass der Scharfschütze tatsächlich immer wieder den Nerv fand, Chris die Meinung zu sagen. Er selber hätte vermutlich irgendwann angefangen, sich einfach mal einen heftigen Schlag mitten ins Gesicht zu verpassen, um sich wieder zu Sinnen zu bringen.

Nicht so aber Piers. Dem wäre nicht im Traum eingefallen, seinen Captain zu schlagen.

Denn egal, wie wütend er auch war, egal, wie hart seine Ansprache auch war, so hörte er dennoch nicht auf, in Chris seinen Captain zu sehen und ihn nach wie vor mit Respekt anzusprechen.

Wieder eine Eigenschaft, aufgrund derer Chris in diesem jungen Mann seinen perfekten Nachfolger sah. Den Nachfolger, den er wirklich bitter nötig hatte.
 

„Es tut mir leid…“

„Bitte…?“

Piers hatte gerade mit seinem Vortrag fortfahren wollen, als er erschreckend leise die Stimme seines Captains vernommen hatte.

Leicht blinzelte er, legte den Kopf schief und runzelte die Stirn.

Chris war noch blasser geworden und zitterte mittlerweile sogar leicht.

Und mit einem Mal kam sich Piers richtig mies vor.

Er wollte doch, dass Chris für den Kampf gegen Wesker fit war. Da musste er sich einfach mal zusammenreißen und seine Wut zurückhalten.

Es brachte doch nichts, den Älteren fertig zu machen.

„Schon gut“, meinte er dann nur, ehe er seine abwehrende Haltung wieder löste und leicht den Kopf schüttelte.

Dann ließ Piers sich wieder auf den Sessel fallen, fuhr sich durch die Haare und blickte leicht auf, als er ein leises Räuspern hörte.

„Oh…“

Er hatte schon wieder ganz vergessen, dass er Jill und Sherry wenige Momente zuvor rein gelassen hatte, und dass diese nun natürlich recht verwirrt im Zimmer standen.
 

Sherry lächelte verlegen, weil sie sich gerade etwas fehl am Platze fühlte, und Jills Blick war stur auf Chris gerichtet, der ihn etwas demütig erwiderte.

Man sah ihr deutlich an, dass sie sich Sorgen machte, aber noch deutlicher war in ihrem Blick zu erkennen, dass ihr Piers’ kleiner Wutausbruch durchaus gefallen hatte.

Chris lernte es scheinbar nur noch auf die harte Tour.

Und auch, wenn ihr das weh tat, schien es eben nicht anders zu gehen.

Sie verstand natürlich aber auch, wie fertig Chris das alles machte, und ihr ging es ja auch nicht anders.

Er hatte die Ereignisse in Edonia und China hinter sich, das gesamte HQ war vernichtet, Wesker war irgendwo da draußen, und es trieben Infizierte ihr Unwesen.

Natürlich ließ das keinen von ihnen kalt.

Aber sich in seinem Frust zu ertränken, brachte nun einmal auch nichts. Und dem Chris, den Jill kannte, sah das auch wirklich nicht ähnlich.

Aber in letzter Zeit schien er immer weiter an Kraft und Selbstbewusstsein zu verlieren.

Was in China geschehen war, hatte ihm anscheinend wirklich den Rest gegeben. Er konnte einfach nicht mehr.

Und auch das war verständlich, bedachte man, was er schon alles erlebt hatte.

Er hatte so viele Menschen verloren, er hatte so viel durchgemacht… Es war ein Wunder, dass er überhaupt so lange durchgehalten hatte.

Und dennoch musste er sich nun einfach zusammenreißen, es ging nicht anders. Sie brauchten ihn nun einmal.

Wenn das alles vorbei war, dann konnte er sich zur Ruhe setzen. Die hatte er sich dann auch redlich verdient.

Aber bis dahin musste er sich einfach noch mal aufraffen. Und das hatte Piers ihm nun auch wieder einmal deutlich klar gemacht. Wo wäre er jetzt nur ohne diesen? Das fragte Chris sich in letzter Zeit so häufig.
 


 

Eine Weile lang herrschte in dem Raum nun Schweigen, ehe Chris wieder den Blick hob und die Anderen müde ansah.

Ihm war schwindelig, er fühlte sich richtig schlecht. Aber er wollte nun auch nicht wieder zusammenbrechen. Er war ja nicht krank oder schwer verletzt, es waren einfach die Nerven, das alles, was ihn langsam wahnsinnig machte. Es war eben zu viel.

„Es tut mir leid“, murmelte er nun noch einmal und ließ ein leises Seufzen hören, ehe er sich auf der Couch etwas aufrichtete.

„Es war die richtige Entscheidung, her zu kommen. Ihr könnt bei der Regierung nichts ausrichten. Und auch Piers hat recht. Wir haben zu Zweit nicht den Hauch einer Chance. Selbst so wird es schwer. Und wenn Jake…“

Er stockte und blickte leicht unsicher zu Sherry auf, die aber nur leicht den Kopf schüttelte.

„Ich weiß, dass die Möglichkeit besteht, dass Wesker ihn kontrolliert wie dich damals. Darum will ich auch unbedingt mit. Bei dir hat es damals geholfen, dass Claire und Jill da waren, dass Wesker Piers als Geisel genommen hatte. Vielleicht kann ich im Ernstfall auch Jake wieder zur Vernunft bringen“, meinte sie leise und sah den B.S.A.A.-Captain mit entschlossenem Blick an.

Sie hoffte inständig, dass Wesker Jake nichts angetan hatte, aber wenn doch, dann wollte sie alles daran setzen, ihm zu helfen.

Immerhin war er ihr so unendlich wichtig, sie wollte ihn um keinen Preis verlieren.

Neben Leon und Claire war Jake der wichtigste Mensch in ihrem Leben, sie liebte ihn einfach.

Und da sie wusste, dass sie sich im Ernstfall immer auf ihn verlassen konnte, wollte sie das Gleiche auch für ihn tun können.
 

Sherry atmete tief durch, dann sah sie wieder zu Chris und lächelte leicht.

„Ich bin sicher, dass wir es hinbekommen. Wenn wir Jake erst einmal gerettet haben, wenn er wirklich bei Wesker ist, versteht sich… dann haben wir auch eine Chance gegen diesen. Dann sind wir zu Fünft.“

„Und was, wenn Wesker das Mittel gar nicht braucht?“

Sherry verstummte und blickte etwas erschrocken zu Piers, der das Wort ergriffen hatte.

„Was meinst du damit?“

„Was wohl? Jake ist beim ersten Mal selber los gezogen, um Wesker zu suchen. Er wollte zu ihm, und das nicht, um ihn zu töten. Was ist, wenn Jake sich entscheidet, bei seinem Vater zu bleiben? Wenn der ihn ganz ohne Mittel davon überzeugen kann, sich ihm anzuschließen? Wenn er auch dieses Mal freiwillig zu ihm gegangen ist?"

Piers warf einen Blick zu seinem Captain, dann zu Jill und anschließend wieder zu Sherry.

„Mein Captain und Jill können dir ein Lied von seiner Schauspielkunst singen. Der Kerl hat einfach alle hinters Licht geführt. Und wenn er das bei Fremden schafft, dann vielleicht auch bei seinem Sohn, gerade bei ihm. Jake ist unsicher, was Wesker angeht, sonst wäre er gar nicht erst los gezogen.“
 

Die Blonde senkte den Blick wieder und ballte die Hände leicht zu Fäusten.

Was Piers da sagte, gefiel ihr ganz und gar nicht, es war so ungerecht.

Aber sie wusste auch, dass es stimmte.

Jake hatte selber nach Wesker gesucht. Er hatte mit ihm reden wollen, er appellierte vielleicht tatsächlich an väterliche Gefühle.

Ob das nun klug war oder nicht, spielte dabei keine Rolle.

Ganz gleich, was für ein Monster Wesker auch war, war er doch auch immer noch Jakes Vater. Und das war diesem auch bewusst.

Und wenn Wesker sein Schauspieltalent einsetzte, wenn er seinem Sohn Gefühle vorspielte, dann war es für ihn vermutlich ein Leichtes, den Söldner in seinen Bann zu ziehen.

Und wenn er am Ende noch echte Gefühle entwickelte, wurde es nur umso schlimmer.

Denn auch, wenn er Jake dann mochte, würde sein Hass Chris und den Anderen gegenüber sicherlich bestehen bleiben.

Und wenn Jake dann begriff, dass er seinem Vater doch etwas bedeutete, wenn auch seine eigene Zuneigung diesem gegenüber anwuchs, wenn er ihm wichtiger wurde als Sherry es war… dann würde er diese vielleicht im Auftrag seines Vaters angreifen und bereit sein, sie zu töten.

Und so weit wollte und durfte Sherry es einfach nicht kommen lassen, das musste sie um jeden Preis verhindern. Sie mussten sofort aufbrechen!

Doch bei dem Gedanken fiel ihr Blick auf Chris, der zwar nicht mehr ganz so kaputt wirkte, aber noch immer recht blass war.

Er brauchte noch ein wenig Ruhe, sonst würde Wesker ihn mit einer einzigen Handbewegung umbringen können.
 

Und doch war es eben dieser Chris, der sich nun erhob, kurz etwas schwankte und dann leicht an der Couchlehne abstützte, ehe er die anderen Drei der Reihe nach ansah.

„Wir sollten keine Zeit mehr verlieren. Je länger wir warten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Wesker irgendetwas anstellt. Sei es mit Jake oder den Infizierten, oder er findet am Ende Leon und Claire. Wir müssen ihn endlich aufhalten.“

„Captain, sind Sie sicher, dass…“

Doch nun war es Chris, der den jungen Soldaten mit einer knappen Handbewegung zum Schweigen brachte.

„Mir geht es sicher nicht gut, aber ich kann mich nicht länger ausruhen, die Zeit bleibt einfach nicht. Ich muss mich eben zusammenreißen. Zu viel hängt davon ab“, murmelte er und seufzte leise, ehe er sich von seinem Halt löste, wobei er Piers’ kritischen Blick ignorierte.

Chris wusste selber, dass er sich hier in den sicheren Tod stürzte, aber das war ihm egal.

Er hatte den Anderen genug Kummer bereitet, sie hatten lange genug wegen ihm warten müssen.

Wesker musste nun einmal aufgehalten werden.

Und der Kerl wartete sicherlich nicht extra so lange, bis Chris wieder ganz fit war.
 

Piers seufzte also nur leise, zuckte mit den Schultern und erhob sich dann ebenfalls.

Er war ja froh, dass sein Captain seine Krise wohl überstanden hatte, aber ihm war dennoch nicht wohl bei dem Gedanken, nun aufzubrechen.

Chris war geschwächt, und einen Kampf gegen Wesker würde er so kaum überstehen. Was also sollte das?

Wollte er sich nun etwa opfern, nur damit sie schnell weiter kamen? War es das, was in dem Kopf des Älteren vor sich ging?

Piers traute ihm das durchaus zu.

Er selber war mehrmals bereit gewesen, sich für Chris zu opfern, und er hatte es ja auch getan.

Und anscheinend hatte sein Captain sich dadurch eingeredet, sich da irgendwie revanchieren zu müssen.

Was dachte er sich nur dabei?

Als würde Piers das zulassen. Als würden Jill oder Claire so etwas zulassen.

Wollte er sie alle wieder unglücklich machen? Lernte er etwa doch nicht wirklich dazu? Hatte Piers sich zu früh gefreut?

Der Scharfschütze schüttelte nur leicht den Kopf und sagte nun nichts mehr dazu.

Er würde seinen Captain schon von dummen Ideen abhalten. Und er wusste, dass auch Jill und Sherry nicht zulassen würden, dass Chris irgendeinen Mist baute.

Sie Vier waren nun ein Team und würden zusammenhalten.

Vielleicht hatten sie so ja doch noch eine echte Chance gegen Wesker.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2014-04-15T07:52:31+00:00 15.04.2014 09:52
erstmaldanke Internet das du gestern Abend abgekratzt bist. Sonnst hättest du das Kommi schon gestern bekommen.
(Und nicht wundern Internet is immer noch infiziert also muss ich mit Handy schreiben)

Jetzt zum wesentlichen He is sooo Sexy. Ganz ehrlich wer würde sich nicht ne Standpauke von Piers anhören. Er is nicht nur mein absoluter Lieblings Karakter (abgesehen von Manu aus darkside Chroniclrs die steht auf Platz 2) er hat auch so ne tollen Charakter. Er is der einzige der Chris zusammen faltet und ihm die Meinung geigt. Das fand ich von Chris übrigens NICHT NETT das er Piers einfach so ignoriert. Böser Cap. ^^
Aber unglaublich toll und ich hoffe ja das noch mehr solcher Momente kommen. ^^
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 09:59
Mexx war selber heute auch total im Eimer. u.u

Ich würd mich stundenlang von ihm anmeckern lassen. *.*
*liebt Piers einfach abgöttisch XD*
Und vielen lieben Dank für deine netten Kommis.
Das heißt, ich scheine die Charas relativ gut hin zu bekommen, das is nämlich immer meine Sorge. ^^
In meinen RPGs wird Piers bei mir irgendwie immer zu nett. XD
Obwohl er ja eigentlich auch ein ganz Lieber ist. ^-^
Und Chris is fertig mit den Nerven, das musst du ihm verzeihen. ^^''
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
15.04.2014 10:02
Okay ich verzeihe ihn unter einer Bedingung Piers bekommt ein Happy End ^^ Das hat er sich redlich verdient
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 10:06
Okay...
Vlt solltest du weiterhin sauer sein... >.>
Nein, mal schauen.
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
15.04.2014 10:10
Oo so wie Piers sich für Chris geopfert hat immer und immer wieder und dann auch noch die Sache mit dem Virus is auch Chris schuld. Der Cap hat so viel wieder gut zu machen ^^
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 10:12
Jetz wirste aber zu hart zu ihm. XD
Er wirds schon wieder gutmachen, denk ich.
Antwort von:  Leaf-Phantomhive
15.04.2014 10:51
Das will ich doch auch hoffen
Antwort von:  Lady_Red-Herb
15.04.2014 11:08
Auf die ein oder andre Weise sicher. ^.-


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