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Exchange of feelings?

Wer bekommt Kai und was ist mit ...? - K 1: Verlieben,... ~~~ FORTSETZUNG mit K 2: Verlieren,...
von

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K 1: Verlieben,... - Der erste Abend - endlich kommt man sich näher!

So, da bin ich wieder.

Nein, ich bin nicht verschollen, und nein, es wird auch nicht abgebrochen! So leicht wird man mich nicht los, auch wenn's niemanden interessiert!
 

Aber die wenigen, die es interessiert, möchte ich jetzt auch nicht weiter auf die Nerven gehen mit unwichtigem Gelaber...

Ein Danke schon mal vorab an alle, die mir weiterhin treu geblieben sind...und die es hoffentlich auch noch etwas länger bleiben...DAANKEEEE!!!!!!!!!!
 

Hier also: das nächste Kapi!!
 

"..." - sprechen

*...* - denken

[...] - nicht so wichtig *g*
 

Der erste Abend - endlich kommt man sich näher
 

"...NATÜRLICH NICHT!! Lass deine kranken Phantasien bei jemand anderem aus!" Mit einem Schmollmund versuchte George sie noch einmal zu erweichen, doch sie lächelte nur und meinte: "Gwendolyn würde sich bestimmt über dein Angebot freuen...!"

"Uäh!" Angewidert ließ er Kim los und ging aufs Fenster zu. "Hör bloß auf mit der! Da versuch ich's lieber noch tausend mal bei euch, bevor ich bei der ankomm! So verzweifelt bin ich nun auch wieder nicht!" Damit riss er das Fenster auf, um frische Luft zu schnappen.

Währenddessen lief der Wasserhahn unaufhörlich in den Abfluss. Ray und Kai starrten die vier an und wussten nicht so recht, was das eben alles sollte. Kim ging an Ray vorbei und drehte den Hahn zu und meinte anschließend als wäre nichts geschehen:

"Kommt ihr? Wir wollten euch eigentlich nur zu diesem super tollen Abend abholen, der uns bevorsteht", sarkastisch setzte sie ein fröhliches Lächeln auf. Dann ging sie zu Kristin, hakte sich bei ihr ein und schritt aus dem Zimmer, Ray und Kai folgten ihr mit einem letzten verwirrten Blick auf die am Fenster stehenden Jungs.

"Ihr solltet euch auch fertig machen und eure Partner holen!", ertönte es von draußen zu diesen. Dann gingen die vier den Gang entlang zu dem großen Gemeinschaftsraum in der Herberge, einem super tollen Abend entgegen...
 

"Äh, das eben...dass..." Ray sah verwirrt zu Kim.

"Schon gut. Das war nicht ernst gemeint. Die beiden machen das andauernd, ist schon so was wie 'n Ritual geworden", Kim lächelte ihm fröhlich zu und legte einen Arm um seine Schulter.

"Stimmt. Dabei könnten die beiden schon längst jeder 'ne Freundin haben, würden sie sich mal etwas netter benehmen. Aber anscheinend liegt ihnen nicht wirklich viel an sowas", meinte schließlich auch Kristin nachdenklich.

"Das klingt ja fast so als würdest du was von ihnen wollen", hakte Kim nach.

"Haha, du weißt ganz genau, dass sie beide nur Kumpel für mich sind und es immer bleiben werden. Genauso wie für dich."

"Hast ja recht. ... Mh, wie wär's denn mit uns beiden, Ray?" Verführerisch lächelte sie den Chinesen immer noch in ihrem Arm an, während sie den Flur zum Gemeinschaftsraum entlang gingen, aus dem schon ein beträchtlicher Lärm ihnen entgegen drang. Ray erwiderte nichts auf die Frage, sondern sah sie einfach nur an. Kim nickte nur und tat gespielt enttäuscht. Dann ließ sie langsam ihren Arm von Rays Schulter gleiten und blieb mitten im Gang stehen und sah zu Boden. Auch Kim und Kai blieben hinter ihr stehen und sahen sie komisch an. Nach einer Weile stoppte auch Ray und drehte sich zu ihr um.

Plötzlich schnellte das Mädchen herum und fiel Kai schluchzend um den Hals.

"Er liebt mich nicht...buhu...er hasst mich...wieso nur...Kai, sag, dass das nicht wahr ist...buhu..."

"Äh...w...was?" Völlig perplex starrte Kai sie an, sah dann zu Ray, der ebenfalls nur mit den Achseln zuckte, aber dem die Sache sichtlich unangenehm war, und dann zu Kristin, die nur die Arme verschränkt vor der Brust hielt und mit den Augen rollte.

"Bist du bald fertig? Sowas kannst du doch nicht vor Ray abziehen!"

"Och Mann!" Erschrocken blickte Kai seine Partnerin an, die sich wieder von ihm löste und zum Gehen abwandte. Noch verwirrter über das Ganze starrte ihr Ray nach und lief ihr dann hinterher. Mit wild fuchtelnden Händen sah Kristin wie er irgendetwas auf sie einredete, worauf sie jedoch nur kopfschüttelnd und lachend antwortete. Jaja, sie war wirklich eine gute Schauspielerin, und das bewies sie nicht zu wenig. Sie musste Ray wirklich einen ganz schönen Schrecken eingejagt haben mit ihrer Vorstellung. Auch Kristin folgte nun Kai, der ebenfalls losgegangen war, und den anderen in den Gemeinschaftsraum vor ihnen.
 

"Da seid ihr ja alle. Ich wünsche euch allen einen schönen Abend und hoffe, dass ihr euch heute Abend mit vielen neuen und festeren Bekanntschaften in die Betten begeben könnt..."

"Also, wie darf man denn das jetzt verstehen", grinste George anzüglich, der nicht weit von den vier anderen zusammen mit Samuel Platz genommen hatte.

"Mh, meinetwegen müssen es gar nicht neue Bekanntschaften sein, in die Betten würde ich auch mit Kim oder Kristin gehen", Samuel grinste ebenfalls und warf einen raschen Blick zu den beiden Mädchen rüber, von wo aus er nur einen zornigen Blick empfing.

"Ruhe da hinten! George, Samuel! Am Besten ihr kommt mal hierher in die Mitte, dann macht ihr wenigstens keine Unfug und könnt nebenbei auch noch den anderen vormachen, wie unser erstes Spiel abläuft." Mr. Skesteau versuchte wie immer verzweifelt Ruhe in seine Herde zu bekommen. Aber mit solchen wie Samuel und George in der Gruppe war das recht schwierig. Da musste man ihm wirklich ein Kompliment zu dieser glorreichen Idee machen...Widerwillig standen die Angesprochenen auf und trotten zu ihrem Lehrer, der sie herzlich in Empfang nahm.

"Nun, als erstes bekommt der eine ein Tuch um die Augen gebunden...so, das wär's...sitzt es auch richtig George? Ja? Nun gut, anschließend wirst du nun denjenigen vor dir auswählen und abtasten, um anhand der Strukturen den Namen erraten zu können. Verstanden? Gut. Samuel, komm bitte etwas dichter! Ja, so ist richtig. Nun George, fang an und berichte uns wen du vor dir hast!" Zaghaft hob George seine Hände und suchte mit ihnen nach seinem Freund. Nicht lange und seine Hand lag auf dessen Brust und strich sanft über sie.

"Ah, wie muskulös", ließ er tuntig verkünden und fuhr weiter über das enge T-Shirt auf und ab zu streicheln. Dabei stieß er kleine Seufzer aus und nahm nun auch die zweite Hand zur Erkundung hinzu. Allerdings ließ er diese von hinten den Körper ertasten. Damit er besser um den Jungen herumkam zog er ihn dichter an sich, sodass er schon dessen Atem in seinem Gesicht spüren konnte. Mit weichen Bewegungen ließ er seine Hand den Rücken hinabgleiten und landete auf dem Gesäß seines Freundes, das er nun einige Male umspielte. "Oh, Mr. Skesteau, das macht mich noch ganz verrückt, darf ich bitte aufhören?" Wieder machte George einen dieser verzweifelten Seufzer und musste ein Lachen stark unterdrücken. Plötzlich ging er etwas in die Hocke und fing an immer wilder den Körper des Gegenübers zu umfahren und an sich zu drücken.

"George, wer ist es denn nun?", fragte Mr. Skesteau etwas ungeduldig und das Geschehen vor ihm nicht richtig deuten könnend.

"Ah, das ist doch ganz easy. Das ist mein lieber Sammy-Schatz, wer denn sonst! Ah, du machst mich ja so an!" Damit riss sich George das Tuch vom Gesicht und bekam sich gar nicht mehr ein vor Lachen. Auch Samuel konnte nicht mehr ernst bleiben und musste sich am nächst stehenden Stuhl festklammern um nicht auf den Boden zu sacken.

"Hey, Sammy-Schatz, komm her! Ich will meine Zunge in deinem Rachen verschwinden lassen", dabei streckte George seine Zunge raus und leckte um seinen eigenen Mund. Auch die Umstehenden bissen sich auf die Lippen um nicht loszuprusten. Jeder bis auf Mr. Skesteau verstand diese Anspielung auf dieses "Spielchen". Der Biologie-Lehrer hingegen sah mit besorgter Miene zu den beiden Jungen und meinte schnell:

"Gut, danke das reicht. Ich denke jeder hat in etwa verstanden wie das Spiel funktioniert. Bitte nehmt euch jetzt zu mehreren ein Tuch und bildet Gruppen, die ihr später untereinander austauscht. Ich werde derweil mit George und Samuel noch Nachschub an Trinken besorgen..." Mr. Skesteau wandte sich ab und winkte den beiden Jungen, die immer noch ein schwules Pärchen mimten und Arm in Arm dem Lehrer folgten.

"Wir sehen uns später!", ließ Samuel noch schwul von sich verlauten bevor die drei aus dem Raum verschwanden.

"Ich weiß schon was jetzt kommt", meinte Kim zu Ray und den anderen beiden, während sie sich eines der Tücher holten. "Unser ach so besorgter Lehrer wird jetzt wohl mal ein ernstes Gespräch mit den beiden führen. Sie tun mir jetzt schon leid..." Das karierte Tuch in der Hand musternd stand sie einen Moment unschlüssig in der Gegend, bevor sie einen Entschluss gefasst hatte und kurzerhand zu ihrem Partner herüber schritt, ihm das Tuch über die Augen striff und meinte: "So, du hast die wunderbare Ehre dieses Spiel als erster zu beginnen." Sie zog das Tuch fest und ließ von Kai keine seiner Widerreden gelten, sondern schubste ihn einfach in die Menge.

"Spinnst du, diesen albernen Kinderkram mach ich nicht mit!" Wütend zog sich Kai die Binde von den Augen und schleuderte sie in die Ecke.

"Kai, mir scheint als hättest du den Sinn dieses Spiels noch nicht ganz verstanden. Deshalb werde ich es noch einmal ganz speziell für dich erklären: es geht darum seine Mitmenschen per Abtastung auszumachen und kennenzulernen. Also, stell dich nicht so an und lass das Tuch im Gesicht!" Zusammen mit Rays Hilfe, dem es zwar widersprach seinem Kai so etwas anzutun, schaffte Kim es erneut dem Russen das karierte Tuch aufzuzwingen. Kristin lag derweil in einem der Stühle und hielt sich den Bauch vor lachen. Wenn Kim anfing Mr. Skesteau nachzuäffen, war alles zu spät.

Erbarmungslos wie beide Mädchen waren, blieb Kai also nichts anderes übrig, als das Spiel mitzumachen.

"Wir geben dir auch nen Tipp: es kann nur einer von uns drei sein, denn du zu fassen bekommst!" Kim und Kristin waren mal wieder voll da. Kai kommentierte das Ganze allerdings nur mit einem geringschätzigen Lächeln und setzte sich in Bewegung. Die anderen drei hatten sich derweil im Kreis um ihn aufgestellt und versuchten keine Mucks von sich zu geben. *Hoffentlich erwische ich Ray! Den werde ich sofort erkennen können. Is doch peinlich die Mädchen zu begrapschen!* flehte Kai innerlich. Doch entweder kam seine Bitte zu spät oder Gott wollte ihn nicht erhören, denn prompt landete seine Hand auf einem Pullover, der sich so gar nicht nach Rays anfühlte. *Na toll!* Kai war voller Begeisterung für seine Wahl und versuchte nun mit so wenig wie möglichen Berührungen die Person auszumachen. *Kann doch nicht so schwer sein! Entweder Kim oder Kristin! In irgendwas werden auch die sich unterscheiden.* Er wusste auch schon wie er das herausbekam. Er hob einen Finger an und tastete damit bis zum Hals der Person, dann ließ er den Finger rasch abwärts fahren und zog ihn danach sofort wieder weg.

"Kristin!", gab er entschlossen Auskunft.

"Man, das war ja fies! Du hast geschummelt!", empörte sich Kim über die viel zu schnelle Ablösung ihres Partners. Sie hatte ihn doch wenigstens einmal unsicher sehen wollen. Aber Kai schien keine Schwäche zu haben.

"Ich brauch nicht schummeln!", entgegnete Kai jedoch nur kühl, zog sich das Tuch vom Gesicht und reichte es Kristin.

"Ach nein? Und wie hast du dann bitte schön so schnell herausgefunden, wen du vor dir hast?"

"Meine Sache!", damit schien die Sache erledigt und er stellte sich außerhalb des Kreises auf. Kristin derweil ging zu ihrer Freundin und hielt ihr das Tuch hin.

"Mach mal zu", forderte sie sie auf, damit sie von Kai abließ. Mit verbunden Augen stellte nun auch sie sich in die Mitte und begann sich vorher zu drehen. Mit unsicheren Schritten ging sie vorsichtig vorwärts, doch niemand gelang in ihre Reichweite. Was sie jedoch nicht wusste war, dass Kim sich bei Kai abgemeldet und Ray mit sich gezogen hatte und nun der Kreis nur noch aus einer Person bestand. Kristin war währenddessen schon fast einmal im Kreis gegangen und kam sich schon recht dämlich vor, da sie niemanden erfasste. Dabei hatte sie sich immer weiter von der einzigen Person entfernt, da sie keine Abgrenzung hatte. So kam es, dass sie über eine der am Boden liegenden Flaschen stolperte und ins Straucheln kam. Da sie jedoch nichts sah, konnte sie auch nichts finden, woran sie sich hätte festhalten können. Mit einem Schrei fiel sie vornüber, doch bevor sie auf den Boden aufschlug, wurde sie von einem plötzlich vor ihr stehenden Körper gebremst. Ohne zu überlegen klammerte sie sich an ihn.

Glücklicherweise gab er nicht nach und so hing sie kurz über dem Boden. Eine Weile verharrte sie so, um sich von dem Schreck zu erholen. Dann versuchte sie sich langsam aufzurichten, wobei sie nackte Arme zu fassen bekam. Sofort wurde ihr bewusst, wer diese Person war. Keiner der Gruppe trug um diese Zeit noch ein ärmelloses Shirt, mit Ausnahme von ihm. Außerdem wusste sie ja noch immer nicht, dass sie nicht mehr im Kreis, sondern anderthalb Meter weiter entfernt stand, und so war es auch nur die einzige Möglichkeit.

"Du bist Kai!", brachte sie hervor und versuchte ihr immer noch pochendes Herz zu übertönen und die Unsicherheit in ihrer Stimme zu verbergen.

"Bist ja auch recht schnell im erraten", versuchte Kai ebenfalls freundlich zu sein und half ihr ganz auf. Anschließend entfernte er sich ein Stückchen und sah Kristin zu wie sie sich von dem Tuch befreite. Diese hätte es allerdings viel lieber umgelassen, denn so konnte niemand ihr rotes Gesicht erkennen. Das jedoch wäre noch auffälliger gewesen und so drehte sie sich rasch weg, nachdem sie das Tuch von ihrem Gesicht genommen hatte und tat als wolle sie es umständlich auf dem Tisch ablegen. Währenddessen spürte sie wie ihr Gesicht sich so weit abkühlte, dass man die Röte nicht mehr sehen konnte.

So drehte sie sich wieder um und wollte sich schleunigst zu ihrer Freundin begeben, um nicht noch länger vor Kai zu stehen, doch zu ihrem Erstaunen war Kim nirgends zu sehen.

"Wo ist denn Kim?" Nun fiel ihr auch auf, dass Ray verschwunden war. "Und Ray?" Sie musste sich zwangsläufig an Kai wenden, da er der einzige war, der es ihr hätte sagen können.

"Weiß nicht. Kim meinte nur sie müsse mal dringend mit Ray raus." Er zuckte mit den Achseln. Auch er stand nun etwas unschlüssig da, da weiterspielen weder sinnig noch in seinem Sinn gewesen wäre. Sie blickten sich um und erkannten, dass in dem Raum ein heilloses Chaos gestartet war. Sämtliche Teilnehmer hatten so ihre Probleme sich mit diesem Spiel anzufreunden. Entweder sie waren zu schüchtern, es waren ihnen wie Kai zu peinlich bzw. zu albern und nicht altersgemäß oder sie waren außerstande weiterzuspielen, da sie sich vor Magenschmerzen nicht mehr auf den Beinen halten konnten, die durch die heftigen Lachtiraden verursacht wurden. Vereinzelt saß man somit auf der Bank und besah sich das Spektakel in aller Ruhe. Auch Kristin und Kai entschieden sich für diese Variante des Spiels und ließen sich etwas abseits nieder, wo nicht allzuviel Lärm herrschte.

Der Abend verging und irgendwann tauchten auch Kim und Ray wieder auf. Dieser schien etwas abwesend zu wirken und sehr nachdenklich zu sein. Doch Kim war immer noch so guter Laune wie vorher und so versuchte sie es immer wieder Kai zum Lachen zu bewegen und ließ sich auch durch noch so viele Misserfolge nicht davon abbringen.

Als auch der zwanzigste Versuch gescheitert war betrat Mr. Skesteau den Raum an diesem Abend erneut. Samuel und George waren nirgends zu sehen, anscheinend saßen sie auf ihrem Zimmer und sollten mal ein "ernstes" Gespräch miteinander führen. Das daraus nur so lange etwas wurde, wenn Mr. Skesteau höchstpersönlich daneben saß, schien er nicht zu wissen.

Wie dem auch sei, Mr. Skesteau verkündete der Abend würde dann beendet werden, wie sie es in ihrem ermessen für am sinnvollsten hielten, da er keine Zeit mehr fände teilzunehmen, was natürlich mit vielen traurigen Rufen kommentiert wurde. [*g*] So saßen die vier noch kurze Zeit auf einigen Stühlen und sahen zu wie sich diesmal Mr. Dickenson darin übte, Teilnehmer zu erraten, wobei er sich sehr schwer tat, aber dennoch eine Menge Spaß mit den anderen zu haben schien.

Dann stand Kristin auf und meinte es sei nun in ihrem "Ermessen" zu gehen, da sie ansonsten noch "Schaden" von diesem Abend davon tragen könne. Dem stimmten die anderen ebenfalls zu und zu viert verabschiedeten sie sich von den anderen, was diese jedoch nicht sonderlich zu interessieren schien, vielmehr die Tatsache, dass Tyson nun an die Reihe kommen würde...
 

"Man, ich versteh gar nicht wie man soo viel Spaß an diesem Spiel haben kann!" Ray, der immer noch etwas stiller war als vor dem Abgang der beiden, wollte diese Tatsache nun schleunigst aus dem Weg räumen.

"Ich auch nicht. Manchmal frage ich mich echt, wo ich hier gelandet bin", Kristin versuchte ein Gespräch mit ihrem Partner auf die Beine zustellen, was in letzter Zeit ja so wenig geglückt hatte.

"Also ich fand's sehr amüsant heute abend..." Kim grinste immer noch.

"Ich würd ja mal gerne wissen, was du mit Ray veranstaltet hast!" Kristin musste ein Gähnen unterdrücken, doch sie war zu müde. Auch die übrigen bis auf Kim schienen etwas mitgenommen zu sein von dem ganzen Tag und etwas Schlaf gut zu vertragen.

"Ihr wollt doch nicht ernsthaft schon ins Bett gehen!", entrüstete sich Kais Partnerin lautstark, dass sie nicht müde war, war wirklich nicht zu übersehen. "Hat nicht noch jemand Lust mit mir raus zu gehen?" Schweigen im Walde. "Kai?"

"..."

"Kristin?"

"..."

"Ray?"

"..."

"Tja, Pech, dann kommst du jetzt trotzdem mit!" Damit zog sie Ray mit sich und verabschiedete sich von den anderen beiden.

"Hey! Und warum muss nun ausgerechnet ich mit?"

"Darum! Du hast mir vorhin doch auch so schön Gesellschaft geleistet!" Ohne weiter auf Rays Geplärre einzugehen verabschiedete sie sich von den anderen beiden. "Und ihr könnt ja schon mal vorgehen! Wir kommen dann nach!", hörten sie noch, bevor sie hinter der Ecke verschwunden waren.

"Was anderes bleibt uns sowohl ihnen wohl auch nicht übrig!", meinte Kai nur trocken und wartete nun auf Kristin, damit sie gemeinsam ins Zimmer gingen.

"Ray tut mir richtig leid! Womit hat er das nur verdient?" Nun wandte auch Kristin ihren Blick von der leeren Ecke und folgte dem Partner ihrer Freundin durch den Flur zu ihrem Zimmer.

"Mit der Art wie er dich behandelt würde ich mal sagen!", damit öffnete er die Tür ihres Zimmers, vor dem sie nun angekommen waren, und ließ das Mädchen als erste eintreten. [ganz der gentleman unser Kai *g*]
 

Stopp! Aber nicht das Ende, wie wohl jeder, der bis hier gekommen ist, feststellen wird. Es wär gaaaanz lieb von euch mir ein Kommi zu schreiben, damit ich weiß wie's euch gefallen hat und damit es mir leichter fällt die FF weiterzuschreiben...mit guter Laune geht sowas halt viieel leichter...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-02-15T14:34:35+00:00 15.02.2005 15:34
Das war genial!!!^^
Am besten als Kai Kristin erkannt hatte.
Ich würde so was nie im leben machen!!! ^^
mach weiter so!!! ^0^*freu*

BYe
Von:  Stranger-sama
2004-07-24T11:58:52+00:00 24.07.2004 13:58
öchöm... Stranger is still alive und hat heute endlich mal das Kapi gelesen ^.^
MPS
Stranger aka Partner
Von: abgemeldet
2004-02-04T19:57:36+00:00 04.02.2004 20:57
Schreib bitte schnell weiter!Warte schon sensüchtig!
Außerdem mein Kommi immer mal 3 rechnen.Ist kein Witz meine Freundinnen haben nur kein eigenes Internet jetzt schreib ich für uns die Kommis. ALSO WEITER MACHEN!!!!!(bitte)
Linsey,Jen,Bibi
Von: abgemeldet
2004-01-14T17:02:16+00:00 14.01.2004 18:02
*ihr laune zu pustet*hatts geklappt????
Von:  Sasi
2004-01-12T19:18:55+00:00 12.01.2004 20:18
suuuuuuuper schreib biiiiiiiitte schnell weiter
H.D.M.D.L.
Von:  Hayan
2004-01-05T18:08:05+00:00 05.01.2004 19:08
möp. dann wolln wa deiner guten laune ma auf die sprünge
helfen! hähä...*g*
wah! schreib büdde ganz schnell weiter, ich liben deine ff!
*knuffel*
bye Thinka
Von: abgemeldet
2004-01-05T15:11:50+00:00 05.01.2004 16:11
so ich schreib dir jeze en kommi *mit fingern knack* scheiße mir fällt nix gescheites ein *haare rauf*
nagut aber eines weiß ich und zwar: ICH LIIIIIIIIIIIIEBE DEINE FF ABGÖTTISCH!


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