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Still Some Hope Left

von

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Willkommen in der Stille

Leon blickte in die Kneipe hinein und runzelte die Stirn.

Das konnte doch gar nicht sein. Vor wenigen Minuten war der Laden noch voll gewesen, und nun war hier keine Menschenseele mehr zu sehen. Wie war so etwas möglich?

Er blickte zu Chris neben sich, doch auch in seinem Gesicht las er nur Ratlosigkeit, natürlich.

Er seufzte leise, schüttelte den Kopf und wandte sich um.

Was nun?

Wesker und Ada zu verfolgen, war sinnlos, auch wenn Leon sich um die Asiatin sorgte, die Wesker, nachdem dieser geflohen war, einfach hinterher gerannt war.

Aber einholen würden sie die Beiden ohnehin nicht mehr, und Leon war sicher, dass Ada auf sich aufpassen konnte. Das hatte sie ja bisher immer gekonnt. Und lebensmüde schien sie auch nicht unbedingt zu sein.

Nicht mehr als er selber und jeder Andere, der den Bioterrorismus bekämpfte.
 

Nachdenklich ließ der Special Agent den Blick durch die Runde schweifen und hielt, bei Piers angekommen, inne.

Der Scharfschütze wirkte um einiges fitter als vorher, war aber noch immer angeschlagen.

Auch er selber war verletzt, und das Gleiche galt für Chris, auch wenn dessen Verletzung nicht unbedingt schlimm war.

Sie blutete und schmerzte und konnte durchaus hinderlich werden.

Wesker hatten sie also auf jeden Fall erst einmal aus dem Blick verloren, und so mussten sie sich erst einmal um das kümmern, was hier in der Stadt passierte. Was auch immer das war.

Leon kannte kein Virus, das Leute einfach verschwinden ließ. Und auch keines, das die Illusion einer belebten Stadt hervorrief. Aber das war auch nicht der Fall.

Nein, diese Menschen waren wirklich da gewesen, und nun waren sie es nicht mehr. Das war eindeutig. Jetzt mussten sie nur noch den Grund dafür finden. Und das konnte sich als äußerst schwierig gestalten.

Noch einmal sah Leon die Anderen an, dann seufzte er leise und schüttelte den Kopf.

Er spürte die eigene Verletzung, und auch Chris waren seine Schmerzen anzusehen. Piers versuchte zwar, sich nichts anmerken zu lassen, aber so wirklich gelang diesem das auch nicht.
 

Hier zu bleiben und alles abzuklappern, brachte im Moment also ebenfalls rein gar nichts. Sie mussten sich ausruhen, sie alle. Immerhin hatten sie gerade erst gegen Wesker gekämpft.

Und nur, weil sie eindeutig in der Überzahl gewesen waren, hatten sie überhaupt eine Chance gehabt.

Sie hätten den Blonden vernichten können, wäre dieser nicht abgehauen, ja. Aber der Kampf war dennoch anstrengend gewesen, und Wesker hatte sich erschreckend gut gegen diese Übermacht verteidigen können.
 

Einen kurzen Moment lang zögerte Leon allerdings doch noch.

Was hier geschehen war, durften sie nicht auf die leichte Schulter nehmen. Mehrere Menschen waren spurlos verschwunden, einfach so. Normal war das nun wirklich nicht.

Und was auch immer es war, das die Menschen verschwinden ließ, konnte auch hinter ihnen her sein.

‚Wir können nicht einfach verschwinden und nichts tun, wir…’
 

„Es ist wie damals, kurz nachdem ich Sheva in Afrika getroffen habe“, riss Chris Leon aus seinen Gedanken. Der Jüngere blickte auf und runzelte leicht die Stirn. Auch ihn erinnerte das an etwas, und zwar an Spanien. Auch dort waren die Leute teilweise einfach verschwunden.

Und es gefiel Leon ganz und gar nicht, was das nun zu bedeuten hatte.

„Du meinst, die Menschen hier waren… sind… alle infiziert?“, hakte er dann nach und blickte den Soldaten nachdenklich an.

Dieser nickte nur leicht und lehnte sich etwas müde gegen die Tür der Kneipe.

„Zumindest wäre es für mich im Moment die einzig sinnvolle Erklärung. Auch wenn es mir wirklich nicht gefällt“, murmelte er dann leise und ernst.

Und mit dieser Einstellung stand Chris natürlich nicht alleine da.

Claire und Jill schauderten bei dem Gedanken merklich, und auch Piers war anzusehen, dass ihm das ganz und gar nicht gefiel.
 

„Captain, denken Sie, dass ein neues Virus im Umlauf ist?“, fragte er dann und blickte nun ebenfalls in die leere Kneipe hinein.

Einen Moment lang zögerte Chris, dann zuckte er hilflos mit den Schultern, ehe er den Scharfschützen ansah.

„Entweder das, was ich nicht hoffe… oder es sind Überreste eines alten Virus. Ich meine… Wesker ist wieder hier. Würde mich nicht wundern, wenn er seine Finger im Spiel hat und mit irgendwelchen Resten von Uruboros herumspielt. Oder er hat noch irgendeinen kleinen Plaga-Parasiten gefunden…“

Möglich war das ja durchaus. Und zuzutrauen war es dem Blonden ohnehin, das wussten sie alle.
 

„Mit Sicherheit können wir das erst sagen, wenn wir irgendeinen der Bewohner gefunden haben… Oder wenn Wesker uns noch einmal über den Weg läuft und es freudig ausplaudert.“

Wesker schien ja mittlerweile der Typ geworden zu sein, der seine Pläne an die große Glocke hing. Chris glaubte daran also durchaus. Allerdings weniger daran, dass sich der Blonde so bald noch einmal bei ihnen blicken würde.

Der wusste vermutlich, dass er momentan keine wirkliche Chance hatte.

Und wenn er wirklich hinter dem Verschwinden der Menschen steckte, dann würde er sich erst einmal in aller Seelenruhe zurücklehnen und abwarten, dass das Virus oder der Parasit für ihn die Drecksarbeit erledigte.

Denn auch, wenn er seine Pläne verkünden würde, war Wesker scheinbar nach wie vor der Typ Mensch, der lieber andere die Drecksarbeit für sich machen ließ. Er machte sich nur ungern die Finger schmutzig.
 

Chris fuhr sich müde mit der unverletzten Hand über das Gesicht, dann seufzte er leise und schüttelte den Kopf.

Genau wie Leon fand auch er, dass es erst einmal das Beste war, sich ein wenig auszuruhen.

Aber er wollte dabei auch gerne die Umgebung im Blick behalten, falls noch irgendetwas passierte.

Noch einmal ließ er den Blick durch die menschenleere Kneipe wandern, ehe er sich den Anderen zuwandte.

„Ich denke, es ist das Beste, wenn wir uns noch einmal genau in der Kneipe umsehen und jede kleine Ecke unter die Lupe nehmen. Wenn wir nichts finden, bleiben wir hier und ruhen uns ein wenig aus. Dann bekommen wir es wenigstens mit, wenn sich doch etwas tut“, schlug er also vor und wartete die Antworten der Anderen ab.

Natürlich hatte keiner von ihnen etwas dagegen.

Sie alle waren ein wenig angeschlagen und müde, und viel tun konnten sie momentan ohnehin nicht ohne irgendwelche Anhaltspunkte.
 

Also betraten sie gesammelt die Bar, Chris als Letzter und schloss die Tür hinter sich, ehe er sich in dem verlassenen Raum umsah. So wirkte die Kneipe gleich noch größer als sie ohnehin schon war.

Überall auf den Tischen standen Gläser, Teller und Flaschen, einige bereits geleert, andere noch fast voll.

Auf einem der Tische weiter hinten stand sogar eine kleine Menüplatte in der Mitte, die so aussah, als wäre sie noch gar nicht angerührt worden.

Chris hatte gar nicht gewusst, dass man so etwas in einer Kneipe wie dieser bekam.

Er schüttelte den Kopf und wandte den Blick von dem Tisch ab.

Es gab nun weitaus Wichtigeres zu tun, als nachzusehen, welche Tische noch volle Gläser und Teller offenbarten, und was man hier zu Essen bekommen konnte.

Er bedeutete Piers mit einem leichten Kopfnicken, ihn nach oben zu begleiten, während Jill und Claire sich auf den Weg zur Treppe nach unten machten.

Leon blieb nun im Erdgeschoss und begann hier, sich ein wenig umzusehen.

Sein Weg führte ihn zunächst hinter die Bar und von dort aus in die kleine Küche und die Abstellkammer. Das waren in dieser Etage die besten Verstecke.

Allerdings konnte der Special Agent weit und breit niemanden finden, und es war auch totenstill. Selbst die Musik hatte vollkommen ausgesetzt.
 

Seufzend verließ er den Raum wieder, wanderte zwischen Stühlen und Tischen umher, warf hier und dort einen Blick darunter und hielt Ausschau nach allem, was sich irgendwie bewegte.

Aber auch jetzt blieb es dabei: Zumindest das Erdgeschoss war wirklich verlassen.

Und als Claire und Jill nach einer Weile wieder hoch kamen, und auch Chris und Piers ihre Köpfe über das Geländer der Treppe zu ihm reckten, konnte er an ihren Blicken erkennen, dass sie ebenfalls nichts gefunden hatten.

Im Moment war das allerdings auch gut so.

So konnten sie wenigstens sicher sein, in der Kneipe nicht plötzlich von irgendwelchen Infizierten überrascht zu werden.
 


 

„Hier ist weit und breit niemand zu sehen. Ich denke, wir sind erst einmal sicher. Ich werde mich nach ein paar Getränken umsehen, und dann werde ich mich erst einmal beim Hauptquartier melden. Die sollten zumindest erfahren, dass hier etwas vor sich geht, auch wenn wir noch nicht sagen können, was es ist…“

Sie hatten sich an einen der hinteren Tische im Erdgeschoss gesetzt, von dem aus man einen guten Überblick über die gesamte Etage hatte. Vor allem die Eingangstür und die Theke hatten sie gut im Blick.

Wenn irgendjemand her kam, entging ihnen das auf keinen Fall.

Chris hatte sich erhoben und leicht auf den Tisch gestützt, wobei er die verletzte Hand so wenig wie möglich belastete.

Leon sah sich das kurz mit einem leichten Stirnrunzeln an, ehe er den Kopf schüttelte und sich selber erhob.

„Du schonst deine Hand und meldest dich gleich bei der B.S.A.A.. Ich hole die Getränke.“

Allerdings wurde auch ihm nun widersprochen, als sich als nächstes Claire erhob und ihn kopfschüttelnd anblickte.

„Sagt der mit der verletzten Schulter“, meinte sie mit einem leichten Lächeln und sah ihn gespielt tadelnd an, ehe sie Jill zunickte und mit ihr gemeinsam in die Küche ging, um sich um das Trinken zu kümmern.
 

Chris und Leon ließen sich nun beide wieder auf die Stühle sinken und sahen den zwei Frauen nach.

Sie schienen sich gut zu verstehen. Das war etwas, das Chris sehr gefiel.

Er musste wieder daran denken, wie sehr er seine Freunde und seine Schwester in den letzten Monaten ignoriert hatte, wie er Piers alleine gelassen hatte, und was deshalb fast passiert war.

Der Soldat ballte die Hände zu Fäusten und wandte den Blick ab.

Sie alle taten so, als wäre nichts gewesen. Keiner von ihnen war ihm böse. Aber warum nicht?

Chris hätte seiner eigenen Meinung nach nichts mehr verdient, als einen heftigen Fausthieb ins Gesicht und eine nicht enden wollende Beschimpfung.

Aber nichts dergleichen passierte.

Stattdessen erkannte er in Leons und Piers’ Gesichtern nun auch noch Sorge, als er den eigenen Blick nun doch wieder etwas hob.

„Captain…?“

„Es tut mir leid. Dass ich dich allein gelassen habe, dass ich mich bei euch…“ Bei diesen Worten blickte er zu Leon, „Nicht gemeldet habe. Ich…“

Doch es war Piers, der nur den Kopf schüttelte, sich etwas zurücklehnte und ein genervtes Schnauben hören ließ.
 

„Hören Sie auf mit dem Unsinn, Captain. Wollen Sie es nur wieder schlimmer machen?“, hakte er nach und sah den Älteren ernst und fast etwas wütend an.

Chris schien wirklich nichts dazu zu lernen.

Konnte er es nicht einfach gut sein lassen und aus seinen Fehlern lernen, um es beim nächsten Mal besser zu machen?

„Machen Sie so einen Unsinn nur einfach nie wieder“, murmelte er dann und schloss leicht die Augen.
 

Es war ermüdend, immer wieder mit dem Captain zu diskutieren.

Er war ein guter Mann, er war und blieb sein Vorbild. Aber es gab einfach Wesenszüge an Chris, die Piers schlicht und ergreifend aufregten.

Er sah sich immer als eine Art Vater für das gesamte Team. Er glaubte, für alles und jeden verantwortlich zu sein. Dabei entschieden die Soldaten aus freiem Willen, ihm zu folgen. Niemand wurde dazu gezwungen.

Und auch Piers folgte Chris nicht, weil er es musste, sondern weil er es wollte.

Die Männer waren alle erwachsen gewesen. Sie hatten gewusst, was es bedeutete, den Bioterrorismus zu bekämpfen. Sie hatten gewusst, was sie damit riskierten.
 

Piers wollte nicht so weit gehen, zu sagen, dass keiner der Tode auf Chris’ Kappe ging.

Seine Meinung dazu hatte er ihm in China ja deutlich klar gemacht.

Einige der Tode hätten sie verhindern können.

Aber einige eben nicht.

Und auch Chris war nur ein Mensch, der sich weder zerreißen, noch Wunder vollbringen konnte.

Und das war es, was Piers seinem Captain nun auch versuchte, klar zu machen.

Ob es etwas bringen würde, wusste er jedoch nicht.
 


 

Als Piers geendet hatte, waren Claire und Jill bereits zurückgekehrt und hatten Flaschen und Gläser auf den Tisch gestellt.

Chris schwieg und blickte zur Tür, während er über das, was der Scharfschütze gesagt hatte, nachdachte.

Leon blickte ihn nachdenklich und besorgt an, sagte aber nichts mehr, da Piers bereits alles gesagt hatte, was es zu sagen gegeben hatte.

„Was machen wir, wenn wir wieder fit sind?“, fragte Claire nach einer Weile und sah kurz zu Piers, dessen Blick erst auf seinem Captain ruhte, und der dann aufstand, sich das Funkgerät des Älteren schnappte und sich mit diesem etwas vom Tisch entfernte, um das zu tun, was Chris schon vor einer halben Ewigkeit hatte tun wollen: Das HQ zu kontaktieren.

„Ich denke, viel tun können wir nicht. Wir sollten uns in der Straße umsehen, und dann nach und nach die Seitenstraßen abklappern, vielleicht auch ein paar der Häuser, sofern wir reinkommen“, murmelte Leon und warf dabei einen Seitenblick zu Jill.

Mit ihrer Hilfe wären sie vermutlich in jedes einzelne Haus gekommen. Chris hatte ihm vor einiger Zeit mal von ihren Fähigkeiten erzählt.
 

„Das Wichtigste ist, dass wir herausfinden, was hier los ist. Ob die Menschen wirklich alle infiziert sind, und wenn ja, mit was für einem Virus, oder was für ein Parasit sie befallen hat. Alleine können wir kaum etwas ausrichten, aber ich bin sicher, die B.S.A.A. wird uns unterstützen. Vielleicht erreiche ich später auch Hunnigan, um sie zu informieren. Dann weiß die Regierung wenigstens auch gleich Bescheid.“

Im Moment war das eben alles, was sie tun konnten. Auf Hilfe hoffen und herausfinden, was hier passierte.

Leon hasste es, so vollkommen unwissend zu sein, nichts tun zu können.

Und noch dazu machte er sich Sorgen um Ada, die Wesker einfach gefolgt war.

Zwar war er noch immer sicher, dass sie nicht so lebensmüde sein würde, ihn alleine anzugreifen, aber das hieß ja nicht, dass Wesker nicht seinerseits einen Angriff starten würde.

Und wenn es hier wirklich Infizierte gab, und vielleicht nicht nur in der Gegend, dann war Ada erst recht in Gefahr.

Sie wusste ja auch nicht, was hier vor sich ging. Oder?
 

Leon ertappte sich tatsächlich bei diesem Gedanken.

Es war nicht so, dass er Ada misstraute, das hätte er vermutlich nie gekonnt.

Aber sie schien doch immer über alles irgendwie Bescheid zu wissen.

Und sie ließ ihn stets im Dunkeln tappen. Irgendwie schien sie daran wohl wirklich ihren Spaß gefunden zu haben.

‚Nein… Nein, wenn sie irgendetwas hier rüber wissen würde, hätte sie es mir gesagt. Das wäre viel zu wichtig gewesen“’, redete er sich selber ein und atmete tief durch.

So oder so brachte es nun nichts, darüber nachzudenken.

Ada war nicht hier, und Leon konnte sie nicht fragen.

Es war also sinnlos, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, ob die Asiatin nun etwas wusste oder nicht. Es hätte nur unnötige Kopfschmerzen verursacht.
 

Also lehnte sich der Special Agent wieder zurück, griff nach einem der Gläser, in die Jill etwas Wasser gefüllt hatte, und trank ein paar Schlucke, während er den Blick auf die Tür heftete und darauf wartete, dass irgendetwas passierte.

Und bis auf Chris, der noch immer seinen eigenen Gedanken nachhing, schienen es ihm die Anderen gleich zu tun.

Piers, der sich wieder zu ihnen gesetzt hatte, nachdem er das HQ über die momentane Lage weitestgehend aufgeklärt hatte, behielt die Treppen im Auge, Claire hatte die Theke im Blick, und Jill sah abwechselnd zu den leicht milchigen und verschmutzten Fenstern.

Viel erkannte man dort nicht, aber wenn sich draußen etwas bewegte, würde man es dennoch merken.

Und so warteten sie nun mehr oder weniger schweigend, bis sie alle etwas fitter waren und sich wieder nach draußen wagen können, um diese scheinbar tote Stadt zu durchforsten und nach irgendwelchen möglichen Lebenszeichen zu suchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2014-04-05T21:27:11+00:00 05.04.2014 23:27
BINGO!!!!
Es gibt echt Sachen die Piers an Chris aufregen?? Hätte ich zwar jetzt nicht gedacht. Aber gut Chris macht sich ja auch für alles verantwortlich. ^^
Antwort von:  Lady_Red-Herb
06.04.2014 07:39
Da haettest du im 6er mal aufpassen muessen. XD
Von:  BlackLioness
2014-04-03T11:42:31+00:00 03.04.2014 13:42
Ui. Du machst es spannend. Jetzt steh ich aber auch wie der Ochs vorm Berg. Dass die alle futsch sind ist ja richtig unheimlich. Erinnert mich aber auch an Spanien... Wo sind die alle hin? Bingo?

Meine Vermutung war übrigens gewesen, dass es tatsächlich einen Virus oder Plaga geben könnte, der damit was zu tun hat. Aber den tatsächlichen Grund werd ich wohl abwarten müssen.
Wie immer hast du echt gut geschrieben. Vor allem das, wo Leon die Getränke holen will und Claire dazwischengrätscht. XD

Bin gespannt, was Wesker als nächstes ausheckt.
Antwort von:  Lady_Red-Herb
03.04.2014 13:48
Du bist gut. XD
Ichbhab die naechsten zwei Kappys schon fertig, aber unser Inet war gesten kaputt.
Wenns heute wieder geht, lade ich sie hoch. ;)
Und danke fuer deine lieben Kommis immer. Geb mir Muehe. XD
Antwort von:  BlackLioness
03.04.2014 13:55
Macht doch nix. Hast ja hier keine Deadline einzuhalten. ^^

Kein Ding. Ich les deine FF total gern, zumal ich RE technisch momentan eh echt einen an der Watsche hab. XDD
Antwort von:  Lady_Red-Herb
03.04.2014 14:54
Das stimmt. XD

Das freut mich sehr.
und hey, was meinst du, warum.ich die FF begonnen habe? :P


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