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Be my Valentine

Du bist mein Leben
von

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8 Hilflos

Be my Valentine
 

Teil 8
 

„Usagi, was machst du hier?“ blick Rei sie erstaunt an als sie plötzlich vor ihrer Türe am Tempel steht.
 

„Wieso siehst du so traurig aus? Was ist passier?“
 

Usagi bricht vor ihr zusammen.
 

„Usagiii…was hast du denn?“
 

Sie versucht ihre Freundin zu stützen.
 

„Komm ich bring dich rein…es schüttet ja wie aus Eimern.“
 

Rei legt Usagi’s Arm um ihre Schultern und beide gehen in den Tempel.
 

….
 

Die anderen Mädels sitzten derweil im Crown und bespaßen sich.
 

Sie schwärmen über den süßen Jungen, der heute neu in ihre Schule gekommen ist.
 

„Und hast diese Augen von ihm gesehen?“ Ohhh Gott ich schmelze dahin“ gibt Minako sabbernd von sich.
 

„Jaaaaa“ seufzt Makoto lange aus. „Er sieht aus wie mein Exfreund der mich damals verlassen hat!“
 

Minako setzt ein schiefes Lächeln auf „Oh Makoto…du immer mit deinen Exfreunden..Haha“
 

Beide lachen sich an.
 

Ami steckt mal wieder mit ihrer Nase in einem Buch und studiert dieses.
 

Sie lässt sich von den beiden in keinster Weise ablenken…das Buch ist vel zu interessant.
 

Da piepst der Kommunikator von ihr.
 

Die Mädels gucken verblüfft.
 

„Oje…etwa schon wieder ein Dämon?“ Minako verdreht ihre Augen.
 

Ami nimmt den Komminkator in die Hand und bestätigt das Signal.
 

„Ja Rei?“
 

„Hey ihr müsst dringen zu mir kommen. Usagi ist hier gerade aufgetaucht, total verheult und fertig mit den Nerven.“
 

Die Mädel schauen zusammen auf den kleinen Bildschirm.
 

„Was? Ja wir machen uns sofort auf den Weg!“ sagen alle gleichzeitig.
 

Sie gehen schnellen Schrittes zu Motoki an die Bar und bezahlen ihre Milchshakes.
 

„Hey Mädels, warum so eilig?“ fragt Motoki.
 

„Wir müssen leider weg, es ist was dazwischengekommen. Sorry! Bis die Tage mal Motoki“ ruft Makoto noch schnell bevor sich die Tür vom Crown automatisch schließt.
 


 

Rei hällt Usagi eine Tasse heißen Tee entgegen.
 

Usagi sitzt auf Rei’s Bett und hat die Hände zusammen gefalten.
 

Sie hebt ihren Kopf als sie die Tasse bemerkt und nimmt sie entgegen.
 

„Usagi bitte sag doch was passiert ist. Ich will dir doch nur helfen.“
 

Usagi’s Augen füllen sich wieder mit Tränen. Sie muss schluchtzen.
 

Rei spürt, dass es was schlimmes sein muss.
 

Usagi’s Aura wirk geschächt.
 

Sie setzt sich neben sie und legt eine Hand auf ihre Schulter.
 

Die Schiebetür zu Rei’s Zimmer geht auf.
 

Die Mädels treten Kletschnass und ausser Atem ein.
 

„Was…was ist passiert?“ fragt Makoto schnaufend.
 

Rei und Usagi blicken die Mädels an.
 

Usagi senkt wieder ihren Kopf.
 

Die Mädchen sehen sich ihre völlig fertige Freundin an.
 

„Usagi was hast du denn?“ fragt Minako sie mitfühlend.
 

Alle setzten sich um Usagi herum und blicken sie wartend an.
 

„Mamoru…er …er…Er hat eine andere!“ kommt es über ihre Lippen.
 

„So ein Blödsinn…wieso sollte er?“ fragt Rei unglaubwürdig.
 

Usagi schreit sie an „Ich hab es selber gesehen!“
 

Die Mädels staunen.
 

Rei keift zurück „Was hast du denn bitte gesehen?“
 

„ Er hat sie umarmt. Aber es war keine normale Umarmung…es war mehr…ich hab es gefühlt“
 

Sie legt ihre Hände an ihre Brust.
 

Wieder laufen ihr die Tränen hinunter.
 

Rei sieht sie mit großen Augen an „Usagi, Mamoru würde dir sowas niemals antun. Das weisst du. Es war bestimmt nicht so wie du dir das denkst.“
 

Minako legt usagi ihre Hand auf die Schulter.
 

„Rei hat Recht, es wird sich sicherlich alles aufklären. Mach dir keine Sorgen“
 

Usagi schaut um sich…schaut jedem ihrer Freundinnen in die Augen und plötzlich wird ihr Kopf knallrot.
 

„Nein! Ihr versteht es nicht ! Mamoru empfindet etwas für sie. Er liebt sie!“
 

Usagi bekommt aus dem Nichts plötzlich eine Ohrfeige verpasst.
 

Alle Mädchen sind geschockt.
 

Rei steht vor ihr mit der ausgestreckten Hand. In ihren Augen bilden sich auf einmal Tränen.
 

„Usagi….es…Es tut mir Leid! … Aber Mamoru…er liebt nur dich Usagi! Ich weiß es…ich spüre es…Er hat sich für Dich entschieden!“ eine Träne tropft auf den Teppichboden.
 

„Sein Herz gehört dir und du vertraust ihm kein biscchen!“
 

Usagi hebt sich vom Bett auf und sieht Rei direkt in die Augen.
 

„Dann sag mir…wieso ist er mir nicht nachgelaufen als er mich gesehen hat?“
 

Rei’s Blick wirkt hilflos. Auch die der anderen.
 

Usagi rennt an Rei vorbei.
 

Sie schnappt sich ihre Schuhe und läuft nach draussen.
 

Die Mädels sitzten hilflos da und sehn ihr nach.
 

Das können sie sich auch nicht erklären, aber sie müssen es herausfinden sonst wird es nie mehr so werden wie früher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kaninchensklave
2014-04-11T12:16:06+00:00 11.04.2014 14:16
ein Tolles Kap

Arme Usagie das muss echt ein Shcock gewesens ein aber sie sollte sich ebwusst sein das Mamoru
keine andere hat sie hat die Umarmung völlig falsch verstanden

aber die Situation ist einfahc zu eindeutig gewesen auhc wenn es nicht das war was die anderen Dneken
denn sie müssen erst mal herraus findenw as los sit und alles klären obwihl das nur Mamoru und Saori können

GVLG


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