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The Girl Next Door

SasuSaku
von

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bittersweet dream

Als es am Abend an der Tür klingelte war Sakura im ersten Moment mehr erschrocken als überrascht. Es klingelte nie an ihrer Tür. Neugierig öffnete sie diese und traute ihren Augen nicht.

„Sasuke-Kun...“ Sie blickte auf die DVD, die er in der Hand hielt.

„Ich habe mich gefragt, ob du Lust hast dir diesen Film mit mir anzusehen? Du hast doch einen DVD-Spieler oder?“, fragte er und hatte ein ungewohntes Grinsen im Gesicht, dass so verführerisch war, dass Sakura kurz davor stand sich ihm um den Hals zu werfen. Sie brachte nur ein leichtes Nicken hervor.

„Du bist wirklich süß, wenn du so schüchtern bist“, sagte Sasuke dann, schmiss die Tür hinter sich zu, packte Sakura an den Schultern und drückte sie sanft aber dennoch impulsiv gegen die Wand. Als seine Lippen ihren immer näher kamen begann ihr Puls zu rasen.
 

Sakura fuhr in ihrem Bett hoch und nur langsam realisierte sie das Geräusch ihres Weckers, der sie gerade aus ihrem Traum gerissen hatte. Sie fasste sich an ihre Lippen und atmete seufzend aus. Natürlich konnte das nur ein Traum gewesen sein. Aber was für einer! Das Herz klopfte ihr noch immer vor Aufregung bis zum Hals. Natürlich würde Sasuke niemals mit einer DVD vor ihrer Tür stehen, aber dennoch fühlte es sich so echt an. Spätestens jetzt hatte sie kein bisschen Zweifel mehr daran, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt hatte. Aber weshalb? Seine Art war eher kalt und abweisend, seine Augen waren so stechend, als könnte er nur mit einem Blick tief in ihre Seele schauen und alle ihre Gedanken und Sehnsüchte entlarven. Außerdem schien er keinerlei Interesse an ihr zu haben. Dennoch konnte sie nicht aufhören an ihn zu denken. Nichtmal in ihren Träumen. Sie lies sich nochmal in ihr Bett zurückfallen und dachte an ihren Traum. Sie dachte darüber nach, wie schön es sein musste, von ihm geküsst zu werden. Erst als sie wieder auf die Uhr blickte und bemerkte, dass sie spät dran war, sprang Sakura aus dem Bett.
 

Sasuke beendete gerade sein Training und musste sich mit dem Duschen jetzt wirklich beeilen. Zu seiner Überraschung hatte Itachi die Wohnung bereits verlassen, als er wieder nach Hause kam. Wahrscheinlich war in der Firma mal wieder viel los. Er konnte sowieso nicht verstehen, weshalb sein Bruder diesen Job hatte. Es passte überhaupt nicht zu Itachi. Er stieg unter die Dusche und gerade als er das Wasser aufdrehen wollte, hörte er hinter der Wand ebenfalls Wasser rauschen.

Schlagartig fiel ihm auf, dass es Sakuras Wohnung war. Bei dem Gedanken daran, wie sie hinter dieser Wand duschte, musste er schmunzeln, drehte dann aber auch das Wasser auf und versuchte den Gedanken zu verbannen. Schon wieder hatte sie sich in seinen Kopf geschlichen.
 

Er riss die Wohnungstür auf, seine Haare tropften noch. Er hatte wirklich keine Lust zu spät zu kommen. Dieser Geschichtslehrer Maito Gai lies immer irgendwelche blöden Kommentare los, auf die er wirklich verzichten konnte. Kaum hatte er die Tür zugeschmissen stieß er mit etwas zusammen. Sakura prallte an ihm ab und landete unsanft auf ihrem Hinterteil.

„Du bist wirklich ein Tollpatsch, weißt du das?“, knurrte der Uchiha und rieb sich seine Stirn. „Kannst du nicht aufpassen?“

Sakuras Gesicht lief rot an, wieso war ihr das schon wieder passiert? „Es tut mir so leid, Sasuke-Kun“, sagte sie verlegen. Sie musste unwillkürlich an ihren Traum denken und schaute scheu zu Boden, aus Angst, dass er ihr etwas anmerken könnten. Sasuke holte den Aufzug hoch und gerade als sie aufstehen wollte, schoss wieder ein stechender Schmerz durch ihren Knöchel, durch den sie erneut ihr Gleichgewicht verlor. Der Uchiha reagierte schnell und diesmal landete sie sanft in Sasukes Armen, mit ihrem Gesicht gegen seine Brust. Sein Duft schoss ihr entgegen und betäubte schlagartig ihre Sinne, sie war für eine kurze Zeit wie versteinert. Wieder begann ihr Herz an so stark zu klopfen, dass sie Angst hatte er könnte es hören. Sasuke hielt sie fest und atmete den süßen Kirschblütenduft von ihrem immer noch nassen Haar ein. In diesem Augenblick herrschte in seinem Inneren blankes Chaos. Ein Impuls forderte ihn dazu auf wieder auf Abstand zu gehen, aber ein anderes, ihm unbekanntes Gefühl, erweckte in ihm das Bedürfnis die Rosahaarige zu beschützen.

Doch dann kam Sakura wieder zu sich und drückte sich sanft von ihm weg. „Tut mir leid“, kam es erneut von ihr und sie blickte wieder zu Boden. Konnte man sich eigentlich noch öfter innerhalb von wenigen Sekunden blamieren? Sasuke sagte nichts und gerade als sich die Türen des Aufzugs öffneten und er diesen betreten wollte, blieb er ungläubig davor stehen und überlegte für einen Moment, ob er nicht einfach Zuhause bleiben sollte.
 

„Tut mir wirklich leid Leute“, sagte einer von zwei Männern die in einem mit Kisten vollgestopften Aufzug standen, „unten zieht jemand aus. Ich fürchte ihr müsst die Treppe nehmen.“

„Na super“, kam es genervt vom Schwarzhaarigen. Ohne nachzudenken nahm er die Treppen und erst als er einen Stock tiefer war, fiel ihm auf, dass Sakura nicht hinterherkam.

„Ach verdammt“, zischte er und rannte wieder hoch. Die Rosahaarige presste die Lippen zusammen, als sie auf ihren verstauchten Fuß auftrat und gerademal drei Stufen gelaufen ist. Überrascht bemerkte sie, dass Sasuke wieder hochgelaufen kam und sie fragte sich, ob er was vergessen hatte. Doch dieser griff nach ihrem Arm, drehte sich um und zog sie dabei auf seinen Rücken.

„Sasuke-Kun, was machst du denn da?“, kam es entsetzt und verlegen zugleich von der Rosahaarigen. Ohne ein Kommentar lief Sasuke mit ihr die Treppen runter. „Lass mich bitte runter, ich bin viel zu schwer“, bat Sakura und konnte spüren wie ihre Wangen warm wurden. Der Uchiha schmunzelte. „So kommst du doch nichtmal bis heute Abend an“, sagte er dann und machte keine Anstalten sie abzusetzen, auch nachdem er unten angekommen ist.

Sakura schlang resigniert die Arme um ihn. „Danke, Sasuke-Kun“, flüsterte sie in sein Ohr, so leise und sanft, dass es eine ungewohnte Wärme in ihm auslöste. Er fragte sich, warum er sich das antat. Es war für ihn unerträglich so viel Körpernähe zu spüren. Ihr Körper so warm und dicht an seinen gepresst und ihr süßer Duft führten zu Gedankengängen, an welche der Uchiha normalerweise keine Sekunde verschwendete. Er antwortete nicht und versuchte alles, um sich von seinen Gedanken abzulenken.
 

Als sie zu ihrem Raum kamen, war Sakura beinahe enttäuscht. Sasuke setzte sie ab und für einen Moment trafen sich ihre Blicke. Sakura hatte das Gefühl, dass ihr Herz einen Schlag aussetzte, als sie Sasukes tiefschwarzen Augen begegnete. Obwohl er immer noch diesen durchdringenden und kalten Blick hatte, war er dieses Mal anders. Er war so intensiv und sie hatte das Gefühl, als würde er sie zum ersten Mal richtig ansehen. „Wir sind zu spät“, stellte Sakura fest, „es tut mir leid, das ist nur meine Schuld.“

„Hör auf dich immer zu entschuldigen Sakura“, kam es dann vom Uchiha. In Sakuras Bauch tobte eine Herde Schmetterlinge, als er ihren Namen aussprach. Er hatte sie noch nie beim Namen genannt.

Er klopfte an die Tür und öffnete diese als ein lautes „herein“ die Antwort war.

Der gesamten Klasse klappte die Kinnlade herunter, als sie sahen mit wem Sasuke den Raum betrat und Karin war buchstäblich kurz davor in Flammen aufzugehen. Sasuke stütze Sakura beim Laufen und blieb mit ihr vor seinem Lehrer stehen. „Entschuldigen Sie bitte die Verspätung.“

„Na sieh mal einer an“, kam es überrascht von Maito Gai, der ebenfalls in Kakashis Alter war, dazu schwarze Haare und ziemlich buschige Augenbrauen hatte. Sasuke hielt es für unnötig zu erklären, weshalb sie zuspät kamen, es schien ziemlich selbsterklärend zu sein.

Maito Gai nickte und lächelte dann freundlich. Er war überrascht darüber, dass Sasuke ihr geholfen hatte. „Schon in Ordnung Sasuke. Setzt euch auf euren Platz. Aber in Zukunft erscheint ihr bitte pünktlich.“

Beide nickten und begaben sich zu ihrem Tisch. Sakura konnte die Blicke von allen und ganz besonders die von Sasukes Fanclub auf sich spüren. Mit Sicherheit wäre sie schon längs tot umgefallen, wenn Blicke töten könnten. Sasuke ignorierte gekonnt Narutos freches Grinsen. Er sollte sich bloß nichts einbilden. Das würde sicherlich nachher eine ziemlich anstrengende Pause werden. Naruto würde ihn sicherlich Löcher in den Bauch fragen. Er klappte sein Geschichtsbuch auf, blickte aber dann aus dem Fenster.
 

Nach der Stunde hatte Hinata Sakura angeboten, sie zum Krankenzimmer zu begleiten. Sasuke verschwand mit Naruto direkt zur Pause. Offensichtlich kümmerte es ihn nicht, ob es ihrem Knöchel besser ging, aber das war in Ordnung. Die Rosahaarige war ohnehin schon mehr als überrascht, dass er ihr überhaupt geholfen hatte. Nur bei dem Gedanken daran, wie er sie getragen hatte und sie seinen Duft einatmete wurde sie rot im Gesicht.

„Hast du sehr große Schmerzen?“, fragte Shizune.

„Äh nein, nur wenn ich auftrete. Aber es ist schon wieder etwas besser“, antwortete Sakura, während sie auf einem Stuhl im Krankenzimmer saß und Shizune sich ihren Knöchel ansah.

„Aber du bist so rot im Gesicht“, bemerkte sie, „hast du vielleicht Fieber?“

„Nein, nein!“, kam es lauter und panischer von Sakura als sie eigentlich wollte, was Shizune aber nicht aufgefallen war.

„Ich mache dir eine kühlende Salbe drauf und wickel einen festen Verband darum, dann sollte es mit dem Laufen wieder besser werden.“

Die Rosahaarige nickte und schaute dann lächelnd zu Hinata, die an der Tür stand und auf sie wartete.
 

„Danke, dass du mich begleitet hast“, sagte Sakura dann, als sie den Flur entlangliefen. Sie schaffte es wieder alleine zu laufen, zwar nur langsam, aber das schien Hinata nicht zu stören.

„Das habe ich doch gern gemacht“, entgegnete sie dann, „hast du vielleicht Lust auf eine Limo oder so?“

Sakura konnte ihren Ohren nicht trauen und schaute mit einem traurigen Lächeln nach vorne. „Ich weiß nicht, wann das letzte Mal jemand mit mir die Pause verbringen oder überhaupt was unternehme wollte...“

Sie bemerkte dann Hinatas mitfühlenden Blick auf sich und setzte sich direkt ein breites Grinsen auf.

„Wir können uns ja darüber unterhalten, wie du Naruto für dich gewinnen kannst.“

Hinata lief knallrot an. „Das... das ist dir aufgefallen?“

„Ja mir ist aufgefallen, wie du ihn angesehen hast. Ich fürchte nur, dass es ihm noch nicht aufgefallen ist.“
 

Gerade als sie zur Cafeteria abbiegen wollten hörten sie eine aufgeregte Karin und viel Gerede. Sakura blieb stehen und Hinata tat es ihr gleich. Die Rosahaarige lugte vorsichtig um die Ecke, sodass sie ja keiner bemerkte. Sie sah Sasuke, Naruto, Ino, Sai und Karin, sowie einige andere Schüler zusammen stehen. Sie schienen sich aufgeregt zu unterhalten.

„Sasuke ich hab euch doch aus dem Fenster gesehen“, sagte eine Freundin von Karin.

„Wieso zur Hölle hast du sie getragen?“, kam es ungeduldig von Karin.

Sasuke sah ziemlich genervt aus und Sakura fühlte sich schuldig dafür, dass er nun so einen Ärger hatte.

„Sie ist einfach ein riesengroßer Tollpatsch“, entgegnete der Schwarzhaarige dann, „wir sind zusammengestoßen und dabei ist sie hingefallen. Da ich also daran beteiligt war, konnte ich sie ja schlecht so zurücklassen.“

Es versetzte Sakura einen Stich ins Herz, dass er sie als Tollpatsch darstellte. Sie hatte es auch so schon schwer genug mit diesen Leuten. Wieso machte er sie lächerlich?

„Also ist da nichts zwischen euch?“, hakte Ino neugierig nach, „sie interessiert dich also nicht?“

„Tss“, kam es dann abfällig von Sasuke, „sie interessiert mich kein Stück. Ihre Tollpatschigkeit nervt mich, aber mir blieb ja nichts anderes übrig, als ihr zu helfen.“

Sakura fühlte sich, als hätte ihr gerade jemand ins Gesicht geschlagen. Sie hörte hönisches Gelächter von Karin und einpaar anderen Mädchen, aber ihre Worte kamen ihr in dem Moment vor wie ein Echo, das ganz weit weg war.

Hinata bemerkte Sakuras gekränkten Gesichtsausdruck. „Vielleicht gehen wir doch lieber woanders hin?“, schlug sie dann vor.

Es dauerte eine kurze Weile, bis die Rosahaarige richtig wahrgenommen hatte, was Hinata gerade gesagt hat. Sie nickte dann ohne ein Wort zu sagen.
 

Die restlichen Stunden fühlte sie sich ziemlich unwohl neben Sasuke. Am liebsten wäre sie einfach nach Hause gegangen. Wie konnte sie sich ernsthaft einbilden, dass Sasuke irgendein Interesse an ihr hatte? Im Grunde hatte er ja Recht, sie ist schon zwei Mal gegen ihn gerannt, aber sie hatte ihn niemals darum gebeten ihr zu helfen oder sie zur Schule zu tragen. Wenn er sie danach vor allen lächerlich machen musste, dann hätte sie auf seine Hilfe gerne verzichten können.

„Ich werde euch jetzt ein Arbeitsblatt austeilen und ich möchte, dass ihr in Partnerarbeit die ökologische Nische des Fichtenborkenkäfers herausarbeitet. Dazu benötigt ihr den Text auf Seite 231 und 232. Danach tragt ihr die Ergebnisse in die jeweiligen Kästchen auf dem Arbeitsblatt ein“, erklärte Kabuto, während er herumlief und die Blätter verteilte.

Das fehlte Sakura gerade noch. Sie fühlte sich von Sasuke gedemütigt und auch irgendwie hintergangen. Jetzt sollte sie mit ihm auch noch Partnerarbeit machen?

„Jetzt muss Sasuke für die Haruno auch noch die Aufgaben erledigen. Bestimmt kann sie das auch nicht allein“, tuschelte Karin hinter sich zu Amy, aber dennoch so, dass Sakura es hören konnte.

Die Rosahaarige sah zu ihr auf und begegnete direkt mehreren amüsierten Gesichtern.
 

Kommentarlos nahm sie ihr Buch und begann darin zu lesen. Sie fühlte Narutos Blick auf sich, aber zwang sich nicht hinzusehen. Aus dem Augenwinkel bemerkte sie, dass Sasuke ebenfalls sein Buch aufschlug, sie dann aber kurz ansah. Obwohl es nur eine Sekunde war, in der sein Blick auf ihr lag, war er wieder so intensiv, dass Sakura glaubte er könnte lesen was in ihrem Kopf vor sich ging.

Nach kurzer Zeit fiel ihr auf, dass sie in Ökologie unter anderem ebenfalls den Fichtenborkenkäfer behandelt haben. Sie überflog die Zeilen lediglich um ihre Erinnerung wach zu rufen, nahm dann das Arbeitsblatt und trug alle Ergebnisse ein, ohne es mit Sasuke abzusprechen. Dieser sah sie verwundert an, sagte aber nichts dazu. Wenn sie die Arbeit alleine machen wollte, dann war es weniger Arbeit für ihn. Er bemerkte aber, dass sie angespannt war und seinen Blicken krampfhaft auswich. Schon als er aus der Pause kam und zum Tisch lief, an dem sie bereits gesessen hatte, würdigte sie ihn keines Blickes. Normalerweise erwischte er sie dabei, wie sie ihn ansah und dann verlegen zur Seite schaute. Konnte es vielleicht sein, dass sie mitbekommen hatte, was er in der Cafeteria gesagt hat? Für einen kurzen Moment überlegte er, sie darauf anzusprechen. Er hatte einfach nur keine Lust auf Stress gehabt. Aber was sollte er ihr dann sagen? Er entschied sich dagegen und sah wieder zum Fenster hinaus.
 

Als es später zum Unterrichtsende klingelte, war Sakura die erste, die ihre Tasche packte und verschwand. Sie ignorierte den Schmerz in ihrem Knöchel. Sie wollte einfach nur schnell nach Hause kommen und sich keine dummen Sprüche anhören. Aber vor allen Dingen, wollte sie einfach nur weg von Sasuke. Naruto sah ihr irritiert nach und blickt dann fragend zu Sasuke. Dieser zuckte bloß mit den Schultern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  fanfictionlover9
2018-04-04T19:59:44+00:00 04.04.2018 21:59
Hallo, das ist wirklich eine tolle FF. Ich hoffe du schreibst sie irgendwann zu Ende. Würde mich sehr freuen!!
Von:  Jinja2
2016-02-20T21:26:22+00:00 20.02.2016 22:26
Was eine absolut tolle FF 💙
Sakura tut mir leid, ich weiß wie es ist wenn man wegen Vorurteilen die ganze Zeit das getuschel hören muss😟
Ich geb zu deswegen hab ich auch einmal ganz kurz eine Träne beim lesen vergossen😅😢
Ich hoffe du schreibst bald weiter...
Von:  KarasuTsubasa
2015-09-15T21:14:47+00:00 15.09.2015 23:14
Arme Sakura, dass ist eben typisch Sasuke nie was zugeben, aber so kennen wir ihn ja^^
Ich finde deinen Schreibstil wirklich sehr schön und freue mich schon auf das nächste Kapi ^ ^
Von:  _SasuSaku
2015-09-10T14:32:24+00:00 10.09.2015 16:32
Schönes Kapi, mach weiter so!
LG_SasuSaku
Von:  debbi_ray
2015-09-09T11:24:22+00:00 09.09.2015 13:24
Aoooo toll :D ! Du schreibst richtig gut !!! Schreib schnell weiter kann es kaum erwarten :D *.*
Von:  Cosplay-Girl91
2015-09-07T18:12:54+00:00 07.09.2015 20:12
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Von:  RinHaruno
2015-09-06T17:27:00+00:00 06.09.2015 19:27
Hallö!

Das is echt ein tolles Kapi. :)
Ich find das einfach nur gemein, was Sasuke gesagt hat. Und es nicht schafft sie einfach darauf anzusprechen.
Aber ich find das von Hinata total nett, dass sie mit ihr die Pause verbringen will.

Mach weiter so. Bin richtig gespannt, wie es weiter geht.

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2015-09-06T13:59:29+00:00 06.09.2015 15:59
Hi Tagchen ^^

Sehr sehr tolles Kappi !!!!
Sakuras Reaktion wundert mich gar nicht hätte wahrscheinlich nicht anders reagiert !!!!
Schön das Hinata für sie da ist !!!!
bin sehr gespannt wie es weiter geht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!


gglg & ein ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2015-09-06T13:08:16+00:00 06.09.2015 15:08
ein tolles kapitel. freue mich schon sehr auf das nächste!

greetz
Von:  dragonfighter
2015-09-06T12:21:36+00:00 06.09.2015 14:21
Ehrlich... Mit jedem Kapitel tut mir Sakura immer mehr leid... Er hätte es trotzdem netter sagen können!
Ich hoffe das sich die Situationen bald ändern
Super Kapitel :3


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