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Still Some Hope Left

von

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Remember me

„Das wäre dann also die dritte Kneipe… Vielleicht haben wir hier ja Glück.“

Leon seufzte leise und blickte zur Tür des heruntergekommenen Hauses.

In den letzten beiden Bars hatten sie Chris nicht finden können, und auch auf dem Weg war dieser ihnen nicht begegnet.

Aber die Hoffnung gaben sie noch lange nicht auf. Das durften sie auch einfach nicht. Sie mussten Chris um jeden Preis finden.

Aber sie wussten auch, dass er in den letzten Stunden sehr weit gekommen sein konnte.
 

Seit Piers Jill angerufen hatte, waren gute fünf Stunden vergangen. Eine Zeit, in der sehr viel passieren konnte. Eine Zeit, in der Chris die Stadt schon dreimal hätte verlassen können.

Aber da war eben die Hoffnung, dass er sich, vor allem wegen Piers, dazu entschieden hatte, in der Stadt zu bleiben. Und noch gab es einige Kneipen, in denen er sich aufhalten konnte. Noch war es also durchaus möglich, ihn hier irgendwo zu finden.
 

Leons Blick fiel zu Piers, und erneut kam ein leises Seufzen über seine Lippen.

Der junge Soldat schien langsam am Ende mit seinen Kräften. Er war wieder blasser geworden und lehnte nun leicht an der Wand, vermutlich, um nicht einfach zusammen zu brechen.

Leon ging zu ihm, legte ihm eine Hand auf die Schulter und bedeutete ihm, sich auf die Bank zu setzen, die neben dem Eingang stand, und sich dort ein wenig aus zu ruhen.

Fast ohne Protest stimmte Piers zu und ließ sich auf die Bank sinken, während Leon und die Anderen die Kneipe betraten.
 

Da es mittlerweile doch recht spät war, war diese Bar gut besucht. Auf Anhieb hätten sie Chris ohnehin nicht gefunden.

Suchend sahen die Drei sich um, dann gingen sie nach und nach an den Tischen entlang.

Am anderen Ende des Raumes angekommen, mussten sie feststellen, dass diese Kneipe doch größer war, als sie angenommen hatten.

Es führte eine Treppe nach oben und eine nach unten. Von unten war Musik zu hören, irgendeine moderne Popmusik, die keinem der Drei unbedingt zusagte.

Von oben hörte man größtenteils Stimmen, und nur im Hintergrund erklang hier eine etwas angenehmere Rockmusik, die jedoch von der Musik aus der untersten Etage deutlich übertönt wurde.
 

„Könnt ihr euch auf die beiden Etagen aufteilen? Dann sehe ich hier noch mal nach und gehe dann raus, nach Piers sehen“, wandte sich Leon an seine beiden Begleiterinnen, die auf den Vorschlag hin zustimmend nickten.

Während Claire sich freiwillig auf den Weg nach unten machte, und Jill die Stufen nach oben nahm, wandte Leon sich um und sah sich im Erdgeschoss noch einmal nach Chris um, ging dann sogar zur Bar und beschrieb dem Barkeeper den Mann, den er suchte.

Aber bei den vielen Gästen, die bisher gekommen und gegangen waren, konnte sich der Mann beim besten Willen nicht an alle erinnern. Und irgendwie hatte sich Leon das auch schon gedacht. Aber einen Versuch war es immerhin wert gewesen.
 

Er verließ die Bar also wieder, wandte sich der Bank zu und erstarrte.

Piers war verschwunden.

Der Special Agent sah sich um, ob er vielleicht einfach nur kurz aufgestanden war, ob er irgendwo bewusstlos auf dem Boden lag, weil sein Zustand sich verschlechtert hatte, aber er konnte nichts finden, was in irgendeiner Art und Weise auf den Scharfschützen hinwies.

Dafür entdeckte Leon nun endlich den Mann, den sie schon die ganze Zeit über gesucht hatten: Chris.

Doch dieser schien über das Wiedersehen nicht unbedingt erfreut zu sein. Sein Blick war ernst, und der Soldat wirkte mehr als angespannt.
 

„Chris…?“, murmelte Leon und trat auf den Älteren zu, der just in dem Moment sein Messer zog und ihm entgegenstreckte.

Erschrocken blieb der Special Agent stehen und runzelte die Stirn.

Er fragte sich, wie viel Alkohol Chris mittlerweile intus hatte, um so zu handeln, aber die Augen des Soldaten waren vollkommen klar, er wirkte zu 100 Prozent nüchtern.

Bis eben auf die Tatsache, dass er einen Freund mit dem Messer bedrohte.
 

„Halt den Mund und bleib stehen, Kennedy“, knurrte Chris nun leise, und Leon gehorchte, einfach, weil er mit Chris’ Reaktion gerade schlicht und ergreifend überfordert war.

Seit ihrem ersten Telefonat hatte er ihn nicht mehr bei seinem Nachnamen genannt. Sie hatten sich eigentlich von Anfang an recht gut verstanden, auch wenn sie nicht unbedingt so viel miteinander zu tun gehabt hatten. Die einzige wirkliche Verbindung zwischen ihnen war Claire gewesen.

Ein paar Mal hatten sie sich gesehen, ein paar Mal telefoniert, doch vor ihrer letzten Begegnung in China war eine lange Zeit vergangen.

War Chris etwa immer noch wütend, weil er die falsche Ada verteidigt hatte? Nein, das konnte Leon sich nicht vorstellen. Dazu war Chris einfach nicht der Typ.

Und im Grunde hatte es sich da ja auch einfach um ein Missverständnis gehandelt, für das Leon nichts gekonnt hatte.
 

„Was soll das?“, fragte er deshalb, doch statt einer Antwort trat Chris einen weiteren Schritt auf ihn zu, ohne das Messer dabei runter zu nehmen. Er meinte es ernst, das wurde Leon langsam klar.

Nur den Grund dafür kannte er nicht, wie auch?

„Ich habe gesagt, du sollst still sein“, wiederholte Chris, und in seinen Augen loderte nun deutlicher Hass auf.

Hass, den Leon einfach nicht verstand.

Und da erinnerte er sich an das, was er durch Hunnigan über Edonia erfahren, und was auch Piers ihm am Telefon noch einmal erklärt hatte.

Damals hatte Chris durch das, was passiert war, und durch eine recht schwere Kopfverletzung, einen Teil seiner Erinnerungen verloren.

Die Möglichkeit bestand, dass genau das noch einmal passiert war, einfach, weil Chris es gewollt hatte.

Aber dann hätte er Leon ja gar nicht erkennen dürfen. Dann wäre dieser für ihn ein vollkommen Fremder gewesen und kein Feind.

Nein, das konnte es also auch nicht sein. Aber was dann?
 

Unauffällig sah Leon an Chris vorbei zum Eingang der Kneipe, aber von Claire und Jill war noch nichts zu sehen. Und ebenso wenig von Piers.

Hatte Chris auch in diesem einen Feind gesehen? Hatte er ihm irgendetwas angetan?

Leon fluchte innerlich.

Wie sollte er herausfinden, was mit Chris passiert war, wenn dieser bei jedem seiner Worte mit dem Messer vor seiner Nase herumfuchtelte?

Leon selber trug zwar auch eine Waffe bei sich, aber die wollte er nicht gegen den Älteren benutzen. Er wollte ihn ja nicht verletzen.
 

„Chris, bitte…“, versuchte er es dann also trotzdem noch einmal, weil er sonst ja auch nicht viel tun konnte.

Aber Chris war alles andere als begeistert von seiner Sturheit.

„Sei endlich still!“, knurrte er Leon nun wirklich wütend an, und mit einem Mal ging alles ganz schnell.

Chris zögerte keine Sekunde mehr, sondern sprintete nun regelrecht auf Leon zu.

Und dieser war einfach zu überrascht, um noch rechtzeitig reagieren zu können. Wenn nun kein Wunder geschah, war er geliefert...

Und das Wunder geschah.

Ein leises Surren war zu hören, gefolgt von einem Schmerzensschrei und dem Klappern des Messers, das zu Boden fiel.

Chris taumelte etwas zurück und griff nach seiner rechten Hand, in der ein dünner Pfeil steckte.

Leons Kopf schnellte nach oben, und er erkannte auf dem Dach der Kneipe keine Geringere als Ada Wong, die ihre Armbrust auf Chris gerichtet hatte.

Wieder einmal hatte sie Leon geholfen, und er war ihr unglaublich dankbar dafür.

Und noch dankbarer war er, dass Ada Chris nicht einfach erschossen hatte.
 

„Ada…“, murmelte Leon und blickte weiterhin zu der Asiatin auf.

Diese strich sich leicht durch die Haare und schenkte ihm ein angedeutetes Lächeln, ehe sie vom Dach der Kneipe sprang und leichtfüßig auf dem Boden aufkam.

Leon fragte sich immer noch, wie ihr solche kleinen Einlagen mit hochhackigen Schuhen, und in diesem Fall auch noch einem engen schwarzen Minirock, gelangen, aber für Ada war anscheinend nichts unmöglich.
 

„Danke“, meinte er nun und erwiderte das Lächeln, als auf Adas Gesicht für einen kurzen Moment tatsächlich ein erschrockener Ausdruck erschien.

„Leon, pass auf!“

In letzter Sekunde schnellte der Special Agent herum und erkannte Chris, der sein Messer wieder aufgehoben hatte und erneut auf ihn zustürmte.

Sowohl Leon als auch Ada hatten nun keine Möglichkeit mehr, schnell genug zu reagieren.

Und wieder geschah genau das Wunder, das Leon gerade gebraucht hatte.
 

Die Stimmen zweier Frauen waren zu hören, die beide entsetzt Chris’ Namen riefen.

Und diese Stimmen waren es, die Chris für einen Moment verunsicherten.

Leon und diese schwarzhaarige Frau kannte er nicht, aber Claire und Jill schon. Und genau ihre Stimmen waren es, die ihn gerade davon abhalten wollten, diesen vermeintlichen Massenmörder zu töten.

Aber abbrechen konnte und wollte Chris seinen Angriff nun nicht mehr. Dieser Mann hatte den Tod verdient, ob Jill und seine Schwester ihn nun selber als Mörder sehen wollten oder nicht.

Chris lief also weiter, holte mit dem Messer aus und stach zu.
 

Ein leises Ächzen kam über Leons Lippen, als er spürte, wie das Messer in seinen Körper gerammt wurde.

Leicht strauchelte er, hielt sich jedoch auf den Beinen und verzog nur leicht das Gesicht, während Ada ihre Armbrust wieder auf Chris richtete, um diesen zu erschießen.

„Nicht…“, hörte sie da jedoch Leons etwas schwache Stimme und hielt inne.

„Aber…“

„Chris, du bist und bleibst ein Weichei…“

Diese Stimme war nun eindeutig von keinem der Anwesenden gekommen.
 

Leon hob leicht den Blick und entdeckte den blonden Mann, der etwas abseits stand. Und zu seinem Entsetzen war er es, der Piers in seiner Gewalt hatte.

Er hielt den jungen Soldaten ohne jegliche Mühe fest und hatte ihm ein Messer an die Kehle gedrückt.

Und selbst wenn Piers kerngesund gewesen wäre, hätte er trotz Virus keine Chance gehabt, Wesker zu entkommen.
 

„Captain, verzeihen Sie…“, meinte Chris leicht beschämt, ohne wirklich zu merken, wie sich Weskers Art, mit ihm zu reden, verändert hatte, ehe er einen Schritt zurück ging und die Hand von dem Messer löste, das er auf Leons Herz angesetzt hatte. Getroffen hatte er jedoch lediglich die Schulter des Jüngeren.

Sicherlich schmerzte diese Verletzung, und Leon verlor einiges an Blut, aber sterben würde er daran vermutlich nicht.

Dennoch gaben seine Beine nach, was Claire erneut einen erschrockenen Schrei entlockte, und Ada dazu veranlasste, ihre Armbrust fallen zu lassen, um Leon aufzufangen.

Er keuchte noch einmal,schaffte es aber, sich halbwegs aufrecht zu halten und stützte sich nur ein wenig auf Ada, die ihn besorgt musterte.
 

Und nun endlich blickten sie alle zu dem Neuankömmling, den jeder Einzelne von ihnen bis zu diesem Moment für tot gehalten hatte.

Jill ballte die Hände zu Fäusten, und Claire wich ein paar Schritte zurück.

Und auch Ada wirkte alles andere als begeistert darüber, dass Wesker doch noch am Leben war.

Auch, wenn ihre größte Aufmerksamkeit im Moment schlicht und ergreifend Leon galt.

Dieser schaffte es einfach immer wieder, sich in Gefahr zu bringen. Das schien irgendwie sein Hobby zu sein.

Aber zu seinem Glück hatte er in ihr wohl eine Art Schutzengel gefunden, der zufälligerweise immer genau dort war, wo er sich auch befand.

Aber gut, in gewisser Hinsicht war er ja auch ihr Schutzengel. Leon hatte ihr auch schon oft genug den Hintern gerettet.
 

„Chris, was hat das alles zu bedeuten? Warum bist du hier, warum mit Wesker? Und warum… warum wolltest du Leon töten?“

Erstaunlicherweise war es Claire, die ihre Verwunderung und ihren Schrecken als Erste überwunden hatte und sich nun an ihren Bruder wandte.

„Du... du kennst diesen Mann?!“

In Chris’ Blick war deutliches Entsetzen zu erkennen.

Wenn Claire diesen Massenmörder kannte, hatte sie unglaubliches Glück gehabt, noch am Leben zu sein.

Und das Gleiche galt dann wohl auch für Jill und diese asiatische Frau…
 

Für einen kurzen Moment durchzuckten Bilder Chris’ Kopf, und er griff sich leicht an diesen, ehe er einige Schritte zurück taumelte.

Er hatte diese Frau schon einmal gesehen, da war er ganz sicher. Und er verband mit dieser schemenhaften Erinnerung nichts Gutes.

Anscheinend hatte dieser Leon noch eine Komplizin. Das machte die Sache nicht leichter.

Aber wer war der junge Mann, den sein Captain da als eine Art Geisel genommen hatte?

Und warum hatte er das getan?
 

Chris blickte zu dem jungen Soldaten, der halb ohnmächtig in Weskers Griff hing, und wieder waren da Bilder in seinem Kopf, die ihn dieses Mal leicht schmerzerfüllt aufstöhnen ließen.

Was war hier nur los? Was ging hier vor sich?

Das alles ergab doch einfach keinen Sinn mehr.

Dieser Massenmörder, der irgendwie gar nicht wie ein solcher wirkte, Claire und Jill, die ihn scheinbar kannten und Chris davon hatten abhalten wollen, ihn zu töten.

Die Fremde, die wie aus dem Nichts aufgetaucht war und seinen ersten Angriff abgeblockt hatte.

Und so langsam spürte Chris auch wieder die Schmerzen in seiner Hand, von der noch immer Blut auf den Boden tropfte.

Schlimm verletzt war er nicht, aber es tat doch nicht unbedingt gut.
 

„Claire, ich… wie soll ich…“, begann Chris nun, doch er wusste einfach nicht, was er sagen sollte.

Eigentlich hatte er Claire erklären wollen, dass es sich bei Leon um einen verrückten Killer handelte, aber irgendwie war er sich da gar nicht mehr so sicher.

Und die entsetzten Blicke, die sie seinem Captain alle zuwarfen, mussten ja auch irgendeinen Grund haben.

Erneut griff sich Chris an den Kopf und schloss leicht die Augen.

Er verstand es einfach nicht, er verstand überhaupt nichts mehr.

Und er wollte auch einfach nicht mehr.
 

Müde blickte er auf das Messer hinab und hob es an, überlegte tatsächlich, ob er den ganzen Mist nicht einfach beenden sollte.

Und in dem Moment kam alles wieder zurück.

Angefangen mit dem Albtraum, in dem er sich das Leben genommen hatte, gefolgt von dem Tag, an dem er Piers am Strand gefunden hatte. Die Geschehnisse in China, Edonia…

Und ganz zum Schluss Afrika, der Kampf gegen Wesker.

Gegen den Mann, der sie zu S.T.A.R.S.-Zeiten alle verraten hatte.

Und der nun erneut seine Spielchen mit ihm getrieben hatte.
 

Die Kopfschmerzen und das aufkommende Schwindelgefühl ignorierend, drehte er sich zu dem Blonden um und sah diesen mit hasserfülltem Blick an.

„Wesker, du verdammter…“

Doch er stockte, als Wesker den Druck des Messers an Piers’ Kehle verstärkte, und von dem jungen Mann ein leiser Schmerzenslaut zu hören war. Etwas Blut rann an seinem Hals herab, und Wesker zeigte ein siegessicheres Grinsen.
 

Doch innerlich war ihm gar nicht wirklich nach Grinsen zumute.

Wie hatte das passieren können? Wie hatte sein Plan so schief gehen können?

Niemals hätte er damit gerechnet, bei Leon auch Jill und Claire zu finden.

Dass Piers da gewesen war, hatte ihn gefreut. Da hätte er zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können.

Aber die beiden Frauen… die drei Frauen, korrigierte er sich mit einem Blick zu Ada, hatten alles ruiniert.

Der Plan war so perfekt gewesen, er hatte Chris vollkommen unter Kontrolle gehabt.

Nur ein paar Sekunden später, und Leon wäre tot gewesen.

Und nun stand er selber hier der ganzen Bande gegenüber.

Aber noch hatte er die Kontrolle über die Begegnung.

Er hatte Piers in seiner Gewalt, und niemand würde es wagen, ihn jetzt anzugreifen.

Gut, Ada hätte es vielleicht getan, aber da Leon nun hier war, würde auch sie sicherlich davon absehen.

Also gab es noch keinen wirklichen Grund zur Sorge. Noch konnte Wesker alles retten. Er musste jetzt nur noch besser aufpassen und durfte sich nicht zu überlegen fühlen.

Das war bisher sein Fehler gewesen, den er jetzt nicht unbedingt all zu sehr bereuen wollte…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Leaf-Phantomhive
2014-04-05T16:33:14+00:00 05.04.2014 18:33
Okay jetzt wird's richtig interessant.
Weiler ist und bleibt eben ein Riesen großes Arsch ^^
Antwort von:  Lady_Red-Herb
05.04.2014 18:41
Ich mag ihn trotzdem. XD

Freut mich, dass dir die FF noch immer gefaellt. ^^
Von:  BlackLioness
2014-03-28T10:08:21+00:00 28.03.2014 11:08
Autsch... Du bist so gemein. Aber das kennen wir von Leon ja nicht anders, als das der in Probleme reinrennt. ^^
Aber Wesker hat sich ja scheinbar ein bisschen verschätzt.
Antwort von:  Lady_Red-Herb
28.03.2014 11:11
.Gemein? ._.
Ich bin doch ganz lieb. XD
Das stimmt.
Und ja, hat er sich wohl.
Wie immer eben. XD


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