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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

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Von Ziegen und Warzenschweine

Ja sehr schön. Doch! Es schaut wirklich gar nicht mal so übel aus", sagte Kagome und inspizierte die Küche der hundert Quadratmeter großen Wohnung.

Der Immobilienmakler blickte sie entrüstet an: "Gar nicht so übel? Die Wohnung ist großartig: vier Zimmer, Balkon, und vergessen sie nicht das große Bad. Und genau wie sie es sich gewünscht haben, hat die Wohnung auch eine Kochinsel"

Kagome überlegte und musste ihn Recht geben. Die Wohnung war wirklich ein Traum. Sie lag sehr nah bei ihrer Arbeit. Das hieß, sie würde länger schlafen können, bevor sie zur Arbeit ging, und der Balkon war auch einmalig.

"Ok, ich nehme sie", gab sie bekannt und schaute den Makler an.

Sein Gesicht erhellte sich vor Freude, und er grinste von einem Ohr zum anderem.

Kagome wusste dass er an das Geld dachte. Da die Wohnung ziemlich teuer war, würden seine fünf Prozent Provision hoch ausfallen.

"Das ist ja wunderbar! Dann werde ich gleich den Vertrag fertig machen. Ziehen sie eigentlich mit jemand anderes hierher ein?", fragte der Makler interessiert und blinzelte sie keck an.

"Sehen sie hier denn noch jemand anderes?", fragte sie kühl.

"Eh nein, natürlich nicht", lachte der Makler nervös, und wünschte er hätte die Frage zurücknehmen können.

"Da haben sie ihre Antwort", versetzte Kagome. Sie fand die Frage einfach unverschämt. Was ging es ihn an, ob sie alleine oder mit noch jemanden hier einzog. Hauptsache war doch, dass sie zahlte oder nicht?

Kagome schnappte sich ihre Tasche und ging zur Tür: "Schicken sie mir die Unterlagen per Mail, ja. Ich habe jetzt einen Termin"

Der Makler schaute sie irritiert an und rief ihr nach: "Aber Frau Higurashi, wir müssen uns noch einen Termin für die Übergabe ausmachen"

"Ja, ja rufen sie mich einfach an", sagte sie und war auch schon verschwunden.

Schnell ging sie die Treppe hinunter und stieg anschließend in das Firmenauto ein.

Kagome hatte zwar den Führerschein doch sie hasste es zu fahren. Sie tat es nur wenn sie wirklich dazu genötigt wurde. Und Inuyasha hatte sie dazu genötigt. Nicht nur, dass er gleich bei drei seiner Autos die Bremsen kontrollieren ließ. Nein, er musste das vierte natürlich Kikyo borgen, denn sie liebte seinen Bentley. Und wie nicht zu übersehen war, mochte sie auch Inuyasha recht gern. Kagome hatte nur mitbekommen, dass sich die beiden nun öfter trafen, da Kikyo öfter im Büro anrief und sich mit ihm was auszumachen. Außerdem besuchten Kikyo und Inuyasha seit einer Woche den Tanzkurs, von dem Kagome gesprochen hatte. Inuyasha hatte sie gefragt ob sie noch ganz dicht sei, um auf so eine Idee zu kommen. Doch ihre Idee zeigte ihre Wirkung. Kikyo und er schienen sich tatsächlich näherzukommen und das war es doch, was er erreichen wollte oder nicht?

Sie fand, dass er nicht so jammern sollte, schließlich war es ihr zu verdanken, dass alles so gut geklappt hatte. Also bitte, was konnte es besseres geben als einen Tanzkurs? Außerdem war das sehr romantisch.

Und zu eben diesem Tanzkurs fuhr sie jetzt weil sie diesen Faulpelz abholen musste, um dann die Möbel für den Ball abzuholen. Sie würde ihn ja gerne mit seiner Geliebten alleine lassen, doch sie brauchte ihn. Die Möbel waren zu schwer und sie wusste nicht, wie sie einen Anhänger an das Auto montieren sollte.

Als sie bei der Tanzschule ankam, sah sie Inuyasha schon am Eingang warten.

Sie hielt an und hupte zweimal, denn dieser Idiot bemerkte nicht mal, dass sie bereits da war. Er war zu sehr damit beschäftigt mit Kikyo rumzuflirten, die direkt neben ihm stand.

Überrascht sah er zum schwarzen Auto rüber, und dann verstand er. Sein Mund bewegte sich und vermutlich sagte er: "Bis bald Kikyo"

Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und tätschelte ihre Hüfte.

Kagome hob gelangweilt die Augenbrauen. Der ging ja recht schnell an die Sache, dachte sie.

"Na Gott sei Dank, ich dachte schon, das dauert noch Stunden", sagte Kagome ein wenig genervt als Inuyasha auf der Beifahrerseite Platz genommen hatte.

"Sie ist einfach zu süß", murmelte er und schaute verträumt aus dem Fenster.

"Jaaaaaaaaa, nun wach aber wieder auf ja! Ich brauch jetzt einen Mann und keine Mämme", sagte Kagome biestig.

"Wo müssen wir überhaupt hin?", fragte Inuyasha der ihren Kommentar einfach überhört hatte.

"Ich dachte du wüsstest das. Ich hab dir extra den Stadtplan gegeben damit du es raussuchst", konnte Kagome nicht fassen, dass er das nicht getan hatte.

"Hallo? Wann soll ich dafür Zeit gehabt haben? Du hast mich ja bei diesen blöden Tanzkurs angemeldet", entgegnet er prompt.

Kagomes Augen verengten sich zu schmale Schlitze und sie zischte: "Tu bloß nicht so, als würde es dir nicht gefallen"

Inuyasha blickte sie trotzig an: "Das hab ich ja auch gar nicht behauptet"

"Gut", sagte sie bedrohlich, damit er wusste, dass sie auch gar keine andere Antwort akzeptierte.

"Gib mir mal dein Tablet Inuyasha", kommandierte sie.

"Was willst du denn damit?", weigerte er sich.

Kagome rieb sich genervt die Schläfen.

"Ok, ok... hier", änderte er schnell seine Meinung, da er merkte, dass sie kurz vorm explodieren war.

Kagome suchte auf den Tablet, die Adresse und die Route. Plötzlich wurde sie ganz blass: "Oh nein, wir müssen über die Autobahn?"

"Na und?", konnte Inuyasha ihre Angst nicht verstehen.

"I, i, ich will nicht auf der Autobahn fahren, fahr du!", sagte sie und schaute in erwartungsvoll an.

Inuyasha jedoch dachte gar nicht daran: "Ich hab meinen Führerschein nicht dabei"

"Und wennschon? Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit, dass uns ein Polizist aufhält?", versuchte sie ihn zu überreden.

"Ne, ich geh das Risiko sicher nicht ein", blieb Inuyasha stur.

Kagome wandte sich enttäuscht von ihm weg.

Sie wusste, dass nun kein anderer Weg daran vorbeiführte. Hätten sie mehr Zeit gehabt wäre sie einfach auf der Landstraße gefahren. Doch dafür war Heute wirklich nicht genug Zeit.

Als sie schon eine Weile gefahren waren, kamen sie zur Auffahrt der Autobahn.

Kagome schluckte und bog äußerst widerstrebend ein.

Inuyasha konnte sie nur fassungslos anstarren, weil sie das seiner Meinung nach überdramatisierte.

"Kagome, du musst schon etwas mehr als siebzig fahren", ermahnte Inuyasha sie, als sie schon zehn Minuten auf der Autobahn fuhren.

"Ich weiß! Hör auf mich zu nerven, ich muss mich konzentrieren!", fuhr sie ihn an.

"Du konzentrierst dich ja gar nicht", grummelte er.

"Ja! Weil du mich mit deinem Gejammer daran hinderst", verteidigte sie sich.

"Ich jammere nicht", ließ Inuyasha das nicht auf sich sitzen.

"Ahhh sei endlich still!", riss Kagome der Geduldsfaden.

Plötzlich schrie Inuyasha: "Stop!!! Du verpasst die Ausfahrt du Ziege!"

Erschrocken bremste Kagome ab und blieb mitten auf der Autobahn stehen.

Inuyasha war nun auf hundertachtzig: "Sag mal Frau, bist du des Wahnsinns??!! Wenn du unbedingt drauf gehen willst, sag es mir bitte vorher, dann steige ich nämlich aus!"

Kagome drückte aufs Gas und fuhr jetzt die Ausfahrt hinunter. Sie schrie ihn an: "Das ist deine Schuld, du hast mich abgelenkt!"

"Oh Entschuldige, dass du nicht Auto fahren kannst!" fuhr er sie zornig an.

"Hast du vorhin ZIEGE zu mir gesagt?", fragte sie gefährlich ruhig und ihr linkes Auge zuckte angespannt.

Inuyasha setzte ein aufgesetztes Lächeln auf und mit einer gespielten lieblichen Stimme, welche gegen Ende immer lauter und böser wurde sagte er: "Ach Gott, ja das habe ich, wie konnte ich das vergessen? Oh, warte kurz, jetzt fällts mir wieder ein, vielleicht weil ich dachte wir würden im nächstem Moment DRAUFGEHEN!!"

"Du gibst also zu, dass du mich soeben beleidigt hast", stellte Kagome fest.

"Jaaaaaa, ich gebe es zu! Und du kannst absolut nichts dagegen machen. Und es ist echt eigenartig, dass du uns eben beinahe umgebracht hättest, aber natürlich ist das einzige was dir dazu einfällt, ob ich dich Ziege genannt habe", konnte sich Inuyasha nicht mehr zurückhalten.

Kagome schaute ihn wütend an.

"Du, du, du bist soooo ein, ein", suchte Kagome nach dem passenden Worten.

Inuyasha sah sie böse an, beugte sich zu ihr und forderte: "Komm sag es endlich, sag es mir ins Gesicht!"

"Du bist so ein BEHINDERTES WARZENSCHWEIN!", fauchte sie ihn an.

Inuyasha sah sie daraufhin fragend an.Er schwieg einen Moment bevor er lauthals loslachte.

Kagome war von seiner Reaktion irritiert. Sie hatte ihn doch beleidigt, er hatte das gefälligst ernstzunehmen.

"W, w wieso lachst du?", konnte sie ihn nicht verstehen.

Inuyasha hielt sich lachend den Bauch und gluckste: "Warzenschwein? Ist das dein ernst?"

"Als ob "Ziege" besser wäre", entgegnete sie und konnte sich nun ein Grinsen nicht mehr verkneifen.
 

Nach einer halben Stunde erreichten sie endlich das Geschäft, wo sie die Möbel abholen sollten. Es waren circa ein dutzend Möbel: rote, glänzende Sofas und runde, kleine Tische.

Die sie alle, zu Kagomes großer Verwunderung, irgendwie auf diesen Anhänger bekommen hatten. Oder besser gesagt, Inuyasha hatte sie alle draufbekommen.

Sicher, Kagome hatte die kleinen Lampen und Gierlanden im Kofferraum verstaut, doch den größten Teil hatte er gemacht.

Nach einer Weile hatte er zu schwitzen angefangen und sich sein Hemd ausgezogen.

Kagome erwischte sich dabei, wie sie immer wieder zu ihm rüberschielte. Und immer wieder seinen muskulösen Hintern und seinen breiten Rücken betrachtete.

Sie guckte aber immer schnell genug weg, damit er es nicht bemerkte.

Kagome hatte sich erschöpft auf eine der Couchen gesetzt. Dann war er plötzlich gekommen und hatte die Couch samt Kagome aufgehoben um sie auf den Anhänger zu laden.

Kagome hatte sehr gelacht und hatte angefangenan auf und ab zu hüpfen um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Doch sie hatte schnell bemerkt, dass das bei einem Halbdämon nicht so einfach war.

Inuyasha hatte nur gesagt: "Denk bloß nicht, dass du Fliegengewicht, mich mit deinen Rumgehampel aus der Bahn wirfst. Ich bin ein Halbdämon, falls du das vergessen hast"

"Tzzz! Und du denk bloß nicht, dass du mich damit beeindruckst" hatte sie neckisch darauf geantwortet.
 

Als sie auf den Rückweg waren, war es nicht mehr Kagome die zitterte sondern Inuyasha, da er ihren Fahrstil schon kennengelernt hatte.

Kagomes Handy klingelte und Inuyasha nahm keck den Anruf entgegen.

"Aha ja", sagte Inuyasha.

"Nein bei uns passt alles", meinte er noch.

Kagome versuchte ihm das Handy mit einer Hand abzunehmen, aber Inuyasha wich geschickt aus und dachte nicht dran ihr diesen Gefallen zu tun.

"Sag, wer ist es? Gib mir sofort mein Handy Inuyasha!", forderte sie.

Sie hörte noch, dass er seinen Namen sagte und eine Zeit vereinbarte.

"Ok geht klar", lachte er, denn Kagome griff nach ihm und wollte ihr Handy zurück.

Dann legte Inuyasha auf und sagte grinsend: "Deine Mutter hat mich zum Essen eingeladen"

Kagome sah ihn entsetzt an und rief: "Wassssssss? Und du hast zugesagt??!!"

Inuyasha zuckte mit den Schultern: "Was sollte ich denn sonst sagen?"

"Eh, vielleicht NEIN!", meinte Kagome und hoffte ihn ging jetzt ein Licht auf.

Dem war aber nicht so. Es schien fast als ob es ihn freuen würde eingeladen worden zu sein.

Doch warum? Warum wollte er ihre Familie kennenlernen?

Inuyasha drückte beruhigend ihren Oberschenkel und sagte: "Ach ge, was macht das schon aus hmm?"

Kagome jammerte: "Wenn du wüsstest!"

"Was denn?", wollte Inuyasha wissen.

"Ach nichts", sagte sie entnervt. Sie war sauer auf ihre Mutter.

"Na rück schon raus damit, ich merke doch, dass du was verschweigst Kagome", sagte Inuyasha interessiert.

Kagome seufzte und druckste: "Sie denkt sicher, dass wir, naja, dass wir, ehm..."

Inuyasha schaute sie grinsend an und beendete ihren Satz: "Dass wir Sex haben?"

Die Schwarzhaarige riss ihren Kopf herum, geschockt entgegnete sie: "Nein! Dass du mein Freund bist"

"Ist das denn nicht das Gleiche?!", stellte der Hanyou fest.

"Wir zwei, haben wirklich ziemlich verschiedene Ansichten, was eine Beziehung angeht, wie ich gerade sehe", wurde es Kagome bewusst.

"Wenn du denn wirklich meinst, dass Sex und eine Beziehung mit jemanden zu führen das Gleiche ist", fügte sie abschätzig hinzu.

Inuyasha lehnte sich zurück und antwortete: "Ich meine aufjedenfall, dass das eine nicht ohne dem anderen funktioniert, oder sag bloß, du hast so eine Beziehung schon mal geführt?"

Kagome überlegte und entschied: "Tja vielleicht werde ich mal so eine Beziehung führen, wer weiß?"

"Aha interessant, und welche von beiden wenn ich fragen darf? Die mit nur dem Sex oder die mit nur der Beziehung?", wollte es der Hanyou nun genauer wissen.

Kagome weigerte sich ihm eine Antwort darauf zu geben. Und als er sie länger anstarrte sagte sie: "Hey! Ich werde dir nicht antworten, also vergiss es"

Inuyasha lachte, sie war zu süß wenn ihr etwas peinlich war.

Sein Handy läutete und er hob ab.

"Hey Kiki" grüßte Inuyasha.

Kagome musste gleich kotzen, jetzt gaben sie sich schon Spitznamen, war das nicht noch ein bisschen früh?

Als Inuyasha wieder auflegte fragte er: "Hey, ich hab ganz vergessen, dass ich mir mit Kikyo was ausgemacht hatte. Aber ich will schon deine Mutter kennenlernen. Wir können ja Kikyo mitnehmen, dann würde deine Mutter auch nicht denken, dass wir was miteinander haben, oder?"

Kagome runzelte die Stirn.

Tief in ihren Herzen wusste sie, dass ihr das eigentlich nicht recht war, dass Kikyo mitkam. Aber warum nur? Was sollte sie dagegen haben? Sie fand keine Antwort darauf und deshalb grinste falsch: "Ja, super Idee"



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-25T02:37:04+00:00 25.01.2019 03:37
Ein super Kapitel ich lach mich schlapp.

Kikyu grummel 🤮🤢
Antwort von:  francislissy
31.01.2019 00:11
ja, als ich das Kapitel geschrieben habe, war ich gerade auf Lachgas....und es war klar dass Kikyo die Zweisamkeit der beiden stören wird...
Von: abgemeldet
2014-04-16T17:32:48+00:00 16.04.2014 19:32
Oho O_o Das klingt nicht gut... für mich klingt das ein bisschen wie die Ruhe vor dem Sturm... Also einfach wird das sicher nicht, denn ich vermute mal, dass Kagos Mutter denken wird, Inu Yasha hätte was mit 2 gleichzeitig... Naja, bin gespannt, wie es weietr geht XD Beeil dich mit dem weiterschreiben;)

Und wenn geklärt wäre, dass Inu Yasha nichts mit Kago hat, wird ihre Ma bestimmt enttäuscht sein^^

Na ja, langsam beginnt mir Kiki *würg* wieder unsympatisch zu werden...
Antwort von:  francislissy
16.04.2014 23:27
Haha nein Einfach wird es bestimmt nicht, vorallem nicht für Kagome.Nun ehrlich gesagt weiß ich noch nicht wie Kagomes Mutter reagieren wird. Aber ist eine gute Idee von dir. Mal sehen, mal sehen :) Hmm vielleicht wird sie enttäuscht sein, aber kann auch sein das sie ihn gar nicht mag. Aber ich denke eher das sie sofort erkennt das sie nur befreundet sind. Zumindest von seiner Seite aus. Da Annie, Kagome sehr gut kennt wird sie aber sicher bemerken das ihre Tochter schon etwas komisch ist, in seiner Gegenwart. So ich hoffe ich habe mich jetzt ned verplappert und alles rausposaunt. Hahah *würg* ach arme Kiki keiner mag sie. Nächstes Kapitel kommt schon sehr sehr Bald! Lg francis
Von:  steffi12
2014-04-16T15:56:18+00:00 16.04.2014 17:56
Also erstmal. Vielen Dank! !! Ich hatte heute ben richtig besch... Tag. Aber nach dem Kapitel gehts mir gleich bisschen besser :) es ist echt der Wahnsinn :) musste an paar Stellen echt lachen. Aber das sich yashi jetzt so gut mit kik versteht find ich nicht so toll...mich würde ja interessieren was ihr Freund dazu sagt ;) hoffe du schreibst schnell weiter. Lg Steffi
Antwort von:  francislissy
16.04.2014 23:17
Moi steffi, dankeschön!
Es ehrt mich sehr das meine FF dir den Tag doch ein bisschen besser machen konnte. Sowas hat mir bis jetzt noch Niemand gesagt aber es ist ein schönes Gefühl:D Und ich hoffe Morgen hast einen Besseren Tag. Immer positiv denken und sich nicht unterbuttern lassen gel ;)Ja ich wollte euch Mal was zum lachen geben;)Du wirst bald herausfinden was es mit ihren Freund auf sich hat. Und warum sie sich mehr Inuyasha zuwendet. Aber alles zu seiner Zeit. Ich verspreche das spätestens nächste Woche das Kapi online ist. GLG Francis
Von:  -Louise
2014-04-16T15:44:18+00:00 16.04.2014 17:44
Supieeee!

Ki-Ki-Kii-kiy-... ich kann den Namen noch nicht mal ausprechen, dieses 'Dingens' und Inuyasha bei Kags?
Das endet Böse~

Geiler Fahrstill. Ich hab anfangs auhc angst gehabt bei mum mitzufahren da sie so angsepannt fährt.

Freu mich auf's nächste kapi
:)Lg-Louise
Antwort von:  francislissy
16.04.2014 23:02
Jap, des wird was, die Arme tut mir jetzt schon Leid.
Ich hab die Szene eingebaut weil sie mir selbst passiert ist, und irgendwie wars schon witzig. Nächstes Kapi bereits in Arbeit :) lg francis
Von:  Himawari-san
2014-04-16T09:49:07+00:00 16.04.2014 11:49
Super Kapitel (: Naja mal sehen wie das Treffen mit Kagomes Familie abläuft. Ob die um eine Zankerei drum rum kommen? Das sehe ich dann im nächsten Kapitel nicht :D

Lg Himawari-san
Antwort von:  francislissy
16.04.2014 22:57
Haha ja das weiß ich selbst noch nicht ganz genau was passieren wird. Muss ich mir erst was ausdenken. Aber ein Zuckerschlecken wird es für Kagome garantiert nicht, das ist schon Mal klar hihi. lg francis
Von:  Milena
2014-04-16T02:00:35+00:00 16.04.2014 04:00
Na wenn das mal nicht schief geht.
Tolles Kapitel, warum will er bloß ihre Familie kennenlernen?
Bin schon gespannt was der Abend so bringt.
LG, Milena
Antwort von:  francislissy
19.04.2014 00:12
Upps sorry das i ned geantwortet hab. Ich glaub ich habs unabsichtlich gelöscht.
Ja also erst Mal Danke für dein Kommentar. Weist ja das mich das glücklich macht.
Ich denke er will mehr über Kagome erfahren, er interessiert sich ja schon für sie. Aber nur Freundschaflich. Und ich glaube er will sie auch ein bisschen necken, den sie kann nichts dagegen tun, das er eingeladen wurde. Da ihre Mutter es war die das gemacht hat. Ich bin auch sehr gespannt. Muss mir was cooles ausdenken, damit es dir auch gefällt. :) lg francis


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