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Mörderische Liebe

Usagi x Beyond
von

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Beyond's Endschluss

Usagi saß nach 5 Minuten immer noch an der Tür angelehnt. Seine Zigarette hatte er aufgeraucht und an der Tür ausgedrückt. Plötzlich klopfte es an der Tür und die Türklinke bewegte sich. Usagi hielt die Luft an. Zum Glück habe ich abgeschlossen, dachte er.

Die Türklinke hörte auf sich zu bewegen und er hörte entfernende Schritte. Usagi holte tief Luft. Endlich war es vorbei. Er war außer Gefahr. Plötzlich hörte Usagi ein Klirren. Es kam aus der Küche. Er stand auf und ging langsam in richtig Küche.

Als er in den Raum sah, stand Beyond mitten drin und starrte ihn grinsend an.

"Dachtest du, du bist vor mir in Sicherheit? Niemand kann mir entkommen, wenn ich den Entschluss gefasst habe jemanden umzubringen. Du kannst dich verstecken...aber ich werde dich überall finden. Das sollte dir klar sein.", sagte Beyond. Seine Stimme hatte sich nicht verändert. Er klang immer noch so Psycho-mäßig wie vorhin in der Gasse.

"Wieso willst du mich den umbringen? Was habe ich dir getan?", fragte Usagi. Er gab sich mühe seine Stimme fest klingen zu lassen.

"Immer dieselben Fragen. Wieso tust du das? Was habe ich dir getan? Ich Morde aus spaß. Ich habe spaß daran Leute leiden zu sehen. Sie schreien zu hören ist wie Musik in meinen Ohren."

"Ich habe keine Angst vor dem Tot. Ich Bettel nicht um mein Leben wie es die ganzen anderen Leute tun." Usagi wusste nicht warum, aber er hatte plötzlich keine Angst mehr vor dem Mörder.

Beyond ging auf Usagi zu und blieb vor ihm stehen. Er nahm sein Messer raus und drückte es Usagi an die Kehle. Usagi blieb ruhig stehen und guckte Beyond in die Augen. Verdammt hat er schöne Augen. Wenn ich nicht in so einer Situation währe könnte ich mich regelrecht in ihnen verlieren. Wieso habe ich nur keine Angst? Ist das nicht unnormal? Vor einem Massenmörder müsste man doch eigentlich schreiend davonrennen..., dachte Usagi sich.

Beyond fing an das Messe an mit mehr Kraft an die Kehle des Grauhaarigen zu drücken. Usagi schaute gleichgültig rein und er spürte wie etwas warmes seinen Hals runterfloss. Anscheinen blutete er schon. Es machte ihm aber nichts aus.

Beyond nahm sein Messer von Usagis Hals weg.

"Du bist seltsam", meinte Beyond. Seine Stimme war jetzt nicht mehr Psycho-mäßig sonder normal.

"Sagte der gestörte Massenmörder.", konterte Usagi und wischte sich den Rest des Blutes von seinem Hals.

Beyond fing an leise zu lachen.

"Da hast du wohl recht."

"Wieso bringst du mich nicht um?"

"Ich versteh dich nicht. Erst beschwerst du dich weil ich dich umbringen will und jetzt beschwerst du dich weil ich dich nicht umbringe. Du musst dich schon entscheiden."

"Ich will nur den Grund wissen.",Usagi wurde genervt, "andere bringst du doch bestimmt auch um, wenn sie sich bei dir beschweren und nicht um ihr Leben betteln oder?"

"Bei dir ist das irgendwie was anderes. Sagen wir's so: deine Zeit ist noch nicht gekommen. Du wirst schon früh genug sterben."

"Woher willst du wissen wann ich sterbe?"

"Ich weiss es einfach. Find dich damit ab. Mit einer Sache musst du dich auch noch abfinden."

"Und mit welcher?"

"Mit der, dass ich ab sofort hier wohnen werde." Beyond grinste als er das sagt.

"Was?", Usagi war entsetz. Das konnte das nicht Beyonds erst sein.

"Ich wiederhole mich nur sehr ungern. Wir machen das so: du lässt mich hier wohnen und ich bringe dich nicht um."

"Meinetwegen. Solange du mir nicht auf die Nerven gehst und mein Haus heile lässt ist alles in Ordnung."

"Gut. Und lass dir ja nicht einfallen die Bullen zu rufen klar? Sonst werde ich sehr ungemütlich." Beyonds Blick wurde erst.

"Mach ich schon nicht. Was hätte ich davon?" Usagi blieb ganz ruhig und er wusste nicht warum, aber er mochte den schwarzhaarigen.

"Gut so." Beyond ging an Usagi vorbei und guckte sich im Haus um. Usagi guckte ihm nach und ging ins Schlafzimmer. Er war müde und guckte auf seinen Wecker. Es war gleich Mitternacht. Kein wunder, dass er so müde war. Er zog sich aus legte sich ins Bett und deckte sich zu. Er machte seine Augen zu und dachte noch über alles nach. Bevor er einschlief hörte er noch Wasser rauschen. Beyond duscht wohl grade, dachte er noch bevor er einschlief.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooooo...da war jetzt das 2. Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen und das es etwas länger ist als das davor ^^". Lasst Kommentare da, was ich noch verbessern könnte und so ^^.
Bis zum nächsten mal,
Euer MailJeevas Komplett anzeigen

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