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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo an alle,
Danke das ihr noch immer dabei seid und meine FF liest.
Ich wünschte ich hätte mehr Zeit um zu schreiben um euch eine Freude zu machen und öfter mal ein Kapitel hochzuladen. Aber ich habe sooo viel zu tun..:/
Und ich brauche auch mindestens 6 bis 7 Stunden um ein Kapi fertig zu schreiben.
So jetzt aber ab ins Bett, muss in 5 Stunden wieder auf, muss ausreiten, aufräumen, Ins Fitnessstudio...und und und...jaaaaaaaa so sieht mein freier Tag aus:D
Lg an euch alle :*** Komplett anzeigen

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Die Ruhe vor dem Sturm

Schwer und verklebt waren Kagomes Lieder, als sie diese mit großer Mühe zu öffnen versuchte.

Als sie es aber dann doch endlich geschafft hatte die Augen zu öffnen, musste sie erstmal darüber nachdenken was am Vorabend passiert war. Sie hatte es beim Aufwachen kurzzeitig vergessen. Vergessen hatte sie auch Sango, die entspannt und ruhig neben ihr schlief und bei jedem Atemzug den sie ausstieß, ein leises pfeifen von sich gab.

Kagome blickte Sango mit gemischten Gefühlen an. Sie hoffte dass Sango sich bald mit Miroku vertragen würde. Denn sie befürchtete, dass Sango womöglich wieder auf dumme Gedanken kommen würde. Sie kannte ihre Freundin, sie wusste dass wenn es Sango schlecht ging, sie wohl oder übel wieder zu den harten Drogen greifen würde. Das musste Kagome mit aller Gewalt verhindern. Nicht nur weil es ihre Freundin wieder in den Abgrund stürzen würde, sondern auch weil sie wusste, dass Sango noch immer auf Bewährung war. Wenn die Polizei sie ein weiteres Mal mit Drogen erwischen sollte, würde sie direkt ins Gefängnis wandern.

Kagome wusste, dass sie Sango bei sich aufnehmen musste, solange sie mit Miroku zerstritten war.

Sie glaubte dass Sango sie brauchte, gerade jetzt. Sie brauchte eine Freundin bei der sie sich zu Hause fühlte, und die ihr ein bisschen von der verlorenen Stabilität, die sie durch die Beziehung mit Miroku gehabt hatte, wiedergeben würde.

Ein sorgenvoller Seufzer überkam Kagome als sie die schlafende Sango betrachtete.

Gedankenvoll und noch immer besorgt stand Kagome auf und schlich auf leisen Sohlen erstmal ins Bad.

Die erfrischende heiße Dusche ließ die junge Frau noch munterer werden.

Danach fühlte sie sich zur Gänze ausgeruht und vollkommen wach.

Sie schlüpfte in ihren cremefarbenen Bademantel und putzte sich seelenruhig die Zähne.

Wie wunderbar es doch war am Morgen keinen Stress zu haben, dachte sie zufrieden.

Als sie in die Küche ging um Frühstück zu machen, kam ihr auch schon Sango entgegen.

„Guten Morgen“, gähnte Sango und streckte herzhaft ihre Arme in die Höhe.

„Guten Morgen Sango“, grüßte Kagome und lächelte sie freundlich an.

Kagome tischte schnell ein Null-acht-fünfzehn-Frühstück auf, mit Butter, Marmelade und ein bisschen Brot, bevor sie sich zusammen mit Sango hinsetzte um zu essen.

„Wie spät ist es überhaupt Kagome?“, fragte Sango, da sie das Gefühl hatte ewig geschlafen zu haben.

Kagome biss in ihr Butterbrot hinein bevor sie ihr antwortete und sagte mit vollem Mund: „Butel much wei“

„Was?“, lachte Sango, die kein Wort verstanden hatte.

Daraufhin schluckte Kagome und antwortete abermals nur diesmal in aller Deutlich- und Verständlichkeit: „Viertel nach zwei“

„Uiui, dass ist aber ganz schön spät, musst du denn nicht arbeiten?“, wollte Sango nun wissen, sie wusste das Kagome um diese Uhrzeit normalerweise im ihrem Büro hockte.

Kagome schüttelte aber nur den Kopf und erwiderte: „Nö, Inuyasha hat mir frei gegeben obwohl das gar nicht nötig gewesen wäre, meiner Meinung nach. Ich hätte es bestimmt geschafft trotzdem zu arbeiten, auch wenn ich müde gewesen wäre“

Sie war noch immer ein bisschen angefressen auf ihn, dabei wusste sie, dass sie ihm lieber dankbar sein sollte.

„Ach, sei nicht so eine Furie, er hat dich gestern schließlich die ganzen Treppen hinaufgeschleppt“, meinte Sango, die sowas sehr wohl zu schätzen wusste.

Kagome trank ein Schluck von ihren Kaffee.

„Na gut, dann hat er mich halt die Treppe hinaufgetragen, was solls?“, versuchte Kagome das als bloße Nichtigkeit abzustempeln.

Sango blickte Kagome mit glasigen Augen an, richtete den Blick aus dem Fenster und schaute bedrückt in die Ferne.

Leise und mit ziemlich gebrochener Stimme sagte sie dann: „Miroku hätte das nie für mich getan“

Kagome blinzelte, verwundert über Sangos Aussage. Für Kagome war es nicht von großer Wichtigkeit ob sie die Treppe hinaufgetragen wurde oder nicht. Sie wusste auch nicht, warum Sango so traurig über etwas sein konnte, dass doch so wenig vom Belangen war.

Aber sie spürte das Sango Trost brauchte, deshalb versuchte sie sie, ein wenig aufzumuntern: „Vergiss nicht, Inuyasha ist ein Halbdämon, er ist viel stärker als Miroku. Ihm geht die Puste nicht aus, er hätte genauso gut uns beide gleichzeitig tragen können. Ich bin mir sicher, wenn Miroku ein Halbdämon wäre, würde er dich auch tragen“

Ein kleines Lächeln zuckte über Sangos Mundwinkel: „Ja………….stimmt“

Kagome nahm ihr Handy und drückte es Sango in die Hand: „Warum rufst du ihn nicht an hmm? Er macht sich bestimmt schon große Sorgen“

Mit geschockten Gesicht blickte Sango auf das Mobiltelefon in ihrer Hand. Sie war hin- und hergerissen. Irgendwie wollte sie ihn ja anrufen, aber irgendwie auch nicht.

Was wäre wenn er ihr bloß sagen würde, dass er die Beziehung beenden wolle.

Da war es ihr ehrlich gesagt dann doch lieber, ihn nicht anzurufen. An dem Punkt wo sie gerade in ihrer Beziehung standen, hatten sie ja schließlich noch eine Beziehung.

Auch wenn sie zerstritten waren, sie konnte dennoch beruhigt sein, denn Schluss gemacht hatten sie noch nicht miteinander.

Aber andrerseits war da noch seine Ex Freundin. Sango fragte sich ob er sie letzte Nacht betrogen hatte. Wenn dem so war, würde er ihr damit das Herz brechen. Sie liebte ihn, aber schon der Gedanke daran, dass er eine andere Frau ….sie konnte den Gedanken nicht zu Ende denken. Es war so schwer für sie sowas zu denken. Es fühlte sich so real in ihren Kopf an als würde es tatsächlich schon passieren. Sie fühlte dann eine Art Loch in ihrer Burst, dass immer weiter anwuchs bis, es sie schließlich verschlang. Deshalb beschloss sie, sich abzuseilen und alles zu verdrängen bis sie bereit dazu war. Oder auch bis sie sich absolut sicher war, dass es doch noch ein gutes Ende für Miroku und sie geben würde. Bis dahin musste sie die Unwissenheit ertragen. Sie musste ertragen wie ihre beste Freundin geliebt und verwöhnt wurde, während sie selbst niemanden hatte. Aber so war es schon immer gewesen. Kagome hatte immer die besseren Karten, zumindest in diesem Leben.

Sie hingegen hatte nur Pech und das schon von Geburt an.

Das einzige Glück dass sie hatte war es, eine Freundin wie Kagome zu haben.

Und trotzdem hatte es ihr Gestern einen Stich versetzt als Inuyasha sich so um Kagome gekümmert hatte. In diesen Augenblick hatte sie gespürt, dass sie so etwas nie erleben würde.

Miroku und sie waren noch nie so innig. Vielleicht hatten sie alles übereilt?

Sie hätte nicht gleich bei ihm einziehen sollen, das war im Nachhinein betrachtet ein Fehler gewesen.

Manchmal behandelte er sie als wäre sie Luft, als wäre sie einfach nicht vorhanden. Nicht so am Anfang ihrer Beziehung, als er so liebevoll und aufmerksam gewesen war.

Sie fragte sich, ob sie überhaupt ein Mensch war dem man lieben konnte. Ihre Erfahrungen zeigten dass es immer darauf hinauslief, dass sie am Ende alleine dastand und ziemlich verletzt war, seelisch wie auch körperlich.

Sie fühlte wie sich in ihren Kopf alles verdunkelte und sie in eine tiefe Depression gezogen wurde.

Sie versuchte an etwas schönes zu denken, etwas dass sie glücklich machte um dieser tiefen Depression entgegen zu wirken. So kam es dass sie an das Ecstasy dachte, dass sie vor ein paar Jahren genommen hatte, und dass es ihr in vielen Momenten wo sie sich am Liebsten das Leben genommen hätte, gerettet hatte, indem es nichts weiter getan hatte als sie ihr ganzes Scheiß Leben vergessen zu lassen.

Sango lächelte Kagome künstlich an und legte das Handy auf den Tisch: „Ich werde ihn anrufen…….ich weiß nur nicht wann“

Vielleicht wenn es zu spät ist, dachte Sango, wenn alles schon keinen Sinn mehr hat - nicht das Leben nicht Liebe, nichts mehr. Dann kann es mir auch egal sein wenn er mich verlässt.
 


 


 

Kagome schlug Sango vor in die Wohnung von Miroku zu fahren um Kleidung zu holen.

Sango hatte ja nichts außer das was sie am Leib getragen hatte.

Aber Sango war nicht besonders begeistert davon. Sie wollte nicht in die Wohnung fahren. Hätte ja sein können dass Miroku dort gewesen wäre. Dann hätte sie sich womöglich mit ihm unterhalten müssen. Und das kam gar nicht in Frage, also würde sie sich weiterhin bei Kagomes Schrank bedienen.

„Irgendwann musst du aber mal in die Wohnung zurück, dir bleibt gar nichts anderes übrig“, versuchte Kagome noch einmal an Sangos Vernunft zu appellieren.

Sango wollte sich aber mit Kagome nicht mehr über diese Sache unterhalten, deshalb wechselte sie schnell das Thema: „Geht es dir eigentlich wieder besser?“

Weil sie etwas verwirrt über die plötzliche unerwartete Frage von Sango war, antwortete Kagome erst nach einen kurzen Augenblick: „Ehmm ja, mir geht es schon viel besser, danke der Nachfrage, aber findest du nicht das wir trotz deiner Angst hinfahren sollten? Du brauchst doch deine Sachen Süße….“

Sango ignorierte Kagome aber einfach und hackte weiter nach: „Du solltest zum Arzt, diese Speiberei gestern war doch nicht normal“

Kagome verdrehte genervt die Augen: „Was weist du bitte schon davon? Bist du über Nacht Krankenschwester geworden oder wie?“

Die Lippen von Sango kräuselten sich und sie blickte Kagome etwas beleidigt an: „Haha...bist du witzig! Ich meine ja nur, kein Mensch übergibt sich mal einfach so. Wer weiß schon woher das kommt, nicht dass du mich ansteckst mit deiner Krankheit“

Da hatte Sango natürlich recht, und dass sah Kagome auch ein: „Na schön, meinetwegen, dann gehe ich halt zum Arzt, aber das auch nur wegen dir. Vermutlich ist es nur eine Magenverstimmung aber sicher ist sicher. Dafür gehen wir aber morgen zu Mirokus Wohnung“

„Ich hasse dich“, jammerte Sango und war so gar nicht zufrieden über die unglückliche Wendung des Gesprächs.

Kagome lachte aber nur und meinte Schulter zuckend: „Und ich hasse Ärzte. Wir leiden also beide“

Sango fing nervös an, an ihren Fingernägeln herumzukauen: „Kommst du mit wenn ich die Sachen hole?“

„Das du das noch fragst?“, sagte Kagome mit einem liebevollen Lächeln im Gesicht.

Die Freundinnen gaben sich anschließend die Hand und Sango war erleichtert Kagome an ihrer Seite zu wissen.
 


 

Am späten Nachmittag entschloss sich Kagome dazu im Rumino Hotel vorbeizuschauen.

Sie hatte ein bisschen Sehnsucht nach Inuyasha bekommen. Abgesehen davon würden sie sich jetzt seltener sehen, da er ja nicht mehr bei ihr schlafen konnte, weil Sango jetzt bei ihr wohnte. Und sie wusste nicht wie lang sie sich in diesem Zustand befinden würden.

Als sie die Lobby betrat hob Jenny sogleich ihren Kopf und begrüßte sie: „ Hallo Kagome, hübsch siehst du aus“

„Dankeschön“, sagte Kagome, „Wo ist Inuyasha, ich muss ihn sprechen?“

Kagome entging es nicht dass sich Jenny ein Grinsen zu verkneifen versuchte. Und sie konnte nur vermuten warum das so war.

Die junge rothaarige Frau räusperte sich und mit einem ziemlich seriösen Gesichtsausdruck, den ihr Kagome niemals zugetraut hätte, antwortete sie: Er ist vor 10 min in die Bibliothek gegangen und bis jetzt nicht zurückgekehrt“

Einen Augenblick lang musterte Kagome die Empfangsdame aufmerksam. Irgendwas war hier im Busch das spürte sie.

Sie wollte sich aber jetzt nicht mit Jenny befassen, deshalb bedankte sie sich kurz bei ihr und ging anschließend in Richtung Bibliothek.

Auf den Weg dorthin fiel ihr auf, dass viele Mitarbeiter ungeniert miteinander tuschelten als sie, sie bemerkten. Doch sie grüßten sie alle extrem freundlich und auf so übertriebener Art, dass sie nicht anders konnte als sich zu wundern.

In der Bücherei waren ein paar Gäste, sie saßen auf mehreren Ledersofas verteilt und lasen in ihren Büchern.

Kagome ließ den Blick über den Saal, der voller Bücherregale war schweifen und als ihrer Augen fanden wonach sie suchten, musste sie kurz schmunzeln.

Inuyasha saß direkt neben einem offenen Fenster auf einen Stuhl und war versunken in einem Buch.

Er war so fleißig obwohl er, wie sie es nur zu gut wusste, extrem müde sein musste.

Sie würde ihn überraschen, ja dass würde sie, da würde er sich bestimmt freuen. Als sie auf ihn zuging blies ein kleines Lüftchen durch das Fenster herein, in den Raum.

Inuyasha, der noch immer seine Aufmerksamkeit auf das Buch gerichtet hatte, atmete ein,

und hob sogleich verwundert den Kopf in ihre Richtung. Ihr Geruch war ihm nicht entgangen.

Wie angewurzelt blieb sie stehen, und blickte ihn grinsend an. Aus ihrer geplanten Überraschung würde jetzt wohl nichts mehr werden.

Er schlug das Buch zu und legte es sofort hinter sich in das Regal.

„Hallo mein Mädchen“, raunte er in ihr Ohr als sie sich zu ihm gesetzt hatte.

„Dich hätte ich heute nicht hier erwartet“, fügte er noch neckisch hinzu.

„Ich weiß“, sagte Kagome und lächelte ihn an „Ich hab dir was mitgebracht“

Kagome öffnete ihre Handtasche und holte ein verpacktes weißes Papier hervor.

Sie faltete es auseinander und Inuyasha entdeckte darin seine Lieblings Süßspeise, Topfenbällchen.

Der Halbdämon leckte sich über die Lippen und schaute Kagome mit sehr viel Zuneigung in seinen Blick an. Dann nahm er ein Topfenbällchen und biss genüsslich hinein.

„Genau das, was ich gebraucht habe“, sagte er zufrieden und ließ seine unmenschlichen goldenen Irden auf sie ruhen.

Er wusste dass sie es nicht mochte in der Arbeit Zärtlichkeiten auszutauschen, aber er konnte nicht anders. Schon als er sie gesehen hatte wollte er sie an sich ziehen und sie am Liebsten mit Haut und Haaren verschlingen. Es war doch schon eine ganze Weile her, dass sie nicht mehr alleine miteinander gewesen waren.

Deshalb legte er seine Hand um ihren Nacken und zog ihren Kopf zu sich hera um sie zu küssen.

Kagome zwickte die Augen vor Verblüffung zu denn es war ein kurzer aber ein sehr aggressiver Kuss.

Ganz so als wolle er nur mal kurz probieren.

Sie schaute ihn mit großen Augen an und öffnete empört den Mund.

„Inuyasha“, schimpfte sie leise.

Er lachte aber nur und lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück: „Gott o Gott, hat doch eh kein Mensch gesehen“

Kagome seufzte: „Egal, in der Arbeit sollten wir das unterlassen“

Jetzt wurde er ärgerlich und sagte mit ernster und genervter Stimme: „Ach komm schon, die wissen es doch sowieso schon alle. Du bist meine Freundin und dass sollen gefälligst auch alle sehen, verstanden?“

„Inuyasha sei ehrlich, du hast es ihnen gesagt, nicht wahr?“, wollte Kagoome nun von ihm wissen.

Er druckste ein Moment herum bevor er ihr antwortete: „Nein, das hab ich nicht. Zumindest nicht direkt“

Unheildrohend sagte sie seinen Namen: „ Inuyasha...Was hast du getan?“

„Reg dich nicht so auf, das ist nicht gut für dich“, meinte er nur und erhob sich aus seinem Stuhl.

Kagome tat es ihm gleich und ging ihm nach: „Sag mir jetzt sofort was du gemacht hast“

Nun drehte er sich zu ihr und sagte nüchtern: „Ich habe nur die Wahrheit gesagt ok“

„Wem hast du was gesagt?“, fragte sie und wurde immer sauerer.

Inuyasha manövrierte sie kurzerhand zu einen kleinen Eck von Regalen, wo sie von niemanden zu sehen waren.

Er drückte sie mit seinen Körper gegen die Bücher und raubte ihr einen Kuss.

Dann fing er an, ihr noch unzählige weitere Küsse zu geben. Er saugte und biss sie regelrecht als wolle er sie auffressen.

Seine Hände wanderten hinunter zu ihren Hintern und dann zu ihren Oberschenkel. Er hob ihr Bein und presste sich damit noch mehr an sie.

Er hätte sie auf der Stelle hier und gleich nehmen können, aber leider ging das verdammt noch mal nicht. Fast zornig wurde er darüber, das er jetzt in diesem Augenblick nicht mit ihr schlafen konnte, obwohl er doch so sehnsüchtig nach ihr war. Sie merkte dass er sehr ungehalten war, schließlich konnte er sich beinahe nicht mehr beherrschen.

Er hing wortwörtlich an ihren Lippen und er schmeckte so dermaßen gut, das sie sich nicht vorstellen konnte, das es nur beim Küssen bleiben sollte.

Als er dann seine Hand an ihren Busen hatte, presste sie die Lieder aufeinander und unterdrückte ein Stöhnen. Sie war so erregt, er war extrem erregt, und beide wollten es. Inuyasha war schon drauf und dran seine Hose aufzumachen.

Er griff fast apathisch in ihr Haar und flüsterte ungeduldig, als könne er es nicht mehr aushalten die Worte zu sagen: „Du bist so wunderschön, ich würde dich am liebsten verschlingen“

Sie sah ihn verträumt an und wusste gerade nicht, womit sie es verdient hatte, dass er ihr so zu Füßen lag.

Eine Stimme riss die Beiden verliebten aus ihrer Zweisamkeit und erschrocken blickten sie in das Gesicht von Jenny:

„Entschuldigung dass ich euch störe aber, da ist ein Anruf für sie von ihren Vater Herr Takahashi. Er sagt es wäre dringend"

Schockstarre und eine peinlich ruhige Stille legte sich zwischen den verliebten Paar und Jenny.

Inuyasha starrte Jenny geschockt an. Und Kagome wusste nicht ob sie je in ihren Leben so entsetzt geguckt hatte wie in diesen Moment. Im Erdboden wollte sie am liebsten versinken und zwar für mindestens zehn Jahre. Jenny schluckte und lächelte unsicher bevor sie den Blick abwendete und zu Boden starrte.

Kagome und Inuyasha richteten sich wieder zusammen, so gut es eben ging.

Kagome blickte absichtlich nicht zu Jenny, ihr war das so peinlich. Sie wusste nicht wie sie ihr ins Gesicht schauen sollte ohne dabei nicht rot zu werden.

Inuyasha hingegen war ziemlich schnell wieder zu seiner lockeren Art übergewechselt und machte sogar ein Scherz: „Der Alte stört auch immer genau dann wenn keiner ihn braucht“

Er zwinkerte Jenny lässig zu und ging an ihr vorbei, davor aber gab er Kagome einen richtig zum dahin schmelzenden Zungenkuss, der ihr, wie auch Jenny den Atem raubte.

Als Inuyasha dann verschwunden war, blickte ihn Kagome Gedankenverloren nach und strich sich zaghaft über die glühend roten Lippen.

„Es tut mir wirklich unendlich leid Kagome“, sagte Jenny unsicher.

Kagome aber lächelte sie an, legte den Kopf schief und meinte verwundert: „Hmm? Also ich habe keine Ahnung wovon du redest"

Bevor Jenny darauf etwas erwidern konnte, war Kagome aber auch schon an ihr vorbei gelaufen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-25T17:03:28+00:00 25.01.2019 18:03
Eltern müssen immer stören
Antwort von:  francislissy
02.03.2019 05:11
Wenn sein Vater das nur gewusst hätte, hätte er bestimmt nicht angerufen ^^
Von:  DarkKagome
2016-04-08T19:51:36+00:00 08.04.2016 21:51
Hammer kapitel der Schluss ist dir mal richtig geil gelungen ich wäre bestimmt umgekippt vor Scharm xD. Sango tut mir auch leid die arme aber dann soll mal InuYasha seinen Kumpel in den Hintern treten (^.~), hoffe mal das sie wieder sich zusammen raffen. Bitte schnell weiter schreiben bin echt gespannt was Inulein alles gesagt und wem. Lg Kagome
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:55
Oh man, jetzt grinse ich von einem Ohr zum anderen. Danke, danke, danke, für die netten Worte:))))))
Es freut mich das dir mein Kapitel auch diesmal gefällt.
Umkipppen ist auch bestimmt ne gute Taktik um die Sache zu umgehen. :D
Wenn du nicht mehr weiter weiß oder die Sache wird zu heiß, kipp einfach um das erspart dir den Sch......Uh nein dieses schlimme Wort schreibe ich jetzt nicht. XD
Vielleicht kann Inuyasha helfen, aber er muss schon wollen auch der liebe Miroku.
Ich hoffe ich krieg das nächste Kapi am Mittwoch fertig, ich hoffe echd das nichts dazwischen kommt bis dahin.
Dann verrate ich dir was Inulein so alles gesagt hat...:D
Lg francis
Antwort von:  DarkKagome
11.04.2016 00:37
Das freut mich riesig zu hören und freu schon echt darauf :D. Kann sein das Du mich jetzt für verrückt hältst aber ich haben deine Story schon 3 mal gelesen weil sie mich echt fesselt und immer in der Hoffnung es geht bald weiter *hehe*. Lg Kagome
Antwort von:  francislissy
11.04.2016 15:17
Ma des is ja süß....von mir aus kannst du die FF hundert Mal lesen^^
Das finde ich so kuffing..:)
Bis bald und danke das du meine FF noch immer liest. lg francis
Von: abgemeldet
2016-04-08T16:13:18+00:00 08.04.2016 18:13
Ganz schnell weiter schreiben biiiittttteeeeee.
Ganz tolles Kapitel und ich würde auch an Kagomes Stelle liebend gern im Erdboden versinken.
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:40
Ach vielen Dank:))
Ich fühle mich sehr geschmeichelt und freuen tu ich mich auch.
Vielen Dank für dein kommi, ich mag es wenn jemand meine FF gefällt:)
Oh ja, Dito....und zwar ganz weit im Erdboden. Vielleich so weit das ich in Australien wieder heraus komme^^
Lg francis
Von: abgemeldet
2016-04-07T20:42:45+00:00 07.04.2016 22:42
Hachjs, wer kennt den Wunsch im Erdbeben zuversinken, nicht? *seufz* wenn ich's mir aussuchen könnte, wäre ich längst ein Maulwurf:3 (die sind dabei noch so süß*~*)
Die Arme, Jenny xD Soetwas ist echt peinlich für alle BeteildigtenxD Hoffentlich muss ich in diesem Punkt niemals Erfahrungen sammeln ×_× ich wäre echt überfordert^^"
Noch mehr tut mir jedoch Sango leid.-.. hoffentlich zeigt Miroku sich mal wieder von der besten Seite und läuft ihr endlich nach-3- Sango hatte es in ihrem Leben nun wirklich schwer genug.-.
Hierbei hätte ich noch eine Frage: Bringst du vielleicht auch ihrem Bruder Kohaku ein?:3
Mich würde echt mal interessieren, wie viel InuYasha erzählt hat...>.> und besonders wem alles:o

Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:34
Hallo meine Liebe, ja auf dein Kommi hab ich schon gewartet, ich dachte mir schon das ich dich dieses mal missen muss, Gott sei dank war dem nicht so. Und ich danke dir für dein, wie immer tolle und witzige Meinung.
Im Erdbeben zu versinken, nun das wünsche ich mir zwar nicht, aber ein plötzliches Erdbeben würde bestimmt von der peinlichen Situation ablenken XD
Haha nein ich weiß schon das du dich verschrieben hast, aber klingt beim lesen trotzdem ziemlich komisch:D
Du bist noch jung, also dir wird sowas bestimmt noch passieren. Da führt gar kein Weg daran vorbei...also überleg dir schon mal was du machst, wenn es soweit ist. A: Papiertüte über den Kopf ziehen und so tun als ob das das normalste auf der Welt wäre. B: Von der Situation ablenken indem du ganz laut schreist das du gerade King Kong gesehen hast. Oder C: EInfach der Tatsache ins Auge sehen und hoffen das du nicht rot wie eine Tomate anläufst.
Jaja das sind meine Tipps für dich.:D
Ich weiß noch nicht wie Miroku reagieren wird, aber es ist bestimmt noch nicht vorbei mit den Beiden.
Außerdem wird man dann eh noch erfahren warum es nicht so gut läuft. Es steckt nämlich etwas dahinter was bisher noch nicht erzählt wurde.
Kohaku? Aja der Bruder...Uh der hat ich in der Serie so genervt die ganze Zeit, ich habe voll die Abneigung gegen ihm, habe immer Aggressionen bekommen als ich ihn gesehen habe. Weil er einfach so dumm die ganze Zeit war. Ich weiß er konnte zwar nichts dafür, aber trotzdem. Also nein, wohl eher nicht...außerdem hab ich ja schon im Kapitel wo erzählt wird wie Sango auf die Welt kommt, das sie ein Einzelkind ist. Ich hoffe ich konnte dir deine Frage damit beantworten.
Oh ja ich will auch unbedingt wissen wem ers erzählt hat, haha...nächstes Kapitel dann Groufie:*
Lg francis
Antwort von: abgemeldet
10.04.2016 01:17
Ups, ja, da habe ich mich wohl eindeutig vertippt^^" darauf im Erdbeben zu versinken kann ich gerne verzichtenxD
Hm.. Ich glaube, ich entscheide mich für eine Mischung von A und B:3 1: Schreien, dass ich soeben King Kong gesehen habe 2: Papiertüte über den Kopf ziehen und tun, als wäre es das Alltäglichste überhaupt 3: Mit der Papiertüte auf dem Kopf schreiend vor dem imaginären King Kong wegrennen.
Danke für die Tipps, nun bin ich für alles gewappnet:D (am Besten trage ich von nun an immer Papiertüten mit mir herum- schließlich muss man stets auf alles vorbereitet sein)
Achso...:o dann bleibe ich gespannt:)
In dem Fall solltest du ihn wirklich weglassen- mir ging er im Anime zugegebener Maßen ebenfalls zwischenzeitlich gehörig auf den Weckerò.ó Aber bis auf die Zeit, in der er Kikyos Lemming spielte, mochte ich ihn:3
Oh, da hab ich wohl etwas vergessen, sry^^" ich sollte mir die 'alten' Kapitel noch einmal durchlesen:o
Bis zum nächsten Kapi:3
LG Groufie^~^
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 01:37
Ahahhahaha...oh gott, ich habe jetzt glaube ich 10 min so gelacht, ich habe schon Seitenstechen. Und i muss gerade wieder lachen...achhh Gooooottt..ahahahahhaha...ahhahahahahhaa...
Ja alsso hahahahl warte kurz..ahhaahahhahahahahah, ahhhhhhh, ehm. Dein Kommi is sooo witzig. Ich habe ihn laut gelesen und die Mischung aus A und B...ist fantastisch...darauf wäre selbst ich nicht gekommen.
HAHahaha der "Imaginäre King Kong", hahhahahaa...ahahha..o man i kann fast aufhören. Mir diese Szene schon bildlich vorzustellen, da krieg ich gleich wieder einen Lachanfall.
Jaa solltest du...am besten immer mehrer Tüten dabei haben, falls zwei Peinliche Momente nacheinander passieren.
Freut mich das wir beide eine Abneigung ihn gegenüber haben...das verbindet immens:DD
Es sind schon so viele Kapis ich glaube ich habe das selbst kurz vergessen :)
Wenn du das nachlesen willst..Es ist kapitel 21. Außer Kontrolle.
glg :* <3
Antwort von: abgemeldet
10.04.2016 13:23
Schön, dass du deinen Spaß dran hastxD
Hm... ein guter Vorschlag^0^ Diese Tütentechnik ist wirklich nicht übel:o
Sehr schön- aber ich glaube, ich lese lieber noch mal alle durch und frische alle Lücken auf:)
Antwort von:  francislissy
11.04.2016 15:19
Ja den hatte ich allerdings...^^
Danke für diese spassige Unterhaltung :D
Ja mach das, hab überhaupt nichts dagegen einzuwenden :**
Lg francis
Von:  krusi0018
2016-04-06T18:35:24+00:00 06.04.2016 20:35
Tolles Kapitel. Und was tut Jenny leid?
Antwort von:  francislissy
06.04.2016 23:53
Danke dir ;))
Wenn es gefällt freu ich mich^^
Ihr tut es leid das sie sie dabei erwischt hat....sie hätte ja nicht damit gerechnet das die Beiden da beim rummachen sind. :D
Lg francis
Von:  Mamesa
2016-04-05T20:11:07+00:00 05.04.2016 22:11
Wie weit is kagome eigentlich
Naja sie wirds bestimmt rausfindenbei ihrem geliebtem arztbesuch

Der schluss :
Wenbich ne superkraft hätte dan das unsixhtbar oder im boden versinken

(⇀ ↼'')
Antwort von:  francislissy
06.04.2016 23:51
Hey schön auch was von dir zu hören.
Ich danke dir das du mir immer öfter ein Kommi da lässt. Darüber freu ich mich wirklich immer^^
Nun also zwischen Kapitel Waffenstillstand und Wie der Zucker im Kaffee ist sie schwanger geworden.
Seit dem sind ca zwei Monate vergangen.
Ja auf den Arztbesuch freu ich mich schon...^^ das wird was...da kann ich mich wieder total entfalten :D
Ehh wenn du irgendwann mal superkräfte hast...musst du mir die ausborgen...ich komme oft in eine Lage wo ich mich am liebsten Unsichtbar machen will. Z.B. Wenn ich total unausgeschlafen und mit fetten augenringen und im Schmuddellook einkaufen gehe...ich seh fix und fertig aus...was passiert dann?,,,natürlich muss ich meinen Ex freund mit seiner neuen supertollen aufgestylten Freundin über den Weg laufen...(Bitte Gott lass mich in Luft auflösen oder mich wegbeamen) XD
Lg francis
Antwort von:  Mamesa
06.04.2016 23:55
Dein wunsch soll in erfullung gehn
Aber da würd ich mir eher wünschen die zeit anhalten zu können
Kann man gut nutzen um naja der neuen beim make up zu "helfen"
*doabolisch grins*

( ˘ ³˘)❤mamesa
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:20
Haha...ja das ist eigentlich ne gute idee...schnell lila Ruge..und neongrünen LIedschatten draufschmieren, dann schau ich bestimmt neben ihr nicht mehr so schlimm aus. :D
Antwort von:  Mamesa
10.04.2016 07:51
Das kannste laut sagen
Von:  suslovska
2016-04-05T13:52:27+00:00 05.04.2016 15:52
wann erfährt denn kagome endlich mal, dass sie schwanger ist? :D
ich warte sooooo sehnsüchtig drauf!! ♡
Antwort von:  francislissy
06.04.2016 23:36
Uhh na? alles palletti? ^^
ja ich weiß ich zögere es ständig hinaus...aber ist dieses gespannte warten nicht schön? :D
Aber bald kriegst du was du dir so sehnsüchtig wünschst...<3
lg francis
Antwort von:  suslovska
07.04.2016 23:26
na klaaaaaar und selbst? :)

waaaah. lass mich nich mehr so lange warten ja? <3

lg, suslovska
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:18
wunderbar, ja mir gehts auch ganz gut...und auf das nächste musst nimma so lange warten. Bis mittwoch hoffe ich bin ich mit dem nächsten kapitel fertig.
Aber ob sie da schon zum Doktor geht, das weiß ich nicht hehe^^
Bis bald :)
Antwort von:  suslovska
10.04.2016 00:38
ach du bist schon ein klein wenig fies... -.-
...aber hauptsache es geht weiter... :D
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:47
ja ich weiß....tut mir soo leid ;)
Aber ich habe ja gesagt das ich es noch nicht weiß. Also kannst du dir schon noch Hoffnungen machen.
Vermutlich wird das aber der Schlusssatz des Kapis sein: Kagome betrat den Warteraum ihres Hausarztes. Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie hob ab, und machte ein erschrockenes Gesicht. Sie musste sofort weg, deshalb sagte sie zur Arzthelferin das sie den Termin verschieben musste. :D
Toller Schlusssatz ne?
Naaa nur Spaß^^
Antwort von:  suslovska
10.04.2016 00:52
DAS kannst mir nun wirklich nich antun! :'D
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:56
haha ich lach mich gerade kaputt, das weisst du hoffentlich schonXXD
Antwort von:  suslovska
10.04.2016 00:57
du lachst mich aus?! :'D :'(
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:59
nein^^ ich doch nicht....ich lache MIT dir. :D
Antwort von:  suslovska
10.04.2016 01:02
... das hätte ich jetzt auch gesagt. :b
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 01:05
;**
Antwort von:  suslovska
10.04.2016 11:40
Von:  Lisanaund1
2016-04-05T13:40:16+00:00 05.04.2016 15:40
Echt peinlich aber gut schnell weiter schreiben bitte
Antwort von:  francislissy
06.04.2016 23:34
Oh jaaa :D
Ich versuche es...versprechen kann ich aber leider nicht :(
Hab soo viel zu tun momentan. Ich danke dir für dein Kommi, bis zum nächsten Mal
lg francis
Von:  steffi12
2016-04-05T09:44:11+00:00 05.04.2016 11:44
Hey du...ich trau mich gar nicht zu schreiben...hab ja schon lange nichts mehr von mir hören lassen *Schande über mich* was aber nicht heißt, dass ich deine Story nicht weiter verfolgt habe, das hab ich nämlich sehr wohl- und ich finde sie nach wie vor echt toll!! Ich finde sie verankert sich nun ganz schön...was vorhin noch lustige neckereien zwischen kagome und inuyasha waren wird jetzt purer ernst...ich muss sagen Zwischendrin hab ich schon ganz schon Gänsehaut bekommen weils so spannen und zugleich iwie gruselig war...ich glaub die Sache mit koga ist noch lange nicht ausgestanden...und auch miroku verhält sich echt komisch... ich bin sehr gespannt was du dir da alles ei fallen lassen hast. :)
Ich liebe es wie verliebt inu und kagome sind...ich hoffe das ist noch genauso wenn sie rausfindet, dass sie schwanger ist.
So tut mir echt sehr leid dass ich so lange nichts hören lassen habe...ich hoffe das kann ich ändern :) LG steffi
Antwort von:  francislissy
06.04.2016 23:31
Wow also mit dir hab ich nicht gerechnet...^^
Ich dachte mir wirklich schon das du einfach meine FF nimma magst.
Naja hab ich mir gedacht..jeder mag halt eben andere Sachen:D
Schön aber das du dich gemeldet hast, nach so langer zeit, es freut mich wirklich extrem. Da ich dachte von dir nie wieder was zu hören. Ich hoffe bei dir ist alles in Ordnung und da es dir gut geht:)
Ich danke dir für deine netten Worte zu diesem Kapi und echt toll das ich dich a bissal gruseln konnte. Jaa also das mit dem alles wird schön wenn sie es erfährt....und jz spoiler ich leider ein wenig....naja so ganz wird das nicht laufen...;)
Aber wirst ja noch sehen...okidoki...war sehr nett von dir zu lesen.
Alles gute, und bis hoffentlich bald?! :D
Lg francis
Antwort von:  steffi12
07.04.2016 08:36
Oh gott...Nein. ..ich mag deine ff natürlich noch *sorry* ich versuche mich echt zu bessern ;) mir geht's nur grad wie kagome... nur dass ich es weiß und es geplant war :)
Also das nachstehenden mal kommen jedenfalls wieder Kommentare :) ich freu mich schon und hoffe natürlich dir geht es gut?
LG steffi
Antwort von:  francislissy
10.04.2016 00:16
Ohhh mei das ist ja liab...oh ich freue mich ja so für dich....also unter diesen Umständen kann ich dir natürlich deine Abwesenheit verzeihen :D
Ma des ist wirklich eine schöne Nachricht...ich wünsche dir und deiner Familie das aller beste. Pass gut auf dich auf:)
Oh ja danke mir geht es ausgezeichnet, freue mich natürlich sehr wenn ich in nächster Zeit wieder deine Meinung höre, die ich nämlich sehr schätze. Lg :)


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