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Still Some Hope Left

von

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Ein alter Feind

„Sieh an, habe ich dich also endlich gefunden, Chris…“

Chris’ Augen weiteten sich, und das Whisky-Glas stoppte auf halbem Weg zu seinem Mund.

Diese Stimme…

Das war unmöglich, ausgeschlossen. Nein, das konnte einfach nicht sein.

‚Aber warum denn nicht? Piers ist zurück. Was ein C-Virus schafft, schafft vielleicht auch ein T-Virus… Uroboros’, hörte der Soldat eine leise Stimme in seinem Kopf sagen, und seine Hand schloss sich fester um das Glas.

Er wollte sich nicht umdrehen. Er wollte den Mann, der da hinter ihm stand, einfach ignorieren. Er wollte, dass der einfach nicht da war.

„Verdammt…“

Chris knirschte leise mit den Zähnen, stellte das Whisky-Glas ab und stand auf, ehe er sich herum drehte.

Das Erste, was ihm auffiel war, dass Albert Wesker sich verändert hatte.

Er hatte deutlich abgenommen. Zwar war er noch immer sehr muskulös, aber er wirkte irgendwie jünger, menschlicher.

So erinnerte er viel mehr an den ehemaligen S.T.A.R.S.-Captain, als an den Mann, den Chris vor etwa vier Jahren in Afrika getötet hatte.

Oder er hatte es eben allem Anschein nach doch nicht getan.
 


 

Und in dem Moment, obwohl hier sein Erzfeind vor ihm stand, der Mensch, den er am meisten hasste, dachte er gerade nicht an einen Kampf, nicht an das, was Wesker getan hatte, sondern schlicht und ergreifend daran, dass dieser Mann vor ihm Vater war.

Ein schlechter Vater, einer, der nie für seinen Sohn da gewesen war, der ihn vermutlich nicht einmal kennen gelernt hatte, aber eben ein Vater.

Wie würde Jake reagieren, wenn er herausfand, dass Wesker noch am Leben war?

Würde er ihn suchen? Oder hatte er vielleicht doch mit der ganzen Sache abgeschlossen? Wie viel Einfluss hatte die junge Agentin Sherry Birkin auf ihn genommen? Wie sehr hatte sie ihn in seiner eigenen Art, in seiner Denkweise und Einstellung verändert?

Aber ganz gleich, wie die Antwort auch lautete, Chris sah Wesker in diesem Moment mit anderen Augen.

Er konnte ihn nicht einfach töten.

Nicht jetzt, da er wusste, dass es da draußen einen Menschen gab, der früher fast alles dafür gegeben hätte, diesem Monster einmal zu begegnen, egal, aus welchem Grund.

Doch verteidigen würde Chris sich durchaus, sollte es zu einem Kampf kommen.
 

Seit er wusste, dass Wesker einen Sohn hatte, hatte der Soldat groteskerweise darüber nachgedacht, wie es überhaupt dazu gekommen war.

Da musste es eine Frau im Leben von Albert Wesker gegeben haben.

Hatte es da also auch Liebe gewesen?

Oder hatte der Blonde da etwas ganz Anderes im Hinterkopf gehabt, Experimente zum Beispiel?

Chris schauderte bei dem Gedanken leicht.

Dem Wesker, den er kannte, war so etwas durchaus zuzutrauen.

Er war nun einmal ein Monster, das nichts anderes im Kopf hatte, als die Welt zu zerstören.

Und das Schlimme war, dass Chris sich manchmal tatsächlich nach den Beweggründen seines ehemaligen Captains fragte.

Es musste ja einen Grund geben, warum der Blonde einen solchen Groll gegen die Welt hegte. Und Chris war irgendwie an diesem interessiert.

Nicht, dass es irgendetwas geändert hätte, hätte Chris den Grund gekannt.

Wesker war und blieb ein Massenmörder, der mit irgendwelchen Viren und Parasiten herum spielte, und der dabei ernsthaft behauptete, die Welt nicht zu zerstören, sondern zu retten. Und dennoch wollte Chris einfach wissen, was im Leben eines Menschen passieren musste, damit so etwas aus ihm wurde…
 


 

'Hör schon auf, dir so unnötige Gedanken zu machen, und überleg dir lieber, wie du Wesker los wirst', mahnte sich Chris in Gedanken nun selber, ehe er Wesker wieder ansah.

Dieser hatte bis auf seinen ersten ‚Begrüßungssatz’ noch rein gar nichts gesagt.

Das sah ihm gar nicht ähnlich. Für gewöhnlich schien Albert Wesker es ja zu lieben, irgendwelche Reden zu schwingen. Vermutlich hörte er sich unglaublich gerne reden.

'Jetzt reicht's aber…'

Chris’ Gedanken schweiften immer wieder ab, und er wusste auch genau, warum das so war.

Zum Einen war da natürlich der Alkohol, den er doch schon ein wenig spürte, aber hauptsächlich lag es daran, dass er sich mit der Situation gerade einfach nicht auseinander setzen wollte.

Er war hergekommen, weil er alleine sein wollte. Weil er über die Vergangenheit nachdenken musste, über sich selber, darüber, wie er in letzter Zeit mit seinen Freunden umgegangen war. Oder eben, besser gesagt, nicht umgegangen war.

Da konnte er einen Albert Wesker nun wirklich am allerwenigsten gebrauchen.
 

„Lass mich einfach in Ruhe, Wesker“, hörte Chris sich nach einer Weile deshalb selber sagen, und obwohl er die Augen des Blonden hinter den dunklen Gläsern seiner Sonnenbrille nicht erkennen konnte, spürte er doch die Verwirrung, die in Weskers Blick trat.

Seine Mundwinkel zuckten dann aber nur verräterisch, und für einen Moment glaubte Chris, sein ehemaliger Captain würde gleich laut loslachen.

Doch das tat er nicht.

Stattdessen zog er, ohne mit der Wimper zu zucken, eine Waffe und richtete diese auf Chris.

Der Barkeeper hinter diesem zuckte zusammen und wollte den neuen Gast erst zurechtweisen, doch ein leises Knurren von diesem ließ ihn eingeschüchtert zurückweichen.

Und kaum eine Sekunde später war er in den Raum hinter der Bar verschwunden.

Auch die wenigen anderen Gäste, die sich noch in der Kneipe befanden, sahen zu, dass sie schnellstmöglich von diesem Irren weg kamen. Sie alle konnten darauf verzichten, einfach abgeknallt zu werden.
 

Nur Chris blieb wo er war, zumal er ja ohnehin keine Wahl hatte. Wollte er weg, musste er an Wesker vorbei, versuchte er das, war er ein toter Mann. Und irgendwie konnte er darauf trotz allem verzichten.

Wieder huschten die Bilder des Traumes der letzten Nacht durch seinen Kopf, und Chris schauderte.

Er hatte sich erschossen. Er war so weit gegangen, sich selber das Leben zu nehmen.

Niemals wäre er auf so eine Idee gekommen. Egal, wie viel er auch durchgemacht hatte, an Selbstmord hatte der Soldat noch nie gedacht.

Zumindest war er davon immer ausgegangen.

Doch der Traum bewies das Gegenteil.

Irgendwo tief in ihm war dieser Gedanke verankert gewesen, irgendwo in ihm existierte der Wille, mit seinem Leben abzuschließen.
 


 

„Du enttäuscht mich, Chris…“, hörte er nun die Stimme des Blonden, der einen weiteren Schritt auf ihn zu machte, die Waffe immer noch auf ihn gerichtet.

„Das sagt genau der Richtige. Der Mann, der alle um sich herum enttäuscht hat, der alles und jeden eiskalt verraten und verkauft hat! Der so viele Menschen auf dem Gewissen hat!“, erwiderte Chris leise murrend, ehe er leicht den Kopf schüttelte und tief durchatmete.

Das letzte Glas Whisky war eindeutig ein Glas zu viel gewesen. Aber er hatte ja auch nicht damit gerechnet, dass der tot geglaubte Albert Wesker hier auftauchen würde.

Doch nun war er hier, und Chris musste wirklich aufpassen. Er war alleine, und er war angeschlagen. Zum Einen vom Alkohol, zum Anderen, weil er die letzten Tage kaum geschlafen hatte. Immerhin hatte er sich um Piers kümmern müssen.

Er versuchte, sich von seiner Schwäche nichts anmerken zu lassen, doch an dem Grinsen, das sich langsam in Weskers Gesicht breit machte, erkannte er, dass er dabei kläglich scheiterte.

Aber was hatte er auch erwartet? Der Blonde war nicht dumm, ganz im Gegenteil. Natürlich fiel ihm so etwas auf.

„Was willst du von mir?“, fragte Chris nun und sah den Älteren müde an. Wozu sich noch verstellen, wenn es ohnehin nichts brachte? Da stellte er sich lieber noch schlapper dar als er eigentlich war, damit ihn Wesker vielleicht unterschätzte. Doch Chris glaubte nicht wirklich daran, dass das funktionieren würde.

Einen Versuch war es aber allemal wert, und viel mehr konnte Chris ja sonst auch nicht tun.

Er saß in der Falle, ganz eindeutig. Er war unbewaffnet, bis auf ein kleines Messer, er war angeschlagen… und vor allem war er nach wie vor alleine.
 

„Ich will dich, Chris, das weißt du doch. Du hast mich umgebracht, du hast mich gedemütigt. Seit Raccoon City trachte ich dir nach dem Leben, seit damals bist du mir ein Dorn im Auge, der einfach nicht verschwinden will!“, knurrte der Blonde, während er noch einen weiteren Schritt auf Chris zu trat und die Waffe auf seinen Kopf richtete.

Beiläufig griff er mit der freien Hand in die Tasche des schwarzen Anzuges, den er trug, und beförderte eine kleine Spritze ans Tageslicht.

„Du willst mich vergiften?“

„So in etwa…“

Chris runzelte die Stirn. Zwar konnte er Weskers Augen noch immer nicht sehen, dennoch sagte ihm der Ausdruck auf dem Gesicht seines Erzfeindes, dass dieser nicht hier war, um ihn zu töten. Was also hatte er sonst vor? Ihn quälen? Oder, was viel schlimmer war und Chris eine Gänsehaut bescherte: Ihn mit irgendeinem Virus infizieren?
 

Automatisch wich Chris einen Schritt zurück. Zumindest versuchte er es. Aber natürlich versperrte ihm die Theke, an der er gesessen hatte, den Weg. Und so einfach würde er es aus seiner Position heraus auch nicht schaffen, darüber zu springen. Und selbst wenn doch, wäre Wesker zweifellos schneller gewesen und hätte ihm eine Kugel durch die Brust oder in den Kopf gejagt. Nein, so kam der Soldat auch nicht weiter. Ihm musste irgendetwas anderes einfallen.

Er ließ seinen Blick durch die leere Bar schweifen und überlegte, ob es hier irgendetwas gab, das ihm helfen würde. Er entdeckte einen Billard-Tisch und fragte sich, ob er mit einem der Queues kämpfen könnte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder. Auch da musste er erst einmal hinkommen. Und so ein Billard-Queue hätte gegen Weskers Waffe auch rein gar nichts ausrichten können. Und wenn doch gegen die, dann nicht gegen den Blonden selbst. Für dessen Kräfte war so ein Stab doch nichts weiter als ein dünnes Streichholz.

Und das Messer, das er bei sich trug, war viel zu kurz. So nah ließ der Blonde ihn sicherlich gar nicht erst an sich heran.
 

‚Verdammt…’

Langsam wurde Chris klar, dass er wirklich nicht den Hauch einer Chance gegen seinen ehemaligen Captain hatte. Er saß eindeutig in der Falle, es gab kein Entkommen.

Aber immerhin: Die Gedanken von vorher, in denen er geglaubt hatte, Wesker nicht töten zu wollen, hatten sich verzogen.

Natürlich würde er sich verteidigen, natürlich würde er kämpfen, bis zum bitteren Ende. Doch Chris war nur ein Mensch. Und selbst, wenn er zu 100 Prozent fit gewesen wäre, was er nun einmal nicht war, hätte er gegen Wesker nicht bestehen können, das wusste er. Dieser wusste mit dem Virus in seinem Blut umzugehen und es effektiv zu nutzen. Und in seinem momentanen Zustand war Chris ihm ohnehin gnadenlos unterlegen.

Er seufzte leise, dann ließ er die Schultern hängen und senkte leicht den Blick.

Er schien schon wieder zu versagen. Warum nur war er gegangen? Warum war er nicht bei Piers geblieben? Was, wenn der nun auf dumme Gedanken kam? Wenn er aufstand und ihn suchte? Der junge Soldat war noch immer sehr geschwächt. Wenn er es übertrieb, konnte er gleich wieder flachliegen… oder gar sterben.
 

Chris biss sich auf die Lippen. Wie dumm er doch gewesen war. Wenn Piers nun starb, nur weil er sich um seinen Captain sorgte und sich diesem verpflichtet fühlte, dann war es ganz allein Chris’ Schuld. Weil er es einfach nicht schaffte, sich vernünftig mit der Vergangenheit auseinander zu setzen. Da passte es ja, dass ein sehr schlimmer Teil dieser Vergangenheit gerade hier vor ihm stand.

Und der würde ihm gleich vielleicht die Zukunft nehmen. Er hatte es doch gar nicht anders verdient.

‚Reiß dich zusammen, Chris', murrte sich der B.S.A.A.-Captain dann aber in Gedanken selber zu.

Er durfte nicht wieder davon laufen und sich von seiner Verantwortung abwenden. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen, er musste sich Wesker stellen.

Und wenn er dabei starb, dann war das vermutlich ohnehin besser als alles, was der Blonde ihm sonst antun konnte. Er musste es einfach versuchen.

Er musste Wesker zeigen, dass er sich diesem nicht einfach so ergab, dass er nicht aufgab, dass er bereit war, bis zum bitteren Ende zu kämpfen, egal, wie aussichtslos es auch aussah.

Also straffte Chris die Schultern wieder, atmete noch einmal tief durch und hob den Blick wieder an.

Und tatsächlich zeichnete sich für einen kurzen Moment so etwas wie Verwunderung auf Weskers Zügen ab. Wirklich beeindrucken ließ er sich davon allerdings nicht, das wäre auch zu schön gewesen.
 

„Was soll das, Chris? Versuchst du, mich zu verwirren? Glaubst du, ich fange gleich an, mich zu langweilen und gehe einfach?“, fragte Wesker nun mit einem verächtlichen Schnauben, ehe er leicht den Kopf schüttelte, nach seiner Sonnenbrille griff und diese abnahm. Seine Augen leuchteten wie gelb-rotes Feuer durch das Virus, und ein siegessicheres Grinsen huschte über seine Lippen.

Chris war geliefert, er hatte keine Chance. Und dass er dennoch bereit war, zu kämpfen, amüsierte Wesker. Es gefiel ihm. Alles andere wäre langweilig gewesen. Und langweilen wollte er sich nicht.

Natürlich war er auch froh, dass Chris etwas angeschlagen zu sein schien. Das sicherte Wesker die Kontrolle über die Begegnung, über den Kampf, der unausweichlich war. Und kurz sein würde.

„Genug geredet, genug dumm rum gestanden…“, murmelte er dann auch gleich leicht genervt, ließ die Brille einfach fallen und stürmte ohne jegliche Vorwarnung auf Chris zu. Er wollte das hier schnell hinter sich bringen, er hatte keine Lust, es unnötig in die Länge zu ziehen.

Zumal er in der Vergangenheit oft genug gelernt hatte, dass es am besten war, gleich zur Sache zu kommen. Wenn man sich unnötig Zeit ließ, riskierte man nur, dass man am Ende doch aufgehalten wurde. Und das wollte Wesker um keinen Preis. Schon gar nicht jetzt.

Denn jetzt schien alles so einfach. Chris präsentierte sich ihm auf dem Silbertablett.

Er hatte den Soldaten so leicht gefunden, und dann auch noch in solch einer Verfassung. Das war ja fast wie Weihnachten. Fast zu schön, um wahr zu sein. Aber es war wahr, und das musste Wesker nutzen.

Keine weiteren Reden schwingen, keine weiteren Risiken eingehen, sondern die Gelegenheit beim Schopfe packen. Nur so würde er Erfolg haben.
 

Chris keuchte etwas erschrocken auf, als Wesker sich nun auf ihn stürzte, und nur in letzter Sekunde gelang es ihm, sich zwischen zwei Barhockern zu ducken und dem Angriff zu entgehen.

Weskers Faust, die eigentlich auf das Gesicht des Jüngeren gezielt hatte, bohrte sich in das Holz der Theke und riss einige Splitter aus dieser.

Der Blonde zog die Hand wieder zurück, und Chris nutzte den kurzen Moment aus, um aus der Sackgasse heraus zu kommen.

Er hastete an Wesker vorbei und zuckte leicht zusammen, als ein Schuss ihn nur knapp verfehlte.

Er spürte den Luftzug und ein leichtes Brennen, und als er eine Hand an die Wange hob, merkte er, dass die Kugel ihn nicht ganz verfehlt, sondern leicht gestreift hatte.

Er fluchte leise, dann fuhr er herum und starrte direkt in den Waffenlauf der Pistole, die Wesker ihm entgegen streckte.

Der Soldat schluckte leicht, und in seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Was nun?

Aber er hatte gar keine Wahl. No risk, no fun. Er musste alles auf eine Karte setzen. Im Grunde war es nun doch ohnehin schon egal.
 

Also nutzte Chris es aus, dass Wesker einen kurzen Moment in seinem vermeintlichen Ruhm badete, holte mit der Hand aus und versuchte, dem Blonden die Waffe aus der Hand zu schlagen.

Und tatsächlich, es gelang.

Weskers Augen weiteten sich vor gespielter Überraschung, als Chris ausholte und die Waffe hinter die Theke beförderte.

Zu spät bemerkte der Jüngere seinen Fehler, dass er zu schnell gehandelt hatte. Wesker war nicht abgelenkt gewesen, er hatte ihn ausgetrickst. Und dafür musste Chris nun teuer bezahlen.

Er spürte den stechenden Schmerz, den die Spritze verursachte, als Wesker diese mit einem triumphalen Grinsen in seinen Nacken rammte. Er drückte den Kolben runter, und das Mittel breitete sich in Chris’ Körper aus.

Leicht keuchend drückte dieser eine Hand gegen den Nacken, und die Welt um ihn herum verschwamm.

Nur schemenhaft nahm er Wesker noch wahr, der ihn einfach nur mit einem kalten Lächeln im Gesicht ansah. „Du… verdammter…“, brachte Chris nur noch leicht keuchend hervor, ehe seine Beine einfach nachgaben, und er zusammensackte.

Noch ehe Wesker seinen erschlafften Körper aufgefangen hatte, hatte der B.S.A.A.-Captain das Bewusstsein verloren.



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