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Brightest Light

Miracle
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Noch ein herzliches Danke an Lianait, die sich den Anfang geben musste, um mir zu versichern, dass er okay ist. ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel I - Ich denke schon.

Nur widerwillig öffnete Kieran die Augen, als er spürte, wie jemand ihm auf den Kopf tippte. Er hob träge den Blick und blinzelte seinen Gegenüber an.

„Was ist los?“, nuschelte er.

„Du verschläfst noch die ganze Pause“, kam die prompte Antwort.

Sein Gesprächspartner neigte den Kopf, als er das sagte, eine Strähne seines braunen Haares fiel dabei auf die andere Seite, wobei Kieran wieder einmal auffiel, dass seine Augen genau dieselbe Farbe hatten – und gleichzeitig bemerkte er wieder einmal, dass er ihn zu oft beobachtete.

„Tut mir leid, Richard.“ Er rieb sich mit den Handknöcheln die Augen, als würde es ihm damit gelingen, wacher zu werden.

Um dem anderen nicht zu zeigen, wie müde er eigentlich war, blickte er auf seinen Tisch hinunter, auf dem sein Netbook lag, auf dem er wiederum eben eingeschlafen war. Dabei stellte er zum wiederholten Male fest, dass sich dieses gar nicht als Kopfkissen eignete. Vielleicht sollte er sich doch mal ein echtes mitbringen.

Richard hob ratlos eine Augenbraue. „Warum entschuldigst du dich bei mir? Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass die Pause bald vorbei ist.“

Ein kurzer Blick zu den anderen Tischen sagte ihm allerdings, dass es noch einige Zeit dauern konnte, denn sie waren zum größten Teil noch unbesetzt. Normalerweise füllte sich, etwa fünf Minuten vor Beginn der nächsten Unterrichtseinheit, das Klassenzimmer wieder mit allen anwesenden Schülern. Im Moment war das nicht der Fall, lediglich in der letzten Reihe saßen drei Personen, die sich leise miteinander unterhielten. Dann erst sah er nach vorne, wo die Anzeige der digitalen Tafel verkündete, dass es noch eine Viertelstunde bis zu Beginn des Unterrichts war.

Richard verschränkte die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen den Tisch, der in der Reihe vor Kierans stand. „Vielleicht sollte mich das nichts angehen, aber ich mache mir schon meine Gedanken, wenn du in der Pause immer einschläfst.“

Nach Kierans Meinung sollte es ihn durchaus etwas angehen, deswegen freute es ihn, dass Richard das anmerkte. Aber wie üblich zeigte er das nicht. „Mach dir keine Sorgen, ich komme nachts nur nicht wirklich zum Schlafen.“

„Wegen deinem Vater?“

Es gab viele Gründe, weswegen er nachts nicht zum Schlafen kam, an manchen war sicherlich sein Vater beteiligt, an anderen Richard selbst ... aber so gut wie keinen davon konnte er verraten.

„Ja, wegen meinem Vater“, antwortete er schließlich, als er bereits befürchtete, Richard würde gleich das Interesse an diesem Gespräch verlieren. „Ich musste ihm mit einigen Dingen helfen.“

„Ich beneide dich nicht. Das einzige, was mein Vater von mir will, ist, dass ich lerne. Am besten in jeder freien Minute.“ Er zuckte mit den Schultern.

„Mich stört es nicht“, erwiderte Kieran murmelnd.

Das, was er nachts immerhin tat, geschah auch darum, weil er um die Konsequenzen für Richard fürchtete, falls er diese Sache einfach ignorierte. Irgendjemand musste sich dem annehmen und außer ihm blieb gerade niemand mehr.

„Und dann schreibe ich dir zu den unmöglichsten Zeiten auch noch Nachrichten“, fuhr Richard in einem entschuldigenden Tonfall fort. „Ich hoffe, ich habe dich damit nicht gestört.“

Kieran schüttelte mit dem Kopf. „Nein, ich habe nichts Wichtiges getan, als die Nachricht kam.“

Sein Gegenüber atmete erleichtert auf, was ihm Hoffnung gab dafür, dass seine Überlegungen vielleicht nicht immer gänzlich neben der Spur verliefen.

Doch ehe er den Gedanken vertiefen konnte, öffnete sich die Tür und ließ die drei Personen herein, die Kieran in diesem Moment am wenigsten sehen wollte. Nicht, weil er sie nicht mochte – sie waren sogar seine Freunde – sondern weil sie Richards Aufmerksamkeit von ihm ablenkten. Dieser wandte sich den Ankömmlingen auch sofort zu, speziell dem Schwarzhaarigen, dessen blaue Augen im Moment sehr besorgt wirkten. „Ich dachte, du wärst auf der Sitzung der Klassensprecher, Joshua. Wart ihr so früh fertig?“

Der Angesprochene wirkte plötzlich eher wütend als besorgt. „Fertig? Von wegen!“

Doch bevor er etwas sagen konnte, übernahm die Person neben ihm lachend das Wort: „Sie haben sich gestritten und mussten die Sitzung wegen unüberbrückbarer Differenzen vorzeitig beenden.“

Er lachte weiterhin, wobei sein braunes Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden war, fast schon hypnotisierend mitwippte.

„Das ist nicht lustig, Faren!“, protestierte Joshua sofort. „Das könnte wirklich zu ernsthaften Konsequenzen in der Schule führen!“

Seine Worte halfen nicht, um Faren vom Lachen abzubringen, doch der Schlag, den er dafür gegen seine Schulter erntete, erzielte seine Wirkung. Empört hielt er sich die schmerzende Körperstelle und blickte zu dem einzigen Mädchen in der Runde, das sich gerade die Brille zurechtrückte, hinter der ihre braunen Augen ihn unschuldig ansahen.

„Au, Bell! Ich spüre meine Schulter bald schon nicht mehr, wenn du so weitermachst.“

Die Angesprochene – deren Name eigentlich Bellinda lautete – neigte ein wenig den Kopf. „Manchmal muss man ein wenig nachhelfen, wenn die Platte hängenbleibt.“

„Du bist so retro“, erwiderte Faren und hatte seine Schulter dabei schon wieder vergessen.

Während Kieran die kleine Gruppe betrachtete, wurde ihm noch ein Grund deutlich, wegen dem er nur ungern mit all seinen Freunden gleichzeitig zusammen war: Einzeln waren sie alle sehr sympathische und nette Personen, aber gemeinsam wurden sie einfach so ... laut. Manchmal, wie an diesem Tag, war es für ihn kaum zu ertragen.

Und Richard erging es ab und an ebenso, zufälligerweise auch heute: „Wisst ihr, als ich damals sagte 'He, ich gehe nochmal zur Schule, um mir einen besseren Abschluss zu verschaffen', war das keine Aufforderung an euch, mir zu folgen.“

Faren griff sich an die Brust, als hätte ihn das eben wirklich getroffen, doch seine theatralische Mimik strafte dem Lügen. „Aber Richard, was solltest du denn ohne uns tun? Wir waren seit der Grundschule immer zusammen, warum sollten wir das ändern?“

„Ja“, stimmte Bellinda überraschenderweise zu. „Es heißt doch, never change a winning team!“

Richard kannte diese Diskussion zur Genüge aus den letzten Monaten, weswegen er es sich ganz offenbar sparte, zu erwidern, dass er nicht wüsste, wann sie wohl jemals etwas gewonnen hätten – zumindest konnte Kieran deutlich erkennen, dass sein bester Freund das eigentlich hatte sagen wollen. Es waren lediglich einige kaum wahrnehmbare Zuckungen seiner Mundwinkel, die jedem anderen wohl nichts verraten hätten, ihm aber eben schon.

Ich beobachte ihn wirklich zu häufig.

„Wie auch immer.“ Joshua unterbrach seine Gedanken sofort wieder. „Wegen der Differenzen haben wir – also die Personen, die sich einig waren – beschlossen, heute Abend eine Netzkonferenz einzuberufen, um darüber zu diskutieren, wie wir die anderen überzeugen können.“

Kieran fragte sich, wieso er ihnen das erzählte, Richard tippte wieder mit den Fingern auf seinem Arm.

„Das heißt, ich kann heute Abend nicht mit Bellinda ins Kino gehen, wie eigentlich geplant war. Will irgendjemand von euch meine Karte?“

„Oh, wenn du nicht gehst, gehe ich auch nicht“, meldete sie sich. „Will also irgendwer auch meine Karte?“

Sie sah zu Faren hinüber, der allerdings sofort abwinkte. „Ich hab schon was vor. Mein Date mit Yuina steht an und sie steht nicht so auf Kino.“

Wie jemand wie er jemals an eine Verabredung mit dieser Medizinstudentin gekommen war, würde für Kieran wohl ewig ein Rätsel bleiben. Aber nun war doch etwas anderes wesentlich wichtiger: Wenn die beiden Karten immer noch übrig blieben ...

„Ihr könnt sie mir geben“, sagte Richard sofort. „Ich habe nichts vor und nach gestern ist mir auch erstmal nicht mehr nach Lernen.“

„Gut, dann ist das abgemacht.“ Joshua lächelte zufrieden.

Für Faren war die Sache damit aber noch nicht vorbei: „Oh, wen willst du mitnehmen? Hast du dir endlich eine Freundin gesucht, von der wir nichts wissen?“

Mit einem Seufzen griff Richard sich an die Stirn. „Nein, habe ich nicht.“

So wie Kieran ihn kannte, gab es nicht mehr viele Alternativen, die er für eine Begleitung hatte. Seine Schwester vielleicht noch, aber sie war jünger als er und würde deswegen wohl kaum in Frage kommen, besonders weil er abends gehen musste. Deswegen hoffte Kieran innerlich, dass er gleich gefragt werden würde. Er wollte sich nicht von sich aus anbieten, das wäre ihm zu direkt und könnte Richard vielleicht auf eine Idee bringen, die er nicht haben sollte. Schon allein weil es nicht zu ihm passte, derart aufdringlich zu sein.

Zu seiner Freude sah sein Freund ihn plötzlich direkt an. „Kieran, hast du heute Zeit?“

Er war versucht, einfach Klar zu rufen, aber seine Vernunft und vor allem sein Gesicht unterstützten ihn, indem es vollkommen ausdruckslos blieb. „Ich denke schon.“

„Willst du dann mitgehen?“

Er wusste nicht einmal, welchen Film sie sich ansehen wollten, aber das kümmerte ihn auch nicht, sofern er dabei die Möglichkeit bekam, Zeit mit Richard zu verbringen, ohne die anderen.

„Klar, warum nicht?“

„Wenn wir das jetzt erledigt haben“, begann Faren in seinem typischen Tonfall, der verriet, dass er etwas wollte, „kann mir einer von euch die Hausaufgaben geben? Ich hatte keine Zeit mehr, sie zu machen.“
 

Als die Schule endlich vorbei war, saß Kieran mit dem Rest seines Freundeskreises wie üblich in der Bahn auf dem Heimweg. Da Joshua, Bellinda und Faren in einer anderen Gegend wohnten, verabschiedeten sie sich recht früh von ihnen und so blieben nur Kieran und Richard, die in den äußeren Bezirken von Cherrygrove lebten und deswegen weiterfahren mussten.

Wie üblich schwiegen sie beide und sahen dafür aus dem Fenster, wo die Häuserlandschaft an ihnen vorbeiflog. Kieran kannte inzwischen jedes Gebäude, nicht zuletzt dadurch, dass er nachts oft dazwischen umherlief und diese Wesen verfolgte, die sich dort verbargen, um Menschen zu schaden. Aber im Moment erschien ihm das eher wie ein ferner Traum, besonders als Richard plötzlich wieder etwas sagte: „Wie geht es deinem Vater inzwischen?“

„Besser. Er erholt sich überraschend schnell, wie die Ärzte sagen. Vor einem Jahr dachten sie noch, er würde nie wieder gehen können.“

„Ich finde es immer noch unfassbar, dass ein solcher Unfall in unserer Stadt passiert ist.“

Kieran kommentierte das nicht, aber er dachte unwillkürlich daran, dass jeder eine Gasexplosion für die Verletzung seines Vaters verantwortlich machte, dabei war es eines dieser Wesen gewesen – aber da niemand davon wusste, sagte er das auch nicht. Er hatte kein Verbot von irgendwem auferlegt bekommen, er wollte nur nicht, dass andere, die ihm etwas bedeuteten, nicht mehr ohne Furcht vor den Schatten durch das Leben gehen konnten. Besonders Richard sollte nie erfahren, was er nachts normalerweise tat.

„Ach, das war nur ein sehr unglücklicher Unfall, der bestimmt nicht mehr vorkommt“, versicherte Kieran ihm daher sofort. „Und mach dir keine Sorgen um meinen Vater, der wird sicherlich bald wieder vollständig auf den Beinen sein.“

„Ich mache mir keinen Sorgen um ihn.“ Richard verschränkte die Arme vor der Brust, sah aber immer noch aus dem Fenster. „Ich mache mir Sorgen um dich. Du hast neben der Schule auch noch deinen Vater, um den du dich kümmern musst. Ich bin immer wieder überrascht, wie du das schaffst. Also, nicht dass ich dir das nicht zutrauen würde, aber ich könnte das eben nicht.“

„Mir macht das nichts aus.“ Immerhin lenkte das Kierans Gedanken auch auf andere Themen als nur auf Richard, an den er eigentlich nicht immer denken wollte, weil ihm nach einer Weile lediglich die Auswegslosigkeit seiner Gefühle klar wurde.

Die Bahn wurde wieder ein wenig langsamer, als sie in den nächsten Bahnhof einfuhr, weswegen Richard aufstand. „Wir sehen uns dann heute Abend, ja?“

Kieran nickte ihm zu. „Bis heute Abend.“

Zum Abschied hob sein Freund noch einmal kurz die Hand, dann verließ dieser den Zug, so dass er allein auf seinem Platz zurückblieb. Er ließ sich ein wenig tiefer sinken und legte dann den Kopf in den Nacken. Heute Abend ... dann werde ich mich bei der Patrouille wirklich beeilen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: Platan
2014-03-13T17:11:35+00:00 13.03.2014 18:11
Kapitulo Numero Two~
Luan: Tu das nicht. D:
Ciela: Ist ja gut, du Spielverderber. >_>

> Nur widerwillig öffnete Kieran die Augen, als er spürte, wie jemand ihm auf den Kopf tippte.
*quietsch* Wie süß ist das denn?! ♥
Ich kann mir Kieran richtig verschlafen vorstellen, wie er da so halb die Augen öffnet und ihm jemand gegen Kopf tippt. Süüüß~ (da kommt das Fangirl durch XD)

> und gleichzeitig bemerkte er wieder einmal, dass er ihn zu oft beobachtete.
Och, das ist okay, Kieran. Verliebte neigen oft dazu Stalker-Eigenschaften zu entwickeln. ;3

> Er rieb sich mit den Handknöcheln die Augen, als würde es ihm damit gelingen, wacher zu werden.
... das finde ich gerade selbst unheimlich, wie begeistert ich alleine von so einer kleinen Handlung bin, die völlig natürlich ist. Aber Kieran ist gerade soooo süß! =///=

> Dabei stellte er zum wiederholten Male fest, dass sich dieses gar nicht als Kopfkissen eignete.
Das hätte ich dir auch sagen können. :)

> „Warum entschuldigst du dich bei mir? Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass die Pause bald vorbei ist.“
Aber statt zu schlafen hätte er die Zeit doch stattdessen mit dir verbringen können! >.<
Verliebte sind halt so! >///<

> wo die Anzeige der digitalen Tafel verkündete, dass es noch eine Viertelstunde bis zu Beginn des Unterrichts war.
Digitale Tafel? Also wirklich die Schultafel, nicht die Uhr? O___O
Wie modern ist das denn?! :O

> „Vielleicht sollte mich das nichts angehen, aber ich mache mir schon meine Gedanken, wenn du in der Pause immer einschläfst.“
Wenn du nachts immer Dämonen jagen würdest, wärst du auch müde, Richard. D;

> Nach Kierans Meinung sollte es ihn durchaus etwas angehen,
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Diese Bemerkung! XDDD
Ich habe davor noch gedacht, so aus Spaß: "Na, hoffentlich denkt dein Schwarm nicht, dass du nachts wilde Dinge treibst~" (sorry, irgendwie hab ich wohl meine schmutzige Phase :,D) und dann kommt das, als wären sie schon verheiratet. :,D

Ooooh, lernen wir in der AU vielleicht mal Richards Vater kennen? O___O *ist jetzt total neugierig*

> sondern weil sie Richards Aufmerksamkeit von ihm ablenkten.
Owwwwwwwwwwwww... :<

> Er lachte weiterhin, wobei sein braunes Haar, das zu einem Pferdeschwanz gebunden war, fast schon hypnotisierend mitwippte.
Kyaaaaaaaaaaaaaaah~ Faren! X3 *Fangirl-Mode*

> „Manchmal muss man ein wenig nachhelfen, wenn die Platte hängenbleibt.“
Oh Gott! XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Awesome, Bell. XD

> aber gemeinsam wurden sie einfach so ... laut.
Da kenne ich sponaten zwei OCs, die dich in dem Punkt verstehen würden. :,D

> Faren griff sich an die Brust, als hätte ihn das eben wirklich getroffen,
Faren macht mich fertig. XDDD

> die jedem anderen wohl nichts verraten hätten, ihm aber eben schon.
Wie der Vater so der Sohn. :) *erinnert das gerade sehr an Nolan und Landis*

> Ich beobachte ihn wirklich zu häufig.
Hihihihi~ ♥♥♥

> Wie jemand wie er jemals an eine Verabredung mit dieser Medizinstudentin gekommen war, würde für Kieran wohl ewig ein Rätsel bleiben.
Er ist in sie reingerannt und kam aus der Nummer nie wieder raus. :,D

> Wenn die beiden Karten immer noch übrig blieben ...
Das riecht nach einem Date im Kino! >:3
Auch wenn das unwahrscheinlich ist, vielleicht haben die Freunde da sogar absichtlich mitgeholfen und Differenzen geschaffen. XD
... he, ich darf ja wohl fantasieren. :,D

> Er wollte sich nicht von sich aus anbieten, das wäre ihm zu direkt und könnte Richard vielleicht auf eine Idee bringen, die er nicht haben sollte.
Oh, Kieran... :< *ihn drücken will*
In dem Punkt sind wir uns ähnlich. >.<

> Er war versucht, einfach Klar zu rufen, aber seine Vernunft und vor allem sein Gesicht unterstützten ihn, indem es vollkommen ausdruckslos blieb. „Ich denke schon.“
Awwwwwwwwwwwwwwwwwww~ Das würde auf einem Bild total genial aussehen. Innerlich voll yay, aber außen nur: Wenn's sein muss. XD

> die in den äußeren Bezirken von Cherrygrove lebten und deswegen weiterfahren mussten.
Wow, ist Cherrygrove so groß geworden?! O___O

> Besser. Er erholt sich überraschend schnell, wie die Ärzte sagen. Vor einem Jahr dachten sie noch, er würde nie wieder gehen können.“
Oha, muss ja was schlimmes passiert sein. :(

> dabei war es eines dieser Wesen gewesen
Das war klar. D:

> Besonders Richard sollte nie erfahren, was er nachts normalerweise tat.
Ich muss jetzt gerade an diesen eine OS denken, in dem Kieran Richard alles erzählt, das er Dämonenjäger ist ... und könnte heulen, wenn ich daran denke. Q____Q

> Heute Abend ... dann werde ich mich bei der Patrouille wirklich beeilen müssen.
Hm ... wenn sein Vater momentan noch sich erholen muss, muss Kieran wahrscheinlich doppelt so viel nachts erledigen oder gerade deswegen jetzt diese Arbeit übernehmen. D;
Hoffentlich schafft er es rechtzeitig, aber bestimmt wird Aydeen dazwischenkommen. Bin gespannt.

Antwort von:  Flordelis
13.03.2014 22:30
Dieser wurde auch in der ENS erwähnt. ^^
Von:  Lianait
2014-03-10T12:46:32+00:00 10.03.2014 13:46
[Sorry für den Doppelpost, aber ich wer eigentlich noch nicht fertig. D;]

Weiter im Text! *______*
Also ich hoffe natürlich, dass du bei dem Wettbewerb gewinnst, aber selbst wenn nicht, mag ich die Geschichte bislang wirklich sehr~
Ich "musste" mir da auch gar nichts "geben". :,D Ich fands cool, es lesen zu dürfen. x3


> „Was ist los?“, nuschelte er.
„Du verschläfst noch die ganze Pause“, kam die prompte Antwort.

Ich muss schon wieder an eine kommende Szene aus LD denken, lol.
Ignorier mich einfach. :,D

> und gleichzeitig bemerkte er wieder einmal, dass er ihn zu oft beobachtete.
ASDFGHJK!!!
>/////////<b ♥♥♥

> Dabei stellte er zum wiederholten Male fest, dass sich dieses gar nicht als Kopfkissen eignete. Vielleicht sollte er sich doch mal ein echtes mitbringen.
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Die Sätze und diese Vorstellung finde ich immer noch so cool. xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

> Nach Kierans Meinung sollte es ihn durchaus etwas angehen, deswegen freute es ihn, dass Richard das anmerkte.
Finde ich aber auch! >:D
*ship ship*

> an anderen Richard selbst
Hrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhrhr~ ಠ⌣ಠ

> „Ich hoffe, ich habe dich damit nicht gestört.“
Flauschiger Richard ist flauschig~
So für seine Verhältnisse, lol.

> Sein Gegenüber atmete erleichtert auf, was ihm Hoffnung gab dafür, dass seine Überlegungen vielleicht nicht immer gänzlich neben der Spur verliefen.
War das im Bezug auf Kierans spezielle Gefühle für Richard gemeint oder doch mehr so generell, was soziale Interaktionen anbelangt?

> sondern weil sie Richards Aufmerksamkeit von ihm ablenkten
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Das fand ich schon beim ersten Lesen so toll~
Und dachte mir gleichzeitig "Uiuiui! Kieran legt aber mal vor!" xD

> „Sie haben sich gestritten und mussten die Sitzung wegen unüberbrückbarer Differenzen vorzeitig beenden.“
Ich frag mich ja schon, wer diese anderen Klassensprecher sind. :,D

> „Du bist so retro“, erwiderte Faren und hatte seine Schulter dabei schon wieder vergessen.
Ach, CherryPlayboy, ich liebe dir. :,D


> aber gemeinsam wurden sie einfach so ... laut.
Diese Ähnlichkeiten zwischen den beiden sind manchmal schon erschreckend. xD
(Vielleicht sind die auch ein Teil eines Regierungsexperiments?! Oder wirkt sich unseres so auf beide aus?! D:)

> Ich beobachte ihn wirklich zu häufig.
Mach ruhig weiter damit! >:D
Hrr hrr hrr~

> Aber nun war doch etwas anderes wesentlich wichtiger: Wenn die beiden Karten immer noch übrig blieben ...
Es ist so awesome, wie er denkt und handelt, wenn er sich seiner Gefühle wirklich bewusst ist~
(*hust* Ähnlichkeiten *hust*)

> „Oh, wen willst du mitnehmen? Hast du dir endlich eine Freundin gesucht, von der wir nichts wissen?“
Also nichts gegen Asti, aber: NEIIIIIIIN!
xD

> Deswegen hoffte Kieran innerlich, dass er gleich gefragt werden würde. Er wollte sich nicht von sich aus anbieten, das wäre ihm zu direkt und könnte Richard vielleicht auf eine Idee bringen, die er nicht haben sollte. Schon allein weil es nicht zu ihm passte, derart aufdringlich zu sein.
Wie gesagt: So. Awesome. xD

> Er wusste nicht einmal, welchen Film sie sich ansehen wollten, aber das kümmerte ihn auch nicht, sofern er dabei die Möglichkeit bekam, Zeit mit Richard zu verbringen, ohne die anderen.
♥♥♥
Sie haben ein Date! *______*
Naja, sowas wie. xD

> Ich mache mir Sorgen um dich.
*_______________________*

> Immerhin lenkte das Kierans Gedanken auch auf andere Themen als nur auf Richard, an den er eigentlich nicht immer denken wollte, weil ihm nach einer Weile lediglich die Auswegslosigkeit seiner Gefühle klar wurde.
Owwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww~ D;

Ich bin ja schon wirklich gespannt, was noch so passiert und wie wohl das Treffen mit Aydeen abläuft.
NOCH bin ich ja nicht so hin- und hergerissen, aber wie soll das erst sein, wenn BEIDE in EINEM Kapitel auftauchen? xD
Noch eine andere Frage: Könnte sich Deepest Dark auch mit Russel befassen? Du hattest ja gesagt, dass er wieder als temporärer Antagonist auftauchen könnte.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht und habe jetzt Feels~ ♥
Antwort von:  Flordelis
13.03.2014 22:30
Danke auch für diesen. ^^


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