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Misfits: Kreuzdame

{ boy x boy }
von

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Gaara - Rettungsfront Pt. 2

„Das sieht doch alles schon viel besser aus. Hier bekommst du noch mal ein paar Schmerztabletten verschrieben. Du kannst dir vorne ein Maoam holen, bis dann!“

Ich musste mir auf die Unterlippe beißen, um mir einen Kommentar zu verkneifen. Sah ich aus wie sechs oder warum sprach dieser Bastard von Arzt so mit mir? Zumindest hatte er bisher ordentliche Arbeit geleistet und meine Rippe taten kaum noch weh. Wenn nun auch noch mein Handgelenk komplett verheilte, würde ich wieder normal aussehen. Von den blauen Flecken waren nur noch leichte Gelbschimmer übrig, die Schiftis Meinung nach, sogar noch witziger aussahen. Mit Kaito und Sky sollte es absofort auch wieder bergauf gehen, schließlich würden sie heute in den Entzug gehen. Noah hatte ihnen mit Vitamin B zwei gute Einrichtungen heraus gesucht, die sich am Rande von Berlin befanden. Ein gutes Stück von uns allen entfernt. Bisher konnte noch niemand sagen wie lange sie dort bleiben mussten. Die Idee, dass sie getrennt voneinander einen Entzug machten, kam von Kaito und Sky selbst. Wir waren alle der Meinung, dass es das Beste wäre, sonst würden sie sich nur gegenseitig wieder in die Scheiße reinziehen.
 

Vor ein paar Tagen war Mum wieder abgereist. Wir hatten nur noch einmal am Telefon miteinander gesprochen, sie meinte, dass ich noch zu jung wäre, um zu wissen mit wem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte, also duldete sie die Beziehung zwischen Lukas und mir. Sie war sich sicher, dass es nicht ewig halten würde und ich früher oder später 'zur Vernunft käme'. Somit war alles wieder beim Alten. Meine Eltern verstanden und kannten mich nicht, ich wohnte wieder Zuhause und die letzten Tage hatte Kaito bei mir verbracht. Es war bedrückend gewesen, denn er hatte diese Zeit ausgenutzt, um die letzten Reste Heroin zu verbrauchen. Zuzuschauen wie er sich selbst dieses Zeug spritzte, wie er damit umging, als würde er es bereits seit Jahren machen... am liebsten hätte ich ihm alles abgenommen und weggeworfen, doch das hätte ihm in diesem Moment auch nicht geholfen. Ab heute würde sich alles ändern. Ab hier konnte es nur noch besser werden.
 

Im Wartezimmer hatte Kaito seine Zeit damit totgeschlagen ein Blickduell mit einem Fünfjährigen auszuführen, welches nur von diesem gewonnen wurde, weil ich meinem besten Freund einen kräftigen Schlag gegen den Hinterkopf verpasste.

„Au, Mann!“

„HA!“ Ein triumphales Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Kleinkindes.

„Wir können gehen“, sagte ich, während Kaito aufstand. „Wenn wir uns nicht beeilen, kommst du noch zu spät an.“

„Hmm.“
 

Er sah immer noch so fertig aus. Tiefe Augenringe zierten sein Gesicht, seine Pupillen waren geweitet, seine Haut viel zu blass und er selbst hatte extrem abgenommen. Obwohl ich ihn seit mehreren Tagen nun schon so sah, konnte ich mich nicht daran gewöhnen. Es erschreckte mich einfach jedes Mal aufs Neue. Gemeinsam verließen wir das Krankenhaus, fuhren noch einmal zurück zu mir, damit er seine Sachen holen konnte. Abgeholt wurde er von seiner Halbschwester mit welcher er schon seit über einem halben Jahr keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Gestern hatte er sie dann angerufen und ihr erzählt, was alles vorgefallen war und sie hatte ihm angeboten ihn zur Einrichtung zu fahren.
 

„Soll ich noch mitkommen?“, fragte ich, als wir vor meiner Haustür saßen und unseren vielleicht letzten gemeinsamen Joint rauchten.

„Brauchst du nicht... gleich ist 17 Uhr, dann hat Lukas Schule aus und du willst sicher den Abend mit ihm verbringen.“

„Ich kann dich am Wochenende besuchen kommen.“

„Nein“, sagte Kaito entschieden. „Gib mir erst mal Zeit für mich selbst. Ich glaube, das ist etwas, was ich alleine schaffen muss. Wenn ich mich dazu bereit fühle, schreibe ich euch. Irgendwann darf ich dann auch über das Wochenende zu euch fahren, bis dahin dauert es aber noch.“

„Dann schreib mir wenigstens, wie es dir ergeht.“

„Das kann ich machen.“
 

Langsam fuhr das kleine Auto von seiner Schwester vor. Kaito nahm einen letzten Zug, gab mir dann den Joint zurück und genoss den Geschmack und das Gefühl noch einmal ausgiebig. Als er den Rauch ausblies, stand er auf und wir tauschten einen Handschlag.

„Du schaffst das“, gab ich ihm halbwegs motivierend mit auf den Weg.

„Mal sehen.“

Damit stieg er ins Auto ein und keine Minute später waren die Beiden außer Sichtweite. Ich zertrat den Joint auf dem Boden und blieb noch eine Weile sitzen. Kühl riss der Wind an meinen Klamotten, hier und da hatte sich Eis auf dem Boden gebildet, die Kälte kroch mir unter die Haut und ließ mich stark zittern. Ich umschlang mich selbst, ließ meinen Blick in den Himmel schweifen und sang leise: „Happy Birthday to me... happy Birthday to me...“

Ein schweres Seufzen ging über meine Lippen. So hatte ich mir meinen 19. Geburtstag sicherlich nicht vorgestellt. Als I-Tüpfelchen hatten meine Eltern sich noch nicht die Mühe gemacht mich anzurufen oder mir wenigstens eine SMS zu schreiben. Eigentlich sollte es mich nicht wundern. Mit meinem Coming Out hatte ich vermutlich auch das letzte bisschen Hoffnung, das sie für mich hatten, zerstört, nun dürften sie nur noch enttäuscht von mir sein. Ich verlor mich komplett in meinen Gedanken, wurde erst wieder aus ihnen gerissen, als Schifti und Lukas schlagartig vor mir standen. Erschrocken zuckte ich zusammen.
 

„Ups, haben wir dich erschreckt?“, fragte Schifti belustigt.

„Gaara“, seufzte Lukas gestresst. „Sag ihm mal, dass er die Schule nicht abbrechen soll.“

„Du willst die Schule abbrechen?“, wandte ich mich betrübt an Schifti. „Warum das denn?“

„Seien wir ehrlich, ich schaffe das niemals“, sagte er und stemmte die Hände in die Hüften. Ausnahmsweise trug er mal keine Sonnenbrille. „Und, sollte ich es entgegen aller Erwartungen doch schaffen, das Abitur zu bekommen, wird mein Notendurchschnitt absolut unterirdisch sein. Ne, danke. Ich habe andere Pläne. Bis zum September wird erst mal hart gechillt, dann mache ich ein Auslandsjahr und danach bekomme ich ne Lehrstelle bei nem Freund von meinem Vater. Ich habe schon für alles gesorgt.“

„Aber die letzten anderthalb Jahre Schule waren umsonst, wenn du jetzt aufhörst“, wandte Lukas ein. „Du kannst doch auch die zwölfte Klasse noch zu Ende machen, dann machst du ein Freiwilliges Soziales Jahr oder ein Ein-Jahres-Praktikum und hast danach dein Fach-Abi. Dann war die Oberstufe nicht ganz umsonst gewesen.“

„Ich hab mich schon entschieden.“

„Aber -“

„Hör auf mir dazwischen zu reden. Gaara, sag deiner Freundin sie soll aufhören mich zu nerven.“

„Freundin?“, empörte sich Lukas, als wenn es eine Beleidigung wäre.

„In eurer Beziehung bist doch definitiv du die Frau!“, sagte Schifti.

„Es gibt keine Frau in unserer Beziehung“, erwiderte Lukas genervt. „Wir sind beide Kerle, Ende.“

„In jeder Schwulenbeziehung gibt es eine Frau.“

„Das stimmt doch gar nicht!“

„Leute...“, stöhnte ich genervt und die Beiden hörten endlich auf miteinander zu diskutieren. „Schifti, warum bist du überhaupt hier?“

„Wegen dem Geld, Bruder.“

„Ach ja...“
 

Ich erhob mich, öffnete die Haustüre und bat die Zwei herein. Sogleich machte es sich Lukas im Wohnzimmer bequem, während Schifti an der Tür wartete, bis ich ihm das Geld brachte. 243 Euro in Bar. Tatsächlich hatten diese Drogendealer die Unverschämtheit gehabt den Preis noch einmal zu erhöhen, sie konnten froh sein, dass ich sie nicht wegen Körperverletzung anzeigte. Alle Scheine steckten in einem Briefumschlag, den ich nun Schifti überreichte. Gerade als er die Tür öffnen und hinausgehen wollte, kam mir ein unguter Gedanke.

„Was, wenn sie uns ab sofort erpressen?“, sprach ich ihn aus. Schifti wandte sich mit gehobenen Augenbrauen um. „Wenn sie ab sofort immer Geld verlangen und drohen irgendwen von uns zu verprügeln, wenn wir es nicht geben.“

„Keine Sorge“, winkte Schifti ab. „Solange man ihnen nichts schuldet, sind die Typen einigermaßen umgänglich. Abgesehen davon kümmere ich mich jetzt darum und mit mir verstehen sie sich gut. Ich habe auch schon früher immer mal wieder Drogen bei ihnen gekauft. Die sollten uns keinen Ärger mehr machen.“

„Wenn du es sagst“, seufzte ich. Hoffentlich hatte er Recht.
 

Damit verabschiedete sich Schifti und verließ das Haus. Ich schloss die Tür hinter ihm und kehrte schlurfend zurück ins Wohnzimmer, ließ mich auf die Couch fallen, sodass mein Kopf in Lukas' Schoß lag und seufzte gestresst auf.

„Dir geht es wohl nicht so gut“, stellte Lukas nuschelnd fest und begann mit einer Hand durch meine braunen Haare zu streicheln. Langsam schloss ich die Augen und genoss die Berührungen. „Was hat der Arzt gesagt?“

„Hm, ich habe noch mal Schmerzmittel bekommen, aber alles ist in Ordnung. Es tut kaum noch weh und sollte bald verheilt sein... ne, mir geht es nicht gut wegen Kaito. Ich hätte... ich hätte viel früher für ihn da sein sollen.“

„Es ist zu spät sich solche Gedanken zu machen“, sagte Lukas. Ich öffnete meine Lider und blickte ihn an, mit dem Daumen fuhr er leichte Kreise über meine Stirn. Mein Blick fixierte seine vollen Lippen, die in mir jedes Mal aufs Neue das Verlangen ihn zu küssen hervorriefen. „Jetzt ist er in einem Entzug. Wir sollten nach vorne schauen und uns keine Gedanken darüber machen, was hätte sein können.“

„Seit wann gibst du denn Ratschläge?“, fragte ich mit einem Lächeln.
 

Zu gut erinnerte ich mich daran wie er in eben diesem Wohnzimmer am ersten Todestag seines Vaters einen Nervenzusammenbruch hatte und ich ihn selbst mit Worten trösten musste. Etwas, was nicht gerade zu meiner Spezialität gehörte, doch überraschenderweise hatte es gut funktioniert. Lukas wurde ein wenig rot auf den Wangen, was mich zum Lachen brachte.

„Ich wollte dir nur helfen“, nuschelte er betroffen.

„Tust du ja auch...“ Ich richtete mich auf, legte eine Hand auf seine Wange und küsste ihn. Schnell verfielen wir in Zungenküsse, ich schob mich auf seinen Schoß, mit dem Gesicht zu ihm gewandt, sodass ich ihn besser küssen und berühren konnte. Nun, da meine Rippen und mein Handgelenk nicht mehr so sehr schmerzten und all die Probleme mit Kaito und Sky vorerst bewältigt waren, hatten wir endlich Zeit richtig miteinander zu schlafen.
 

Bald merkten wir, dass wir auf der Couch nicht genügend Platz hatten, weshalb wir unser Spiel auf dem Boden vor dem Fernseher fortsetzten. Draußen hatte es angefangen zu regnen und die Tropfen prasselten wie aus Eimern herunter. Lukas lag mit dem Rücken auf dem Boden, ich halb auf ihm und halb neben ihm, sodass ich ihn küssen und gleichzeitig mit einer Hand unter sein Oberteil fahren konnte. Ein wenig rieb ich seine Brustwarze, spürte wie sie zwischen meinen Fingern hart wurde, dann glitt ich mit der Hand über seinen Bauch, griff in seinen Schritt. Jeans und Unterhose waren noch dazwischen, doch ich begann trotzdem meine Finger etwas kräftiger zu bewegen, leicht massieren... Lukas keuchte und atmete etwas schneller. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann zog ich sein Shirt ganz hoch und begann mit meiner Zunge seine Brustwarze zu um spielen. Gleichzeitig fuhr ich mit der Hand unter seine Jeans und Unterhose, begann sein Glied zu reiben, konnte spüren wie es hart wurde. Lukas' heißer und schneller Atem brachte mir Erregung. Ich konnte es kaum abwarten mit ihm zu schlafen.
 

Es klingelte.

Um Himmels Willen, welcher Vollspast dachte sich, es wäre ausgerechnet jetzt eine gute Idee bei mir zu klingeln?!

„Ich glaub's nicht“, stöhnte ich genervt.

„Ignorieren“, forderte Lukas, der es scheinbar kaum erwarten konnte. Erneut klingelte es, doch ich entschied mich dazu Lukas' Forderung nachzugehen. Ich hatte wirklich Besseres zu tun als zur Tür zu laufen. Mit flinken Fingern öffnete ich seine Hose, zog sie ein wenig herunter und wollte mich auch über seine Boxershorts hermachen, da begann derjenige welche mit Sturmklingeln.
 

„Ich raste gleich aus!“, entfuhr es mir säuerlich. „Welcher Idiot -?!“

Marc oder Schifti, den Beiden traute ich so etwas Kindisches wie Sturmklingeln zu. Doch Schifti war eben erst hier gewesen und Marc hatte einen Schlüssel für mein Haus, also konnte es keiner der Beiden sein. Obgleich das schrille Geräusch nervte, fuhr ich mit dem Vorspiel fort. Sanft küsste ich Lukas' Bauch, bis ich beim Bund seiner Boxershorts anlangte. Endlich hörte das Klingeln auf. Anscheinend hatte die Person endlich aufgegeben. Gerade wollte ich seine Boxershorts herunter ziehen, da verpasste mir Lukas einen nicht gerade sanften Schlag gegen den Kopf.
 

„Aua!“, rief ich empört und richtete mich auf. „Warum schlägst du mich?!“

Panisch deutete Lukas zur Hintertür, zog sich eilig die Jeans hoch, während ich meinen Blick zum Garten wandte und erbleichte. Dort hinter dem Fenster mit Regenschirmen in der Hand und Kapuzen über dem Kopf standen Annalina und acht meiner ehemaligen Chorkinder. Alle machten den Eindruck als hätten sie entweder gerade das Abartigste der Welt gesehen oder als stünden so sehr unter Schock, dass sie nicht dazu in der Lage waren irgendeine Regung zu zeigen. Nur Annalina hatte die Augen zu Schlitzen verengt und blickte mich beinahe vorwurfsvoll an.
 

„Was zum Teufel machen die hier...“

All die Erregung war mit einem Mal weggeblasen. Beschämt rutschte Lukas bis zur Wand, war wieder komplett angezogen und klemmte die Arme zwischen den Beinen ein, seine Hände lagen auf dem Boden, als wenn er seinen Schritt verstecken wollte. Ich hatte noch keinen Ständer, weshalb es auch kein Problem für mich darstellte, aufzustehen und zur Tür zu gehen. Ruckartig zog ich diese auf und alle begannen gleichzeitig zu reden.
 

„Was wollt ihr hier?!“ - Ich.

„Toll gemacht, die haben den Schock ihres Lebens erlitten!“ - Annalina.

„Ich wusste gar nicht, dass du schwul bist!“ - Maya, vorwurfsvoll.

„Hättest du uns nicht vorwarnen können?!“ - Raffi.

„Das bekomme ich nie wieder aus dem Kopf!“ - Joe.

„Ich finde es ehrlich gesagt süß.“ - Frieda.

„Ihr hättet es wenigstens bis ins Bett schaffen können...“ - Greta.

Nur Zoé, Vicky und Emil schenkten mir ein stummes Lächeln.
 

„Wieso stellt ihr euch einfach an die Hintertür, euer Pech, wenn ihr in die Privatsphäre von jemandem eindringt“, verteidigte ich mich. „Warum seid ihr hier?“

„Weil Herr Kemp den Chor mies leitet“, antwortete Raffi und seufzte genervt. „Er lässt Joe und mich nicht beatboxen. Er meint, das würde nicht ins Programm passen. Voll der Idiot.“

„Ja, er hat einfach das Acapella gestrichen und lässt uns jetzt mit dem Orchester zusammen auftreten“, fügte Joe aufgebracht hinzu.

„Wir haben herausgefunden, dass jeder bei diesem Musikfest mitmachen kann, solange er einigermaßen was zu bieten hat. Also könnte man doch auch eine unabhängige Gruppe anmelden“, sagte Annalina schulterzuckend. „Sie haben mich darum gebeten ihnen zu zeigen, wo du wohnst. Hier die acht wollen dein unabhängiger Chor werden.“
 

Auf den Gesichtern der Kinder bildeten sich breite Grinsen. Ein schweres Seufzen entfuhr mir. Gerade erst bekam ich Zeit mich vom dem Chaos der letzten drei Wochen zu erholen, jetzt kam schon wieder neuer Stress hinzu. Doch der Gedanke mit diesen acht wirklich talentierten Sängern eine Gruppe aufzustellen und Herr Kemp damit ordentlich ins Gesicht zu spucken, gefiel mir so gut, dass ich zusagte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Morphia
2014-08-11T18:37:11+00:00 11.08.2014 20:37
Sch*** Timing. ^^° schade.
Gaara hat Geburtstag?! Hat das denn keiner gewusst? O.o
Antwort von:  Hushpuppy
12.08.2014 00:00
Doch, aber ich habe jetzt nicht beschrieben, dass im Kaito, Sam, Noah & Co. gratuliert haben... Gaara war vormittags in der Schule gewesen und nachmittags dann beim Arzttermin und mit Kaito unterwegs. :D
Von:  tenshi_90
2014-08-10T19:40:32+00:00 10.08.2014 21:40
Oha... ich glaub die Kiddies sind jetzt erstmal ein wenig durcheinander...

Und für Lukas ist es glaub ich ganz schön peinlich


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